[AaR] Virenien - die Konföderation Vereinter Iberischer Republiken

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Virenien (amtl. Konföderation Vereinter Iberischer Staaten, abgekürzt VIR) ist eine atlantische Konföderation in der iberischen Halbinsel, in Südwestafrika und in der Subantarktis. Im Westen des europäischen Kernlandes liegt der Cabo de São Vicente, der westlichste Punkt des europäischen Festlandes. Die Konföderation besteht aus fünf Mitgliedsstaaten (das Baskenland, Gallaeika und Lusitanien auf der Iberischen Halbinsel, Angola in Afrika und Westshannon im Südatlantik) und einem Gebiet mit rechtlich außergewöhnlichen Status: der Papststaat der Berlengen, welcher sich in den meisten politischen Fragen von Lusitanien vertreten lässt und de jure kein Mitglied der Konföderation ist. Virenien ist Mitglied der Vertragsgemeinschaft von Felsenhege.

Die Politik des Landes gilt als in den meisten Fällen friedlich und wirtschaftsorientiert. Die Einwohner sehnen sich generell nach einem normalen Alltag, wie es vor dem Krieg der Fall war. Die Spezialisierung Vireniens auf Industrieexporte und Hightech führt dazu, dass große Mengen an Rohstoffen und Nahrungsmitteln importiert werden müssen. Das Land ist eine funktionierende und stabile Demokratie, eine hohe Anzahl an religiösen Sekten und die Macht der Wirtschaftskonglomerate führt mitunter dazu, dass das Land als "Cyberpunk-Staat" wahrgenommen wird, sofern die Besucher dieses Konzept (noch) kennen.

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• An die SL: Für den absoluten Großteil meines Spiels werde ich alles offen im Politikthread darstellen. Was ich gewürfelt haben möchte schreibe ich entweder kurz in den Kurznachrichten oder ich schicke eine PN, sonst wird es hier schnell unübersichtlich. Wäre dafür sehr dankbar.
• Keine autistischen Briefe hier schreiben, fügt das allerhöchstens in den Politikthread ein.
• Ich spiele jetzt Musikklassiker wie Hava Nagila oder Chopins Funeral March auf der Mundharmonika
• Ich halte an meiner Politik fest und spiele sehr viel RPG, meistens werde ich gar nicht auf die Tabelle achten. Die Konsequenzen ziehe ich daraus und plane idR schon vorher, wie ich das roleplay-mäßig vermeiden kann.
• Wundert euch nicht wenn ich negativ über mein Land schreibe, Friede Freude Eierkuchen und Propaganda ist für die Katz.
• Lauch und Lamas kommen auch sehr oft in Staatsbeiträgen vor
• Stellt gerne Fragen über mein Land, meine Politik, alles rund um Virenien hier im Faden, ich beantworte sie gerne. Wir können auch locker über alles in der Konföderation diskutieren, konstruktive Kritik ist natürlich auch immer willkommen. Aber wie erwähnt, kein Roleplay hier.
• Ich bin ein Ausländer.

Danke.

[Arkona]

Bevölkerung

Religionen und Weltanschauungen

Virenien ist offiziell ein laizistischer Staat, das heißt, Staat und Religionsgemeinschaften sind vollkommen voneinander getrennt. In der aktuellsten Volksbefragung aus dem Jahr 2050 gaben 76,4 % der Bevölkerung an, zur iberisch-katholischen Kirche zu gehören; 5,7 Prozent bekennen sich zur römisch-katholischen Kirche, 3,1 Prozent zu anderen Religionen (hauptsächlich Judentum und Islam) und 5,1 % gehören keinem Glauben an. 9,7 % der Bevölkerung gehören einer „Neuen Virenischen Religion“ (kurz NVR) an.<br>

