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Thema: [AaR] Politik-Faden

  1. #106
    Draco Digitalis Avatar von Rhonabwy
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    Sacred Realm of the Maorian Monarchy
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    Royal Maorian News

    Auckland

    Eine Delegation der Monarchie traf unter Schut der Volksrepublik Alaska vor kurzem auf der Ratmanow-Insel ein. Es soll zu Verhandlungen über die Lieferung von Waffen gesprochen worden sein. Die Monarchie erhält dafür Lieferungen in Öl. Die genaue Höhe des Deals ist bislang nicht an die Öffentlichkeit gedrungen.

     

    Perth

    Die vor zwei Monaten in See gestochene U-Boot-Flotte soll ihr erstes Ziel erreicht haben. Unser Reporter auf Kerguelen konnte bei der Passage ermitteln, dass die Ostafrikanische Küste das Ziel sei. Inzwischen müssten die Schiffe Madagaskar passiert haben und nahe des ehemaligen Somalia und dem Golf von Aden unterwegs sein.

    Über den Auftrag der Flotte ist nichts bekannt.

     

    Hawaii

    Die Eingeborene Bevölkerung scheint inzwischen die Übernahme der Insel zu unterstützen. Einige Stämme wehren sich gegen die Präsenz und titulieren die Maori Truppen als Besatzungsmacht. Die Mehrheit feiert den Anschluss an die Monarchie aber als Rückkehr der Zivilisation und den Beginn der Restaurierung des Inselstaates.

    Die Aufklärungsschiffe die von Hawaii aus die Westküste Nordamerikas erkunden sollen kommen auf Grund von Versorgungsengpässen nur sehr schleppend voran. Es wurden allerdings Signale aus der Gegend von San Francisco gemessen. Ein Schiff ist zur Kontaktaufnahme unterwegs. Eine Versorgungsroute für die Aufklärer wird etabliert, wird aber voraussichtlich einige Mittel verschlingen. Ein Regierungssprecher kündigte an, dass man diesen Einschnitt wohl erstmal hinnehmen müsse um einen möglichen Handel und damit die Verbesserung der Lebensqualität aller bewerkstelligen könne.

     

    Jakarta

    Die Flotte welche um Sumatra und Borneo im Einsatz ist, hat kurzfristig Signale einer lokalen Macht empfangen. Eine Gesprächsaufnahme scheiterte als Piraten von Sumatra aus die Flotte unter Beschuss nahm.

    Ein Militärsprecher bestätigte Befehle wonach die Flotte die Anweisung bekommen hat, sämtliche militärischen Stellungen auf Sumatra und Borneo sowie Singapur unter Beschuss zu nehmen. Es scheint als wolle die Regierung eine Truppenanladung vorbereiten und vorher soviele Piraten und Terroristen ausschalten wie möglich.

     

    Indien

    Der Handel mit dem Moghulat floriert. Lieferungen von Rohstoffen treffen in den Häfen der Monarchie ein. Bewaffnete Transportschiffe fahren im Konvoi gen Indien um ihrerseits den Handelsvertrag zu erfüllen.

    Ein Schiff ist in der andamanischen See auf Grund gelaufen. Der Rumpf des Schiffes soll der Länge nach aufgeschlitzt worden sein. Treibstoff und Öl ins offene Meer laufen. Eine Bergung wird ausgeschlossen. Die Besatzung konnte evakuriert werden, zwei Besatzungsmitglieder, darunter der Kapitän, werden vermisst.
    Y Ddraig Goch ddyry cychwyn

    Es stört mich nicht, was meine Minister sagen, - solange sie tun, was ich ihnen sage.
    (Margaret Thatcher, brit. Politikerin)

    Ich kann mir eine Welt vorstellen ohne Krieg, eine Welt ohne Hass. Und ich kann mir vorstellen, wie wir diese Welt angreifen, weil die Typen es niemals erwarten würden.
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  2. #107
    Dantes
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    Ajin Föderation

    Ajin Föderation erklärt Maorian Monarchy den Krieg

    Ratsvorsitzende Baobao sprach heute über Radio zu den Angehörigen der Ajin Föderation. Sie verurteilte das weitere Eindringen der Maorian Monarchy in das Hoheitsgebiet der Ajin Föderation als Verletzung der territorialen Integrität. Sie wies außerdem Behauptungen zurück, dass es angeblich eine Kontaktaufnahme gegeben hat.

    Die anhaltenden Aggressionen entgegnet man mit der Mobilmachung. Die Ajin Föderation erklärt Maorian Monarchy den Krieg.

