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Thema: [AaR] Politik-Faden

  1. #61
    Registrierter Benutzer Avatar von Süleyman
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    República Caribe de Florida del Sur
    Karibische Republik von Südflorida


    Seeexpedition nach Europa!

    Heute wurde angekündigt, das in den nächsten Tagen eine Seeexpedition mit etwa 30 großen Handelsschiffen nach Europa reisen wird. Die Situation mit Nahrungsmitteln und Rohstoffen macht diesen gewagten Schritt nötig. Und solange sich das südfloridianische Parlament nicht über die Zerschlagung von Piraten einigen kann müssen auch Gebiete mit Seeräubern überquert werden.

    In einer großen Zeremonie weihte der Erzbischof von Miami (Jamón Delbosque) die Schiffe ein. Die Menschen erhoffen sich so einen Schutz vor Unwettern und Seeräubern. Die voraussichtlich besuchten Gebiete werden die von der Regierung bestätigten Staaten Virenien, Hibernia und Wesermünde sein.


    Fischereiprogramm gestartet!

    Der Nahrungsmittel-Mangel ist an den westlichen Küsten am Schlimmsten. Jetzt hat das Parlament der Karibischen Republik bestätigt, dass Fischer der Region beim Aufbau einer relativ modernen Flotte Unterstützung bekommen werden. Die Westküsten der Halbinsel sind relativ piraten frei und fischreich. Die Fischer erklärten, über die Entscheidung mehr als froh zu sein, aber sie müssten die Resultate der Expedition nach Europa und Kontakte mit Amerika abwarten um genug Rohstoffe für eine Modernisierung zu bekommen.

    Kesthell!

    Mit Zuversicht konnte Südflorida die Nachrichten aus Südamerika empfangen. Besonders freudig waren die Glückwünsche von König Sandór III und seiner Regierung, für die sich Premierminister Óscar Rojas umgehend bedankte. Wegen der Situation musste die freundliche Einladung vertagt werden. Aber Rojas betonte, das er einen Besuch in das neue Königreich Kesthell bald nachholen werde.

    Wenige Tage später trafen die Handelsschiffe aus dem Königreich ein. Enthusiastisch wurden diese Angebote angenommen. So konnten sich Handelsvertreter darauf einigen, das jährlich 25 Prozent der südfloridianischen Industriegüter nach Kesthell verkauft werden. Dafür bekommt Südflorida jährlich 21 Prozent der Rohstoff und Nahrungsmittelüberschusse des Königreichs. Die Industriegüter betreffen vorallem Stahl-Erzeugnisse und Alkohol (Rum, Whiskey). Die Exporte Kesthells nach Südflorida bestehen zu gleichen Anteilen aus Rohstoffen (viel Holz, Eisen aber auch Kupfer, Zink, Kautschuk) und aus Nahrungsmitteln (Mais, Früchte, Krustentiere). Eine Funkmitteilung wegen der sehr guten Verhandlungen wurde bereit nach Sankt Johann in Kesthell gesendet.

    Fin de la comunicación caribe


  2. #62
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Der Mogul wendet sich mit einer Rede an sein Volk.

    Das letzte Jahr war nicht einfach für unser junges und rückständiges Land. die Wirtschaft liegt am Boden, die Bevölkerung wächst schnell, die Arbeitslosigkeit ist hoch, die Landwirtschaft ernährt so gerade eben jeden Einzelnen, Konsumgüter sind nicht für jeden verfügbar und zu allem Überfluss tummeln sich an der Nordgrenze unseres schönen Reiches feindliche Warlords und Kleinstaaten, die uns das Schwarze unter den Fingernägeln nicht gönnen und die Banditen Unterschlupf gewähren, die unsere Bevölkerung überfallen. Das ist nicht hinnehmbar und der Mogul wird sich darum kümmern. Jeder Untertan ist ihm wichtig, deswegen wurde die Armee entsandt, um dort für Sicherheit zu sorgen.
    Die Spannungen im Norden sollen aber nicht von den eigentlichen Problemen ablenken. Im vergangenen Jahr sank die Arbeitslosigkeit auf einem hohen Niveau nur leicht. Der Mogul hat deswegen angeordnet, die Verteilung der Arbeitskräfte zu untersuchen und Verbesserungsmöglichkeiten zu finden. Dies ist gelungen, mehr Menschen arbeiten jetzt in der Verarbeitung, um mehr Konsumgüter herzustellen. Die sollte langsam, aber stetig dafür sorgen, dass mehr der Untertanen des Moguls Zugang zu diesen Konsumgütern erhalten. Bitte seid geduldig, früher oder später wird jeder Untertan Zugang zu den Konsumgütern erhalten. Dies verspricht der Mogul.

    Ein weiterer Knackpunkt ist die Wirtschaft. Der Mogul hat angeordnet, auch hier nach Möglichkeiten zu suchen, das Wirtschaftswachstum zu befeuern. Erste Ergebnisse aus der Verwaltung sind da, entsprechend ist der Mogul vorsichtig optimistisch, dass die Wirtschaft in diesem Jahr schneller wachsen wird und mehr Arbeitslose eine Arbeitsstelle finden werden.

    Schlussendlich kündigt der Mogul an, dass Wirtschaft und Landwirtschaft sowie die Sicherheit im Norden auf der Agenda stehen. Hier wird einiges passieren!