Nur 5,7 Prozent der Bevölkerung Vireniens bekennt sich noch zum römisch-katholischen Glauben. Die katholische Kirche kam erst gegen Ende des 7. Jahrhunderts nach Christi Geburt nach Iberien. Erst mit der Reconquista, die bis weit ins 15. Jahrhundert andauerte, wurde das gesamte Land schließlich christlich. Mit der Abspaltung der iberisch-katholischen Kirche von Rom aufgrund der italischen Imperialismuspolitik ab den 2010ern endete auch die jahrhundertealte Dominanz Roms in theologischen und seelischen Fragen auf der Iberischen Halbinsel. Die römisch-katholische Kirche sowie dessen Wort finden daher heutzutage verständlicherweise kaum noch Beachtung. Vor allem aus Bauerhaltungsgründen der nicht-iberisch-katholischen Kirchen wird der Glaube Roms von den fünf virenischen Staaten noch finanziell schwach unterstützt, jedoch nicht aus direkt entrichteten Kirchensteuern ihrer Mitglieder; deshalb beschert ein Kirchenaustritt keinerlei finanzielle Vorteile. Es müssen allerdings die Steuerzahler selbst entscheiden, ob 0,5 % der Lohn- beziehungsweise Einkommensteuer kirchlichen oder anderen sozialen oder kulturellen Zwecken zufließen sollen. Treffen sie keine Entscheidung, wird dieser obligatorische Steuerbetrag direkt den anderen Zwecken zugeleitet.

Der Islam kam mit der Eroberung der Iberischen Halbinsel durch die Araber und Berber Nordafrikas im Frühmittelalter ins heutige Virenien. Bis zur Reconquista durch die christlichen Ritter stellte der Islam im Süden Vireniens mehrere Emirate, und verhalf die Region somit zu einer großen Blütezeit. Heute werden jedoch nur noch 0,2 Prozent zur muslimischen Religion gezählt, zumeist zum sunnitischen Zweig des Islams. Nichtsdestotrotz hat der Islam, oder zumindest die kulturelle Blüte der Mauren, viele Spuren in der Architektur und im Bauwesen der Konföderation hinterlassen.

Ein wichtiges Element stellen die „Neuen Religionen Vireniens“ dar, die sich seit Ende des 20. Jahrhunderts immer stärker ausbreiten und oft eigenwillige Mischungen aus Christentum, Volksglauben und teilweise auch aus fernöstlichen Glaubensrichtungen, wie Shintō und Buddhismus sind, oft gepaart mit einem Kult über bestimmte Personen, Orte, und Ähnlichem. Vor allem seit der Abspaltung der iberisch-katholischen Kirche und der daraufhin größeren Glaubensfreiheit herrscht auf Iberischen Halbinsel eine besonders hohe Vielfalt an solchen Glaubensrichtungen. Über 600 Glaubensgemeinschaften, welche als Neue Religionen klassifiziert sind, werden in Virenien amtlich gelistet. Die bekanntesten zu den NRV gezählten Gemeinschaften sind heutzutage der Clarismus und der Harunismus, beide Glaubensgemeinschaften stellen in Virenien jeweils über 2 Prozent der Gesamtbevölkerung dar.

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Geschichte

Ausbruch des Krieges und Iberischer Block (197? - 1994)

Anfang der 1970er Jahre (genaues Datum unbekannt, wird aber meist auf zwischen 1972 und 1974 datiert) entschlossen sich aufgrund der ausufernden Situation und des ausbrechenden Endkrieges die Regierungen Portugals (seit dem Tode António de Oliveira Salazars 1970 von Marcelo Caetano geführt) sowie Spaniens (von einem zunehmend gesundheitlich geschwächten Francisco Franco geführt) zum gegenseitigen Schutz den Iberischen Block ("Bloque Ibérico") zu gründen. Aufgrund der Weltsituation endete der Portugiesische Kolonialkrieg de facto bereits im Dezember 1972; es wird geschätzt, dass sich zu dieser Zeit rund 200.000 Soldaten der portugiesischen Armee in Afrika, vor allem in Angola, befanden.

