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Thema: Das Reich der Mitte auf dem Weg durch die Geschichte

  1. #1
    yay! Avatar von Setcab
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    Das Reich der Mitte auf dem Weg durch die Geschichte

    Hier entsteht meine neue Story. Gespielt wird BASE 6.0F auf einer Zufallskarte.

    Auch der Leader wurde zufällig bestimmt. Heraus kam:

    Emoticon: trommel

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    Der erste Kaiser von China

    Er ist listig und schützend:

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    Einstellungen sehen wie folgt aus:

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    Im Vergleich zum letzten Spiel bin ich einen SG hoch gegangen. Berücksichtigt man noch, dass ich seit BASE 5.0 (mittlerweile etwa 2,5 Jahre alt) keine neue Version mehr gespielt habe und dementsprechend die Änderungen seitdem kaum kenne, sollte also für eine etwas größere Herausforderung gesorgt sein.
    Außerdem spiele ich "nur noch" auf Gigantisch, Ultragigantisch hat meinen Computer im Endspiel doch langsam an seine Grenzen geführt, auch wenn es noch spielbar blieb.

    Hier noch die Startposition: Ich denke, Gründung auf 9 macht Sinn: Süßwasser, 2 Nahrungs- und 5 Wirtschaftsressourcen

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    Später folgen dann noch Vorstellung der Civ und RPG entweder im Laufe des Abends oder morgen.
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    Geändert von Setcab (26. August 2014 um 12:18 Uhr) Grund: Inzwischen kann ich bis 5 zählen :V:
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  2. #2
    yay! Avatar von Setcab
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    Statt normalen Langbogenschützen hat China den Mandschu-Bogenschützen: zusätzliche Boni bei der Stadtverteidigung und beim Kampf gegen Reiter, dafür kein Hügelbonus mehr. Langbogis verteidigen eh hauptsächlich Städte, also Verbesserung im Flachland, keine Veränderung bei Hügelstädten, außerdem noch ein netter Bonus gegen Reiter. Aber immer noch eine reine Verteidigereinheit, trotzdem:

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    Der aus BtS bekannte Cho-Ko-Nu richtet Kollerteralschaden an, greift außerhalb von Städten zuerst Nahkämpfer an (in Feldschlachten sicherlich ein starker Vorteil) und ist außerdem billiger als ein handelsüblicher Armbrustschütze.

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    Die Kriegsdschunke ist eine stärkere Fregatte

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    Pavillons sind Theater, die außerdem noch als zusätzliche Kasernen fungieren können

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    Und weil ich Generäle mag, finde ich die chinesische Spezialfähigkeit natürlich super: General bei jedem GZ, tote Kriegsherren werden ersetzt (zumindest der General, Einheit und Erfahrung sind weg) und Militärausbilder (angesiedelte Generäle) sind stärker.

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  3. #3
    Waddehaddedudeda Avatar von Cybah
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    Bei der Ziveigenschaft gibts einen heftigen Bug, deshalb unbedingt Patch G installieren, sobald er rauskommt.