    Das Mogulreich hat viele Probleme, aber auch viele Chancen. Seid optimistisch, ihr Untertanen, und es wird euch in Zukunft besser gehen!

    Hinweis:
    Achtung Spoiler:
    Das Ganze ist eine Statusbeschreibung der Tabellenfuchserei, Aktionen an sich kommen später

  3. #63
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    República Caribe de Florida del Sur
    Karibische Republik von Südflorida


    Seeexpedition wird von Piraten angegriffen!

    Entgegen aller Hoffnungen wurde die große Expedition schnell Ziel von Piratenangriffen. Einige schwächere Seeräuberverbände konnten geschlagen werden, aber die großen Anzahl an Piraten und die Stärke einiger führten zum Verlust von 4 Schiffen und über 100 Mann. Premierminister Óscar Rojas zeigte sich sichtlich von den Neuigkeiten erschüttert, aber schickte der noch großen Flotte ein Glückwunschschreiben für die Verteidigung der Kernexpedition. Das Parlament debattiert bereits über eine Belohnung aller tapferen Crewmitglieder.

    Die Expedition nach Europa wird jetzt mehrere Wochen Verspätung haben. Die übrig gebliebenen 19 Schiffe und deren Besatzung stärken ihre Kräfte auf Bermuda und warten auf Verstärkung aus Südflorida. Die Bevölkerung unterstützt das Vorhaben trotz Verluste Weiterhin, weil die Reise viele neue Türen für das Land öffnen und ein Ende der schwachen Wirtschaft bedeuten könnte.

    Parlament einigt sich!

    Von den Angriffen auf die Flotte ermutigt hat sich das Parlament deutlicher schneller als Geplant für die Zerschlagung der Piratenverbände vor Bermuda. So sollen bis 2054 10.000 Mann in verschiedenen Verbänden dabei helfen gegen die Seeräuber vorzugehen und die Routen nach Südamerika und Europa wieder gefahrlos befahrbar zu machen. So werden die Piraten in Südflorida gerade unterschieden:



    Die Piratenverbände zwischen Florida und Bermuda werden dabei alle ins Visier genommen. Mit Radiofunk ruft die Karibische Republik andere Staaten dazu auf, ihre Schiffe zu beflaggen um nicht irrtürmlich angegriffen zu werden. Vorallem die Seeweghandel-Piraten und die Afroamerikanischen gelten als gefährlich.

    Fin de la comunicación caribe


  4. #64
    Neigt zur Überreaktion Avatar von DerMonte
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    Handelsschiff geentert :
    Ein unbewaffnetes Handelsschiff wurde vor drei Wochen auf eine Route
    zum Außenposten in der Beringstraße von Japanisch sprechenden
    Piraten geentert. Dieser Vorfall hat zwar die Partei Geheim gehalten aber
    in den letzten 2 Wochen wurde es immer Schlimmer mit diesen Piraten
    das nun NPPA die 23, 18, 17 und 9 U-Boot Divisionen beauftragt alle
    Japanischen Schiffe in diesem Bereich zu versenken :
    Bild
    Die U-Boote befinden gerade noch in Valdez :
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    Geburtenzahlen :
    Im 1. Quartal 2050 wurden 25.333 Kinder geboren
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    Ein Neugeborenes im People's Hospital in Wasilla
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von DerMonte (23. August 2014 um 19:57 Uhr)

  5. #65
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Föderalistische Union neu Japan
    Japan braucht Öl und was Japan braucht soll es auch bekommen. Die Regierung hat in einer mehrheitlichen Entscheidung von 62% der Stimmen entschieden den Sektor der Öl - Gewinnung Massiv zu verbessern. Hierzu werden vorhandene Abbaugebiete ausgebaut zur Steigerung der Effizenz als auch um mehr Personal vom Arbeitsmarkt einbinden zu können. Zuviele Bürger der Union gehen keiner Tätigkeit nach.
    (Kosten Bitte per PN mitteilen)

    Pazifik Piraten:
    In einer Rand - Notiz an die Admiralität der Pazifik Piraten wurde die genehmigung erteilt auch in weiteren gefilden auf eigener Verantwortung zu opperieren. Insbesondere wäre eine Expansion in den Indischen Ozean und weiter darüber hinaus Interessant. Früher gab es hier viele Öl- Tanker. Man soll die Gegend Erkunden. Ebenso soll eine Expedition in den Norden von Japan entsendet werden, die ehemaligen Gebiete der UdSSR haben schon lange keinen Tribut mehr gezahlt. Es wird Zeit das Sie wieder ihre Tribute leisten. Die Aktionen im Süden sollen zurück gefahren werden aufgrund der dortigen stabilen Regierung. Beobachten, Abtasten und wenn sich doch mal ein "Dicker" Fisch anbietet zupacken. Wenn man den Funk beobachtet, haben Sie einen Stützpunkt auf Hawai eingerichtet. Eine lange Distanz, die Versorungsrouten sollen ausgespäht werden als auch die größe der möglichen Konvois. Angriffe sollen wenn überhaupt nur in Gruppen stattfinden bis man die Stärke der Feindlichen Flottenverbände genauer beziffern kann. Mit anderen Worten, die Operationen im Süden werden zugunsten einer erhöhten Aktivität im Norden und im Indischen Ozean zurückgefahren.

