Mit ein paar Überschneidungen bekommt man inkl. Hauptstadt vier Städte auf die japanischen Inseln, da im Norden ja noch Hokkaido liegt, wo auch noch ein schöner Spot ist. Für längere Zeit werden die Chinesen und Mongolen die einzigen Bekanntschaften bleiben, hier hängt viel davon ab, ob der Khan sich Richtung China ausbreitet. Seine Steppe gibt an sich nicht so viel her.
Einheiten müssen wir wohl nicht bauen, evtl einen 2. Krieger für Barbarencamps, falls da welche sind. Vor Optik gibt es da nicht viel zu tun auf unserer Insel.
Auf episch ist alles x1.5 meine ich, dann müsste das erste Pantheon ja 15brauchen (also 5 Runden mit Fuji), die erste Tech 60
(also 15 Runden)
Der Bautrupp hat 2 Felder zur Verbesserung aktuell, den Weizen und den Fluss-Hügel, auf dem kann er auch eine Farm bauen.
Luxusgüter brauchen wir erst wenn wir sie weghandeln können oder eine 2. Stadt bauen. Für Siedlerbau wäre abholzen und Minen haben schön.
Ich denke Pottery wäre als erstes am besten für die Kornkammer, dann Bergbau für holzen und Minen. Dann Segeln oder Kalender.
Als erstes bauen? Entweder 2. Krieger (für Fogbusting), dann BT/Kornkammer. Schrein brauchen wir nicht, zumindest nicht so früh.
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3 - 4 Städte und ein friedlicher Inselstart wäre doch optimal für Tradition.
Heldenepos muss her, dann mit Schiffen auf die stärksten Civs losgehen
Also das Baumwollfeld zugunsten des Weltwunders zu belegen (in R13), finde ich keine besonders gute Idee. So ein megastarkes Feld gehört in meinen Augen - vor allem in der Anfangsphase - auf jeden Fall genutzt, Wachstum hin oder her. Bei einem alternativen Feld mit 3 oder 4und zusätzlichen anderen Boni kann man da ja noch drüber nachdenken, aber wegen gerade mal 2
Nicht nur, dass euch der volle Glauben verloren geht - ihr verschenkt auch 50% mehr(+9 damit statt +6).
Schon die nächste SoPo bringt eurer HS kräftiges Wachstum und auch die anderen SoPo bringen eine Menge. Rein wachstumsmäßig betrachtet war das so sicherlich noch ok, aber Wachstum ist ja nicht alles.
Vor allem gebt ihr 9 Runden Glauben (=63) ohne Not auf, das ist über ein Fünftel für die Religion. Gerade bei der Religion kann unnötiges "Bummeln" sehr teuer werden. 1 oder 2 schlechtere Glaubenssätze kosten dann viel mehr als die wenigen gewonnenen Wachstumsrunden. Und selbst wenn ihr dann die gleichen Sätze bekommen könnt (was eher unwahrscheinlich ist), so kommt die Religion trotzdem 9 Runden später. Gerade bei guten Sätzen kann auch das noch "kosten".
Geändert von Marandor (13. September 2014 um 14:00 Uhr)
Wenn man die nördliche Stadt noch etwas südlicher gründet, würde auf Hokkaido noch genug Platz für eine weitere Stadt bleiben. Dann hätte man die vier Tradi-Städte alle relativ sicher auf den eigenen Inseln.
Ja, Deine Argumentation ist schlüssig, SirPrise kann das dann ja vllt ändern. Ich hatte geplant das Feld erst mit dem Bau des Kornspeichers zu belegen, aber mit der Wachstums-SoPo aus Tradition würden wir das dann auch ausgleichen können.Zitat von Marandor
Also das Baumwollfeld zugunsten des Weltwunders zu belegen (in R13), finde ich keine besonders gute Idee. So ein megastarkes Feld gehört in meinen Augen - vor allem in der Anfangsphase - auf jeden Fall genutzt, Wachstum hin oder her. Bei einem alternativen Feld mit 3 oder 4
Nicht nur, dass euch der volle Glauben verloren geht - ihr verschenkt auch 50% mehr
Schon die nächste SoPo bringt eurer HS kräftiges Wachstum und auch die anderen SoPo bringen eine Menge. Rein wachstumsmäßig betrachtet war das so sicherlich noch ok, aber Wachstum ist ja nicht alles.
Vor allem gebt ihr 9 Runden Glauben (=63) ohne Not auf, das ist über ein Fünftel für die Religion. Gerade bei der Religion kann unnötiges "Bummeln" sehr teuer werden. 1 oder 2 schlechtere Glaubenssätze kosten dann viel mehr als die wenigen gewonnenen Wachstumsrunden. Und selbst wenn ihr dann die gleichen Sätze bekommen könnt (was eher unwahrscheinlich ist), so kommt die Religion trotzdem 9 Runden später. Gerade bei guten Sätzen kann auch das noch "kosten".
Gut mitgedacht, waren jetzt ja auch nur 2 Runden.
