Wieder hatte ich viel über die Magie und die Kampftechniken der Orks gelernt.
Außerdem erbeutete ich eine weitere der zeremoniellen Klingen.
Die wenigen Besitztümer von Varrag-Ruuushk waren dagegen kaum der Rede wert.
Da der unterirdische Tempel außerdem hier nicht mehr weiterzugehen schien, beschloss ich dem Gang der Minecrawler in die andere Richtung zu folgen.
Die Passage mit der Lava versuchte ich schnellstmöglich hinter mir zu lassen.
Außer zu groß geratenem Ungeziefer gab es zum in dem Gang selbst auch nicht wirklich etwas zu sehen.
Da war der Anblick, der sich mir am Ende des Durchganges bot schon interessanter.
Die Tempelanlage des Schläfers schien eine richtiggehende unterirdische Stadt zu sein.
Neugierig drehte ich den Schalter in der Mitte der Plattform, auf der ich stand, woraufhin die Plattform zusammen mit mir in die Tiefe sauste.
Die Fahrt endete in einer düsteren Kaverne, die von einem kränklich grünen Schimmern schwach beleuchtet wurde und deren Boden von einer schwärzlichen, stinkenden Brühe, bei der es sich hoffentlich um schmutziges Wasser handelte, bedeckt war.
Unvorsichtigerweise trat ich von der Plattform, mit der ich heruntergefahren war, worauf diese sich wieder nach oben schob und ich somit einmal mehr gefangen war.
Zum Glück entdeckte ich an der Wand einen Schalter, der die Plattform wieder nach unten holte. Nachdem ich dies getestet hatte und mir sicher war, dass der antike Mechanismus mich nicht im Stich lassen würde, begann ich damit, die Umgebung zu erkunden.