  6. #66
    Guillotine für Vatniks Avatar von Arkona
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    Missionare berichten über teilweise Rekonvertierungen im ehemaligen Aquitanien

    Erfreulicher als erwartet waren erste Berichte iberisch-katholischer Missionare. Trotz bisher fehlender offizieller Unterstützung seitens der Regierung schafften es ersten Informationen zufolge über 80 Menschen, meist Männer im Alter von 20-35 Jahren, problemlos Teile der Bevölkerung des besseren Weges zu überzeugen. Zurückzuführen sei dies aber auch an der starken Unterstützung der lokalen iberisch-katholischen Minderheit, welche seit Jahren von absichtlich angestifteten Glaubenskonflikten in der Region berichtet und sich zunehmend unterdrückt fühlt. Speziell in den Grenzgebieten zu Virenien, an den Küsten und in der größten Stadt Bordeaux zeigen sich Einwohner vermehrt von der Barmherzigkeit und Einfachheit der sich von Rom abgespaltenen Kirche überzeugt. Weiterhin wird berichtet, dass sich bereits um die Zehntausende rekonvertiert haben, und dass bis Ende des Jahres mit noch weit mehr gerechnet wird. Generell zeigt sich die gesamte Bevölkerung offen für ein Zusammenleben unter Religionen, nur römisch-katholische Hardliner und Hochrangige der Kirche wehren sich dagegen und führten bereits mehrmals zu Problemen zwischen verschiedenen Glaubensrichtungen zugehörigen Einwohnern.

    Papst Zephyrinus II zeigte sich ob der Verbreitung der sich dem pazifistisch-simplistischen Urchristentums annähernden Iberisch-Katholischen Kirche höchst erfreut, warnte aber auch davor, im Falle einer Ablehnung der Einwohner Zwangsmissionierungen zu starten. Vor dem Papstpalast im Heiligen Kirchenstaat der Berlengen erklärte er: "Die Sünde des Konvertierungszwangs hat die Kirche millionenfach auf der ganzen Welt auf dem Gewissen. Aus Zwang übergetretene Menschen ohne Glauben zum allmächtigen Gott haben ebenso wenig die Möglichkeit auf ein sorgenfreies Leben im Paradies wie fehlgeleitete Menschen, denn nur wessen Herz und Glauben rein ist hat das Recht auf eine Fortführung des Lebens im Himmel. Die Bekehrung ohne Mitbestimmung des zu Bekehrenden ist eine Sünde, denn ihnen wird eine Lüge verbreitet, wenn diese Individuen keinen Glauben an das Wahre."

    Überquerungshilfe für südfloridianische Schiffe angeboten

    Nachrichten über eine bis auf Weiteres fehlgeschlagene Überquerung des Atlantiks konnten auch in der Konföderation empfangen werden. Konföderationspräsidenten Mariana Acaneta erklärte mit Rückenstärkung des Parlaments, dass man gerne einige der moderneren Schiffe des Landes nach Bermuda schicke, um die Transatlantikflotte der Karibischen Republik zu verstärken. "Südflorida, obwohl wir bisher leider wenig Kontakt zur dortigen Regierung haben konnten scheint ausdrücklich in friedlicher und konstruktiver Absicht nach Europa zu kommen", erklärte die Föderationspräsidenten auf einer Ansprache in Lissabon, "Handel und Diplomatie mit Amerika würde die Lebensqualität und die Zukunft Vireniens sichern."

    Sowohl Parlament als auch Medien unterstützten den Vorschlag. Es sei endlich an der Zeit, der Vergangenheit den Rücken zu kehren und weitreichende Beziehungen und Kontakte wiederzuerlangen, wie ein Pressesprecher des Außen- und Sicherheitsministeriums betonte. Das benötige zwar Zeit, sei aber das größte Ziel jedes Landes, welches sich der Ausmaße des großen Krieges bewusst sei und einen weiteren, diesmal womöglich endgültigen Totalkollaps der Menschheit verhindern möchte.

    Kontakte mit Kesthell über die Kapverden/Felsenhege

    Die Flut an ausnahmsweise positiven Nachrichten lässt nicht nach: die seit Jahrzehnten für verlassen erklärte Inselgruppe der Kapverden wurde von einer Handelsschiffsgruppe Vireniens nach einem Sturm für eine Kräfteregeneration wiederbesucht, in der Hoffnung auf Nahrungsmittel zu treffen. Dabei erfuhren die Händler erstmals über das Königreich Kesthell, welches auf den Kapverden (die jetzt Felsenhege heißen) einen Stützpunkt nach Europa und eine Kolonie errichtet hat. Mit dem Gouverneur konnten Gespräche erzielt werden; so wird in den nächsten Tagen und Wochen eine Funkverbindung in das südamerikanische Königreich hergestellt, um intensivere Kontakte zwischen beiden Staaten zu ermöglichen. Auch erklärte der Gouverneur der Inselgruppe, dass eine Hilfe für die südfloridianischen Schiffe in Erwägung gezogen wird und das man darüber derzeit mit Südflorida verhandelt. Konföderationspräsidenten Acaneta zeigte sich erfreut über die Existenz einer weiteren stabilen Demokratie und schlug persönlich eine Aufnahme von Beziehungen vor.