Ein Einbruch der Nahrungsvorräte auf der Iberischen Halbinsel führte ab 1976 zu Demonstrationen, die alleine in Barcelona 120.000 Menschen auf die Straße brachten. Im September desselben Jahres fiel El Caudillo Franco einem Autobombenanschlag zum Opfer; bis heute ist die Tat ungeklärt, jedoch wird vermutet, dass die frühere baskische Untergrundorganisation Euskadi Ta Askatasuna hinter dem Attentat steckte. Der Tod des Generals destabilisierte den Iberischen Block weiter, und ab 1977 nahm die Anzahl aus Flüchtlingen aus Frankreich dramatisch zu, nachdem das Land zum einzigen Schlachtfeld wurde. Innerhalb weniger Monate flüchteten über 7 Millionen Franzosen über die Pyrenäen. Der unerwartete Flüchtlingsstrom und ausufernde Nahrungsmittelknappheit führten im Winter 1977-1978 zu einer Hungersnot, die geschätze 16 Millionen Tote, vor allem in Katalonien und in der spanischen Hauptstadt Madrid, forderte.

Während der Iberische Block weiter bröckelte wurde das Anwesen Marcelo Caetanos in Sintra bei Lissabon von marxistisch-leninistischen Guerrilakriegern gestürmt. Caetano konnte zwar mit dem Hubschrauber flüchten, Portugal war aber nun, ebenso wie Spanien, faktisch regierungslos. Caetano konnte mit hoher Wahrscheinlichkeit untertauchen und starb, unbestätigten Quellen zufolge, 1982 im Norden des Landes.

Ab 1978 verschärfte sich die Situation; die praktisch orientierungslose Führung der beiden Staaten führte bis 1986 zu immer wieder abwechselnen Regierungen, während das Leben auf der Halbinsel immer unabhängiger vom Staat weiterging. 1986 nahm das nun in der Bevölkerung gemeinhin "der Block" genannte Staat formal Gibraltar ein, nachdem im Vorjahr die Informationen aus den Britischen Inseln endgültig ausblieben. Am 16. Mai 1987 wurde zudem das Fürstentum Andorra, welches den Krieg fast problemlos überstanden hatte, in den Block einverleibt.

Anfang der 1990er Jahre verschärfte die Führung des Blocks ihre Politik, verfolgte Andersdenkende und Unruhestifter mit einer Geheimpolizei und ließ Verbote wie das sich aus dem Wohnort wegbewegen oder eine Erdölrationalisierung verabschieden. Gleichzeitig radikalisierte sich die Römisch-Katholische Kirche und nahm Einfluss auf die Gebiete im Osten des Landes, namentlich Aragonien, Katalonien und Valencia, dessen Bevölkerung daraufhin kurzfristig zwischen 1991 und 1992 ein Erzbistum Iberien ausrufte. Der Staat reagierte mit Verbannungen von Geistlichen und eine strikte Trennung von kirchlichen und politischen Affären. Im Juli 1992 nahm ein stark religiös-radikalisiertes Italien die Balearen ein; nach kurzen Gefechten gab der Block aber schnell auf. 1994 wurde der Staat schließlich komplett umgestürzt, die Regierun um den "Führer" Henrique Carvalho Fundão wurde öffentlich hingerichtet, der Block für aufgelöst erklärt. Daraufhin erklärten sich mehrere Kleinstaaten auf dem Gebiet für unabhängig. Die Inselgruppen der Azoren, Madeiras und der Kanarischen Inseln waren zu dem Zeitpunkt bereits faktisch unabhängig.

Währenddessen schafften es ca. 115.000 Soldaten und etwa 700.000 weiße Siedler in Nordwestangola, das Gebiet vor angolanischen Unabhängigkeitsgruppen wie die UNITA zu schützen. 1993 wurde die Republik Angola ausgerufen, die ehemalige Hauptstadt Luanda zur neuen Hauptstadt der Republik gekührt.

Zeit der Iberischen Kleinstaaten, neuentsehende Kulturen und Abspaltung der Iberisch-Katholischen Kirche (1994 - 2029)

Gründung Vireniens (2029)

Beitritte Angolas und Westshannons und Gegenwart (2029 - heute)

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Politik

Die Virenische Verfassung von 2029 macht das Land zu einer konföderationistisch organisierten Demokratie mit einem exekutivlastigen, präsidentiellen Regierungssystem. Gegenüber den früheren Verfassungen Portugals und Spaniens wurde die Rolle der Exekutive und vor allem jene des Konföderationspräsidenten weitgehend gestärkt. Dies war die Reaktion auf die extreme politische Instabilität in der Zeit unmittelbar nach dem Dritten Weltkrieg. Sowohl Konföderationspräsident als auch Premierminister spielen eine aktive Rolle im politischen Leben, wobei der Präsident nur dem Volk gegenüber verantwortlich ist. Die Macht des Parlaments wurde in der Verfassung von 2029 eingeschränkt, diese Verfassung hat ihm jedoch entscheidende Kontrollfunktionen übertragen.