Es gibt auch auf dem Festland noch einige leckere Siedlungsplätze (die auch geschützt liegen), und Tokio durch die Nahrungsfrachter recht schnell wachsen. Genau weiss ich es nicht mehr, aber ich meine Hokkaido hätte einiges an nicht so dollen Tundrafeldern.
Müssten wir uns nochmal angucken, auf jeden Fall mal im Hinterkopf behalten.
Das mit dem Schutz ist nicht so ein Problem, Seeinvasionen bekommt die KI halt nicht hin, wäre ich sehr überrascht wenn wir so etwas sehen würden. Mal ein Freibeuter oder so der Frachterrouten bedroht oder Arbeitsboote plündert, aber sonst...
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Hab das Startsave auch mal angeschaut, bei dem Siedlungsplatz im Norden wäre halt die Frage ob der Wal besser ist als die Trüffelwutz
Bei der Strategie wäre ich für eine starke Flotte, 1 oder mehr Punkte Erkundung, Galleassen mit Heldenepos bauen und irgendwo reinballern lassen, 3x gegen Schiffe befördern, dann Logistik. So können die Schiffe dann 2x feuern und noch bewegen, da kann man Reichweite später nehmen.
Dann wäre die Frage ob man Straßen baut oder nur Häfen, da läßt sich einiges an Unterhalt sparen
Sind beides keine besonders dollen Ressourcen und hauptsächlich für die Zufriedenheit gut. Die Wale wird Tokio irgendwann in ferner Zukunft eingemeinden. Wenn wir die Stadt 3-3 von "Punkt 2" bauen wären die Wale auch nur im 3. Ring, ohne sie reinzukaufen würde das vermutlich ziemlich lange dauern.Hab das Startsave auch mal angeschaut, bei dem Siedlungsplatz im Norden wäre halt die Frage ob der Wal besser ist als die Trüffelwutz
Mir gefiel "Punkt 2" gut weil die Felder von Hokkaido auch noch bearbeitet werden können, die Stadt sich kaum mit Tokio überschneidet und sehr viele Hügel hat - viel Produktion.
Ja, ein frühes Heldenepos wäre auf jeden Fall stark. Die 15%gelten ja auch für Fernkampf-Einheiten. Müssten wir überlegen ob wir das vor Bildungswesen legen oder danach. Eisenverarbeitung ist ja relativ teuer, allerdings ist der Forschungsweg zu Bildungswesen ein ganz anderer und die Kasernen benötigen ja auch Bauzeit.
Was haltet ihr von dem groben Plan?
Ziel 1: Segeln, Triere zur Erkundung (evtl Frachter? Vllt ist China in Reichweite -> 50 Runden Freundschaft und dann)
Ziel 2: Kalender, Schrift, Philosophie, 3 Städte mit Bibliotheken (also 2 neue), Staatliche Hochschule in Tokio
Ziel 3: Eisenverarbeitung, alle Städte mit Kaserne (evtl 4. Stadt), Heldenepos in Tokio
Ziel 4: Bildungswesen
Ziel 5: Kompass, Flottenaufbau
Hafen kommt erst mit Kompass, das ist relativ spät. Längerfristig könnte man eventuelle Straßen aber durch Häfen ersetzen, die 3Dann wäre die Frage ob man Straßen baut oder nur Häfen, da läßt sich einiges an Unterhalt sparenUnterhalt würde sich rechnen. (Viel) Später zählt das auch als Eisenbahnverbindung, ist also auf jeden Fall besser. Mittelfristig würde ich aber doch Straßen bauen, können wir dann mal schauen wie es den Bautrupps passt.
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Bin auch eher für Straßen als für Häfen. Dadurch, dass diese nicht mehr die Seefelder bonifizieren wurden sie aus meiner Sicht stark abgeschwächt. Zumal sie eben spät erst verfügbar sind. Ich würde Ziel 3 und Ziel 4 switchen und erst Unis bauen. Der Kasernen und das Heldenepos machen vor dem Flottenbau wenig Sinn. Kosten demnentsprechend nur Unterhalt. Zumal der Bau von Beidem sehr viele Prodresis bindet. Daher mein Vorschlag: Klassisch run bis Bildungswesen, Unis einstellen. Dann EV forschen, Kasernen und Heldenepos hochziehen. Anschließend Kompass forschen und Flottenbau beginnen. Die Forschungszeit, die wir durch Uni wieder reinholen dürfte die Erforschung von EV und Kompass deutlich verkürzen. Fraglich ist halt, ob wir unsere Städte so groß bekommen, dass wir die Wissis einstellen können ohne zuviel Prod zu verlieren. Da mache ich mir dank der Frachter aber wenig Sorgen.
Aktuell
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Abgeschlossen
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Man kann ja Straßen bauen und später abreißen wenn die Häfen fertig sind, je nachdem wie die Bautrupps Zeit haben.
Staatliche Hochschule in Tokio macht Sinn, mit dem Berg wäre die Stadt optimal alsStadt werden.