    Über die frühere Zugehörigkeit der Kapverden zum Vorgängerstaat Portugal und eventuelle Ansprüche äußerte sich die Regierung nicht. Parteimitglieder der ultranationalistischen Iberischen Front zeigten sich empört und forderten eine Wiedereroberung der Inseln. Währenddessen gab die Regierung an, dass auf den trimestriell befahrenden Handelsrouten zwischen der iberischen Halbinsel, Angola und Westshannon Zwischenstopps in Kesthell und den Kapverden ermöglicht werden sollen, sollten die Beziehungen zum Königreich gut verlaufen und intensiven Handel ermöglichen.

    Kurznachrichten
    • Radiosendungen über Radiosendungen - heute über Langwelle bis nach Rom ausgestrahlt: das Ende des Rokoko-Katholizismus und das Wiederauflebung der Trennung von Kirche und Staat
    • Stille aus Orléans beunruhigt Experten - verkommt Gallien wieder zur Anarchie?
    • Regierung kündigt Forschungsjahresplan an, mehr im nächsten Post
    • Patrouillenboot der Hauptstadt Westshannons Micassa verschwunden, Behörden schließen Piratenangriff aus
    • Diesjähriger Lamawolleertrag in Westshannon sprengt voraussichtlich alle Rekorde. Schade nur, dass Lamawolle nicht sehr gefragt ist



  7. #67
    Oberst Klink
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    Assyrisches Reich

    12. April 2050



    Urartu

    Die Kämpfe sind zwar zu Ende, aber das Land muss wieder aufgebaut werden. In ihrer unendlichen Güte gab Großkönigin Daenerys die dafür Mittel frei. Sie wolle das Volk der Satrapie nicht für einen Aufstand bluten lassen, den es nicht gewollt hat. Die rebellierenden Adelsfamilien, die nicht rechtzeitig zu der Einsicht kamen ihr schändliches Tun zu beenden, werden hingegen enteignet. Titel, Besitztümer und Ländereien fallen der Krone zu. Ein Teil der aberkannten Besitztümer wird an verdiente Armeeangehörige gehen. Den Rest will Daenerys I. für den Wiederaufbau Urartus verwenden.
    Der ehemalige Satrap von Urartu und seine engsten Gefolgsleute werden wegen Hochverrates nicht nur ihrer Ländereien und Titel enthoben, sondern zum Tod durch den Strang verurteilt. Der gefangene Fürst Berzawi, der sich darüber hinaus noch abscheulicherer Verbrechen schuldig gemacht hat, wurde seine Handlanger auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Alle anderen bis zum Ende beteiligten Adligen werden aus dem Reich verbannt.
    Zum neuen Satrapen von Urartu erhob Großkönigin Daenerys in einer feierlichen Zeremonie Fürst Riza von Marqas. Der Fürst hatte sich nicht dem Adelsaufstand angeschlossen, sondern kämpfte mit seinen Männern treu an der Seite der assyrischen Armee. Marqas fiel zu Neujahr in die Hände der Rebellen. Riza musste sich mit den Resten seines Gefolges zurückziehen und konnte später bei der Rückeroberung der Stadt mitwirken.
    Trotz der Hilfe durch das Reich wird es Jahre dauern, bis die Satrapie sich von den Kämpfen wieder erholt hat. Im ganzen Land sind die Zerstörungen sichtbar.

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    Melid war wochenlang Schauplatz schwerster Kämpfe. Eine große Streitmacht der Rebellen belagerte die Stadt, aber die Garnison wehrte sich bis zum Schluss mit aller Entschlossenheit und hielt stand, bis Melid von vorrückenden Einheiten der assyrischen Armee entsetzt wurde.

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    Auch Tuspa, die Hauptstadt des antiken Reiches von Urartu, blieb nicht verschont. obwohl ihre Lage aussichtslos war, attakierten die Rebellen Armeeeinheiten, welche in die Stadt bereits einrückten. Durch diesen Akt des Wahnsinns wurde den Bewohnern Tuspas kurz vor Kriegsende noch die Zerstörung ihrer Stadt zugemutet.

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    Viele Menschen haben ihre Unterkünfte verloren und leben nun in von der Armee eingerichteten Zeltlagern. Wie lange es dauern wird, bis sie wieder ein geregeltes Leben führen können, ist ungewiss.



    Burg Krak – erste Ermittlungsergebnisse


    Seit den schockierenden Ereignissen, bei denen unser geliebter Großkönig Assuris I. ums Leben kam, wurde viel über seinen Tod spekuliert. Von einem Anschlag aufs Leben des Königs durch von Bagdad oder Rom gedungene Auftragsmörder bishin zu der abenteuerlichen Theorie eines Selbstmordes kursierten die Gerüchte durchs Volk. Nun veröffentlichten die Ermittlungsbehörden erste Ergebnisse. Offenbar handelt es sich um einen Unfall. Die Explosion und die mit ihr einhergehenden Brände wurden ausgelöst durch eine defekte Gasleitung ausgelöst. Die Leitung befand sich in dem Teil der Burg, den der König und seine Begleiter als Quartier bezogen hatten. Ein Attentat kann somit ausgeschlossen werden.



