Soso. Seite 1 voll.
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Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Nassau besteht hauptsächlich aus dem Taunus und dem Westerwald (Detailkarte), was den Vorteil hat dass jemand der einfach so versucht Nassau zu überrollen erstmal ein bisschen bergsteigen darf (hab ich schon erwähnt, dass Westerwald und Taunus dicht bewaldet (siehe auch auf den Detailkarten) sind?)Zitat von wiki
Das heißt eine preußische Armee ohne genaue Ortskenntnis darf sich zuerstmal in Hochwäldern verirren (die im Winter, Herbst und Frühling für Kav und Art großteils nicht passierbar sind) wo sie (wenn Simato nicht so schlau ist und an den Flüssen entlang marschiert, was ich ihm nicht zutraue) wenn er in Divisionsstärke einrückt wohl erst nach einiger Zeit, ohne Art/ schwere Kav und erheblichen Verlusten (Ernäherung!) wieder rauskommen.
Wie man der Karte von Wiesbaden entnehmen kann beginnt der Wald schon knapp über Wiesbaden, das heißt diese Engstelle müsste man im Zweifel ferteidigen
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Is das nen Nassau-Bayernfaden?
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Danke.
Aber ja, ein Drachenjäger braucht schon ein schweres Kaliber. Die Haut eines Drachen ist nicht aus Pappe (hab mal gelesen in GoT dass ihre einzige echte Schwachstelle ihre Augen sind)
Nicht mal SIE konnte dich von den Qualitäten der Serie überzeugen?
Achtung Spoiler:
Nein, das ist ein nassauisch-bayrisch-kurhessisch-österreichischer Gemeinschaftsfaden und wir überlegen uns, wie man am besten einen preußischen Vormarsch in Hessen stoppen kann, falls es irgendwann mal mit Simsel durchgeht.
Evtl. holen wir mal DK und Sachsen dazu um auch für sie Pläne auszuarbeiten.
@Don: Da hast du gut recherchiert. ich wusste schon grob, dass nassau viel hügeliges Gelände hat, aber so - ideal zur Verteidigung. Nur Wiesbaden, das könnte man von Mainz aus angreifen, aber auch da muss man erstmal über den Fluss und wir reden hier nicht von einem Rinnsal, dasm an zur Not breitflächig durchwatschen kann, sondenr den Rhein. Das heißt entschlossene Verteidiger (auch Bürgerwehr) müssten Wiesbaden zumindest eine zeitlang halten können.
Welche Truppen wären für den Wald und Hügel wohl am besten - Jäger auf jeden Fall. Gebirgsjäger falls es sowas schon gibt wären auch gut. Schwere Artillerie werde ich wohl eher nicht brauchen, außer bei Wiesbaden. Also Artillerie mäßig leichtes Zeug, vielleicht sogar deine handlichen Kanonen. Wie hießen die Jungs - Amüsetier oder?
Österreich stellt als erstes mal fest, dass es sich hier um eine rein defensive Sache handeln muss und Wien niemals einen Angriffskrieg gegen PR oder einen anderen Staat (ok, mal abgesehen vielleicht von dem einen oder anderen Eingeborenenstaat in Afrika so bis in 20-30 Jahren) zu führen gedenkt und man es auch kritisch sieht, dass man sich hier offenbar genötigt sieht überhaupt auch innerhalb des Bundes bei bestehenden, weitreichenden Garantien über soetwas nachzudenken
Alles defensiv. ich kenne halt nur Simato. Sachsen, die Rebellengeschichte. Normalerweise hätte er den Gang ber den Bund tun können, wenn dieser ihm nicht die Vollmacht gibt, hätte er immernoch selbe aktiv werden können (vielleicht in dem Fall sogar zusammen mit Österreich).
in Supremacy wars auch lustig, wie er damals Kami und mich gegeneinander ausspielte. Dann als wir uns gegne ihn verbündet hatten, überfiel er Kamis Flotte einfahc mal um einen Vorteil zu haben in dem unausweichlichen Krieg.
Bei Simato muss man leider mit kurzschlussreaktionen rechnen, da er glaub ich sehr emotional an die Sache rangeht. Ich glaube nicht, dass es in 8 Wochen soweit ist, aber wenns passiert hab ich im Gegensatz zu Sachsen kein Königsstein und nur einen sehr kleinen korridor zu meinen Verbündeten. Kurhessen hat auch kein Königsstein, aber bei ihm wären die Bayern schneller.