Die Verfassung enthält keinen Grundrechtekatalog; sie verweist auf die Internationale Erklärung der Menschenrechte der früheren Vereinigten Nationen.

Staatsorganisation


Politische Parteien

Virenien besitzt seit seiner Entstehung ein pluralistisches Mehrparteiensystem mit zwei dominanten Parteien, die seit 2048 die Politik des Landes führen: Die Humanistische Partei (Partido Humanista, PH; linksliberal) und die Zukunftspartei (Partido do Futuro, PF; liberal, gemäßigt nationalistisch, Neue Technologien fördernd).

Die größte Oppositionspartei ist derzeit die Sozialistische Partei (Partido Socialista, PS; sozialdemokratisch), die in der Parlaments- und Präsidentschaftswahl bereits die Mehrheit erobern konnte und die Regierung stellte. Die großen politischen Fehlschläge der Sozialistischen Partei in dessen Regierungszeiten beendete deren relativ kurze Regierungsstellung; seit 2048 regiert die Harunistische Partei unter Mariana Acaneta Rodrigues in einer Koalition mit der Zukunftspartei das Land.

Neben den oben genannten Parteien existieren einige wenige einigermaßen kontinuierlich existierende und mehr oder weniger wichtige, konföderationsweite Parteien, namentlich die Volkspartei (Partido Popular, PP; konservativ), die Demokratisch-Claristische Union (Partido Demócrata Clarista, UDC; linksliberal) die Kommunistische Partei Vireniens (Partido Comunista Virenho, PCV; kommunistisch) und die Iberische Partei (Partido Ibérico, PI), die nationalistisch gesinnte Partei Vireniens, die sich u.A. für einen ganz Südwesteuropa umfassenden Zentralstaat und mehr Nationalismus einsetzt. Die Zukunftspartei gehört seit 2048 zur orange-goldenen Koalition mitsamt der Humanistischen Partei.


Die gegenwärtig im Parlament vertretenen Parteien sind:

• ██ die Humanistische Partei (Partido Harunista, PH; linksliberal),
• ██ die Zukunftspartei (Partido do Futuro, PF; liberal, gemäßigt nationalistisch, neue Technologien fördernd)
• ██ die Liberaldemokratische Partei (Partido Liberal Democrático, PLD; linksliberal)
• ██ die Volkspartei (Partido Popular, PP; konservativ, proeuropäisch)
• ██ die Kommunistische Partei Vireniens (Partido Comunista Virenho, PCV; kommunistisch)
• ██ die Demokratisch-Claristische Union (Partido Demócrata Clarista, UDC; konservativ, wirtschaftsliberal)
• ██ die Sozialistische Partei (Partido Socialista, PS; sozialdemokratisch)
• ██ die Lusotropikalistische Partei (Partido Lusotropicalista, PLT; konservativ, nationalistisch, setzt sich für die Wiedererlangung aller Kolonien Portugals ein)
• ██ die Iberische Partei (Partido Ibérico, PI; rechtskonservativ, nationalistisch)<br><br>

Wichtigere außerparlamentarische Gruppierungen sind, unter Anderem:

• ██ die Partei für Europa (Partido para Europa, PE; zentralistisch, liberal, proeuropäisch)
• ██ die Kimilsungia-Partei (Partido de Kimilsungia, PK; nationalkommunistisch, für wirtschaftliche, politische und militärische Eigenständigkeit)
• ██ das Demokratische Soziale Zentrum (Centro Democrático Social, CDS; rechtskonservativ)
• ██ die Iberische Union (União Ibérica, UI; rechtskonservativ, europaskeptisch)
• ██ die Atlantische Partei (Partido Atlántico, PA; rechtsliberal, proatlantisch)
• ██ das Neue Virenien (Nova Virenha, NV; konservative Mitte)
• ██ die Iberische Front (Frente Ibérica, FI; nationalistisch, rechtsextrem)

