Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 15 von 30

Thema: [AaR] Auswertung Runde 1

  1. #1
    Gast
    Gast

    [AaR] Auswertung Runde 1

    Da ich den Politik Fred dafür nicht zumüllen will und jeder das einfach finden soll machen wir einen extra Fred.

    Spoiler bitte nur die entsprechenden Spieler öffnen. Ich hoffe wir können euch soweit vertrauen. Die Tabellen sind angepasst für die neue Runde und in dem Tabellen Fred zu finden

    Bitte schaut euch die Daten an, ein Defizit sollte ausgeglichen werden.

    Auch einmal Militär prüfen, da wir das System angepasst haben. Einige werden da Anpassungen machen müssen.
    Geändert von Gast (22. August 2014 um 09:22 Uhr)

  2. #2
    Gast
    Gast

    Island

    Die wirtschaftliche Situation gestaltete sich in den ersten 4 Monaten des neuen Jahres als stabil. Die Grundversorgung der Bevölkerung ist gedeckt. Auch besteht kein Mangel, was Kleidung, Möbelstücke, Nahrung, Werkzeuge und Unterhaltungsgegenstände etc. angeht. Das Land erwirtschaftet sogar einen großen Nahrungsüberschuss, weshalb die Wirtschaftsexperten den Goden dazu raten Exportverträge mit anderen Nationen auszuhandeln oder ein Kornspeichersystem für die großen Überschüsse einzurichten..
    Jedoch besteht aufgrund des Mangels an fortgeschritteneren Rohstoffen, wie Edelmetalle und seltene Erden ein großes Defizit, was Luxusgüter angeht. Neben der Stimmung in der Bevölkerung, die gerne mehr luxuriöse Güter konsumieren würde, schlägt sich das vor allem auf den geplanten Festungsbau nieder. Eure Ingenieure halten ihn mit den derzeitigen zur Verfügung stehenden Mitteln nicht für realisierbar.

    Hier wäre ihr Kostenvoranschlag:

    Achtung Spoiler:
    5,000,000 Basis, 3,000,000 fort. Gesamt
    250,000 Konsum pro Jahr
    Dauer: 3 Jahre


    Man rät daher der Regierung den Umfang der Festungsanlagen zu verkleinern. Z.B nur die wichtigsten Stellen zu befestigen oder das Projekt auf Eis zu legen. Alles andere würde auf Kosten der bereits empfindlichen Wirtschaft gehen.

    Anders sieht es wiederum bei eurer Armee aus. Führende Militärs sind sich einig darin, dass die Umstrukturierungsmaßnahmen mit moderaten Kosten (50k Konsumgüter) binnen eines Jahres abgeschlossen sind.
    Dagegen werden Stimmen aus dem Wirtschaftssektor laut, dass der Staat die Armee verkleinern soll, um mehr Mittel für den zivilen Bereich frei zu haben.


    Spitzbergen:

    Mittlerweile haben isländische Truppen auf Spitzbergen eine befestigte Basis errichtet, die sie gegen unerwartete Angriffe Seitens der Piraten oder Drittmächten auch verteidigen können. Teile der isländischen Flotte ankern vor Ort und erwarten neue Befehle.

    Schwierig gestaltet sich die Versorgungslage. Die Truppen halten sich derzeit mit Fischfang und Jagen über Wasser, aber das ist keine Dauerlösung. Eure Generäle ersuchen deshalb darum zusätzliche Mittel für den Stützpunkt zu bewilligen.

  3. #3
    Gast
    Gast

    Madagaskar

    (Staat wird auf KI gestellt bis Rückkehr des Spielers)

    Madagaskars Abbaugebiete erweisen sich bereits als sehr ertragreich. Die Insel ist Reich an metallen, Erzen und auch seltenen Ressourcen. (das sollte jemand googlen, ob es dort Erze usw gibt oder ich was anderes schreiben muss)

    Jedoch ist die Industrie des Landes noch sehr klein und kann diese Überschüsse gar nicht verarbeiten. Weshalb die Berater den Kaiser dazu drängen die Isolation zu beenden und endlich Kontakte mit der Außenwelt zu knüpfen.
    Die Bevölkerung hingegen ist noch zu Frieden mit dem, was sie hat, obwohl das verarbeitende Gewerbe nur das aller nötigste herstellen kann und auch hier Mangel herrscht. Dies war für die Minderheit der kaiserlichen Berater, die für eine Aufrechterhaltung der Isolationspolitik sind, bisher das Hauptargument. Solange die Bevölkerung nichts anderes kennt, wird sie nicht aufbegehren.
    Die Arbeitslosenzahlen sind soweit leicht rückläufig.

