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Thema: [AaR] Politik-Faden

  1. #31
    Oberst Klink
    Gast


    Das Assyrische Reich


    Urartu

    Schreckliche Berichte erreichten die Hauptstadt aus dem Norden, welche sogar die vorangegangenen Kämpfe in den Schatten stellen.
    Während der Offensive unserer Truppen nordöstlich von Margas fanden sie mehrere Dörfer völlig verlassen vor. Die Einwohner wurden alle von den Rebellen ermordet, obwohl es sich bei ihnen auch um Krden handelte. Nach den Schilderungen der wenigen Überlebenden zur Folge war der Grund für die Massaker immer der selbe. Rebellentruppen zogen durch die Dörfer, die sie bereits vor Wochen eroberten und verlangten von ihnen Abgaben, dreimal so hoch wie sie zuvor ans Assyrische Reich leisten mussten. Die Orte, die sich weigerten wurden kurzerhand massakriert und geplündert. nur die Imame ließen die Rebellen am leben, damit jene die Leichen der anderen begraben und jeden waren, was passiert, wenn man sich ihnen widersetzt.
    Auch wurden die Leichen von insgesamt 152 assyrischen Soldaten entdeckt, die zur 2. Infanteriedivision gehörten und während der Neujahrsoffensive der Rebellen in Gefangenschaft gerieten.
    Bei dem Anführer dieser Mordbanden, die offenbar im Dienste des Fürsten Berwari stehen, handelte es sich jedes Mal um den selben Mann. Schiefe Augen, große Nasse, allgemein gesagt ein abstoßendes Äußeres. Als er einem Dorfältesten, der versuchte ihm zu erklären dass ihre Forderungen zu hoch sind und Hunger in seinem Dorf zur Folge hätte, einen Dolch durchs Auge rammte, soll er dabei gelächelt haben.
    Die Vorfälle begannen an dem Tag, als der alte Fürst Berwari unter mysteriösen Umständen ums leben kam und sein Bruder den noch kinderlosen kurdischen Adligen beerbte.

    Spätestens jetzt weiß jeder in Assyrien, warum wir diesen Krieg führen müssen und eine Unabhängigkeit der rebellischen kurdischen Stämme nicht akzeptieren dürfen. Wir werden niemals aufgeben und bis zum Sieg über die Rebellion weiterkämpfen. Denn ein Feind, der so mit seinen eigenen Leuten verfährt, von dem hätten wir erst recht nichts gutes zu erwarten, wenn er gewinnt.

    Großkönig Assuris I. verschob aufgrund dieser Ereignisse seine Abreise zur Burg Krak, wo er etwas Ruhe finden wollte, und verurteilte öffentlich die Banditen, die diese grausamen Taten begingen, zum Tode. Sie sollen gejagt, ergriffen und bei lebendigen Leibe verbrannt werden.
    Fürst Berwari wurde nicht nur wie die anderen an der Rebellion beteiligten Adligen dazu aufgefordert seine Waffen niederzulegen, sondern darüber hinaus am Hofe zu Neu-Nineve zu erscheinen, um sich für die Verbrechen seiner Gefolgsleute zu verantworten. Bei Nichterscheinen, werden ihm als ersten abtrünnigen Fürsten all sein Besitz, Titel und Ländereien aberkannt und er als Feind des Reiches und Verräter an der Krone gebrandmarkt. Womit jeder Mann das Recht hat ihn zu töten und sogar eine hohe Belohnung für diese Tat erwarten dürfte.
    Bisher hatte man davon abgesehen mit den rebellischen Adligen so zu verfahren, um ihnen die Möglichkeit offen zu lassen die Waffen niederzulegen, das Knie zu beugen und wieder in den Frieden des Königs zurückzukehren.

    Bericht eines assyrischen Soldaten, wie sie auf die Opfer des Massakers stießen


    Suez-Kanal

    In den letzten Tagen nach Ablehnung des Waffenstillstandes kam es wieder vermehrt zu Zwischenfällen mit den Beduinen. Bisher sind ihre Kräfte zu schwach, um unsere Schutztruppe zu besiegen oder ernsthafte Verluste zuzufügen. Dennoch muss die Situation bereinigt werden, ehe sich mehr Beduinen den widerspenstigen Stämmen anschließen. Da in der derzeit eher unruhigen Lage im Norden das Reich selber keine weiteren Truppen auf den Sinai entsenden und auch Alexandria seine eigene Verteidigung nicht weiter schwächen will, wurden darüber bereits Gespräche mit der groß-griechischen Regierung aufgenommen.