    Schiffe aus Alaska erreichen Ajin

    Ein Expeditionsteam aus der Volksrepublik Alaska erreichte unser Hoheitsgebiet. Örtliche Fischer führte die kleine Flotte in den Hafen der Hauptstadt wo Regierungsvertreter die Delegation aus dem Hohen Norden begrüßten und herzlich zum Verweilen einluden.
    Man bietet die Aufnahme von politischen und wirtschaftlichen Beziehungen an. Als Begrüßungsgeschenk wird derzeit eine Liste erstellt, was die Alaskanische Expedition gerne bräuchte. So will man ein paar Hundert Fässer Öl, sowie tropische Früchte,Textilien und Möbel als Geschenk mitgeben.
    Aufgrund der Kriegserklärung hat der Hohe Rat außerdem eine Depesche an die alaskanische Delegation übergeben um die Bitte ihre Volksrepublikanischen Genossen im Krieg zu unterstützen.

  3. #108
    Dantes
    Gast

    Ajin Föderation

    Treffen der Vertreter des Moghulreich und der Ajin Föderation

    Im Gangesdelta haben sich Delegierte des Moghulreiches und der Ajin Föderation getroffen. Beide Staaten sind demnach interessiert an einer friedlichen Nachbarschaft und Koexistenz zwischen beiden Staaten. Auf dieser gemeinsamen Grundlage unterzeichnete der Vertreter des Moghulreiches Aga Khan und der Delegierte der Ajin Föderation Hashimhassanhasapthelioum einen Nichtangriffspakt. Außerdem unterzeichneten beide eine Anerkennung ihrer jeweiligen Einflusssphären die mit der Anerkennung der jeweilig anderen Sphäre nicht verletzt wird und respektiert wird.

    Außerdem seien sich beide Diplomaten einig, dass es unabdingbar für eine funktionierende Nachbarschaft ist den Warenverkehr zu fördern und die Versorgung zu verbessern am Besten mit einem Freihandelsabkommen. Dies wurde von beiden ebenfalls zu Papier gebracht und unterzeichnet.

    Die Ajin Föderation beweist damit das bei einer wohlgesinnten Politik, die Ajin Föderation ebenso wohlgesonnen ist und sich nach Kräften engagiert.

    Frachttanker auf dem Weg nach Neujapan

    Die bisherigen Versuche zur Kontaktaufnahme mit Neujapan sind bestenfalls umschrieben mit 'gar nicht'. Die militärische Führung und der Hohe Rat haben entschieden nun eine demütige Geste zu leisten, um das ehrenvolle Volk Neujapans sich für politische und wirtschaftliche Beziehungen zu begeistern.

    Ein ein mittelgroßer Frachttanker mit vorverarbeiteten Rohöl begeleitet von einem Zerstörer ist auf dem Weg in das Seegebiet Neujapans. Sobald der Frachter in das Seegebiet eintritt wird der Zerstörer seinen Kurs ändern und nachhause fahren um in die Mobilmachung einzugliedern.

    Die militärische Führung und der Hohe Rat sind sich sicher, dass der Frachter in den Gewässern Neujapans nicht Opfer eines Piratenüberfalls wird. Zu kostbar ist dieses Geschenk für Neujapan, dass er seine Ware sicher abgeben kann.

    Über Radio übermittelte die Vorsitzende des Hohen Rates Baobao ihre Hoffnung, Neujapans Regierung würde sich geehrt fühlen und appelliert an den Stolz der Krieger ihren Nachbarn beizustehen. Im Gegenzug würde der Hohe Rat es nicht bei einem einmaligen Geschenk belassen.

    Ajin Föderation und Maori Monarchie bereiten sich vor

    Bislang kam es seit dem Ausruf der Kriegserklärung als Erwiderung auf die erneuten Aggressionen gegen die Ajin Föderation zu keinem größeren Konflikt. Beide Staaten scheinen nach Aussage von Beobachtern ihre Kräfte erst zu sammeln.
    Die Ajin Föderation strebt dabei eine Entscheidungsschlacht auf dem Meer an, beruft aber auch ihre Landstreitkräfte ein sich vorzubereiten im Vaterländischen Verteidigungskrieg alles zu geben.

    Derzeit belauern sich ausgelaufene Marineschiffe gegenseitig und halten Abstand, wie die Militärführung über Radio die Bürger wissen lässt.
    Geändert von Dantes (16. September 2014 um 17:39 Uhr)

  4. #109
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Föderalistische Union neu Japan





    Allgemeines:

    Über Funkwellen werden im Pazifik Raum, ausgehend aus dem Hoheitsgebiet der Föderalistischen Union neu Japan vermehrt Gespräche ausgetauscht. Die Inhalte sind meistens sehr Oberflächlich. Mal unterhält sich wer über seinen nächsten Zug um einen Bauern auf einen Schachbrett neu zu positionieren. Ein anderesmal geht es um große Mövenschwarm Sichtungen. Militärexperten werden anhand der Vorliegenden Nachrichten doch eines mit großer Sicherheit sagen können. So Harmlos wie die Gespräche klingen mögen, so Gefährlich ist Ihr Kern. Denn man rechnet hier fest mit einem Verschlüsselten Code.

