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Thema: Alternative Japanische Realität (zu SG3)

  1. #46
    Hexenmeister Avatar von DerFünfteElefant
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    Zitat Zitat von Porzellanfritte Beitrag anzeigen
    Find ich klasse wie das du schreibst

    Achtung Spoiler:
    Jemand ist in allem hinter dir? Heißt das eine KI wurde bereits heftig von Krieg zermürbt? Wenn ich mir die Werte des letzten anschaue sieht´s so aus

    Vielen Dank für die Emoticon: Blumen

    Achtung Spoiler:
    Das wäre gut möglich. In Asien, Afrika und den beiden Amerikas gibt es soviel Platz, das ein früher Krieg arg unwahrscheinlich ist, in Europa hingegen sieht es da völlig anders aus. Obwohl der Kartenersteller die Region etwas vergrößert hat, treten sich da auf kleinem Raum doch zahlreiche Nationen gegenseitig auf die Füße: Im Mittelmeerraum Gypten, Spanien, Frankreich, Rom, Griechenland und die Osmanen; nur ein paar Meter weiter nördlich dann noch Russen, Schweden, Deutschland und die lieben Engländer. Da ist die Wahrscheinlichkeit , das eine besonders habgierige KI dabei ist schon ziemlich hoch. Die Griechen mit ihrer BEgleitkavallerie + Phalanx oder die Römer mit ihrer tödlichen Legion/Ballistenkombi wären da ganz heiße Eisen im Feuer.
    Manchmal weigern sich diverse KIs aber auch (leider) weiterhin irgendwie ihr Reich vernünftig aufzubauen, bzw. gibt es miese Startplätze.
    Achtung Spoiler:
    Arabien hat da wohl den Griff ins Klo getan, deren Hauptstadt ist wirklich nicht toll.











    Drei, zwei, eins ... alles meins? Die Runden 76 bis 84


    Achtung Spoiler:
    Runde 76: Die Krieger stoßen beim fröhlichen Ruinendurchstöbern auf vergilbete Pergamente aus uralter Zeit. Glücklicherweise zieren neben einer längst verschollenen Schrift auch viele Piktogramme das Dokument. So sind unsere Weissen nach intensivem Studium in der Lage die Rolle zu enträtseln: Sie beschreibt das Geheimniss der Bronzeverabeitung; dadurch sind wir nun imstande zu erkennen wo sich Eisenvorkommen befinden. Zwar bleibt es rätselhaft, was das eine mit dem anderen zu tun haben möge, doch geschenktem Wissen schaut man ned ins Maul (oder so ähnlich). Der Jubel am Hofe ist groß als man feststellt das bei Osaka ein Vorkommen des harten Metalls zu finden ist. Emoticon: cheerleader

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    Runde 76: Tokio hat den Schrein erichtet, nun folgt die Ausbildung zweier Einheiten Späher, die des Kaisers Augen und Ohren in der Ferne werden sollen.
    Runde 80: Zwar nur mit billigem Holze grob zusammengezimmert, doch der Kornspeicher in Osaka steht (und wird wider erwarten auch in den nächsten Jahrhunderten seine Aufgabe tadellos erfüllen). Als nächstes bauen die Bürger der Stadt an einem Gebäude zu Ehren der Götter.
    Runde 81: Die Krieger unter Civas kamen rasch zur Erkentniss, daß das Land im Norden leider nur eine kleine Insel sei; nun macht man sich unter dem Geleitschutz der wieder instandgesetzten Triere auf nach Westen, in der Hoffnung dort für etwas längere Zeit festen Boden unter den Füßen zu haben. Osakas Bürger sind derweil nicht nur beim hastigen zusammenzimmern von Gebäuden fleißig.