  2. #32
    Forenquösi Avatar von Austra
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    Äußeres

    Vertrag mit Island


    Wie offiziell von der Pressestelle des Magistrats verlautbart kam es zu Gesprächen zwischen Vertretern des Godentums Island und der hibernischen Republik. Die Verhandlungen hatten das Ziel einer engeren Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern und soll vor allem die historischen Zwistigkeiten beilegen, sowie die Gemeinsamkeiten, wie die demokratische Grundhaltung, stärker zur Geltung bringen.

    Die Ergebnisse der Gespräche wurden in einem Vertrag festgeschrieben. So wurde zunächst ein Nichtangriffspakt der beiden Seemächte ausgehandelt. Dieser wurde zunächst für zwei Jahre (mit anschließender Verlängerungsmöglichkeit) festgelegt und verbietet neben offenen kriegerischen Handlungen auch die nicht abgesprochene Durchführung militärischer Aktionen jedweder Art im Hoheitsgebiet des Vertragspartners.
    Als zweiter Punkt des Vertrages wurde der Handel zwischen Island und Hibernia im Rahmen der Privatwirtschaft ermöglicht. Dies soll beide Länder enger aneinander binden und als Basis für zukünftige Zusammenarbeit dienen.


    Inneres

    Infrastruktur

    Der derzeitige Ädil, Daniel Joyce brachte einen Vorschlag zu einer großflächigen Ausbaus des hibernischen Straßen- und Schienennetzes vor. Die, noch junge und unausgereifte, Wirtschaft der Republik benötige in naher Zukunft die Möglichkeit zum vereinfachten Warentransport auf neu asphaltierten und angelegten Straßennetzen. Auch die Bildung eines öffentlichen Verkehrsnetzes sei angedacht um den einfachen Arbeitern ihr Leben zu erleichtern. Der derzeitige Zustand der hibernischen Straßen ist noch von kriegerischen Zeiten geprägt und zum Teil überwuchert und zerstört worden. Auch das Schienennetz hat die letzten Jahrzehnte nicht gut überstanden und soll general überholt werden um wieder einsatzbereit zu sein. Als Erweiterung erwägt Joyce noch ein Fährensystem, dass das hibernische Festland mit den neuen Städten Schottlands und möglicherweise in naher Zukunft auch mit Island verbinden soll.

    Noch steht das Konzept nicht fest, in wenigen Wochen soll jedoch in der Volksversammlung abgestimmt werden. Trotzdem scheint der Infrastrukturausbau gut anzukommen und hat gute Chancen auf eine Bewilligung durch die Volksversammlung. Einzig der amtierende Quästor lässt Zweifel anmelden ob der Ausbau finanziell machbar sei, da auch der Ausbau der hibernischen Flotte in Planung sei.
    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    Wer Pokémon für ein Kinderthema hält, hat halt einfach keine Ahnung wovon er spricht :sz:

  3. #33
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Freier Kongo






    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ EILMELDUNG +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