    Die Piraten die unter dem Kommando der Japanischen Regierung aggieren stellen kurz daraufhin alle Ihre Aktivitäten in der Bering See, bis auf ein paar Aufklärungs Missionen ein. Sie haben ein Sammel befehl auf den Philippinen erhalten. Es gilt jedoch als Unwahrscheinlich das die Piratenflotte, welche in den Indischen Ozean vorstoßen wollte selbigen Befehl erhalten hat. Vermutlich ist die Entfernung bereits zu groß um Sie noch Rechtzeitig zu erreichen. So das die Piratenflotte sich wohl gerade im mitten einem Lokal ausgebrochenen Krieg zwischen Maorian Monarchy und der Ajin Föderation geraten sind und mit Sicherheit für einigen Wirbel sorgen werden.


    Erstmals seid bestehen wendet sich die Japanische Regierung an die Nachbar Regionen:

    "Die Förderalsitische Union neu Japan wird sich in keinen Konflikt hinein ziehen lassen. Darüber hinaus gibt die Japanische Regierung bekannt das Sie folgendes See- Hoheitsgebiet für sich beansprucht. Territoriale Überschreitungen und Handelsverkehr ist nur mit Genehmigung gestattet".



    Der Öl - Tanker von der Ajin Föderation wurde kurz nach dem das Schiff in das Hoheitsgebiet Japans eingedrungen ist, von einem Aufklärungs U-Boot der Marine im Empfang genommen. Es wird wohl Eskortiert. Damit brechen auch alle Kontakte zum Verbleib des Schiffes zur Ajin Föderation ab.


    Währenddessen;

    Ein einzelnes Frachtschiff Japans dringt in das Hoheitsgebiet der Maorian Monarchy vor, wohl zu einer ersten Kontakt Aufnahme.
    Geändert von PaPaBlubb (16. September 2014 um 19:15 Uhr)

  5. #110
    Oberst Klink
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    Assyrisches Reich


    In den Morgenstunden wurden die Bürger aller assyrischen Städte durch lautes Sirenengeheul und die Glocken der Tempeltürme geweckt. Überall, von Judäa über Phönizien bis hin nach Urartu fragten sich die Menschen was los ist. Viele versammelten sich auf Marktplätzen und vor Rathäusern. Die Radios und die wenigen Fernsehgeräte wurden eingeschalten und alle Programme waren unterbrochen für folgende Sondermeldung:
    „Seit 3:45 Uhr heute Morgen befindet sich Assyrien im Kriegszustand mit den abtrünnigen Provinzen, die sich selber als Königreich Bagdad bezeichnen. Die Streitkräfte der Husseins überfielen unser Land, aber die assyrische Armee setzt sich zur Wehr. Von Nineve bis nach Arrapcha tobt derzeit die Schlacht. Was der Feind an Massen gegen unsere Stellungen anrennen lässt, kontern wir mit unserem überlegenen Material und der eisernen Disziplin des assyrischen Soldaten.
    Entlang der Grenze zu den Stammesgebieten gab es vorerst noch keine Kampfhandlungen, aber im assyrischen Generalstab rechnet man mit baldigen Aktivitäten der Vasallen der Husseins.

    Nach sekundenlangem Schweigen ging es weiter. Es spricht nun zu ihrem Volk ihre Majestät Großkönigin Daenerys I.“