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    Runde 83: Es bewahrheitet sich was der Kaiser schon immer geahnt hatte: Wir sind nicht alleine auf dieser Welt! Das Volke der Chinesen dem wir begegnen wird seltsamerweise von eine Frau angeführt - nun gut, andere Länder, andere Sitten. Gleich wie merkwürdig diese erscheinen mögen, müssen wir doch den Schein wahren und für eine Weile so tun, als wären wir ein kleines, friedfertiges Völkchen. Ähmm, ich meine natürlich: Japan ist eine friedfertige Nation die sich waaahnsinnig darauf freut eng mit dem altehrwürdigen Chinesischen Volke für das Wohle unser beiden großartigen Länder zusammenzuarbeiten.

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    Die Chinesischen Soldaten auf die wir gestoßen sind campieren unverständlicherweise seelenruhig am Rande eins Barbarenlagers ...

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    Runde 84: Ja wissen diese Narren denn nicht, das aus diesem Lager jederzeit neue Barbaren entspringen können? Die Männer des Civas fackeln keine Sekunde und retten unsere lieben Nachbarn aus dieser brenzligen Situation.

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  2. #47
    Spendet Blut Avatar von derboe
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    @Elefant
    Wie weit hast du denn schon gespielt? Kannst du mal zu Runde 100 (wenn das SG3 soweit ist einen Überblick geben und den Techbaum posten)
    Danke

  3. #48
    Hexenmeister Avatar von DerFünfteElefant
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    Zitat Zitat von derboe Beitrag anzeigen
    @Elefant
    Wie weit hast du denn schon gespielt? Kannst du mal zu Runde 100 (wenn das SG3 soweit ist einen Überblick geben und den Techbaum posten)
    Danke
    Bis ... ääähm Runde 120 glaub ich. Oder wars 135? Irgendsowas in der Richtung.
    Ich folge gerne (fast ) allen Wünschen; allerdings spiele ich die Turnsets im gleichen Rhythmus wie das SG Team, also alle 15 Runden ein Save. Runde 105 wäre deshalb günstiger, weil es kein 100er Save gibt. Techbaum ist kein Problem, klaro. Überblick? Ist mir nicht ganz so klar - was möchtest du haben? Strategische Karte, bis dato aufgeklärtes Gebiet oder doch etwas ganz anderes? Emoticon: kratz





    Drei, zwei, eins ... alles meins? Die Runden 85 bis 90

    Achtung Spoiler:
    Runde 85: Ein paar übermutige Jugendliche stellen irgendwo in der Welt ein paar große Steine im Kreis auf und nennen das resultierende krude Gebilde dann Stonehenge. Die Uno verleiht dem merkwürdigen Konstrukt natürlich gleich den Rang eines Wunders der Welt. Naja, wenn die das sagen. Bogenschiessen wird erforscht - enorm praktisch wenn der Feind mal nicht in gerader Linie vor einem lauert. Den Schreck der Runde erlebt unser neu rekrutierter Späher, der ganz gemütlich durch das sichere Japan wandert, als völlig unerwartet ein weiteres Barbarencamp auf der Südlichen Halbinsel gesichtet wird. Emoticon: omg

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    Runde 88: Barbaren, Barbaren, wohin auch das Auge blickt. Späher und Krieger haben gemeinsam den letzten Koreawilden besiegt, nun kehren die Männer des Civas zurück in die Heimat um das Lager auf Japanischem Grunde zu zerstören. Die Späher, die eigentlich die Welt erkunden sollten, besetzen derweil den Dschungelhügel, auf das kein Wilder seinen stinkenden Fußabdruck in bereits urbar gemachtes Land setzen möge.

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    Runde 90: Bei Osaka üben sich unsere Bürger im Steinwerfen; im ganzen Land wird in den (mehr oder weniger) frisch errichteten Schreinen um gutes Gelingen zu den Göttern gebetet.