    Heute gegen 14.30 Uhr Ortszeit wurde auf unseren geliebten Präsident Matata Kengo ein hinterhältiges Attentat verübt als dieser soeben eine Grundschule einweihen wollte.
    Ersten Berichten zufolge hatte sich der Attentäter unbemerkt dem Wagen des Präsidenten mit einer Maschinenpistole genähert, als dieser gerade an der Schule antraf. Als Kengo aus dem Wagen stieg eröffnete der Attentäter das Feuer. Dabei wurden zuerst der Chauffeur getötet und anschließend zwei Leibwächter des Präsidenten schwer verletzt, welche den Attentäter stoppen wollten und auf dem Weg ins Krankenhaus verstarben.
    Kengo selbst wurde an der Schulter schwer getroffen. Er wurde ebenfalls ins städtische Krankenhaus gebracht und wird zur Stunde operiert. Sein Zustand sei nach wie vor sehr kritisch hieß es von der Krankenhausleitung.
    In der Zwischenzeit haben sich vor dem Krankenhaus mehrere tausend treue Anhänger des Präsidenten eingefunden, die für das Wohl Kengos beten. Am Rande kam es zu Ausschreitungen, als einige der Versammelten ihre Wut an zwei weiteren mutmaßlichen Terroristen ausließen und diese auf offener Straße lynchten und sie an einer Straßenlaterne erhängten.
    Das Militär ging gegen diese Ausschreitungen vor. Dabei kam ein Soldat und 17 Demonstranten ums Leben. Mehrere Geschäfte der sonst belebten Straße gingen in Flammen auf.
    Für heute wurde ab 18 Uhr in der Hauptstadt Kinshasa eine Ausgangssperre verhängt.
    Gerüchten zufolge hat das Militär und die Staatspolizei bereits bei mehreren Verdächtigen Razzien durchgeführt.


    Erste Bilder aus den betroffenen Straßenzügen erreichen soeben unsere Redaktion:

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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  4. #34
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Groß-Griechenland


    Äußeres

    Suez-Kanal

    Die Republik Groß-Griechenland und das Assyrische Reich konnten ihre Verhandlungen bezüglich des Suez-Kanal für beide Seiten sehr positiv beenden. Die Parteien konnten sich über die Kosten, die Finanzierung, der Logistik sowie dem militärischem Schutz einigen. Auch die unabhängige Provinz Alexandria, auf dessem Territorium der Suez-Kanal verläuft, wird im folgendem Vertrag berücksicht.


    Die Republik Groß-Griechenland, das Assyrische Reich und die unabhängige Provinz Alexandria kommen überein, den Suez-Kanal zu reparieren und entstandzusetzen, um den Schiffsverkehr zwischen Europa und Asien erneut wiederzubeleben. Die vorraussichtlichen Kosten belaufen sich auf 1.000.000 Standardrohstoffe und 500.000 fortgeschrittene Rohstoffe. Durch den Einsatz von 5000 Arbeitern, Techniker und Ingenieure, so die Kalkulation, könnte der Suez-Kanal binnen eines Jahres wieder vollständig befahren werden.
    Um dieses ergeizige Ziel zu erreichen, unterschreiben die Staaten einen Kooperationsvertrag, der folgendes beinhaltet:

    Das Assyrische Reich und die Republik Groß-Griechenland werden die Sicherheit der Arbeiter und der Versorgung an Baugüter gewährleisten.
    Dafür werden beide Staaten Konvois sowie Truppen bereitstellen.

    Die Kosten für das Bauprojekt werden zu 50% vom Assyrischem Reich, zu 40% von der Republik Groß-Griechenland und zu 10% von der unabhängigen Provinz Alexandria getragen.
    Nach der Entstandsetzung werden alle potenzielle Gewinne zu 50% für das Assyrische Reich, zu 40% für die Republik Groß-Griechenland und zu 10% für die unabhängige Provinz Alexandria geteilt.




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    Ein Teil der 5. Flotte auf dem Weg zur Stadt Gibraltar

    Expedition

    Die 5. Flotte und die 7. Flotte haben die Säulen des Hercules erreicht.
    Der Auftrag der 5. Flotte ist es sich aufzuteilen, und die Städte bzw. die Häfen und was noch übrig geblieben ist, von der Stadt Gibraltar und Ceuta zu inspizieren. Je nach Grad der Zerstörung werden von der groß-griechischen Regierung Mitteln bewilligt, um an der Meerenge von Gibraltar auf beiden Seiten einen funktionierenden Hafen sowie Stützpunkte zur Verteidigung zu bauen.

    Die 7. Flotte wird weiter Richtung Küste von Westafrika fahren.
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  5. #35
    Oberst Klink
    Gast



    Assyrisches Reich

    März 2050




    Nineve - Byzantion

    Der königliche Palast bestätigt das Abkommen mit der Republik Groß-Griechenland. Griechenland wird sich erheblich bei der Instandsetzung des Suezkanals engagieren. Auch militärisch. Mit den griechischen Kräften soll ein weiteres Vorgehen gegen die aufmüpfigen Beduinenstämme ins Auge gefasst werden.
    Assyrien wird seinen Anteil leisten und binnen eines Jahres die vereinbarten Mengen aufbringen.