    Neue Staaten

    Viele Namen neuer und wohl auch alter Nationen gingen in den vergangenen Wochen durch den Äther. Die Welt ist im Wandel begriffen und in immer mehr Gegenden herrscht wieder eine staatliche Ordnung. Mit manchen nahm das Reich bereits Beziehungen auf, andere werden mit Sicherheit folgen. Insgeheim soll es bereits erste Kontakte mit einem Land namens Hibernia geben, welches auf den britischen Inseln liegt.
    Assyrien hofft mit allen Nationen in Frieden leben zu können. Krieg brachte die Welt an den Abgrund des Ruins. Der gesamte Nahe Osten wäre damals von islamistischen Mordbrennern ausgelöscht worden, wenn sich General Sargon, Begründer und erster Großkönig des Assyrischen Reiches, ihnen nicht in Aleppo entgegengestellt hätte.
    So etwas darf sich nicht wiederholen.


    Hintergründe
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  8. #68
    Viriato
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    Königreich Kesthell - Keszthely Királyság

    Hilfe für Südflorida

    Gespräche zwischen Regierungschefs sind über Langwelle ineffektiv. Aber die Lage der südfloridianischen Schiffe auf Bermuda erfordert es. In Verschiedenen Gesprächen zwischen Südflorida, Virenien und Kesthell konnten sich die Regierungschefs der drei Staaten auf eine gemeinsame Unterstützung einigen.

    So wird Virenien mehrere moderne Schiffe nach Bermuda schicken. Um die geschwächte Wirtschaftsflotte Südfloridas zu stärken. Das Königreich Kesthell wiederum stellt Felsenhege als Zwischenstop für Schiffe der zwei Staaten zur Verfügung. Beide Länder dürfen die Inseln zu wirtschaftlichen Zwecken nutzen und eine offizielle Handelsvertretung dort bauen. Der Kolonialgouverneur László Kodály stimmte zu warnte aber das die Regierung womöglich versuche so den Außenposten Status Felsenheges zu festigen. Die Regierung wies zurück und erklärte sofort, das diese neue Förderung von Arbeit auf den Inseln die finanzielle Abhängigkeit mindere und so Felsenhege dabei hilft bald als Komitat anerkannt zu werden.


    Sichtungen von Europäern in der Karibik

    Seefahrer und Händler berichten seit kurzem von Kontakten zu Europäern vor den Küsten der zentralamerikanischen Land Brücke. So sprechen die Menschen auf den Schiffen der Region eine Sprache die von älteren Händlern und Seefahrern als Rumänisch identifiziert wurde. Einige der Händler sprachen aber auch Ungarisch und sahen sich als Ungarn. In einer Diskussion sprachen die anderen Händler davon das in Zentralamerika und auf Jamaika und Haiti ein von Rumänen besiedeltes Land gibt. Die ähnlich wie wir Ungarn vor dem Zusammenbruch Europas geflüchtet sind. Bevor dieses von den Rumänen Oradea genannte Land besucht wird wurden König und Regierung informiert. Die Regierung sendete Kontaktaufnahme-Mittteilungen nach Oradea in der Hoffnung eine Antwort zu bekommen.

    Die Existenz eines weiteren Volkes aus Osteuropa zeigt wie grausam die Ereignisse dort gewesen sein müssen. Sandór III zeigte sich erfreut das das Volk der Ungarn/Kestheller nicht allein mit ihrer Geschichte darsteht. Aber er zeigte sich auch erschüttert das ein weiteres Volk die Heimat verlassen musste um so weit weg von ihr ein neues Leben zu beginnen.


    Kontakte mit Europa

    Auch in Kesthell sorgen die Kontakte mit Virenien in Europa für Freude. König Sándor III und die Regierung schickten Glückwunschmittteilungen über Funk nach Europa und akzeptierten die Vorschläge für gute Beziehungen. Die Regierung erklärte auch, das Virenien als westlichsten Land Europas und als bisher einziges welches sich für die Zivilisation in Mittel und Südamerika interessiert für die nächsten 2 Jahre als Hauptstation für mehr Kontakte fungieren wird.

    Die Forderungen von virenischen Ultranationalisten ließ die König unkomentiert.

  9. #69
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    Englische Radio Aufzeichnung gesendet in die Richtung des
    Ehemaligen Australien :


    "Hier spricht der Parteichef der ACP (Alaskan Communist Party) Harry Miller. Ich muss mich bedanken an
    die Aufmerksamkeit ihrer Majestät König Irirangi Aweiku und wir nehmen das Handels Angebot an. Wir
    haben zwar eine negative Meinung zu Monarchien aber wegen einem aufkommenden Krieg ist jeder Handel
    wichtig. Wir können vor allem mit Erdöl handeln brauchen aber Waffen. Und eine kleine Frage haben sie auch
    Probleme mit Japanisch Sprechenden Piraten?"