    Sehr viele Menschen hatten sich im Hof vor dem Palast versammelt. Ganz vorne standen mindestens 4000 Gardisten und dahinter mehr als 30000 Menschen. Hinzu kamen hunderttausende, die sich draußen vor dem Hof drängten.
    Alle blickten gespannt auf den Balkon, von dem aus die Herrscher ihre Ansprachen hielten. Die Königin erschien auf dem Balkon und trat ans Mikrophon, flankiert von den Garde-Generälen Domara und Bardisan.
    Das laute Gewisper und Getuschel der Menschen verstummte, als Daenerys zu sprechen begann.
    „In dieser schwere Stunde wende ich mich an euch, Bürger Assyriens. Es ist wahr, dass die Abtrünnigen uns angreifen. Es handelt sich dabei nicht um ein kleineres Scharmützel wie früher. Dafür sind die Ausmaße des Angriffes jetzt schon zu gewaltig. Es ist die Stunde der Entscheidung! Die Stunde, die wir niemals erreichen wollten, aber die dennoch unausweichlich näher rückte. Seit dem Tag, als sich die Husseins gegen meinen Vater erhoben, das Reich zerrissen und die schreckliche Praktik der Sklaverei wieder aufleben ließen. Seit diesem Tag war es bestimmt, dass wir dieses himmelschreiende Unrecht wieder beenden und Husseins Reich des Bösen ausradieren müssen.“
    Sie machte eine kurze Pause. „Dennoch wollten wir diesen Krieg nicht. Denn Krieg bedeutet Tod und Leid, aber sein Ausbruch lag nicht in unserer Hand. Sein Ende hingegen können wir bestimmen. Assyrien wird Bagdad antworten! Wir werden nicht aufgeben und wir werden nicht verzagen. Heute zählt es nicht, ob wir Assyrer, Kurden oder Juden, Christen, Muslime oder Paganisten sind. Heute zählt nur eins, dass wir alle zusammenstehen gegen Tyrannei und Wahnsinn, die wie dunkle Schatten gleich uns zu umschließen drohen. Uns und unsere Kinder, um uns alle zu vernichten, zu versklaven und jeglicher Würde zu berauben!
    Schon immer gab es Dunkelheit, aber wo Schatten ist, da ist auch Licht und stets musste die Finsternis dem Licht weichen.
    Denn wir kämpfen nicht nur um unser eigenes Überleben, sondern auch für die vielen geknechteten Sklaven in Husseins Imperium. Wir kämpfen dafür, dass sie mit uns in Freiheit leben können, ohne die Peitschen ihrer Herren zu spüren.
    Mit seinem Angriff auf Assyrien hat Urdai Hussein einen Drachen geweckt! Und die Flammen dieses Drachen werden ihn verbrennen! Die reinigenden Feuer werden die Sklaverei und Gewaltherrschaft in Bagdad beenden und dafür sorgen, dass Gerechtigkeit und Güte auch wieder im Osten Einzug halten.
    Der heutige Tag ist der Anfang vom Ende des Hussein-Imperiums und der Anfang einer neuen Ära. Wir werden nicht aufhören zu kämpfen! Wir werden uns nicht damit zufrieden geben unsere Grenzen zu verteidigen, sondern wir werden diesen Krieg bis nach Bagdad tragen und dort unserem Feind unseren Willen aufzwingen!
    Lasst uns heute von diesem Platz aus unseren Feinden eine Botschaft schicken! Sie haben es nicht mit verängstigten Sklaven zu tun, die sich vor ihren Peitschen fürchten. Sie haben es mit freien Menschen zu tun und Freiheit soll unser Schlachtruf sein!

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    „Freiheit!“ und „Tod den Husseins“ oder „Es lebe Daenerys“ erschallten aus zehntausenden Kehlen. Ein tosender Applaus und Jubel, der minutenlang nicht abreißen wollte. Daenerys musste solange warten, bis sie wieder ansetzen konnte. „Es liegt an uns allen nun Opfer zu bringen. Ich habe die Einberufung von 200000 Reservisten veranlasst. Die kompletten Streitkräfte wurden in Kampfbereitschaft versetzt und ich führe die königliche Garde noch heute ostwärts – unseren Feinden entgegen. Es ist völlig gleich, wie viele Söldner Urdai aufbringen mag, unsere Armee wird sie alle schlagen. Denn jeder von uns ist zehn der ihren wert.
    Mit vereinten Kräften beenden wir ein Zeitalter der Sklaverei und der Unterdrückung und gehen einer leuchtenden Zukunft entgegen!“

    Diese bewegende Ansprache der assyrischen Großkönigin wird auf allen Radio- und Funkfrequenzen übertragen. Die ganze Welt soll mitbekommen, wie sich die Völker Assyriens gegen die Willkürherrschaft zur Wehr setzen.
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  6. #111
    Neigt zur Überreaktion Avatar von DerMonte
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    Volksrepublik Alaska
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    Impfstoff gefunden
    Es sind schon fast 1200 gestorben an dieser Grippe und es gibt 2000 Verdachts fälle
    von den sich 500 richtig sind. Aber in der University of Alaska Anchorage hat ein 48
    Köpfiges Forscher-Team unter Professor Iwan Eriksson ein Wirkstoff dagegen. Laut
    Eriksson ist dieser Wirkstoff der Retter in der Not. Er wird gerade gestest.

    Kontakt mit der Ajin Föderation
    Das entdeckter Team was nach Südostasien hat die Ajin Föderation diese ist eine
    Militärdiktator die im Krieg mit den Maori ist. Der Kontakt lief tadellos und die
    Entdecker sind auf der Rückfahrt. Sie werden Kulturgüter mit bringen wenn die
    Japaner sie nicht versengen. Die Regierung ist aber nicht freundlich gestimmt gegen
    über diesen Land wegen des Faschismus den eine Militärdiktatur mit bringt.

    Handelsabkommen mit den Maori
    Der Ratmanow-Vertrag steht und ab sofort werden Waffen gegen Öl geliefert.