Die Techs würde ich auch so wählen, Philosophie > Eisenverarbeitung > Bildungswesen > Kompass, Flottenaufbau. Es besteht ja kein Zwang sehr früh anzugreifen, man kann also friedlich mit Tradition aufbauen und theoretisch auch mit China handeln und erstmal Australien besiedeln.
Geht auch, wobei man die Techs auch mit dem Spion holen kann und paar Schwertis im Notfall auch nicht übel sind. Die
Ich denke wir sollten uns auf die 4 Traditions-Kernstädte beschränken. Die liefern Flottenproduktion und bauen wichtige Gebäude.
Mehr siedeln ist kontraproduktiv, die nötige Zufriedenheit für die ganzen Hauptstädte (und evtl welche mit Wundern) zusammenzubekommen wird eh schwierig genug.
Beim Forschungsweg könnten wir auch Bildungswesen zuerst nehmen, dann Eisenverarbeitung forschen und während wir Kompass forschen das Heldenepos bauen.
Kasernen können wir ja schon mit Bronzeverarbeitung bauen, die sollten wir dann entsprechend früh einschieben. Ist ja "nur" das Epos auf Eisenverarbeitung angewiesen.
Also Philo, Bronze, Bildungswesen, Eisenverarbeitung, Kompass.
Ob wir Optik und damit die 4. Stadt nach der Hochschule noch einschieben wollen können wir ja gucken.
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Da gehe ich überall mit.
Ich denke wir sollten uns auf die 4 Traditions-Kernstädte beschränken. Die liefern Flottenproduktion und bauen wichtige Gebäude.
Mehr siedeln ist kontraproduktiv, die nötige Zufriedenheit für die ganzen Hauptstädte (und evtl welche mit Wundern) zusammenzubekommen wird eh schwierig genug.
Beim Forschungsweg könnten wir auch Bildungswesen zuerst nehmen, dann Eisenverarbeitung forschen und während wir Kompass forschen das Heldenepos bauen.
Kasernen können wir ja schon mit Bronzeverarbeitung bauen, die sollten wir dann entsprechend früh einschieben. Ist ja "nur" das Epos auf Eisenverarbeitung angewiesen.
Also Philo, Bronze, Bildungswesen, Eisenverarbeitung, Kompass.
Ob wir Optik und damit die 4. Stadt nach der Hochschule noch einschieben wollen können wir ja gucken.Bezüglich Unzufriedenheit möchte ich auch nochmal ein Wunder in den Raum werfen, dass wir später unbedingt (!!!) schnell bauen oder besser erobern sollten. Es ist die verbotene Stadt. Hat in meinem letzten Civ Extreme Spiel mal eben so 30+
+ halt die
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Ich habe das Spiel noch einmal neu erstellt, diesmal nur mit den Zivilisations-DLCs. Ich hoffe das behebt die Probleme bei SirPrise und erlaubt es evtl auch mehr Interessierten ins Save zu gucken.
Hier unser Start:
Der Fuji wird die ersten 5 Runden belegt um das erste Pantheon zu bekommen. Ausserdem ist die Kultur sehr wertvoll und lässt uns mehr Sozialpolitiken öffnen.
Mit einer frühen Religion und schnellem Abschluss von Tradition holen wir die Runden ohne Wachstum dann wieder auf.
In den Ruinen im Norden finden wir Überlebende. Sehr gut!
Damit können wir schon in Runde 3 das Weizenfeld wieder belegen und fangen, wenn auch langsam, zu wachsen an. Ausserdem macht sich +1
In Runde 5 können wir dann wie geplant ein Pantheon wählen. Hier noch eine Übersicht über den Nordrand von Honshu und die Küste von Hokkaido.
Der Standort des Kriegers wäre ein schöner Stadtplatz!
Wie geplant sind die Japaner als erstes Volk der Welt auf einen Glaubenssatz gestossen, selbstverständlich wird der Sitz der Götter verehrt.
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In Runde 9 können wir schon die Traditionen unserer Vorfahren hochhalten.
Das mit dem "kleinen Reich" wollen wir mal überhört haben!
Tokio in Runde 11: Das Weizenfeld wurde befarmt, wir wachsen mit doppelter Geschwindigkeit weiter. Der heilige Berg wird weiterhin belegt.
In einer weiteren Ruine finden unsere Krieger fortschrittliche Waffen. Nicht besonders hilfreich auf einer Insel, aber wer weiss, vielleicht lernt der Speerkämpfer irgendwann das schwimmen und darf die auch einsetzen.
Und zum Abschluss meines Turnsets (zu Beginn jeweils 15 Runden) ein Überblick über das japanische Reich.
Im Süden ist ein weiterer Siedlungsplatz zu erkennen, ausserdem noch eine Ruine in der wir unser Glück versuchen können.
Roster:
SirPrise
Heavy
Falcon
Zorronaldo
Slowcar
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Auf ein Neues....
Siedlungsplatzfrage (mal wieder
Achtung Spoiler:
Diese Ausstrahlung.. dieses Lächeln.. diese Intelligenz.. dieses hübsche Gesicht.. und erst noch diese wunderschönen Augen! Aber genug von mir! Wie geht es Euch?
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