Von dem her müssen pläne her, wie ich Nassau im V-Fall möglichst lange halten und Preußen dabei das Leben schwer machen kann.
Ich hab jetzt mal den typischen Truppenpool aus Bayern hier reingestellt. Ich würde vor vorschlagen, dass du vor allem an der schweren Kavallerie sparst und deine Armee stattdessen vor allem mit leichter Kav, Jägern und leichten Geschützen ausrüstest. Wenn du willst kann ich mal einen Vorschlag für einen Truppenmix machen, aber letztendlich hast natürlich du das letzte Wort
Unterstützungseinheiten
Neue Einheit: Der Mineur 5G
Ein Pionier+, der neben den üblichen Pionierarbeiten auch als und Mineur fungiert. Zum einen gräbt er zusammen mit der Infantrie Gräben zum Feind, sprengt dort Breschen und ebnet damit den Weg zur Erstürmung. Zum anderen ist er für die Lagerverschanzung und die Befestigung der Batterien zuständig und sichert die mit spanischen Reitern, Fougassen (Flatterminen sind mir zu ineffizient) und anderen Späßen. Bereitet auch während der Schlacht gern Stellungen vor hinter die sich die Infantrie dann zurückziehen kann, um nach einiger Verteidigung weiter zurückzuweichen.
Ausrüstung und verhalten in der Schlacht: Der Mineur ist Planer, Trossmann, Ingenieur und Logistiker zugleich, die Arbeitskräfte kommen von der gewöhnlichen Infantrie. Kernstück seiner Ausrüstung sind zwei von 10 Mineuren (einer davon Sanitäter) betreuten Planwagen (ähnlich der Artillerie), die alle nötigen Utensilien für den Minenkrieg bereitstellen. Wird nur als Batterie (10 Mann) aufgestellt. Der Sanitäter kommt von einer der zahlreichen hervorgagenden Universitätskliniken Bayerns die durch die Unterstützung der Kirche und diverser Krankenpflegeorden wohl zu den besten Europas zählen
Neue Einheit: Der Rottenführer Kosten varieren je nach Einheit
Der Rottenführer ist der Führer einer Rotte. Jeder Hauptmann bekommt ein Horn und ein Fernglas, fortan sollen gewisse offensichtliche Befehle (Rückzug, Angriff, usw.) mit Hörnern angekündigt werden. Gerade beim Angriff, wenn plötzlich 1000 Rottenführer ins Horn stoßen wirkt das sicherlich erschreckend auf den Feind und schwächt Moral. Die eigentlichen Befehle sollen wegen der großen Störanfälligkeit dieser Art der Befehlsübertragung weiterhin konventionell laufen.
Veränderte Einheit: Die Artillerie 10G
Zur Artillerie gibt es bis 1858 leider nichts neues, sie ist und bleibt bei Belagerungen recht nutzlos. Einzig die Haubitze hat dank steilem Schusswinkel die Möglichkeit an Befestigungen (nicht X0000 Gulden- Festungen wie Königsstein oder Mainz) effektiven Schaden anzurichten, daher werden die berittenen (Jetzt durch wesentlich effektivere Amüsettiertrupps ersetzt ) und schweren Batterien (fortan durch Mineure ersetzt) abgeschaft. die
2 Kanonen (12-Pfünder), 4 Wagen (je 75 Geschosse + 25 Katätschenladungen oder 25 Brandbomben)
Bedient von insgesamt 8 Kanonieren (einer pro Geschütz Rottenführer) und jeweils 2 Mann in den Wagen (jew. 2 Mann, 1 davon Reservekanonier) = 14 Mann pro Batterie (Hälfte Logistik)
Das Kalliber wird auf 12- Pfünder umgestellt, da Versuche eine höhere Ttrefferquote ergeben haben, die normalen Pistolen der Artillerie durch Revolver ersetzt.
Pro Patria! 500 m 600 m 700 m 800 m 900 m Zwölfpfünder, Treffer 64% 54% 43% 37% 32% Achtpfünder, Treffer 67% 44% 40% 28% 28%
Neue Einheit: Berittene Artillerie: Für ein Geschütz 14 Mann, davon zwei Extra aufgeführte Nachschubwagenlenker und Pferdehalter, ein Geschützführer, 3 Fahrer, ein Geschützführer, 5 Kanoniere und 2 Pferdehalter.