  7. #112
    Draco Digitalis Avatar von Rhonabwy
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    Royal Maorian News

    Jakarta
    Ein Frachter der Föderalistischen Union neu Japan ist in die Hoheitsgewässer der Monarchie eingedrungen.
    Das Schiff wurde zum Kriegshafen Jakarta eskortiert. Es handelt sich wohl um ein diplomatisches Korps.
    Das Schiff konnte wenige Tage später Jakarta wieder verlassen.
    Ob Diplomaten ausgetauscht wurden ist bislang unbekannt.

    Auckland
    Militärstab des Monarchen rät zur Generalmobilmachung nach der Kriegserklärung der Ajin.
    Über Java wurde das Kriegsrecht ausgerufen. Sämtliche Soldaten sind aus dem Urlaub zurück beordert worden und in höchster Alarmbereitschaft.
    Die Polizei wird der Militärdirektion unterstellt.

    Golf von Malakka
    Kriegsschiffe der Maori haben Befehl erhalten die Kriegserklärung zu erwidern.
    Seit gestern Nacht feuern die Schiffe auf die Häfen und Militärstützpunkte an den Küsten der Ajin Föderation.

    Java
    53 Tote bei Terroranschlag in Surabaya.
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  8. #113
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Das Mogulreich bestätigt den Nichtangriffspakt mit der Ajin Förderation und das gegenseitige respektieren der Einflusszonen.

    In Bangalore hofft man, dass nach der schnellen Eskalation eine ebenso schnelle Deeskalation zwischen Ajin und Maori eintritt und bietet hierfür Vermittlungsarbeit auf neutralem Boden an. Das Mogulreich hat kein Interesse an sich bekriegenden Nachbarn, vielmehr hofft man auf eine friedliche und prosperierende Nachbarschaft. Der wahre Feind sind die Piraten.

    In Indien träumt man von einer großen Freihandelszone, der sich alle Anrainer des Indischen Ozeans anschließen. Den Handel zu fördern bedeutet den Wohlstand aller zu fördern. Absatzmärkte für alle Arten von Rohstoffen, Zwischenprodukten und Fertigwaren, das ist erstrebenswert.

  9. #114
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    Volksrepublik Alaska
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    Alaska schickt Schiffe in die Richtung Indiens
    Die Entdecker sind angekommen und berichten was von einem Krieg zwischen
    den Maori und Ajin aber dazu später. Aber sie erzählten auch was von Zivilisierten
    Indern. Da drum wird noch eine Erkundung Flotte geschickt aber diesmal in die
    Richtung Indiens.
    Alaska schickt Beobachtungstruppen in den Maori-Ajin Krieg
    Radiosignal in die Richtung der Maori und der Ajin :
    "Meine gegrüssten Maori und Ajin hier spricht der Parteichef der Volksrepublik
    Alaska oder kurz VR Alaska. Ich möchte hiermit sagen das die VR Alaska sich
    in eurem Krieg sich der Neutralität bekennt. Wir sind bereit den Vermittler zu
    spielen. Aber wir sind bereit wenn eine Partei Kriegsverbrechen begeht die
    andere zu unterstützen. Deswegen schicken wir in beide Länder Soldaten
    die nur Beobachten sollen. Wenn sie angegriffen werden sehen wir das als Kriegserklärung. "
    ENDE DES SIGNALS

  10. #115
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Freier Kongo


    Krönungsfeierlichkeiten:

    Heute wurde in Kinshasa, der Hauptstadt des glorreichen freien Kongos, unser geliebter Führer Matata Kengo zum Kaiser des Freien Kongos, seiner Territorien sowie des afrikanischen Kontinents, Beschützer aller Afrikaner in Afrika und weltweit, Herrscher über die Meere Afrikas und aller Lebewesen Afrikas und der Meere rund um Afrika gekrönt.

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    Während der der vierstündigen, prunkvollen Krönungszeremonie konnte man dem Vater des Volkes nichts mehr von den Verletzungen aus dem hinterhältigen Attentat ansehen. Vielmehr wirkte Kaiser Kengo I. körperlich fit und hielt eine geistreiche, fast eineinhalbstündige Rede über die Zukunft und die Pläne seiner Regentschaft.
    Nicht wenige der Anwesenden hielten dies für den Beginn einer neuen Ära des Aufbruchs und der Stabilität für ganz Afrika.

    In seiner Rede forderte Kaiser Kengo I. unmissverständlich alle fremden Staaten, welche widerrechtlich Gebiete in Afrika okkupiert haben oder dies planten auf diese Pläne fallen zu lassen und ihre Gebietsansprüche aufzugeben. Besonders scharf griff er dabei Virenien an, welches aus falschem Machtstreben noch heute, nach drei Weltkriegen an einer völlig veralteten Politik der Kolonialisierung Afrikas festhielte. Kein Afrikaner könne es ertragen oder dulden, dass europäische oder asiatische Mächte ihre gierigen Finger nach den Schätzen und den Bewohnern Afrikas ausstreckten. Dabei erinnerte Kaiser Kengo I. auch an die lange und tragische Geschichte der Sklaverei.