    Kämpfe im Norden

    Es gelangen sogleich mehrere schwere Schläge gegen die Abtrünnigen. Die Gräueltaten der Rebellen haben den Kampfeswillen unsere Soldaten nur mehr gestärkt, als sie von Marqas aus zum Angriff antraten. Die Verteidigung der Rebellen brach völlig zusammen und die 6. Gebirgsjägerdivision nähert sich nun in Eilmärschen dem Grenzübergang Kangal zu Griechenland. Wenn sie den Posten einnimmt, sind sämtliche Kräfte der Rebellen westlich davon abgeschnitten.

    Die Rebellen scheinen einen Gegenstoß zu planen, um dies zu verhindern, und sammeln ihre Truppen nahe an der griechischen Grenze. Außerhalb der Reichweite unserer Artillerie. Es erging daher eine offizielle Anfrage an die griechische Regierung einen Artillerieschlag gegen die Truppenkonzentration der Abtrünnigen durchzuführen. Eine griechische Artillerie-Abteilung befindet sich unweit der Grenze in Feuerreichweite und könnte den Rebellen einen schweren Schlag versetzen.

    Weiter östlich errang die 12. Gebirgsjägerdivision einen großen Sieg und eroberte die Stadt Amida zurück. Feierlich hissten unsere Soldaten die assyrische Flagge über den Stadtpalast. Der Fürst von Amida hatte sich vor 3 Monaten der Rebellion angeschlossen und die assyrische Garnison überwältigt. Die Gefangenen konnten mittlerweile befreit werden. Offenbar verzichtete der abtrünnige Fürst auf Gefangenenhinrichtungen.

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    Assyrische Gebirgsjäger in einem ärmlicheren Stadteil von Amida

    Dafür dauern die Kämpfe im Großraum Melid weiter an...



    Meldung der Bewegung freies Kurdistan

    Lasst euch nicht von der Propaganda der Assyrer täuschen, Brüder. Weder haben wir unsere eigenen Brüder oder assyrische Gefangene hingerichtet, noch steht unsere Erhebung vorm Scheitern. Im Gegenteil, während die Assyrer kleine vorübergehende Erfolge feiern, die sich bald in Asche verwandeln werden, gelang es unseren Kameraden bei Katah - zirka 20 Kilometer von Semsur (Adiyaman) entfernt - einen Angriff assyrischer Garde-Panzer abzuwehren.

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    abgeschossener assyrischen Kampfpanzer

    Lasst euch von diesem Kampfesmut unserer Brüder von neuem durchdringen und folgt ihrem Beispiel! Egal wie viele die Assyrer auch sein mögen und wie stark sie bewaffnet sind, wir werden ihre wütendsten Attacken überstehen und sie aus ganz Kurdistan vertreiben!


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    Geändert von Oberst Klink (09. August 2014 um 22:02 Uhr)

  6. #36
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    Gast
    Es mehren sich Funksprüche von Frachtern in der Region um das chinesische Meer und Pazifik Richtung asiatische Küste. Diese berichten von hoher Piratenaktivität. Einige Schiffe gingen verloren. Von diesen wurde bisher nur ein Beiboot mit 5 Seeleuten gefunden. Die Piraten scheinen ohne Reue vorzugehen und massakrieren jeden, der sich ihnen in den Weg stellt. Die Anzahl und Bewaffnung ist unbekannt.