  10. #70
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Der Mogul lässt verkünden:

    Wissenschaft und Forschung
    Die Universitäten, die zu Zeiten der britischen Kolonialzeit oder zu Zeiten der Republik Indien entstanden, sollen umfassend wieder aufgebaut, modernisiert und / oder instand gesetzt werden. Teilweise werden die alten Gebäude noch genutzt , teilweise sind nur Trümmer übrig. Die Universitätsbibliotheken und andere Horte des Wissens sollen für das Mogulreich zur Quelle seiner Modernisierung werden, verloren gegangenes oder geglaubtes Wissen soll wiederentdeckt werden. Langfristig soll wieder ein Universitätswesen aufgebaut werden, Abschlüsse in verschiedenen Fachrichtungen sollen erworben werden können. Das Mogulreich braucht Fachkräfte! Fachkräfte für die Bürokratie, Fachkräfte für die Wirtschaft, Fachkräfte für die Forschung usw. Speziell die Stadt Bangalore galt zu Zeiten der Indischen Republik als Silicon Valley Asiens. An diese Zeiten möcht ede rMogul anknüpfen. Man kann zwar mit dem Begriff "Silicon Valley" herzlich wenig anfangen, aber der Mogul ist sich sicher, diese beiden Wörter stehen für Fortschritt. Vielleicht ist es etwas chemisches, munkelt man hinter vorgehaltener Hand...

    Handel
    Um den Handel mit dem assyrischen Reich zu stärken, sendet der Mogul ein besonderes Geschenk an die neue Königin. In Bombay blieben die Menschen erstaunt in den Straßen stehen, als sie es erblickten, vor Verblüffung fiel so manch einem das Mittagessen aus den Händen. Tumulte bildeten sich in den Straßen, die Polizei hatte Mühe, die öffentliche Ordnung aufrecht zu erhalten. Kaum einer glaubte seinen eigenen Augen. Die meisten Bewohner der Stadt dachten, es sei nicht mehr als eine Legende. Eins ist klar: Die Menschen in Bomby werden noch ihren Enkeln von diesem Tag erzählen, als sie das Geschenk des Moguls erblickten!

    SL:
    Achtung Spoiler:
    Der Auslandsgeheimdienst soll damit beginnen, eine detailierte politische Karte der Gebiete nördlich der Grenze zu erstellen. Erfasst werden soll, wer wo herrscht, wie die Verwandtschaftsverhältnisse sind, wie Freundschaften und Feindschaften, wie es um die wirtschaftliche, politsiche und religiöse Lage gestellt ist etc. Neben den Spionen sollen auch offizielle Delegationen Fürstenhöfe und Republiken, Diktaturen und Räte aufsuchen. Sie solen herausfinden, welche der unabhängigen Nationen stark sind, welche schwach, welche sich vorstellen können, den Mogul als Schutzmacht anzusehen. Händler und Missionare sollen ebenfalls die Grenze überqueren. Wo es möglich ist, sollen die Missionare mit ihrer barmherzigen Tätigkeit beginnen, den Menschen helfen, ihnen Wissen vermitteln und sie im besten Falle und stets auf friedlichem Wege zum Islam konvertieren. Die Händler sollen nach Absatzmärkten für die Waren des Mogulreichs Ausschau halten.
    Ob nun Spione, Diplomaten, Missonare oder Händler: Der Mogul möchte ein so genaues Bild wie möglich von den Regionen nördlich der eigenen Grenze gewinnen. Natürlich sollen die Gebiete früher oder später ins Mogulreich integriert werden. Nur muss dies nicht zwingend mit dem Schwert erfolgen, wer weiß, wenn sich ein muslimischer Herrscher von hinduistischen Fürsten und Warlords bedrängt sieht, wird er sich vielleicht nicht nur über Missionare freuen, die in seinem Land den Islam verbreiten, sondern auch über die Möglichkeit, unter den Schutzschirm des Moguls zu schlüpfen. Der Mogul sieht viele mögliche Wege. Es wird Zeit, diese zu erkunden. Außerdem sucht er noch eine Braut. Eine muslimische oder konvertierungswillige Königin eines unabhängigen Reichs käme ihm da mehr als Recht

  11. #71
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    Senate and people of Hibernia
    Seanad agus daoine de Hibernia




    Konflikt mit Warlords/Rücktritt des Konsuls

    Der hibernische Bote meldet, dass die Truppen des Warlords Blake die freien Städte Schottlands unter hibernischer Verwaltung bedrohen. Versuche einer Kontaktaufnahme wurden bisher abgewiesen. Als Reaktion wurde das Magistrat beauftragt eine Verschiebung der hibernischen 3. und 4. Legion nach Schottland zur Sicherung der Städte einzuleiten. Unglücklicherweise wird dieser Vorgang mindestens zwei Wochen in Anspruch nehmen, da die Möglichkeiten der Truppenverschiebung über den Kanal beschränkt sind. Man hofft, dass den schottischen Besitzungen kein offener Kampf bevorsteht.

    Gerüchten zufolge soll Konsul Conor Galvin die Verantwortung für die Misere tragen. Er soll im Kontakt mit der Blake-Sippe eigenmächtig gehandelt und Blake provoziert haben. Heute morgen bei einer Pressekonferenz verlautbarte der Konsul seinen vorzeitigen Rücktritt. Dies wurde als Schuldeingeständnis verstanden und Galvin wird sich vor dem Tribunat verantworten müssen. Öffentlich hat er seinen Rücktritt mit innerpolitischen Meinungsverschiedenheiten begründet. "Ich bin an einem Punkt angelangt an dem ich es mir selbst schuldig bin diesen Schritt zu setzen. Wenn der Zusammenhalt innerhalb einer Regierung nicht mehr gegeben ist, so ist der Punkt gekommen, an dem es Zeit ist das Ruder zu übergeben", so Galvin.
    Nun wird ersatzweise der Konsulatsbeamte Treavor Pendleton den Sitz des Konsuls als Prokonsul bis zur Magistratswahl diesen Herbst übernehmen.