    Nach der Krönung wurde vom neuen Kaiser eine der größten Militärparaden des neueren Afrikas abgehalten. Annähern 60.000 Mann der unterschiedlichen Truppenteile nahmen daran teil.

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    Die Armee wollte so ihre neu gewonnene Stärke demonstrieren und zugleich den Kaiser ehren.
    Hohe Militärs meinten am Rande der Parade, dass man dies auch als klares Signal an die Aggressoren aus Virenien verstanden haben will.

    Unbestätigten Meldungen zufolge haben sich einige Verbände nahe der Grenze zum virenischen Unrechtsstaat auf afrikanischem Boden zusammengezogen.

    Während der Feierlichkeiten, welche insgesamt über vier Tage dauerten kam es immer wieder zu spontanen Freudenfesten und Jubelausbrüchen unter der Bevölkerung, die sich ein neues, freies Afrika unter Kaiser Kengo I. wünschen.

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    Sollten je Zweifel am Wunsch und Willen und der Fähigkeit bestanden haben Afrika von Kinshasa zu einen wurden diese mit dem heutigen tag eindrucksvoll widerlegt!

    Lang lebe der Kongo, lang lebe Afrika, lang lebe unser geliebter Kaiser Kengo I.!

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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  11. #116
    Guillotine für Vatniks Avatar von Arkona
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    Weitere Radikalisierung des Kongos sorgt für Aufruhr

    Pompös und mit vielen leeren Phrasen äußerte sich der selbsternannte Kaiser Afrikas, Kengo I., zur angeblichen "Kolonialisierung" Angolas durch virenische Einwohner. Mal davon abgesehen, dass Angola (dessen Bevölkerung zu 85 % afrikanischstämmig ist) nach einem Referendum freiwillig der Konföderation beitrat - die täglich mehrere hundert Flüchtlinge aus dem Kongo, die die Grenze zu Angola zu passieren versuchen sprechen eine andere Sprache als die des glorreichen und stabilen Kaiserreiches im Urwald.

    Derweil zeigte sich die Regierung der Republik Angola zwar wenig von der angeordneten Militärpräsenz des Kongos an der Grenze überrascht - die imperialistische Politik des selbsternannten Kaiserreiches gilt bereits seit Jahren als größtes Risiko für die Stabilität Afrikas - dennoch wurde angeordnet, weite Teile der Grenzanlage zum nördlichen Regenwald hin zu modernisieren und auch mehr Grenztruppen bereitzustellen. Der Präsident Angolas, Contantino João Marques, zeigte sich ebenfalls sehr von der unmenschlichen, von Propaganda und Kriegsrhetorik geplagten Politik des benachbarten Regimes enttäuscht: "Dass auch noch Jahrzehnte nach einem desaströsen Endkrieg derartige Gedanken existierten zeigt, wie selten Menschen von ihren Fehlern lernen." Er appelierte an den selbsternannten Kaiser Kengo I., aus dem Mittelalter stammende Praktiken und dazu passende Politik ruhen zu lassen und über eine friedliche Koexistenz zu sprechen. Andernfalls, so Marques, wären mehrere Staaten dazu bereit, den Frieden gegen den Imperialismus zu verteidigen.

    Römische Gesprächseinladung wird angenommen - unter Bedingungen

    Die Einladung Roms zu einem Gespräch zwischen Vertretern des Landes und der virenischen Regierung in Avignon überraschte in der Konföderation, und das nicht nur aufgrund widersprüchlicher Aussagen. Nichtsdestotrotz wird der Einladung nachgegangen - vorausgesetzt, Rom akzeptiere einige Bedingungen.

    So verstünde man, dass der Papst der römisch-katholischen Kirche, Pauschalis IV., sich über Rekonvertierungen in Aquitanien wenig freuen kann. Ein Land wie Rom, dessen Machtlegitimität nur aufgrund einer Religion, die jahrhundertelang in den betroffenen Gebieten der Bevölkerung angezwungen wurde kann und darf sich jedoch nicht über eine Umorientierung der Bevölkerungen zu einem anderen Glauben beschweren. Zudem ist Rom als absolute Theokratie zwangsläufig von römischen Katholiken abhängig. Die erste Bedingung wäre deshalb, dass Religion in eventuellen Gesprächen, wenn überhaupt, nur eine untergeordnete Rolle spielen wird, zumal Virenien nicht für die Taten der iberisch-katholischen Kirche und umso weniger für die jedes einzelnen Missionars verantwortlich ist. Unterschwellige Demütungen und Beleidigungen, wie "Irrglauben", "in der Hölle schmorren" und Ähnliches sollen umso mehr vermieden werden. Gespräche würden schon im Vorfeld scheitern, sollte sich Rom nicht auf Augenhöhe mit Virenien stellen.