  4. #4
    Gast
    Gast

    Hibernia

    Die Versorgung des Staates ist ein einziger Krisenherd. Zwar ist die Nahrungsversorgung aufgrund des Abkommens mit den schottischen Warlords sichergestellt. Sehr zum Unmut der Bevölkerung, die in Protestaktionen dagegen ihrem Ärger freie Luft macht. In manchen Städten kam es zu recht angespannten Situationen, aber im großen und ganzen sind die Proteste friedlich.
    Fast noch schwerer wiegt die Versorgung der Insel mit Erzen, Kohle, Kunststoffen, Seltene Erden, Erdöl. Teile der Produktion stehen komplett still oder die Betriebe lassen ihre Arbeiter in Kurzarbeit schaffen. Grund: Es gibt nicht mehr genügend Rohstoffe.
    Das Abkommen mit den Goden läuft zwar an, aber das alleine wird noch nicht reichen. Hibernia muss noch mehr Handelspartner finden. Weshalb die Forschungsreisen durch den Legaten Stark sowohl in Wirtschaft als auch Medien begrüßt werden. Man hofft auf eine baldige Besserung der Situation.
    Die Arbeitslosigkeit nahm in Folge der Rohstoffkrise der hibernischen Wirtschaft in den vergangenen 4 Monaten leicht zu.

    Der Ausbau der Infrastruktur, die teilweise durch den großen Krieg zerstört wurde oder einfach total marode ist, wird von der Wirtschaft begrüßt. Auch könnte ein staatliches Bauprojekt sich positiv auf die Arbeitslosenquote auswirken. Aber hier bleibt das selbe Problem bestehen. Hibernia braucht deutlich mehr Rohstoffe, von Baumaterialien bis hin zu Erzen, um das Projekt zu realisieren.
    Die veranschlagten Kosten belaufen sich auf 4,000,000 Basis und 1,500,000 fort. Rohstoffe. Dazu kommen jährliche Zusatzkosten von 3000000 Bedarfsgütern hinzu. Die Bauzeit wird auf 4 Jahre veranschlagt.

    Rohstoff-Situation dramatisch!

  5. #5
    Gast
    Gast

    Orleans

    wird offiziell auf KI gestellt. Ohne Tabelle ist nicht einmal eine Rumpfauswertung möglich

  6. #6
    Gast
    Gast

    Phönizien

    Zu Anfang des Jahres stellte sich die Nahrungsversorgung noch als prekär da, aber durch ein entsprechendes Abkommen mit Groß-Griechenland konnte der Engpass überwunden werden. Phönizien kann in allerlei Hinsicht seinen eigenen Bedarf decken.
    Die Bevölkerung ist zwar nicht glücklich damit, dass der Wohlstand vor allem bei den reicheren Schichten hängen bleiben und die Wirtschaft in erster Linie ihre Interessen bedient und erst danach auf den Rest der Bevölkerung schaut, aber dafür haben sie genug zu Essen. Von dem her verhält sich das Volk ruhig.

    Nachrichten über Kämpfe auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion verbreiteten sich, aber man weiß nichts genaues über den Wahrheitsgehalt solcher Aussagen.

  7. #7
    Gast
    Gast

    Heiliges indisches Reich

    Die wirtschaftliche Entwicklung ist bisher positiv. Die Bedürfnisse der Wirtschaft nach Rohstoffen sind ausreichend gedeckt, von dem her arbeitet sie mit voller Kapazität. Was wiederum bedeutet, dass die Bevölkerung des Indischen Reiches schon jetzt einen vergleichsweise hohen Lebensstandard genießt.