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    Die Demographie:

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    Und der Spielstand:

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  4. #49
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Du muss so langsam fuer mehr Pop sorgen. Prod schaut gut aus. Land bist du Nr. 5


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  5. #50
    Hexenmeister Avatar von DerFünfteElefant
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    Zitat Zitat von viktorianer Beitrag anzeigen
    Du muss so langsam fuer mehr Pop sorgen. Prod schaut gut aus. Land bist du Nr. 5
    Danke fürs mitlesen und kommentieren, sehr gerne mehr davon.
    Land ist natürlich dem schnellen Unabhängigkeitssiedler geschuldet, ebenso Prod. 15 Pop in Runde 90 (60 Standard) finde ich eigentlich garnicht sowenig. Viel Möglichkeiten daran zu basteln sehe ich auch erstmal nicht - Osaka hat nur den Fisch aber der braucht zuerst das Böötchen und am besten ne Leuchte dazu; Kyoto hat zwar zweimal Weizen, was sehr schick ist aber der Rest sind halt bis auf weiteres alles nur Felder mit max 2 Nahrung; die Hauptstadt hat den Flußweizen, den Fisch (Leuchte fehlt noch) und im Endausbau max drei Flachlandbauernhöfe - Riesig wird die auch nicht werden.
    Ein Siedler ist ja auch noch fast fertig - der wird das Blatt in Sachen Bevölkerung schon wenden. Emoticon: hammer2
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  6. #51
    Hexenmeister Avatar von DerFünfteElefant
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    Gebt des Kaisers, was des Kaisers ist - die Runden 91 - 99


    Achtung Spoiler:

    Runde 92: Wir entdecken das Rad. In seiner Weisheit verbietet unser Kaiser natürlich sofort dessen Nutzung zum Bau irgendwelcher dubioser Transportmittel in Japan (tatsächlich waren Wagen/Kutschen etc. in Japan über Jahrhunderte hinweg verboten. Erlaubt wurden sie erst als das Shogunat bereits im Niedergehen begriffen war und sich Westliche Einflüsse allmählich im Lande etablierten. Insofern ist es schon mehr als nur ein wenig seltsam, das sich CiV hier ausgerechnet eines Japanischen Sprichwortes zur Technologie bedient.). Er verspürt nicht die geringste Lust auf seinen Streifzügen durchs Land knöcheltief im Schmutz zu waten.
    Der große Leuchtturm wird irgendwo im unbedeutenden Rest der Welt errichtet. Wider einmal zuckt der Kaiser nur mit den Achseln - Japanische Matrosen sind geschickt genug den Weg zurück in den Hafen auch ohne solch neumodische Hilfsmittel zu finden. Wir haben die Ausbildung zweier Bogenschützeneinheiten in Auftrag gegeben um endlich der lästigen Belästigung durch die Wilden Herr zu werden.

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    Runde 95: Unser Herrscher führt nunmehr auch offiziell die Ehre ein. Dadurch motiviert versenkt Großadmiral Thrawn mit seiner Triere sofort ein herumstreunendes Barbarenschiff vor Kyotos Gewässern.

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    Runde 97: Im Westen finden unsere Späher Überlebende die sich nur zu gern unserer guten Sache anschließen und nun in Kyoto die Felder bearbeiten. Unsere zweite Spähereinheit ist unterdessen unermüdlich Meile um Meile weiter in den kühlen Nordwesten vorgedrungen; dort begegnen sie eines schönen Abends einem weiteren großen Volk (jedenfalls halten sie sich dafür) - den Mongolen. Wie eine Seuche überziehen deren Städte bereits jetzt das ganze Steppenland. Solche rücksichtslose Expansion scheint auch unsere Nachbarin bedenklich zu stimmen - Wu wünscht sich, das wir an ihrer Seite in den Krieg gegen das Nomadenvolk ziehen, doch unser Kaiser lehnt ab - solange wir nichteinmal die Barbaren endgültig aus unseren Landen vertrieben haben, solange benötigen wir wahrlich keinen weiteren Konflikt.