  7. #37
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Die Pazifik Piraten;



    Die Piratenschiffe und seine Mannschaften bestehen aus Asiatisch Stammenden Volksgruppen. Sie opperieren mit Stützpunkten und stillschweigender Genehmigung der Japanischen Regierung irgendwo in dessen Reich im Pazifik. Gerüchten zur Folge soll es auch vereinzelnt weitere Stützpunkte auf mehreren der vielen Insel im Pazifik geben. Die Ziele der Piraten sind offenkundig stets Frachtschiffe. Wer sein Schiff mit seinen Waren übergibt kann davon ausgehe Lebend und unverserrt davon zu kommen (Meist auf Beibooten einfach auf Hoher See ausgesetzt). Wer versucht zu Fliehen oder sich zu Wehren, der wird erbarmungslos und ohne Grundsätze der Ethik gemeuchelt. Die Waren der Schiffe Landen in großen Teilen auf dem Japanischen Markt. Die Überlebenden Seeleute werden jedoch eines mit 100% Bestimmtheit sagen können. Die Piraten sind Organisiert, arbeiten in Gruppen und verfügen über Militärequipment das sogar bishin zu bewaffnetten Zerstörern/Fregatten und Korvetten reicht. Was den Ausland noch Unbekannt sein sollte, aber sicher Irgendwann ans Tageslicht kommen könnte, die Piraten meiden alle Schiffe die unter der Flagge der Föderalistische Union neu Japan Segeln.




    Förderalstische Union neu Japan:
    Flagge = Unbekannt

    Im Pazifik wird man immer wieder, je nach Region in der man sich befindet, Funksignale empfangen die in Japanischer oder Chinesischer Sprache gesendet werden. Übersetzer könnten anhand der gesprochenen Worte gewisse Grundlegende Informationen erlangen. Wie unter anderem, das es wohl eine Nation existiert mit dem Namen "Föderalistische Union neu Japan". Doch bisher ist es noch schwer anhand der Informationen zu ermitteln, in wie weit und in welcher Größe diese Nation agiert. Immer wieder wird man dabei auch Nachrichten stoßen die darauf schließen lassen, das es Piraten Sichtungen gab. Jedoch ohne das es zum Kampf kam. Auf "Kontakt Versuche" erhält man stets die Selbe Antwort. Der Funkkontakt bricht zusammen und die Sprecher schweigen. Scheinbar ist der Riese im Östlichen Asien an keinen Kontakt zur Außenwelt derzeit Interessiert. Auf Schiffe der Föderalistische Union wird man auch erst stoßen, wenn man tief in dessen beanspruchten Seeraum hinein stößt. Es ist also viel wahrscheinlicher, das man weit vorher schon mit heftigen Piraten Angriffen rechnen müsste.
    Geändert von PaPaBlubb (09. August 2014 um 15:19 Uhr)

  8. #38
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Das Königreich Bayern...



    ...gibt bekannt, dass es in Kürze Zeppeline zu allen als sympatisch eingestuften Staaten, in der Nähe gesandt werden. Besonders wichtig dabei ist selbstverständlich seine Heiligkeit in Rom.

    Ein Grund für die verzögerte Diplomatieaufnahme wurde nicht genannt, allerdings hörte man gerüchteweise von einem Attentatsversuch auf den König
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  9. #39
    Draco Digitalis Avatar von Rhonabwy
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    Eilmeldung der Royal Maorian Navy

    Auf Grund der sich aktuell sehr stark erhöhenden Piratenaktivität und der Ausrüstung selbiger stellt die Maori Monarchie die Inseln Sumatra und Borne von wo aus die Übergriffe zu kommen scheinen unter ein Embargo.
    Jegliche Schiffe die sich ungefragt diesen Inseln oder den Gewässern der Maori Monarchie nähern werden aufgebracht werden.
    Wollen Sie Schiffe über Indonesien entsenden wollen, so kontaktieren sie vorher die Royal Maorian Navy!

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    Y Ddraig Goch ddyry cychwyn

    Es stört mich nicht, was meine Minister sagen, - solange sie tun, was ich ihnen sage.
    (Margaret Thatcher, brit. Politikerin)

    Ich kann mir eine Welt vorstellen ohne Krieg, eine Welt ohne Hass. Und ich kann mir vorstellen, wie wir diese Welt angreifen, weil die Typen es niemals erwarten würden.
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  10. #40
    Draco Digitalis Avatar von Rhonabwy
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    Delegation der Maori Monarchie erreicht die Volksrepublik Alaska

    Vor kurzem ankerten 3 Fregatten der Royal Maorian Navy in der Nähe der Stadt Juneau.,
    Eine kleine Delegation der Offiziere überbrachte folgende Nachricht an die Volksvertreter der Republik.