    Die Arbeitslosigkeit geht um fast 200.000 auch sehr deutlich zurück.
    Trotzdem reagiert die Bevölkerung auf die Gerüchte aus dem Norden beunruhigt, dass dort stärker aufgestellte banden ihr Unwesen treiben. Man befürchtet mit dem geplanten Wiederaufbau des Suezkanals möglicherweise in ein Wespennest zu stoßen. Trotzdem werden die Panamapläne mehrheitlich positiv aufgefasst.

    Im Osten geben die Wilden jenseits des Amazonas Anlass zur Sorge. Sie sind erstaunlich gut ausgerüstet und scheinen weite Strecken im Regenwald zurückzulegen, um auf die Gebiete des Reichs vorzustoßen
    Geändert von Gast (22. August 2014 um 12:43 Uhr)

  8. #8
    Gast
    Gast

    Maori Monarchie

    Aus der Wirtschaft gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht. Positiv ist soweit, dass die Wirtschaft ihre Rohstoffbedürfnisse komplett decken kann, aber das war es soweit schon. Das kleine verarbeitende Gewerbe kann bisher kaum die nötigsten Güter bereitstellen. Oftmals müssen Kunden lange Wartezeiten in Kauf nehmen und das nicht für Autos oder so Gerätschaften, die sich sowieso nur die reiche Schicht leisten können, sondern für Telefone, Radios oder Stühle, Sessel, Werkzeuge, Türen, Gewürze etc. Unter Vertretern der Handelsdelegation in Indien geht der Wirt um, dass die Produktion derzeit sogar unter der des gerade entdeckten und bevölkerungsmäßig viel kleineren Assyriens liegt.

    Dennoch zeigt sich bisher im Volk kaum Unruhe oder Hass auf die Regierung. Die Menschen kennen es nicht anders.
    Man rät der Regierung die Handelsbeziehungen mit anderen Nationen zu intensivieren und mehr für den Ausbau der heimischen Industrie zu tun.

    Im militärischen Bereich sieht es dagegen ganz gut aus. Der letzte nennenswerte Piratenzwischenfall liegt Wochen zurück und auf Hawaii befestigen die Truppen den Stützpunkt und machen die Hafenanlagen wieder soweit funktionsfähig.

  9. #9
    Gast
    Gast

    Assyrisches Reich

    Die Wirtschaft entwickelt sich soweit positiv. Die Arbeitslosenquote ist rückläufig und trotz gewisser Probleme gelang es der Regierung fast alle Bedürfnisse nach Rohstoffen zu decken. Nur wenige Betriebe mussten die Produktion drosseln, weil es in Folge der Arbeiten am Suezkanal zu einer kleinen Unterdeckung im Bereich der Seltenen Erden kam. Nichts wirklich besorgniserregendes.
    Dennoch sind die königlichen Berater davon überzeugt, dass sich der Ausbau des Suezkanals für das Reich rentieren wird. Die Arbeiten verlaufen auch soweit wie geplant. Nennenswerte Zwischenfälle mit Beduinen blieben dank der hohen militärischen Präsens aus.

    Die Bevölkerung zeigte sich erschütternd über die Katastrophe von Krak. Der König und der Kronprinz – zwei hochrangige Mitglieder der Herrscherfamilie über Nacht getötet. Auch dass bisher keine Ermittlungsergebnisse vorliegen, feuert die Gerüchteküche an. Es werden vermehrt Rufe nach mehr Ausgaben im Sicherheitsbereich laut. Sowohl im Inneren als auch im Äußeren. Wenn man an die noch immer abtrünnigen Gebiete im Osten denkt.

    Die nördlichen Regionen leiden noch unter den Nachwirkungen der erst vor kurzem beendeten Kampfhandlungen, Eine genaue Schätzung der Kriegsschäden liegt noch nicht vor, aber jetzt dürfte schon klar sein, dass der königliche Rat Hilfe leisten sollte. Um somit den Norden langfristig zu stabilisieren.