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    Ebenfalls Runde 97: Derweil haben unsere Siedler ihren Bestimmungsort erreicht und gründen die Exklave Satsuma - dies könnte eines Tages eine wirklich wunderschöne Stadt werden ... wenn es uns gelingt Sie gegen eventuelle Chinesische oder Mongolische Eroberungsgelüste zu verteidigen.

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    Runde 99: Die verstrichenen Jahre haben wir genutzt um unsere Erkundungen (Kultur und Gold) sowie den Kampf gegen die Wilden fortzusetzen, nun kommt erstmals wieder bedeutende Kunde aus der Welt da draussen - ein weiteres Volk hat sich zum Ketzertum bekehrt.

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  7. #52
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Besonders Osaka haette ein oder zwei Buerger mehr haben koennen. Du hast da Eisen vor einer Farm gemacht. Boot ist in Arbeit aber waere vielleicht besser es in der HS zu bauen. Der Unterschied mit 1-2 Pop ist nicht viel aber immer hin. Und Kyoto haettest sicher auch auf 6 schneller gehabt, wenn Weizen frueher Verbesserung bekommt.

    Alles im allen schaut es aber doch gut aus. Und vor allem schaue ich hier lieber rein, da es nicht 08/15 Tradi /Ehre ist. Weiter so!


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  8. #53
    Hexenmeister Avatar von DerFünfteElefant
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    Zitat Zitat von viktorianer Beitrag anzeigen
    Besonders Osaka haette ein oder zwei Buerger mehr haben koennen. Du hast da Eisen vor einer Farm gemacht. Boot ist in Arbeit aber waere vielleicht besser es in der HS zu bauen. Der Unterschied mit 1-2 Pop ist nicht viel aber immer hin. Und Kyoto haettest sicher auch auf 6 schneller gehabt, wenn Weizen frueher Verbesserung bekommt.

    Alles im allen schaut es aber doch gut aus. Und vor allem schaue ich hier lieber rein, da es nicht 08/15 Tradi /Ehre ist. Weiter so!
    Erneut: Dankeschön.
    Das SG3 Team hats natürlich schwerer als ich in Punkto unkonventionelleres Vorgehen - dort müssen 5 Leute einen gemeinsamen Nenner finden, während ich hier diktatorisch jeden Unfug anstellen kann, der mir gerade in den Sinn kommt. Emoticon: narr


    @ Eisen: Stimmt das war mehr oder weniger eine Bauchentscheidung (sollte man wohl nicht zuuu oft machen ). Eisen ist da? Auch noch auf Wald? Perfekt, holzen wir weg und schließen das Zeug an um den ziemlich klammen Staatshaushalt wenigsten leicht sanieren zu können.
    @ Boot: Wenn das bei Osaka Wale gewesen wären hätte ich es wahrscheinlich sorum gemacht. Nur für den Fisch aber den Koreasiedler zu verzögern? Der Siedlungsplatz dort ist allererste Sahne, wenn da der Siedler zuspät kommt, dann beiß ich mir in den Hintern
    @ Kyoto: Stimmt auch hier aber das hätte bedeutet Zufriedenheitstechnisch noch mehr am Limit herumzukrebsen. Die Stadt hat derzeit ohnehin nur 6 nutzbringende Felder und zum kaufen fehlt mir definitiv die Kohle.
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  9. #54
    Hexenmeister Avatar von DerFünfteElefant
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    Gebt des Kaisers, was des Kaisers ist - die Runden 100 - 105

    Achtung Spoiler:

    Runde 100: Die Bogenschützen haben von der anderen Seite des Meeresarmes die Barbarischen Speerkämpfer regelrecht zermürbt, nun stürmen die Mannen des Civas das Lager - Widerstand ist zwecklos. Emoticon: Zylon Doch im letzten Moment entkommt eine stinkende Nußschale der Verheerung, gewiß in der Absicht nun das Japanische Meer auszurauben, wenn es auf dem Lande schon nicht funktioniert hat.

