...*tief luftholt*
JA DAS IST EIN GUTER ORT FÜR PETRA!! $&@§$"!!
/fällt tot um
Ich verstehe nicht, warum Du überhaupt fragst. Ein typischer PBEM-Spieler hätte das Wunder ja schon gebaut. Also gehe ich eigentlich davon aus, dass entweder sonst keiner in der Wüste wohnt (Japan zB), oder dass Turwens Mitspieler auch nicht so viel CiV spielen, dass sie schon die Standartherangehensweise adapiert hätten. DA Du aber fragst, für den Fall dass Petra nicht machbar ist - dann käme es mMn auf Turwens weitere Pläne an. Erstmal müssten wir klären, ob Brasilien angegriffen werden soll, wenn der Nap ausläuft. Im Kriegsfall bräuchte er ziemlich sicher alle Happyness, die er kriegen kann, und das Gold wär wohl auch besser investiert, wenn es in Aufwertungen fliessen würde. Er muss ja auch noch Riga verdauen. Sollte er aber friedlich bleiben wollen, würde ich sagen, dass die Wüstenstadt ne top Frühphase und ne relativ schwache Spätphase bietet. Gewissermaßen im Gegensatz zu ner Stadt am Berg.
Ich glaube ehrlichgesagt, das würde keinen Unterschied mehr machen. Fregattenziele = nope. Map = Dschungelwelt. (?) Und die anderen bauen bestimmt auch noch Observatorien da rein.. (d.h. sie forschen dir davon und überrollen dich mit modernen Truppen/fliegen in den Weltraum, Turwen)
Ich hielts dann für am besten, möglichst viele (Küsten-)Observatorien einzurichten und die Große Mauer zu holen. Unter Umständen haben die anderen Reiche ja doch nicht so gutes Land. Erster Schritt wäre für mich dann, die Songhai anzufunken und zu fragen, ob Timbuktus Kulturerweiterung auf das Fischfeldt zielt, die Stadt liegt ja im Inland wenn mich meine Augen nicht trügen. Oh und netter Touch in Ütrecht. *g* Ich denk mal Du wirst von dem Spiel als Vertretung nicht unbedingt mehr berichten, falls doch verspräche eine Einführung in die Religionen dieses Planet aber äußerst interessant zu werden. Bei meinem ersten GnK (und CiV) -Spiel hatte ich schon im Internet nachgeschaut, wie das Metagame so ausschaut.