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  4. #4
    yay! Avatar von Setcab
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    Im Jahre 4000 v. Chr. war vom späteren China nicht viel zu spüren: am Südufer vom gelben Fluss lebten verschiedene Stämme im Wald, die dort hauptsächlich von Landwirtschaft lebten. Natürlich waren die Felder eher klein, für groß angelegte Waldrodungen gab es nicht die notwendigen Werkzeuge, aber es reichte für ihre Bedürfnisse. Sie betrieben dort aber auch bereits in kleinen Minen Bergbau. Das alleine zeigt, dass die Landwirtschaft ausreichende Erträge abwarf, ansonsten hätten die Stämme sich keine Bergleute, die nichts zur direkten Nahrungsbeschaffung beitrugen, leisten können.
    Die Stämme lebten mehr oder weniger unabhängig voneinander, auch wenn sie bereits einen gemeinsamen König hatten, der allerdings eher symbolische Funktion hatte, die eigentliche Macht lag bei den einzelnen Stämmen, die sogar den Nachfolger eines Königs bestimmen durften. Um das Jahr 4000 v. Chr. überzeugte der damalige König, Yu, viele Menschen, den Fluss über Floße zu überqueren und auf der anderen Seite eine Stadt zu errichten. Er hatte nämlich erkannt, dass das Land auf der Nordostseite des Flusses viel fruchtbarer war und so größere Erträge ermöglichte. Zunächst blieb ein Großteil der späteren Chinesen skeptisch, aber nach und nach folgten sie ihm über den Fluss. Bis 3985 v. Chr. wuchs die Stadt Peking auf eine Bevölkerung von 1000 Menschen an, die kleinen Siedlungen auf dem anderen Flussufer waren inzwischen zu großen Teilen verlassen. Aber auch wenn Yu dank der neuen Stadt größeren Einfluss aufbauen konnte, wesentliche Teile der Macht lagen immer noch bei den früheren Stammesfürsten, aus denen sich der chinesische Adel entwickeln sollte.
    Eine kleine Gruppe erklärte sich bereit, als Späher zu dienen und die umliegenden Gebiete auszukundschaften. Sie nahmen nur leichte Ausrüstung und Waffen mit, um sich schnell fortbewegen zu können. Die Waffen dienten hauptsächlich dazu, wilde Tiere abzuwehren, die sich sicherlich in den umliegenden Wäldern herumtrieben. Sie blieben dabei aber stets in der Defensive und friedlich: sie griffen niemanden unnötigerweise an und versuchten im Zweifelsfall lieber, einen Gegner zu umgehen als sich ihm zu stellen. Zunächst wollten sie in einer Kreisbewegung im Uhrzeigersinn das nähere Umfeld Pekings erkunden.

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    Nach Yus Tod 3950 v. Chr. wählten die Stammesfürsten seinen Sohn Qi zum Nachfolger. Viele Historiker bezeichnen das bereits als den Beginn des Erbrechts in China, aber eigentlich blieb das Wahlsystem vorerst bestehen, auch wenn die von Yu begründete Dynastie tatsächlich für lange Zeit den König von China stellte.
    Im Südwesten Pekings entdeckten die Späher einen unabhängigen Volksstamm. Sie bekamen dort Edelsteine und Indigo, schon damals sehr wertvolle Geschenke für China, die sie nach Peking weiterschickten.

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    In der Nähe des Dorfes wurden die Späher von Wölfen angegriffen, konnten sich ihrer Haut aber erwehren.

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    Unterdessen stellte der damalige König Chinas, Zhòng Kāng, zum ersten Mal in der chinesischen Geschichte eine Armee auf. Mit ihren Keulen waren die Soldaten besser bewaffnet als die Späher, aber das war es eigentlich auch wieder. Eine schlagkräftige Streitmacht sieht sicherlich anders aus, aber dennoch makiert es einen wichtigen Schritt auf dem Weg dorthin. Ihre Aufgabe war es ebenfalls, das Gebiet im Peking zu erkunden. Außerdem sollten sie die wilden Tiere verjagen, die um Chinas Grenzen zogen, ohne sich allerdings zu nahe an menschliche Siedlungen heranzuwagen.

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    Westlich von Peking entdeckten sie ein weiteres Stammesdorf, wo sie Gewürze erhielten. Sie waren zwar keine Seltenheit für China, auch bei Peking gab es mehrere Vorkommen, aber dennoch war es ein wertvolles Geschenk.

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  5. #5
    yay! Avatar von Setcab
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    Zitat Zitat von Cybah Beitrag anzeigen
    Bei der Ziveigenschaft gibts einen heftigen Bug, deshalb unbedingt Patch G installieren, sobald er rauskommt.