  10. #10
    Gast
    Gast

    Groß-Griechenland

    Großgriechenlands Wirtschaft entwickelt sich von ein paar kleineren Rohstoffengpässen abgesehen prächtig. Die Arbeitslosenzahlen sind rückläufig und die zu vielen Ländern vergleichsweise starke Industrie stellt einen Großteil der von der Bevölkerung nachgefragten Güter bereits her.
    Von dem her ist die Mehrzahl der Bevölkerung mit der bisherigen Regierungsarbeit der Liberalen zu Frieden. Die Kritiker an den in den letzten Monaten ausgebauten Beziehungen zu Assyrien befinden sich auch soweit in der Minderheit. Denn der Handel bescherte der griechischen Wirtschaft bereits erste Profite.
    Einziger Punkt, wo die Regierung ein wenig Kritik einstecken musste. Sie hätte die geringfügige Unterdeckung im Energiebereich ganz abfedern können, wenn sie diesbezüglich weitere Gespräche mit Assyrien aufgenommen hätte. Jedoch sieht die Mehrheit der Wahlberechtigten diesen kleinen Fauxpas locker im Vergleich zu den großen Erfolgen.
    Die Arbeiten am Suezkanal werden unter Hochdruck ausgeführt. Derzeit befindet sich alles im Zeitplan und dank der griechisch-assyrisch-alexandrinischen Militärpräsens können die Arbeiten ungestört von Statten gehen.

    Stützpunkte

    Die griechischen Besatzungen haben damit angefangen ihre Stützpunkte zu befestigen und soweit herzurichten. Dass dies nötig ist zeigte Angriff marodierender Wüstenstämme auf den Außenposten Ceuta. Die Garnison konnte diesen Angriff ohne große Probleme abwehren. Aber weitere können folgen, weshalb der dortige Kommandeur Verstärkungen aus der Heimat anfordert.

  11. #11
    Gast
    Gast

    Mogul Reich

    Erst kürzlich trat das noch rückständige Reich in Verbindung zur Außenwelt. Bisher konnten auch gewisse Erfolge verzeichnet werden. Handelsabkommen mit den Assyrern und Maori werden die doch höchst fragile Wirtschaft des Landes auf Dauer stärken. Der Anblick der fremdartigen Seeleuten und Schiffe in verschiedenen indischen Hafenstädten zerstreut auch etwas die Bevölkerung von ihren alltäglichen Sorgen.
    Die Nahrungsversorgung der Bevölkerung ist soweit stabil. Dennoch kann sich das in wenigen Jahren wieder ändern aufgrund des Bevölkerungswachstums. Man rät deshalb dem Mogul mehr Investitionen in der lndwirtschaft zu tätigen. Denn die Bevölkerung wachse doch recht schnell.
    Zum Glück ist ise zur Zeit noch äußerst genügsam. Denn die Herstellung von Konsumgütern im Mogulreich sit schlecht unterentwickelt und reicht bei weitem nicht, um alle Bedürfnisse zu decken. Man hofft, dass die Kenntnisse und Gerätschaften aus Assyrien dem künftig etwas Abhilfe verschaffen. Es wird sicher ein wenig Zeit brauchen, bis die Einarbeitungsphase beendet ist, aber dann sollte es sich doch auswirken.

    Die vom Mogul in Auftrag gegebene Reform bezüglich Verwaltung und Volkszählung wird eine Zeit brauchen, da oftmals die dafür geeigneten Beamten fehlen. Es wird aber damit gerechnet, im Laufe des Jahres genügend fähige Leute angelernt zu haben.