Wichtigere vertretene Regionalparteien der Mitgliedsstaaten sind:

• In Angola:
  
  • ██ die Lusitanische Union (União Lusitana, UL; pro-europäisch, Partei der weißen Minderheit Angolas)
  • ██ die Angolanische Partei Caximbos (Partido Angolano do Caximbo, PAC; setzt sich für die Stellung der Einwohner Angolas innerhalb der Konföderation ein)
  • ██ die Zukunft des Vereinten Angolas (O Futuro da Angola Unida, OFAC; setzt sich für die Wiedererlangung des gesamten Territoriums Angolas vor dem Krieg ein)
  
  
• Im Baskenland:
  
  • ██ die Baskische Nationalistische Aktion (Eusko Abertzale Ekintza, EAE; linksnationalistisch, setzt sich für die Stellung der Einwohner des Baskenlandes innerhalb der Konföderation ein)
  • ██ die Aralar (ARALAR; ähnlich der EAE, lehnt es aber ab, den Völkermord an Nichtbasken/Spaniern in den 2020ern als Genozid einzustufen)
  
  
• In Gallaeika:
  
  • ██ die Keltische Nordische Partei (Partido Celta Nortenho, PCN; stark nationalistische Partei, fördert "keltische" Kunst und die "Rückbesinnung zur keltischen Vergangenheit des gallaeikischen Bürgertums")
  • ██ die Gallaeikische Volkspartei (Partido Gallaeico Popular, PGP; setzt sich für die Stellung der Einwohner Gallaeikas innerhalb der Konföderation ein)
  
  
• In Lusitanien:
  
  • ██ die Lusitanische Partei (Partido Lusitano, PL; setzt sich für die Stellung der Einwohner Lusitaniens innerhalb der Konföderation ein)
  • ██ die Camões-Partei (Partido de Camões, PC; vertritt die Haltung, dass Lusitanien eine zentrale Stellung innerhalb Vireniens einnimmt)
  • ██ die Partei der Reconquista (Partido da Reconquista, PRq; fordert die Rückeroberung der restlichen Iberischen Halbinsel und den Anschluss Westandalusiens an Lusitanien)
  
  
• In Westshannon:
  
  • ██ die Gälische Partei (Páirtí an Ghaeilge, PaG; setzt sich für die Rechte der irischen Mehrheit ein)
  • ██ die Bündnis der Gälen (Cumann na nGaedheal, CnG; setzt sich für eine irische Kolonisierung des benachbarten südamerikanischen Festlandes und für die Vereinigung aller irischsprachigen Gebiete ein)
  • ██ die Partei Freies Shannon (Saor an tSionainn, SaS; fördert sehr die irisch-shannonische Kultur und setzt sich für die größtmöglichste Unabhängigkeit innerhalb Vireniens ein)
  • ██ die Partei des Landes (Clann na Talmhan, CnT; fördert die Rechte der Bauern, Fisch- und Walfänger Shannons ein)
  
  

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INFRASTRUKTURPLATZHALTER

RPZ 93 SENN SEIN DENI XDXD XPTDR

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WIRTSCHAFTSPLATZHALTER

VAZY FÉ PA LMAL1 MWA JBWA TA BIÈR O CONSAIR ALOR JRIGAUL PA

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KULTURPLATZHALTER

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[Ennos]

Soll das eigentlich den 11. Doktor darstellen? Also dein Avatar?

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Arkonas Avatar?

[Ennos]

Muss ich darauf antworten?

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Mach wie du willst.

Aber ich raff anscheinend irgendwas nicht.

[Ennos]

Na, wer das auf deinem Avatar ist, dass werde ich inzwischen wohl wissen.

[Oberst Klink]

Klar, das konnte dir unmöglich entgehen.

Ich raffe nur nicht, was Arkonas Ava mit einem 11. Doktor zu tun hat

[[VK]]