    "Sehr geehrtes Volk von Alaska,

    unser König Irirangi Aweiku lässst Grüße von sich und seinem Volk ausrichten.
    Unsere Navy bereist zum gegenwärtigen Zeitpunkt alle Landstriche des Pazifiks und sucht nach Handelspartnern um den Warenfluss wieder anzuregen und den Fortschritt der gesamten Menschheit in Angriff zu nehmen.
    Wir sehen in Ihrem Land einen potentiellen zuverlässigen Partner, mit dem wir gerne über eine mögliche Kooperation verhandeln möchten.

    Mit besten Grüßen"
    Geändert von Rhonabwy (11. August 2014 um 17:24 Uhr)
    Y Ddraig Goch ddyry cychwyn

    Es stört mich nicht, was meine Minister sagen, - solange sie tun, was ich ihnen sage.
    (Margaret Thatcher, brit. Politikerin)

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  11. #41
    Registrierter Benutzer Avatar von Aethelred
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    Der Heilige Römische Bund

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    Das Fürstenkollegium zu Ravenna veröffentlichte heute erste Ergebnisse der Diskussion über die Führung des Staates durch das Jahr des Herrn 2050:

    Traditionell wird der (politische) Inhalt der nächsten päpstlichen Enzyklika, die wohl "Ita est, asine!" heißen wird, vorweggenommen, um den anderen Staaten und Bundesländern mehr Zeit zur Reaktion zu geben. So soll erneut die Armenfürsorge im Mittelpunkt der Innenpolitik stehen. Trotz der Tatsache, dass Fürsten, die die Armen vernachlässigen, laut uralter päpstlicher Lehrmeinung ohne Umweg in der Hölle landen, konnte selbst die Mutter Kirche seit der Zerstörung der Welt die Probleme nicht lösen. Umfangreiche Sozialhilfen und die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen im Dienstleistungssektor sowie im Baugewerbe sollen jetzt die dringendste Not dauerhafter lindern.
    Eine Verbesserung der Lebensqualität erhofft man sich auch von einem möglichen Abkommen mit Assyrien, doch sind die Fürsten angesichts des schlechten Rufes des heidnischen Staates missmutig. "Geschäfte mit gotteslästerlichen Narren sind nicht automatisch Sünde - schließlich sieht selbst der Papst gerne mal einen Lehrfilm mit der assyrischen P..ääh...einer assyrischen Magd." äußerte sich Bischof Amadeo Libido zu der heiklen Frage. "Doch immerhin halten diese Heiden die heiligsten Stätten der Christenheit besetzt. Es gibt da eine gewisse Tradition zu wahren - Gott bewahre, dass das blonde Püppchen irgendwann über das Land herrscht, in dem Jesus wandelte. Dann lieber Saladin."

    Demenstprechend ist das Herz von Ita est, asine! sicherlich die Forderung seiner Heiligkeit Papst Pauschlis IV. an Assyrien, allen christlichen Pilgern ungehinderten Zugang zu allen heiligen Städten zu gewähren und für ihre Sicherheit zu garantieren. Erst dann könnten ernsthafte diplomatische Beziehungen aufgenommen werden.


    In weiteren Stellungnahmen wurde die Aufnahme von Kontakten seitens des bayerischen Reiches begrüßt und die Reise einer mutigen Pilgergruppe durch ganz Afrika mit dem Ziel, das Evangelium wieder zu verbreiten, angekündigt.
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  12. #42
    Neigt zur Überreaktion Avatar von DerMonte
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    Volksrepublik Alaska
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    Ausland :
    Unsere Späher in der UDSSER mussten fliehen weil sie Wieder zerfällt und Warlords an die macht kommen. Die Partei ist da von
    sehr Enttäuscht und rüsten jetzt zum Krieg gegen die Warlords. Laut dem Oberbefehlshaber der NPAA(National People's Army
    Alaska) General Maksim McKee wird Zitat "Zwar ist ein Krieg gegen Barbaren nicht Schwer. Aber schon die Römer und Griechen
    haben schwer getan gegen Barbaren." Die Partei sieht da aber auch Chance an viel Erdgas zukommen. Welche Gebiete erobert
    werden sollen hat Partei in dieser Karte Öffentlich gemacht :
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    Geändert von DerMonte (12. August 2014 um 22:41 Uhr)