    Papst Zephyrinus erklärte zudem, dass beide Ansichten des wahren Glaubes friedlich miteinander leben können, und es an jedem Einzelnen liege, sich für die für ihn persönlich richtige Ansicht zu entscheiden. Auf die Frage hin, ob er römisch-katholische Gläubige im Himmel sehen würde erklärte ein Pressesprecher: "Zwar ist Lust nach Prunk und Reichtum ohne Rücksicht auf andere zu nehmen eine von Gott geächtete Sünde, weshalb wir mit den römischen Praktiken nicht einverstanden waren und die Spaltung von der römisch-katholischen Kirche eine Renaissance der von Gott gelobten Nächstenliebe ermöglichte; aber wer weiß, womöglich ist sogar unser Herr fehlbar."

    Beitrittsantrag von Oradea zur VGF wird unterstützt

    Positiv äußerten sich Regierungsmitglieder Vireniens zum Bestreben des mittelamerikanischen Oradeas, der Vertragsgemeinschaft von Felsenhege beitreten zu wollen. Konföderationspräsidentin Mariana Acaneta lobte diesen Schritt ausdrücklich und betonte, dass ein pazifistisches und offenes Land nicht nur für die VGF, sondern für den gesamten internationalen Handel und die weltweite Stabilität eine große Bereicherung wäre.

    Außerhalb von Regierungkreisen zeigten sich auch weite Teile der Medienlandschaft von einer Bereicherung der virenischen Beziehungen zum Ausland nach einem eventuellen Beitritt zur VGF überzeugt. Lediglich aus Kreisen der nationalistischen und rechtskonservativen Iberischen Partei (PI) wurde der Schritt kritisiert, da man eine "Massenimmigration von mittelamerikanischen Osteuropäern befürchte", so ein Pressesprecher der PI.

    Kurznachrichten
    • Nachrichten über Krieg in Ostasien treffen Virenien - und wenn man bedenkt, dass dort einmal zivilisierte Gebiete existierten
    • Kongoprunk zur unmodischsten Propagandavariante des Jahrzehnts gewählt worden
    • Nach dem Fall Plastikbuddha: betroffene Statue zu 4 Jahren Haft verurteilt
    • "Sollten je Zweifel am Wunsch und Willen und der Fähigkeit bestanden haben Afrika von Kinshasa zu einen wurden diese mit dem heutigen tag eindrucksvoll widerlegt!" <-- Klingt absolut legitim, lang lebe Kengo!
    • Die Flagge Japans sieht aus wie ein Logo für ein Ölunternehmen - passt eher nicht zur dortigen Versorgungslage


    Geändert von Arkona (20. September 2014 um 21:09 Uhr)

  12. #117
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    Nachrichten aus der Welt

    Ajin-Krieg


    Obwohl die Ajin-Föderation den Krieg erklärte, erfolgten die ersten Kampfhandlungen von Seiten der Maori. Die Royal Maori Navy nahm mehrere Küstenstellungen und Städte im östlichen Sumatra unter Feuer, darunter auch Bandar Lampung und Bengkuku. Der Beschuss verursachte in den betroffenen Städten zum Teil schwere Schäden, aber der militärische Nutzen hielt sich in Grenzen. Schätzungsweise verlor die Ajin-Armee bisher nur wenige Hundert Soldaten. Scheinbar hatte sie sich schon länger auf so ein Szenario eingestellt und gut eingegraben.

    Der Versuch verschiedene Stellungen auf Borneo zu bombardieren scheiterte. Die Ajinflotte führte schneller als erwartet weitere Kräfte an den Kriegsschauplatz und griff gebündelt an. Die beteiligten Royal Navy Geschwader mussten sich unter dem Druck der überraschend zuschlagenden Feindflotte zurückziehen. Dabei gelang es dem befehlshabenden Admiral sich unter moderaten Verlusten vom Feind abzusetzen. Die Verluste betrugen dabei 4500 Matrosen der Royal Maori Navy und 3600 Matrosen der Föderationsflotte.

    Die japanischen Piratenverbände, die ursprünglich Kurs Richtung indischer Ozean hielten, sollen sich Aufklärungsberichten zu Folge geteilt haben. Der Hauptteil hält nach wie vor den ursprünglichen Kurs bei. Einige Schiffe jedoch hissten die Flaggen der Ajin und die Kapitäne erklärten, dass sie dem Volk von Ajin in seine Freiheitskampf gegen die maorischen Imperialisten beistehen werden

  13. #118
    Oberst Klink
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    Assyrisches Reich



    Die Kämpfe dauern nach wie vor an. Mit großen Massen an Mensch und Material stürmt der Feind gegen unsere Stellungen vor Arrapcha, aber Assyriens Armee gebietet ihm Einhalt. Arrapcha ist sicher, die Straße nach Nineve fest in assyrischer Hand und das Gros der königlichen Garde traf unterdessen in Nineve ein.