    Mobilisierungsvorbereitungen

    In seiner Antrittsrede appelierte der neue Prokonsul Pendleton an den Willen des Volkes. "All die Jahre haben wir Mord vor der Nase der Republik geduldet und weggesehen. Nein, wir haben das Monster Blake sogar bei seinen Machenschaften unterstützt. Nun ist der Punkt gekommen an dem wir unsere Brüder und Schwestern in Schottland befreien können und die Tyrannei vor unseren Toren zermalmen. [...] Wenn es soweit kommt muss jeder Mann, jede Frau und jedes Kind bereit sein, seinen Zoll für die Demokratie zu leisten!"
    Unter dem Jubel der Bevölkerung verprach er die Zeit die ihm zur Verfügung stand zu nutzen und die Republik mit allem zu schützen was ihm möglich war. Er möchte alle Vorbereitungen für eine mögliche Mobilisierung treffen, um im absoluten Notfall Truppen nach Schottland senden zu können. Das beeinhaltet auch die Beschlagnahmung von allen maritimen Fahrzeugen, von Fischerbooten bis hin zu Rostkähnen der ehemaligen Royal Navy.

    Funkspruch nach Virenien


    Trotz der Begebenheiten in Hibernia möchte die Funkabteilung des Magistrates weiterhin in Kontakt mit anderen Völkern treten. Nach dem fernen Königreich Assyrien soll als nächstes Kontakt zur Konföderation der vereinten iberischen Republiken Virenien hergestellt werden:

    Seid gegrüßt, Virenien.

    Es spricht Curtis Attano, Konsulatsbeamter 2. Grades.

    Wir hatten schon mit wenigen neuen Staaten der Welt Kontakt und wussten bis vor kurzem nichts von Virenien. Wir freuen uns sehr, dass die demokratischen und republikanischen Grundsätze weiter in der Welt verbreitet sind als wir bisher dachten. Bei den Gemeinsamkeiten unserer Staaten bietet sich ein freundschaftliches Verhältnis an.
    Wie steht es um die Marine Vireniens? Gibt es Chancen auf baldige Handelsbeziehungen zwischen unseren Ländern?

    Unsere Möglichkeiten sind derzeit aufgrund eines Konflikts in Schottland mit einem dort ansässigen Warlord leider stark begrenzt, aber danach sind wir für jedwede Zusammenarbeit offen.

    Attano, Ende.

    Geändert von Austra (26. August 2014 um 22:02 Uhr)
    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    Wer Pokémon für ein Kinderthema hält, hat halt einfach keine Ahnung wovon er spricht :sz:

  12. #72
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    Heiliger Römischer Bund

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    Außen:

    In einer Äußerung auf dem Balkon des Petersplatzes kritisierte Papst Pauschalis heute öffentlich den aggressiven Kurs der griechischen Regierung. Eine Einkreisungspolitik sei nicht hinzunehmen; die Freiheit der Meerenge müsse unter allen Umständen gewahrt bleiben. Der heilige Vater bezog sich damit auf die griechische Kolonialpolitik im Bereich um Gibraltar und forderte alle rechtschaffenen Staaten auf, an seiner Seite Protest dagegen einzulegen.

    Am selben Tag richtete das Fürstenkollegium eine offizielle Einladung an Seine Exzellenz, den Herrscher von Bayern, sich zu politischen Gesprächen nach Rom zu begeben. Bei den Würdenträgern des Bundes herrsche seltene Einigkeit darüber, dass die Beziehungen mit der großen katholischen Monarchie auf ein wahrhaft brüderliches Niveau gehoben werden müssen.

    Innen:

    Trotz der politischen Krise mit Griechenland begannen mit dem zeremoniellen ersten Spatenstich heute die Bauarbeiten am Freihafen von Lampedusa. Hier sollen moderne Hafenanlagen entstehen, um das zu erwartende Handelsvolumen bewältigen zu können. Im Hinblick auf die Endeckung neuer Staaten im gesamten Mittelmeerraum wurde der Plan in eiener Hauruck-Aktion kurz vor Baubeginn noch einmal duetlich erweitert.
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  13. #73
    Claptriff
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    Republica Oradea

    Kontaktherstellung mit Nachbarn
    Jetzt wo Oradea endlich stabil ist kann es sich in der Außenwelt bekannt machen. Bevor hat es Kontakte zwischen Seeleuten von Oradea und dem südamerikanischen Land Kesthell gegeben. Von den Einwohnern Oradeas sind 6 % ungarischsprachig und so war eine Kommunikation möglich zwischen den Matrosen.
    Die Regierung Oradeas freut sich über die Kontaktaufnahmeversuche durch die Regierung von Kesthell. Wenn wir es richtig verstanden haben teilen wir ähnliche Schicksale und eine ähnliche Geshcichte. Wir können diese Situation ausnutzen und gute Beziehungen starten.
    Von den Staaten Neu-Äquatoria, Südflorida und Heiliges Indisches Reich haben wir ebenfalls gehört. Bis auf das indische Reich welches militaristisch vorgeht haben alle ‚Nachbar‘ Staaten Mitteilungen gesendet bekommen und auch Angebote für Beziehungsaufnahmen. Das pazifistische Oradea steht für Kontakte mit allen friedlich stehenden Staaten bereit.