Die reitende Artillerie als Unterstützung der Kavallerie verleiht dieser etwas von dem defensiven Element, welches der Kavallerie naturgemäß gänzlich fehlt. Obwohl dafür vorgesehen, auf Kavalleriegelände und gemeinsam mit der Kavallerie zu handeln, so gibt es doch keine reitende Artillerie auf der Welt, die nicht bereit wäre, über ein Gelände zu galoppieren, auf dem ihre eigene Kavallerie nicht folgen kann, ohne Ordnung und Zusammenhalt zu opfern. Die reitende Artillerie bringt die kühnsten und geschicktesten Reiter der Armee hervor, die ihren besonderen Stolz dareinsetzen werden, an großen Kampftagen mit den Kanonen und allem Drum und Dran ungeachtet aller Hindernisse vorzupreschen, vor denen die Kavallerie haltmachen müßte.
Die Taktik der reitenden Artillerie besteht in Kühnheit und Kaltblütigkeit. Schnelligkeit, plötzliches Auftreten, rasches Feuern, die Bereitschaft, sich jederzeit in Bewegung zu setzen und jeden Weg zu nehmen, der für die Kavallerie zu schwierig ist. Bei diesem ständigen Positionswechsel ist eine Wahl der Stellungen selten möglich. Jede Stellung, die nahe am Feind und der Kavallerie nicht im Wege liegt, ist gut. Gerade während der Ebbe und Flut der Kampfhandlungen der Kavallerie hat die Artillerie, die die vorrückenden und zurückflutenden Wellen umgibt, in jedem Augenblick ihre überlegene Reitkunst und Geistesgegenwart zu beweisen, indem sie in diesem wogenden Meer über alle Geländearten hinwegprescht, wo nicht jede Kavallerie folgen kann oder will.
Fußtruppen
Veränderte Einheit: Die Infantrie 2,6G Als Rotte mit Roarier 27,5 Gulden
Sie bekommt eine Schaufel mit abmachbarem Stil, damit das Ding leichter zu transportieren ist, der Stil soll zwecks Tunnelkämpfen in das Bajonet passen. Sie wird nun auch im Graben ausgebildet und den Mineuren untergeordnet. Zusätzlich wird sie mit zwei handgranaten ausgestatte, eine offensive (regional wirkende) und eine Splittergranate (mit möglichst großem Radius)
Neue Einheit: Der Roarier 3,1 Gulden (Mein Kunstwort)
Rottenführer der Infantrie: Vetranen (Am Ende des Militärdienstes oder bei besonderer Eignung; Sprungbrett für die weitere Karriere) der Infantrie mit Revolver, sollen 10% der Infantrie ausmachen und im Nahkampf (reine Feuergefechte gabs erst nach 1870, davon sind wir noch weit entfernt=> Koalitionskriegstaktik) mit ihren Revolvern aus den hinteren Reihen für massenhaft Abschüsse sorgen. Sie führen eine Rotte von 9 Infantristen an und befinden sich immer an Stellen in denen sie schießen können, aber nicht unnötig früh bei einem Kavallerieangriff o.ä. drauf gehen.
Neue Einheit: Der Jäger 5 Gulden
Ein Jäger in möglichst unauffälliger, geländegängiger Kleidung, mit Fernglas und Gewehr mit gezogenem Lauf zum Einsatz sowohl in assymetrischen Situationen alsauch um die eigene Infantrie als Plänkler zu unterstützen. Daher ist er besonderen auch im Laufen, Rennen und Klettern zu drillen.
Die Kavallerie
Ein Viertel der Kavallerie und dient als Divisions (/Battalions/ Regiments)- Kavallerie zur direkten Unterstützung der Infantrie der Rest bildet die Flügel, operiert selbstständig oder dient als Reserve. Das wichtigste an der Kavallerie ist die Rasse und die Ausbildung des Pferdes- während die schwere Kavallerie auf großen, an geschlossene Formationen gewöhnte Pferden reitet, ist die leichte mit kleinen, wendigen Pferden beritten. Geschwindigkeit ist dabei das oberste Gebot- jeder Kavallerieoffizier der es wagt angegriffen zu werden statt selbst im gestreckten Gallopp anzugreifen wird sofort kassiert.
Neue Einheit: Schwere Kavallerie 5 Gulden
Kräftiger, aber leichter Kürrasier mit Raupenhelm, Vollküras und Säbel
Neue Einheit: Revolverreiter 4,5 Gulden (1 G 2 Revolver, 3 G Typ mit Pferd, 0,5 G zusätzliche Spezialausbildung)
Leichte Elitekavallerie nach amerikanischem Vorbild mit zwei Revolvern aus nürnberger Produktion, sowie dem üblichen leicht gebogenen Kavalleriesäbel auf schnellen Pferden.