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    Runde 104: Beide unsere Späher wurden während ihrer Streifzüge erbarmungslos von Wilden angefallen, nun verschanzen sie sich, in der Hoffnung aus einigen Zügen Ruhe neue Kraft zu schöpfen. Unser restliches Militär setzt sich unterdessen in zerbrechliche Böötchen und nimmt Kurs Südwesten. Emoticon: steuermann

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    Runde 105: Der Techbaum. Unser Kaiser sieht es als geraten an, baldmöglichst die Öffentliche Verwaltung zu erforschen, kleinere Umwege sind jedoch nicht ausgeschlossen.

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    Runde 105: Die Demographie.

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    Runde 105: Der Spielstand.

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  10. #55
    Hexenmeister Avatar von DerFünfteElefant
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    Politik - die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln .. oder doch die Vorbereitung? Die Runden 106 - 115



    Achtung Spoiler:

    In Runde 108 hat mal wieder irgendjemand, irgendwo, irgendwas erreicht, diesesmal nur das finstere Mittelalter. Unser Kaiser will da eigentlich überhaupt nicht hin aber - so unglaublich das auch klingt es gibt neben Mächten die er bezwingen kann auch andere mit denen er sich noch nicht gemessen hat und wieder andere Mächte die sogar stärker als er sind.
    Osakas Einwohner sind derweil auch offiziel nun Angehörige des einzig Wahren Glaubens geworden.
    Satsumas Bürger befolgten den ausdrücklichen Wunsch des Kaisers der schon vor langem Verkündete: Gehet hin und mehret euch. Spätere Historiker sind jedoch der Ansicht, das der Satz ursprünglich lautete: Gehet hin und mehret meinen Reichtum.

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    Runde 109: Irgendwelche Halbzivilisierte errichten eine gigantische Statue genau über ihrer Hafeneinfahrt. Im Nebel der Vergangenheit untergegangen ist ob es sich dabei um dieselbe Zivilisation handelt die einige Jahre später die klappbaren Schiffsmasten erfand.
    Schon über Runden hinweg kämpft unsere südliche Spähereinheit einen Kampf wie er eines Japaners würdig ist - obwohl schon mehrfach dem Tode nahe, werden die heranstürmenden Horden dennoch immer wieder auf s Neue zurückgeworfen.
    Weitere Ketzerische Religionen entstehen - so allmählich gelangt unser Herrscher zu der Überzeugung, das es wohl sein von den Göttern bestimmtes Schicksal sei diese Ungläubigen Lande allesamt zu erobern um dieses Lästern wider die Götter ein für allemal zu beenden. Doch noch ist es nicht soweit.

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    Runde 110: Eine unserer in den Süden entsandten Bogenschützeneinheiten findet eine Ruine und in ihr: Das Geheimniss des Fallenstellens - ausgezeichnet.
    Runde 111: Unsere Chinesischen Nachbarn errichten eine gewaltige Mauer um ihr Land um den berufsmäßigen Barbarenhorden ihre Unternehmen zu erschweren. Im Prinzip eine ausgezeichnete Idee, doch unser Kaiser sieht in einer höchst merkwürdigen Vision wie ein seltsam gewandteter Herrscher zuerst seinem Volk verkündet, das niemand die Absicht habe eine Mauer zu errichten, wenig später aber genau dieser Mauerbau förmlich über Nacht erfolgt ... und abscheulicher Weise ist es eine Mauer die die Bewohner des Landes in demselben festhalten soll. Emoticon: huch

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    Runde 115: Angepeitscht von den gläubigen Massen taucht ein weiterer ungewaschener Prolet auf und erklärt sich zum Propheten. Dem Kaiser ists recht, kann er doch verkünden das Tempel ab sofort zwei Kultur geben sollen (dummerweise können wir noch gar keine Tempel errichten aber das sind Details mit denen sich ein Kaiser in seiner kostbaren Zeit nun wirklich nicht auch noch beschäftigen kann). Desweiteren möge jeder Gläubige nun auf seinen Reisen stets die frohe Botschaft verkünden auf das sie auch an noch so weit entfernte Ohren dringe.