    (mit Triumpfbogen erhält man derzeit 2 beim Tod von 1 )
    Hmm, klingt doch eigentlich gut
    Aber keine Sorge, solange sie savegame-kompatibel sind, werde ich neue Patches drüberspielen.
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    Geändert von Setcab (29. September 2015 um 00:14 Uhr)
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  6. #6
    Waddehaddedudeda Avatar von Cybah
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    Spielst du mit modifizierte Dateien sperren?
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  7. #7
    yay! Avatar von Setcab
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    Nein, ich hoffe, dass die Leser mir vertrauen, dass ich nicht den WB benutze. Die Einstellungen stehen übrigens auch im Startpost
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  8. #8
    Civ4 BASE Coder Avatar von rucivfan
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  9. #9
    Waddehaddedudeda Avatar von Cybah
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    Allianzen sind an. Bin gespannt wie viele Teams es geben wird.
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  10. #10
    Der Erklärbär Avatar von Pucc
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    BASE ist zwar nicht ganz so Meines, aber Sigfried-Stories bürgen für Qualität!
    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, ich trau's Pucc aber zu. :sz:


    Aktuelle Let's Plays/Videos:

    Civilization 4 | Civ4-Tutorial | BASE |

  11. #11
    Traumtänzer Avatar von Cass
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    Schön, viel Erfolg!

  12. #12
    yay! Avatar von Setcab
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    Nördlich von Peking fanden die Krieger einen weiteren Stamm, der an der Küste des Gelben Meeres lebte, sich hauptsächlich durch Fischfang ernährte und daher die angrenzenden Gewässer gut kannte. Die Kunst des Bootsbaus wollten sie zwar nicht mit den unbekannten Kriegern teilen, aber sie gaben ihnen Karten des Meeres nördlich des Dorfes, die prompt weiter nach Peking geschickt wurden. Sonderlich nützlich waren sie allerdings nicht, die wichtigste Information lautete, dass hinter dem sichtbaren Meeer weiteres Meer folgt Emoticon: kaffee

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    Weil es sich an dieser Stelle anbietet, ein kurzer Überblick über das bisher erkundete Land:

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    Die Späher, die nun der Küste wieder Richtung Südwesten folgten, fanden um 3790 v. Chr. ihr Ende: ihr Lager wurde von einem Löwenrudel attackiert, es gab keine Überlebenden. Zumindest vermutet man heute, dass es Löwen waren, ihr Lager wurde jedenfalls später gefunden und in der Gegend hat man auch Jahre später noch Löwen gesichtet.

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    Nämlich als kurze Zeit später auch die Krieger Opfer wilder Tiere wurden: sie waren den toten Spähern gefolgt, in der Hoffnung, wenigstens ihre Leichen bergen zu können. Als erstes griffen Hyänen an, doch die konnten noch abgewehrt werden, aber es gab viele Tote und Verletzte bei den Chinesen. Sie entschieden sich, an Ort und Stelle ein Lager aufzubauen, ihre Wunden auszukurieren und auf Verstärkung aus der Heimat zu warten. Ein folgenschwerer Fehler: das Löwenrudel fand sie kurze Zeit später und auch die Krieger konnten es in ihrem geschwächten Zustand nicht abwehren. Die Wenigen, die fliehen konnten, sind der einzige Grund, dass bekannt ist, welche Tiere für die vielen Toten verantwortlich sind.