Diese möglichst leichten Männer sollen das Reiten perfekt beherrschen, um in der Schlacht die mangelnde Reichweite durch große Beweglichkeit und Wucht beim Angriff wett machen, dazu gehört dass der Reiter bis kurz vor dem Aufprall mit den Revolvern schießt und erst im letzten Moment den Säbel zückt, dass carcollieren perfekt beherrscht und sich von keinem Gelände abschrecken lässt. Eine gute leichte Kavallerie muss auch durch den Wald gallopieren können! Auch der mit dem Frontwechsel verbundene Rückzug will gelernt sein, so wird erwartet, dass die Reiter beim Rückzug aus dem Kampf unermüdlich ihre Revolver benutzen.
Die Reiter sollen wie ihre amerikanischen Pedants auf langen Märschen in ihren Sätteln schlafen- die Pferde (Herdentiere) schleppen sich dann in einem schlafwandlerähnlichen Zustand dahin und können so unglaublich schnell lange Distanzen überwinden.
Neue Einheit: Der Amüsettier 5G
Der Amüsettier hat neben einem großen, tragfähigen Pferd und einem kleinen Munitionswagen eine Amüsette dabei, eine Minikanone die Kugeln von einem halben Kilo oder Karteschen abfeuert. Durch das Pferd ist er wunderbar Mobil und kann so excellent gegen Infantrie oder Kavallerie in Formation, im Gebirge, im Häußerkampf oder im Wald eingesetzt werden.
Bayrischer Mix
Noch einige Anmerkungen: Ich hab der Inf 2 Granaten verpasst und die Raupenreiter umbenannt (du bist ja kein Bayer).
Geändert von Don Armigo (20. August 2014 um 20:40 Uhr)
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Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Mainz ist Bundesfestung. Sofern ihr nicht die Aggressoren seid, ist es fraglich, ob Mainz sich preußisch deklariert, selbst wenn da ein Preuße als Kommandant drin wäre. 1866 war Prinz Carl von Preußen Gouverneur von Mainz und der hat die Festung der Kriegsbesatzung aka die kurhessische Armee übergeben.
Nebenbei, falls das Ding preußisch flaggt, dann bete in Wiesbaden. Die ganzen Ballermänner reichen über den Fluss.
Ach Klink, häng nen großes Schild draußen hin, das Falke nicht willkommen ist. Ansonsten wird das nachher ne lange Debatte mit Falke geben.
Und davon haben wir weiß Gott genug. von mir aus kann er BJ in den üblichen Kanälen vorgeigen was fürn elendes XYZ er doch ist, aber wir müssen das nicht in jeden Faden haben.
Geändert von Sarellion (20. August 2014 um 20:34 Uhr)
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pro Batallion/ Regiment/ Division 500/2500/10000
Infantristen: 210/1000 577
Jäger: 100/500 500
Schwere Kavallerie: 20/100 100
Revolverreiter: 80/500 400
Mineure: 20/100 100
Amüsettier: 46/40 230
Artillerie: 4/40 (1/5 Kanonen) 40
Berittene Artillerie: 12/60/240 (1/5 Kanonen) 120
Nachschubwagenlenker für die Artillerie (2 Wagen pro Geschütz): 8/60 40
Hab übrigens der Infantrie noch 2 Granaten verpasst- die sind in Gebirgen (oder auch in Städten) sicher sehr nützlich. Der erste Ansatz würde 4,2 Gulden kosten+ 0,1G Geländeausbildung.
Probleme:
- 46 Amüsetten sind wohl etwas viel, die Dinger sind auf freiem Feld doch ziemlich anfällig, wenn der Gegner ein paar Jäger hat oder mit leichter Kav anrückt.
- Eigentlich ist die schwere Kav zu klein um wirklich eine eigenständige Kavallerieattacke zu reiten. Das heißt, die kann nur als Batallionskavallerie den Vormarsch der Infantrie unterstützen- andererseits ist die große Zeit der Reservekavallerieatacken sowiso vorbei.
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Zitat von Azrael
Und zum Thema sagt keiner was
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
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Zitat von Azrael
Hab ich doch. Wollt ihr eigentlich eure Römer wieder zurückhaben? Ich habs Gefühl, ihr braucht die nötiger als ich.
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