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    Gewieft wie er nun einmal ist, entwickelt unser Gebieter auch sogleich einen Plan diese Religiöse Expansion noch rascher voranzutreiben - zwischen Tokio und Shanghai wird der Ponyexpress eine Frachterroute etabliert, ab jetzt wird diese große Stadt sicherlich viel schneller auf den rechten Pfad kommen. Nebenbei erhalten wir auch noch ein wenig Wissen und das Gold das ... ist zwar völlig unwichtig, macht sich als Deko aber sicherlich gut in Kaiserlichen Schatzkammern.

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  11. #56
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    Politik - die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln .. oder doch die Vorbereitung? Die Runden 116 - 120 + Spielstand


    Achtung Spoiler:

    Runde 116: Unsere Kämpfer im Auslandseinsatz treffen im Süden auf einen symphatischen Herrn der ganz offensichtlich die angenehmen Seiten des Lebens zu schätzen weiß. In den Landen Indonesien wächst Muskat, eine Nuß die schon als fast einzigartig anzusehen ist - wir sichern uns natürlich flugs den Zugriff auf diese Kostbarkeit. Unser ebenfalls sofort entsandter Diplomat weiß zu berichten das garnicht weit von Jakarta, der Indonesischen Hauptstadt, sich ein gigantischer Vulkan aus dem Meer erhebe: Der Krakatau.
    Was ist derweil in der Heimat geschehen?
    Kyoto hat eine Triere zum Schutz der heimatlichen Gewässer gebaut, nun werkelt man an einer Einheit Krieger um auch zu Lande die Barbaren bekämpfen zu können.
    Satsumas Einwohner haben das Monument fertigestellt; nun gelten alle Anstrengungen der Errichtugn eines Kornspeichers.
    Tokio arbeitet an der Ausbildung einer weiteren Siedlereinheit.
    Osakas Einwohnern ist der schwierige Bau eines Leuchtturmes geglückt; nun soll auch dort eine Triere entstehen.

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    Runde 117: Grübelnd sitzt der Kaiser über einer Karte der bislang erkundeten Gebiete der Chinesen und Mongolen, als ein zurückkehrender Kundschafter sein Nachsinnen jäh unterbricht: Herr, ich bringe frohe Kunde: Es wurde soeben noch eine weitere Religion in der Welt gegründet!
    Das nennst du Mistmade eine frohe Botschaft?!
    Stahl blitzt, Blut spritzt, ein Kopf rollt unter des Kaisers Diwan.
    Bestürztes Schweigen ringsum. Schließlich stammelt einer der Ratgeber unter Aufbietung all seines Mutes doch die Sätze: Ääähm verzeiht, oh großer Gebieter, der Bote hatte Recht - es ist eine gute Nachricht.
    So? Ist das so?, eine Augenbraue hochgezogen, die Hand am Schwertgriff.
    Äh, ja Herr. Es können nun keine weiteren ketzerischen Religionen mehr gegründet werden und das bedeutet ...
    ... das weder die stinkenden Mongolen, noch die eitlen Chinesen und schon garnicht die gemütlichen Indonesier ihre eigene Religion haben werden. Ausgezeichnet! Hervorragend!

    Der Blick des Herrschers fällt auf den ihm zu Füßen liegenden Leichnam: Tja, Karma mein Freund nicht wahr? Sendet einen Boten zu seiner Witwe, teilt ihr mit, ihr Mann sei ehrenvoll im Kampfe gefallen, wie es einem Samurai gebührt. Und gewährt ihr auch eine Rente von sagen wir ... zehn Koku ...nein, einer genügt auch, ein Koku pro Jahr.
    Und nun hinaus mit euch aber schickt jemanden der die Sauerei beseitigt ... und meinen Wahrsager.