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  13. #13
    yay! Avatar von Setcab
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    Wie man sich leicht vorstellen kann, gab es anschließend Probleme, neue Freiwillige zu finden, die die Wildnis um Peking herum erforschen wollten und so kam es vorerst zu einem Stopp der chinesischen Erkundungen.
    3500 v. Chr. wurde es für den damaligen König, Xiang, zu einem Problem, dass er keine eigenen Truppen mehr kontrollierte. Einer der mächtigsten Adligen dieser Zeit, Han Zhou, nutzte diese Schwäche, ließ Xiang töten und setzte sich selbst auf den Thron. Unter den restlichen Adligen gab es kaum Widerstand, eher im Gegenteil, viele wollten insgeheim das faktisch herrschende Erbrecht wieder abschaffen, trauten sich bei einem starken König aber keine derartigen Vorstöße, ganz davon abgesehen, dass die Xia-Dynastie auch im Volk recht beliebt war. Aber ihnen blieb bewusst, dass Han Zhous Staatsstreich nicht rechtmäßig war und verweigertem ihm eine nachträgliche Legitimation und wählten ihn nicht zum neuen König Chinas. Stattdessen blieb dieses Amt nach ihrer Ansicht vorerst vakant, auch wenn Han Zhou es faktisch übernahm. Aus der Xia-Dynastie entkamen nur Xiangs Frau Ji und deren Sohn Shao Kang. Sie flohen über den gelben Fluss zu einem noch traditionell lebendem Stamm, der die Herrschaft des Ursupators ablehnte und bereit war, die Flüchtlinge aufzunehmen. Hier wuchs Shao Kang auf und sammelte mit der Zeit einige Gefolgsleute um sich, mit denen er schließlich, 19 Jahre nach der Ermordung seines Vaters, wieder nach Peking zurückkehrte. Die entscheidende Schlacht um Peking gewann er überragend, Han Zhous Söhne kam in den Kämpfen um, Han Zhou selbst brachte sich selber um, als er erkannte, dass er die Schlacht verlieren würde. Ein entscheidender Faktor bei dem Kampf dürften die Bürger sein, die Han Zhou als verhassten Tyrannen, der die Steuern massiv erhöht hatte, ablehnten und sich vor der Schlacht dem erhofften Befreier anschlossen. Nach diesem letztlich doch durch die Xia-Dynastie gewonnen Bürgerkrieg kehrte erst einmal Ruhe in China ein, die nächsten Jahrhunderte blieben fast ereignislos, deswegen werden sie hier nur kurz abgehandelt.
    3400 v. Chr. entstand in fernen Ländern das Judentum (das wissen wir natürlich erst jetzt im Nachhinein, damals waren in China die anderen Zivilisationen ja nicht einmal bekannt).
    Ab etwa 3300 v. Chr. kam die Tierzucht in China an. Zunächst wurden die Bisons südlich von Peking gejagt
    (gibt es eigentlich einen ingame-Grund dafür, dass Bisons nicht mit Jagd, sondern mit TZ verfügbar werden? Vom RL her passt es so ja nicht so wirklich.), später auch die Kühe weiter im Südwesten. Damit wuchsen die Nahrungserträge im Umland der Stadt und Peking erlebte einen ersten Aufschwung.

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    3335 v. Chr. veröffentlichte Arnold Toynbee sein Werk über den kulturellen Fortschritt verschiedener Zivilisationen aus der chinesischen Mythologie.

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    Gleichzeitig stellte der damalige König, Zhù, wieder eine Armee auf: diese Krieger sollten dem gelben Fluss flussaufwärts folgen und insbesondere die Umgebung der Pferde im Süden von Peking erforschen.
    Im Dschungel südlich von China wehrten sie zunächst den Angriff eines Wolfrudels ab, flohen dann aber vor schwarzen Panthern auf das andere Flussufer.

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    Dort liefen sie dann stattdessen Hyänen in die Pfoten. Eine weitere Flucht erschien den Kriegern sinnlos, sie konnten den Tieren nicht davonlaufen und eine bessere Verteidigungsposition war auch nicht in Sicht. Darum stellten sie sich dort, mit dem Rücken zum Fluss, dem Kampf und gewannen ihn tatsächlich Nach dieser Erfahrung hatten sie einiges über den Kampf im Wald gelernt, was ihnen später noch das Leben retten könnte.

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    Später, nachdem sie sich von den beiden Kämpfen erholt hatten, besiegten sie auch noch die schwarzen Panther, vor denen sie zunächst weggelaufen waren. In Peking wurden unterdessen weitere Krieger ausgebildet.

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  14. #14
    Waddehaddedudeda Avatar von Cybah
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    Lager und Weide haben im Moment je 5 Boni, ein Verschieben zu Jagd würde 4/6 draus machen. Im Prinzip ists mir aber auch egal. Schlags doch mal im BASE Forum vor.
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  15. #15
    Civ4 BASE Coder Avatar von rucivfan
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    Bisons werden auch gezüchtet, auch wenn erst seit naher Zeit.

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