  13. #43
    Oberst Klink
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    Das Assyrische Reich

    28. März 2050



    Durchbruch im Norden

    Von Stadt zu Stadt verkünden die Fanfaren den Sieg unserer Streitkräfte über die verräterischen Rebellen. Der Durchbruch zur griechischen Grenze gelang. Die assyrische Flagge weht nach über einem halben Jahr wieder über dem Grenzübergang Kangal.
    Die Rebellen sammelten zwar mehr als 10.000 Mann südwestlich von Kangal zum Gegenangriff, aber der Artillerieschlag unserer griechischen Freunde traf sie völlig unvorbereitet. Punktuell traf die Artillerie ihre Ziele, riss große Lücken in die Reihen der Rebellen und zerschlug sie noch in ihren Aufmarschräumen. Dem darauf folgenden Sturmangriff unserer Gebirgsjäger hatten die Reste ihrer Streitmacht nichts entgegenzusetzen. Einige versuchten sich über die griechische Grenze zu retten, aber die meisten von ihnen wurden von dem Geschütz- und Gewehrfeuer der griechischen Grenztruppen niedergemacht. Die Überlebenden gerieten in griechische Gefangenschaft. Ihre Auslieferung an die assyrische Armee steht unmittelbar bevor.
    Auch ergriffen unsere Truppen einige der Männer, die in der Vergangenheit mehrere Dörfer in der Provinz Marqas plünderten. Nach ihrem Anführer wird noch gesucht. Alle an diesen Verbrechen Beteiligten erwartet auf Geheiß des Königs der Tod durch Verbrennen.
    Die letzten Überbleibsel der Rebellenstreitmacht, die noch zu Neujahr Antiochia bedrohte, werden in den nächsten Tagen ausgeräuchert.

    Bild
    Nach all den vergangenen Kämpfen haben unsere Soldaten reichlich Grund zum jubeln.

    Weiter östlich auf der Straße Perrhe-Amida gelang es ebenfalls die Verteidigung der Rebellen zu durchbrechen. Sie mussten sich in zwei Richtungen verteidigen. Von Perrhe aus stieß das königliche Garde-Panzerregiment vor, während von Amida aus das Gros der 12. Gebirgsjägerdivision angriff.
    Die Abtrünnigen zerstreuten sich und Hunderte gerieten in Gefangenschaft. Unsere Panzer stehen vor den Toren der Rebellenhochburg Isalla. Die Armee stellte dem Fürsten von Isalla ein Ultimatum innerhalb von 24 Stunden die Waffen zu senken, die Stadt zu übergeben und sich dem Recht des Königs zu unterwerfen. Andernfalls wird die Stadt im Sturm genommen.

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    Gefangene Rebellen

    Der Kampf um die Metropole Melid endete auch mit einem Sieg der königlichen Streitkräfte. Wochenlang hielt die Garnison der Stadt aus. Munition und Nahrung gingen zu Neige, aber die Männer hielten Stand. Mit dem Eintreffen von Verstärkungen gelang es die Angriffe der Rebellen zurückzuschlagen und die von ihnen besetzten Teile der Stadt zu säubern. Ganz Melid ist wieder in assyrischer Hand.

    Um den Göttern für die vergangenen Siege zu danken und sie um ein schnelles Ende dieses Krieges zu bitten, wurden in den Tempeln aller Provinzstädte und der Hauptstadt Neu-Nineve Opfer dargebracht. Da sich Großkönig Assuris I. zusammen mit dem Kronprinzen Nardeen derzeit zur Kur auf Burg Krak befindet, wurde die Opferzeremonie im Tempel des Assur im Beisein von Prinzessin Daenerys vollzogen.

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    Der Königliche Palast zu neu-Nineve. Links davon der große Tempel des Assur



    Suezkanal

    Mit dem Eintreffen des griechischen Kontingentes wurde Rummanah gestürmt und die Beduinen vertrieben. Gleichzeitig vernichtete die Armee ihre letzten Geschütze in Reichweite des Suezkanals.
    Die Verluste auf unserer Seite waren mit 8 Toten und 13 Verwundeten soweit tragbar. Die Beduinen verloren über 150 Mann. 700 gerieten in Gefangenschaft und der Rest wurde zerstreut. Der Suezkanal ist nun sicher und die Arbeiter müssen nicht mehr unter dem gelegentlich einsetzenden Beschuss der Beduinen arbeiten.