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    Runde 119: Während in der Hauptstadt der neue Siedlertrupp die Mauern der Stadt hinter sich läßt, Ziel: Süden; entdecken unsere Soldaten in eben diesem Süden eine große Gruppe kleiner, verstreuter Inseln, ein wahres Barbarenparadies! In den nächsten Jahren werden sie hier beschäftigt sein, die Wilden zu bekämpfen, so Erfahrung zu sammeln und zugleich die Kriegerkultur Japans zu verfeinern.

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    Runde 120: Während dieser Geschehnisse hat es unsere Nördliche Spähereinheit gewagt sich unmittelbar an einem Barbarendorf vorbeizuschleichen und ... ist in einen üblen Hinterhalt der Wilden geraten. Den schwerfälligen Speerkämpfern, den tumben Kriegern wäre man wohl noch (unter Verlusten) entkommen, doch als sich von Westen noch eine Horde Berittener nähert wird klar, das es kein Entkommen geben wird. Die Männer ziehen ihre Waffen ... Sie werden sterben, doch der Feind wird dafür noch einen hohen Blutzoll zahlen.

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    Spielstand: ( aus Runde 121; habe leider des öfteren vergessen rechtzeitig zu speichern )

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  12. #57
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    @DerFünfteElefant
    Eine Frage. Inspiriert durch dein Startpost
    Zitat Zitat von DerFünfteElefant Beitrag anzeigen
    Angesichts der Inspiration durch SG3 Emoticon: schwaerm juckt es mir gewaltig in den Fingern mich auch an der Japanischen Herausforderung zu versuchen. Emoticon: huepf Ich könnte mir vorstellen, daß es nicht nur mir so geht?
    Für diejenigen die ebenfalls infiziert wurden ist dieser Thread gedacht - hier soll man eigene Fortschritte (oder Rückschritte ), Kommentare etc. veröffentlichen können ohne den eigentlichen Faden zuzumüllen bzw. ungewollt Spoiler ans SG3 zu geben. Oberstes Gebot muß sein, nicht negativ auf den Spielspaß des SG3 Teams einzuwirken deshalb gelten hier folgende Spielregeln:
    ....

    Hinweis: Dieser Thread ist als Plattform für alle gedacht, die sich ebenfalls parallel an Japans Weltherrschaft versuchen wollen; jeder der sich ebenfalls daran versuchen möchte ist herzlich willkommen, ebenso natürlich Kommentare, Anregungen etc.
    habe ich mich auch mal dran gesetzt und unter Ignorieren all der tollen militärischen Boni von Japan ein friedliches Spiel begonnen. Irrwitzerweise ist ein Kulturrennen das Ziel (ganz tolle Idee mit den vielen Gegnern, da reichen Diplomaten und Handelsrouten nie und nimmer - und viele Routen werden eh durch die Entfernung verhindert werden).
    Es ging mir nämlich genau wie von dir beschrieben - Lust auf diese riesige Karte mit den vielen Gegnern (bislang verhinderte aber eine längere Dienstreise Aktivitäten in diese Richtung). Da ich aktuell ohnehin keine Zeit für eine Story habe, würde ich das Ganze so als Art Herausforderung laufen lassen, sprich alle 50 Runden ein paar Screenshots und kurze Bemerkungen. Fort- oder Rückschritte halt, so wie von dir beschrieben.

    Soweit die Idee. Wenn ich deinen Thread aber nun weiter verfolge, muss ich feststellen, dass entgegen deine ursprünglichen Idee hier bislang niemand (außer dir) seine Fortschritte postet und du eher eine eigene Story vorträgst. Die würde ich natürlich ungern stören, selbst wenn es hier von meiner Seite vermutlich keine 10 Posts für das gesamte Spiel werden dürften.
    Wäre das für dich aus aktueller Sicht noch in Ordnung? Einen eigenen Thread mag ich eigentlich nicht extra aufmachen.
    Geändert von Marandor (30. September 2014 um 17:58 Uhr)