    Wenn es Bagdads Schergen nicht einmal gelang unsere Grenztruppen zu überwinden, wie soll das dann erst gegen die Elite der assyrischen Armee gelingen?


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    Feuerüberfall auf eine feindliche Stellung. Mörser und Artilleriebatterien tragen entscheidend dazu bei, die feindlichen Truppen noch in ihren Aufstellungsräumen zu zerschlagen.

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    Rast während einer Feuerpause. Die Soldaten standen die letzten Tage in härtesten Gefechten und haben sich diese Erholung verdient. Aber nicht zu lange, denn Bagdad muss fallen!

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    Gegen einen lokalen feindlichen Einbruch in der Front werden Panzer und Infanterie zusammengezogen. Spätestens gegen die stählernen Kolosse zieht der Feind den kürzeren. Denn Assyriens Panzer zählen zu den modernsten in der bekannten Welt, während die Armee Bagdads auf veraltete Modellle der britischen und sowjetischen Armeen zurückgreifen müssen.


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    Großkönigin Daenerys verschafft sich einen Überblick über die Lage. In dieser schicksalshaften Stunde für die gesamte assyrische Nation steht auch die Monarchin an forderster Front.
    Auch sagte sie die geplanten Geburtstagsfeierlichkeiten für den 19. August ab. Die dafür vorgesehenen Gelder sollen stattdessen Flüchtlingen zu Gute kommen, die durch den heimtückischen Angriff Bagdads dazu gezwungen wurden ihre Heimat zu verlassen.





    Streng geheim. Nur durch die Großkönigin und den Chef des Generstabes zu öffnen

    Es ist wahr. Hier sammeln sich Truppen, mindestens 100000 Mann stark und bereiten sich darauf vor unsere Flanke bei Arbail aufzureißen.
    Es sind mehrere persische Söldnerbrigaden daran beteiligt und die Armeen einiger Stadtherren und Warlords, die sich von Husseins Versprechen haben blenden lassen.
    Es muss sofort gehandelt und die Garnison von Arbail verstärkt werden, sonst droht uns eine ähnliche Situation wie der deutschen Armee in Stalingrad.

    ---

    Auf diese Nachrichten reagierten Königin und Armeeführung und ließen weitere Verbände aus Urartu an die Front verlegen. Auch wurde die königliche Garde bisher noch nicht in den Kampf geworfen. Um ihre Kräfte für Bagdads Hauptschlag zu schonen.
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  14. #119
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Freier Kongo


    Heute, nur wenige Tage nach seiner Krönung, hat Kaiser Kengo I. sein neu gewähltes kaiserliches Siegel vorgestellt.

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    In einer kurzen aber umso emotionaleren Ansprache erinnerte er an die Geschichte Afrikas:

    "Bürger des Freien Kongos, Bürger Afrikas und Afrikaner in aller Welt, niemals, nieeemals dürfen wir unsere Vergangenheit vergessen. Afrika. Dieser Kontinent ist die Wiege der Menschheit. Von hier aus machte sich die Menschheit auf um die Welt zu besiedeln. Hier entstanden die alten afrikanischen Reiche und vielfältige, bunte Kulturen.
    All dies nahm ein jähes Ende, als die Europäer und Amerikaner, Araber und Asiaten den Kontinent anfingen auszubeuten. Sie stahlen, versklavten und beuteten den Boden Afrikas aus. Millionen Afrikaner wurden in die Knechtschaft und Sklaverei gezwungen, die Eindringlinge errichteten Festungen und hissten ihre Flaggen auf afrikanischem Boden. Sie betrogen das Volk um ihre Rechte und nahmen die Rohstoffe unserer Heimat mit sich. Noch schlimmer: Auch die letzten Grundlagen zum Leben wurden genommen. Reiche Firmen bauten auf den fruchtbaren Äckern Getreide, Früchte und Pflanzen zur Energiegewinnung an und züchteten Vieh. Aber nichts, nicht das Geringste blieb den Afrikanern, denn die Nahrung und die Rohstoffe wurden in die gierenden Heimatländer der Fremden gebracht während Afrika darbte.
    Heute rufe ich alle Afrikaner auf sich unter dem Siegel und Herrschaftssymbol des Kaisers des Kongos zu versammeln, sich dem freien Kongo anzuschließen und dafür zu sorgen, dass solches Unrecht nie wieder unserer geliebten Heimat droht.

    Afrikaner erhebt euch, Afrika, erhebe sich!


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    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

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