    Aber zumindest stellenweise können deutlich Kosten eingespart werden, da man noch auf Unterlagen der vorherigen indischen und britischen Regierung zurückgreifen kann

    Nur für Zeri

    Achtung Spoiler:
    Geheimdienst

    Auch für den Geheimdienst fehlt es stellenweise noch an geeigneten Personal. Weshalb der Inlandsgeheimdienst sich noch in der Aufbauphase befindet. Der für das Innere zuständige Berater schätzt, dass ein Rumpf-Dienst innerhalb von 3 Monate aufgebaut werden kann. Und innerhalb von einem Jahr sollte die Überwachung flächendeckend möglich sein. Was aber nicht heisst, dass sie gut sien wird
    Dafür konnte der Auslandsgeheimdienst seine Arbeit aufnehmen und erste Erkenntnisse gewinnen. Im Norden des ehemaligen Indiens haben sich zum Teil stabile Kleinstaaten und zum anderen Warlordregime gebildet. Obwohl sie sich auch gegenseitig nicht besonders mögen und gelegentlich bekriegen. So sind sie doch alle darin vereint, dass sie der Macht im Süden skeptisch bis hin offen feindselig gegenüberstehen.

  12. #12
    Gast
    Gast

    Heilig-Römische Bund

    Die wirtschaftliche Entwicklung ist nicht gerade atemberaubend, aber auch keine Katastrophe. Landwirtschaft, Eisen und im geringeren Maße auch Öl und Gasförderung (Karthago) erwirtschaften hohe Überschüsse. So hoch, dass sie im Inland nicht mehr verbraucht werden können. Weshalb die Betriebe nach wie vor auf staatliche Subventionen gewiesen sind (nur RP Aspekt)
    Weshalb sich die Wirtschaftsberater seiner Heiligkeit für den Aufbau von Handelsbeziehungen mit den Nachbarn, auch mit den etwas verhassteren unter ihnen, stark machen.

    Die eigentliche Industrie des Bundes ist im Vergleich zu den umliegenden Mächten Griechenland, Assyrien und Virenien schwach aufgebaut. Sie erreicht gerade mal den selben Versorgungsgrad für die Bevölkerung, wie die Wirtschaft des Mogulreiches. Zumindest wenn man den Gerüchten, die von Händlern, die in Assyrien Geschäfte tätigen und sie dort wiederum von ihren assyrischen Kollegen erfahren haben, glauben schenken kann.

    Dafür ist die gesellschaftliche Situation im Bund mehr als Zufriedenstellend. Aufgrund der stark religiös geprägten Erziehung der Bevölkerung und der entsprechenden Staatsausrichtung vertraut ein Großteil der Römer dem heiligen Vater voll und ganz. So ist auch die Mehrheit der Gläubigen der Ansicht, dass man den Muslimen in Karthago noch mehr als bisher die Daumenschrauben anlegen soll, um sie zum einzig wahren Glauben zu bekehren.

    Die Kirche hat die öffentliche Deutungshoheit inne und kann somit zur Zeit jegliche Opposition medial zerschlagen. Zumindest zur Zeit. Eine schwache Wirtschaft kann auf Dauer auch nicht durch die beste Propaganda schöngeredet werden.

  13. #13
    Gast
    Gast

    Karibische Republik Südflorida

    Die Versorgungssituation der Republik ist äußerst bescheiden. Deine komplette Wirtschaft würde nicht nur einbrechen, sondern aufhören zu existieren, wenn du da nichts machst. Deshalb da du erst kurz vor Rundenende wieder aktiv wurdest, werten wir für dich diese Runde nicht. Das wäre nämlich eine sehr bescheidene Situation für dich. Dein Politikpost wird für die zweite Runde Auswirkungen haben. Falls du dazu fragen, Anregungen, Anmerkungen, Beschwerden hast, einfach melden

  14. #14
    Gast
    Gast

    Alaska

    Die Wirtschaft Alaskas leitet unter den verhältnismäßig hohen Militärausgaben der Regierung. Denn reicht die derzeitige Leistung, um die grundlegenden Bedürfnisse des Landes gerade so zu decken. Was darüber hinaus geht herrscht zum Teil großer Mangel. Auf viele Sachen muss die Bevölkerung lange warten. Wenn im Winter die Heizung ausfällt, dauert es bis zu 6 Monate, bis die Reparatur erfolgen konnte, weil irgendwelche Ersatzteile fehlen, deren Anschaffung sich so lange zieht. Offene Kritik an der Staatsführung gibt es dennoch nicht. Die Bevölkerung verhält sich ruhig. Jedoch weiß man nicht, ob sie auch glücklich ist.