    Neu Nineve – Rom

    Man sieht die Möglichkeit eines erfolgreichen Abschlusses der Verhandlungen mit Rom als wahrscheinlich an. Aber der Rat des Königs gibt dem Papst den gutgemeinten Ratschlag seinen außenpolitischen Beratern mehr zu misstrauen. Denn sie informieren ihn schlecht.
    Anhänger verschiedener christlicher Konfessionen leben innerhalb der Grenzen des Reiches und stehen genau so wie alle anderen unter dem Schutz der Gesetze des Königs. Auch Pilger aus Europa und von anderswo, die es bisher kaum gab, stehen unter dem Schutz des Gastrechtes und der Gesetze des Königs.
    Man geht im Rat davon aus, dass der Papst in Rom bis jetzt über diese Umstände nicht informiert war und deshalb Forderungen stellt, die schon längst gewährt wurden.

    Assyrische Klatschzeitungen witzeln währenddessen über den ausgesprochen delikaten Filmgeschmack des Papstes. Es gibt nur ein Werk assyrischer Filmemacher, dass sich „Lehrfilm mit einer assyrischen Magd“ nennt. Ein Erotikfilm, manch einer würde es auch als pornographisches Material bezeichnen.
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    Geändert von Oberst Klink (13. August 2014 um 01:02 Uhr)

  14. #44
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Pavitra Bhāratīya Sāmrājya/Sacro Imperio Indio
    Heiliges Indisches Reich

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    Berichte an die Imperiale Hauptverwaltung in Īśvarīya, 69 n.A.


    Provincia Praśānta (Pazifikprovinz)

    Zitat Zitat von Tathya-Vaktā Elías
    Im Dorf Sīmānbast nahe den Ruinen Popayáns ist vor acht Tagen ein schwer bewaffneter Trupp Soldaten aufgetaucht.
    Es handelt sich nicht um eine der bekannten Räuberbanden.
    Augenzeugen zufolge sprechen sie fließend Spanisch und stammen nach eigener Aussage aus einem Land namens Neu-Äquatoria.
    Sie verhalten bisher friedlich und haben außerhalb des Dorfs ein provisorisches Lager errichtet.
    Außerdem haben sie um ein Treffen mit den lokalen Autoritäten gebeten.

    Zusammen mit Rājyapāla Leandro Dūra und einer Garde begebe ich mich nach Sīmānbast, um die Berichte zu verifizieren.

    Provincia Dōsagara (Kleinpanama)

    Zitat Zitat von Tathya-Vaktā Domingo
    Als die Ausläufer des letzten Hurrikans die Provinz trafen sichtete der Außenposten von Panamá-Shahara vor der Küste eine kleine Flotte unidentifizierter Schiffe.
    Aufgrund der schweren Regenfälle konnten nur ungenaue Beobachtungen gemacht werden.
    Der Sturm traf die Seemänner möglicherweise unerwartet, die Soldaten wollen beobachtet haben wie eines der Schiffe sank.
    Der schwere Seegang hinderte die Flottille daran die Hafenreste anzufahren.
    Stattdessen fuhren sie sie Küste entlang weiter nach Norden.

    Ein Spähtrupp wurde ausgesandt, um die Begebenheit zu überprüfen.
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  15. #45
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    26.03.09
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    Neuschwanstein
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    22.371

    Seine Majestät Ludwig IV. von Gottes Gnaden König von Bayern, Sachsen und Böhmen, Pfalzgraf bey Rhein und bey dem Atlantik, Herzog von Baiern, Holland, Franken, Baden, Lothringen und Schwaben, Graf des Elsass und Landgraf von Hessen- Homburg gibt bekannt, dass die Zeppelinflotte soeben beauftragt wurde auf den Azoren einen Stützpunkt für Zwischenlandungen für Luft- und normale Schiffe zu errichten
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

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