    Rădulescu stellt Luftschiffplan vor
    In einer feierlichen Zeremonie hat Premierminister Iuliu Rădulescu seinen Plan für die Förderung einheimischer Industrie und für die Verringerung der Arbeitslosigkeit vorgestellt. Ein Millionenplan soll Oradea wieder mit der Außenwelt verbinden und Handel über den sicheren Luftweg ermöglichen. Im Inland soll dieser Plan kostengünstig Bürger von einer Stadt zur anderen bringen. Der Plan sieht vor in Alunișu und Sântandrei Fabriken für die Konstruktion von modernen Luftschiffen zu eröffnen. In allen Großen Städten des Landes sollen Lufthäfen entstehen, mit dem Drehkreuz in der Hauptstadt Câmpani. In Port Nou auf Haiti soll das Drehkreuz für Internationale Reisen entstehen. Von der Bevölkerung wird die Idee gut aufgenommen, weil die unsicheren Landwege und die Meere voller Piraten für große Einbußen in der Wirtschaft und im Wohlsein der Einwohner sorgen.

    Piraten töten Fischerboot-Crew
    Ein Fischerboot ist bei der Stadt Sângeorz im Norden gestrandet. Einwohner die zur Stelle waren fanden nur noch 14 leblose Leichen im Boot. Die Regierung beschuldigte Mayathan sprechende Piraten aus der Yucatan Halbinsel, dahinter zu stecken. Diese Piraten treiben seit vielen Jahren ihr Unwesen auf diesem Gebiet und gelten als besonders rücksichtslos. Premierminister Iuliu Rădulescu sagte, das das Fischerboot ein umgebautes Handelsschiff von früher sei und die Piraten es für ein Handelsschiff gehalten haben. Als sie das Boot enterten und keine Beute fanden töteten sie die Crew. Diese Aktion sorgt für Empörung im Land aber kommt der Regierung gelegen wegen des Luftschiffprojekts.


    Quocunque Jeceris Stabit
    Orice ai arunca, va sta

  14. #74
    Draco Digitalis Avatar von Rhonabwy
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    Nachricht an die Volksrepublik Alaska

    Hoch verehrter Parteichef Miller,
    wir vernahmen mit Freuden die Handelsbereitschaft ihres Landes.
    Erdöl gehört bei uns zu den knapperen Gütern und wir würden gerne größere Bestände von ihnen übernehmen.
    Wir gehen davon aus, dass ihr Land Waffen zur Abwehr und einer großangelegten Offensive auf Piratenstützpunkte benötigt.
    Auch unser Land hatte bereits bei Java und Sulawesi "Kontakt" mit japanischen und philipinischen Piraten.
    Wir befinden uns gerade in einer Offensive gegen vermutete Stützpunkte auf Borneo und Sumatra, liefern ihrem land aber gerne Waffen zum gemeinsamen Vorgehen gegen diese Pest der Meere.
    Y Ddraig Goch ddyry cychwyn

    Es stört mich nicht, was meine Minister sagen, - solange sie tun, was ich ihnen sage.
    (Margaret Thatcher, brit. Politikerin)

    Ich kann mir eine Welt vorstellen ohne Krieg, eine Welt ohne Hass. Und ich kann mir vorstellen, wie wir diese Welt angreifen, weil die Typen es niemals erwarten würden.
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  15. #75
    Viriato
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    Königreich Kesthell - Keszthely Királyság

    Felsenhege bekommt Autonomie

    Schneller als Gedacht und zum Wohle der Inseleinwohner. Kolonialgouverneur László Kodály und seine Regierung reiste nach Sankt Johann und konnte mit der kesthellischen Regierung über die Autonomie sprechen. Jetzt wo Felsenhege ein wichtiger Außenposten wird muss die Regierung diese Möglichkeit nutzen um das Gebiet autonom zu machen damit alle Einwohner zufrieden sind und von der Modernisierung als Handelsaußenposten profitieren können.

    László Kodály wurde zum übergangs-Premierminister von Felsenhege ernannt und damit beauftragt die Inselgruppe bis zu den nächsten Wahlen eine Regierung zu stellen. Dank der Autonomie kann sich Kodály seinen Ideen widmen und auf Felsenhege Steuern senken und Wirtschaft ankurbeln. Die Funktion der Inseln als Außenposten und Handelsort kommt der neuen Regierung gelegen.

    Die neue Flagge:



    Handelsschiffe in Oradea

    Die Beziehungen mit Oradea bessern sich schnell. Eine von König Sandór persönlich beauftragte Handels und Politikdelegation reiste mit ihren Schiffen zu Oradeas Hauptstadt, Câmpani. Dort wurden sie freundlich empfangen und konnten mit der Region über erste Punkte besprechen. Beide Staaten einigten sich auf:


    • beibehaltung pazifistischer Politik
    • mehr Handel zwischen den Staaten (genaueres demnächst)
    • gemeinsames agieren gegen Karibikpiraten
    • Kesthell beteiligt sich bei den Luftschiffförderungen und wird ein eigenes Luftschiff Netz im Land und nach Felsenhege und Oradea bauen sobald das Geld das zulässt
    • Kesthell legt ein gutes Wort bei Südflorida was Oradea angeht



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