  13. #58
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    Ich würd ja auch gern mitmachen, nur ist mein Rechner wohl zu lahm und SG8 nicht meine Welt

  14. #59
    Hexenmeister Avatar von DerFünfteElefant
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    @ Marandor: Wenn du hier auch etwas in Bildern und Worten zu deinem Spiel erzählt würde mich das keineswegs stören, im Gegenteil, schließlich wollte ich ursprünglich garnicht als Alleinunterhalter agieren. Emoticon: nerd
    Wie du aber einen Tourisieg hinkriegen willst ist mir (jedenfalls im Moment) etwas Rätselhaft; auch wenn ich glaube, das sich zumindestens das Problem mit den zuvielen Zivilisationen durch freundliche Mitarbeit der Herren Shaka/Dschingis/Augustus und Kollegen fast von alleine etwas minimieren wird.

    @ Porzellanfritte: Das mit dem SG ist/wäre kein Beinbruch; ein paar Tipps helfen mitunter Wunder. Mit einem schwachbrüstigen Rechner allerdings würde ich die Karte wirklich nicht spielen wollen ... Emoticon: kaffee
    ... jetzt kennt Sie nur noch fressen und morden,
    denn Sie selbst ist zur Bestie geworden.


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  15. #60
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    Zitat Zitat von DerFünfteElefant Beitrag anzeigen
    Wie du aber einen Tourisieg hinkriegen willst ist mir (jedenfalls im Moment) etwas Rätselhaft; auch wenn ich glaube, das sich zumindestens das Problem mit den zuvielen Zivilisationen durch freundliche Mitarbeit der Herren Shaka/Dschingis/Augustus und Kollegen fast von alleine etwas minimieren wird.
    Ich bin mir ehrlich gesagt auch noch nicht so sicher, ob das geht. Aber mal schauen. Man wächst ja mit seinen Aufgaben

    Also meine Strategie so im Groben:
    Ziel ist der kulturelle Sieg (Tourismus). Auch wenn die japanischen Boni nahezu vollständig in Richtung Ehre/Militärsieg deuten, muss es doch auch anders gehen

    Ich will das Spiel trotz allem friedlich durchziehen und dabei vor allem auch auf Wachstum angehen. Meine Religion wird das unterstützen müssen. Ganz toll wären dazu auch die Hängenden Gärten, aber dazu muss bekanntermaßen vieles passen. Wald und Bautrupp(s) wären ja schon mal gesichert vorhanden. Dann bräuchte ich noch 3 passende Dinge aus den Ruinen (Einwohner / Kultur /Technologie) – und am Ende auch etwas Glück, dass die vielen KI sich dieses Wunder nicht primär herauspicken.
    Gerade für Wachstum scheint mir Japan wie gemacht. Durch die Küstenlage der Hauptstadt und (mehr oder weniger) auch aller anderen Städte wird es reichlich Nahrungsfrachter geben. Dies würde für Kulturrennen in jedem Fall gut passen. 3 oder 4 Nahrungsfrachter werden letztlich die HG vollkommen in den Schatten stellen (insofern ist das WW definitiv kein Knackpunkt).

    In der Artefaktausgrabungssaison muss ich ausreichend Artefakte finden. Und dies möglichst nicht extrem weit weg von Japan. Asien, Australien, Ozeanien muss ich also dafür rechtzeitig aufklären.
    Als Hauptproblem sehe ich später vor allem die großen Entfernungen an, die Handelsrouten ausschließen. Europa oder Südamerika (Peterle/Brasilien) könnten da sehr ärgerlich werden. Ohnehin werden sowohl Diplomaten als auch Handelsrouten nur für wenige Gegner ausreichen (um da Tourismusboni zu bekommen), aber im Normalfall sind es ja sowieso nur wenige Gegner, die extrem hohe Werte haben.

    Ab morgen gibt es dann Bilder vom Start, das schaffe ich heute zeitlich nicht mehr

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