    Nur für Cpt. Unnütz

    Achtung Spoiler:
    Die Vorbereitungen für die geplante Invasion in Sibirien laufen auf Hochtouren. Die Admiralität bietet die komplette Kampfflotte auf. Außerdem wurden mehrere zivile Schiffe beschlagnahmt, um ausreichend Truppentransporter zu haben. Ein Großteil des Heeres sammelt sich bereits an den Häfen und wartet auf den Befehl zum Einschiffen. Jedoch konnten trotz der enormen Militärausgaben nicht alle Aufwendungen des Militärs gedeckt werden. Stellenweise fehlen Ersatzteile für Panzer, woanders müssen die Soldaten auf veraltete Waffen zurückgreifen, da zu wenig neue angeschafft werden können. Dennoch ist die Armeeführung zuversichtlich, dass die Armee, erst mal an Land gegangen, ihren Auftrag erfüllen wird.
    Die Admiralität gibt zu bedenken, dass man verschiedene Funksprüche aus Japan abfing und davon ausgehen kann, dass jenes eine starke maritime Streitmacht verfügt. Man rät deshalb der Staatsführung Informationen über Japan einzuholen und Vorkehrungen (auch diplomatischer Natur) zu treffen, damit man nicht blind links in einen japanischen Flottenverband läuft.. Vielleicht wissen die Maori etwas über sie ,da sie ebenfalls im Pazifik sehr aktiv sind.

  15. #15
    Gast
    Gast

    Freier Kongo

    In Folge des Anschlages auf Präsident Kengo kam es in einigen Städten des Kongos zu Unruhen. Auch diverse Rebellengruppen versuchen aus der angeheizten Stimmung Kapital zu schlagen. Armee und Polizei gingen rigoros gegen die Unruhen vor. Die Bevölkerungsmehrheit steht bisher auf Seiten der Regierung. Der Mordanschlag auf Kengo hat ihn einige Sympathien eingebracht, die er vorher so noch nicht hatte.
    Aber die sowieso schwache Wirtschaft leidet unter den Unruhen in den wichtigen Städten des Landes. Es herrscht quasi an allem, abgesehen von Kleidung und Nahrung Mangel. Auch die Arbeitslosigkeit stieg im vergangenen Quartal deutlich an.

    Eure Militärs berichten euch von abgefangenen Waffenlieferungen für die Rebellen aus dem Norden. Offenbar haben sich eure inländischen Feinde mit diversen Warlords verbündet und beziehen nun über jene ihr Kriegsmaterial. Ob auch Kämpfer zur Unterstützung der Rebellen geschickt wurden, kann zur Zeit nicht geklärt werden. Ausschließen würden eure Sicherheitsberater dies nicht.

    In mehreren aufsehenerregenden Operationen räumte die Armee diverse Rebellenstellungen und konnte dabei auch Waffen sicherstellen, die die Rebellen von außerhalb bezogen haben müssen.
    Das Vorgehen der Armee ist jedoch mit hohen Verlusten, auch unter der Zivilbevölkerung verbunden. Kurzfristig gesehen mag das Volk aufgrund des heimtückischen Attentats auf Präsident Kengo dies gut heißen, aber längerfristig kann es dazu führen, dass die öffentliche Meinung wieder kippt.
    Dem Präsidenten geht es wieder etwas besser. Die Ärzte konnten seinen Zustand stabilisieren und laut Aussage des behandelnden Chefarztes scheint der Präsident außer Lebensgefahr zu sein.

    Zu guter Letzt liegt auch die Bestandsaufnahme der im kürzlich aufgegriffenen Frachter erbeuteten Güter vor. Die Ladung war sehr umfangreich. Obwohl man davon ausgehen kann, dass die begutachtenden Beamten einen Teil zur Seite geschafft haben.

    Achtung Spoiler:
    Der Frachter brachte dir 1.500 Grund; 2.000 fort. und 10.000 Konsumgüter. Der letzte Satz hat keine Auswirkungen, sondern sollte nur ein Späßchen sein.

Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •