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Thema: [AaR] Politik-Faden

  1. #16
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Groß-Griechenland


    Inneres


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    Das schwarze Gold sprudelt wieder



    In der Region um Adana in der Provinz Cyprios wurden die ersten Ölbohrtürme erbaut bzw. repariert, weitere sind in Planung. Mit genügend Öl erhofft sich die Regierung in erster Linie militärisch aufzurüsten. Viele Panzer von der NATO und von der Sowjetunion sind vom Militär geborgen wurden, da aber der meiste vorhandene Treibstoff von der Bevölkerung genutzt wird, besteht erheblicher Mangel beim Militär.

    Auf Kreta beginnen die Feierlichkeiten zum 20-Jährigen Jubiläum. Tausende Menschen sind gekommen, um Spass zu haben, zu Feiern und die Militärparade zu bewundern. Staatspräsident Nicos Konstantinos hält eine Rede. Hier ein Auszug;
    "Der lange Krieg der Großmächte hat unser Land zerstört, doch wir hielten stand, viele Seuchen haben unsere Bevölkerung dahin gerafft, doch wir hielten stand und zum allem Übel sind wir Hinterrücks von Bulgarien überfallen wurden, doch wir hielten stand. Griechenland stand vor dem Abgrund, nein die ganze Menschheit stand vor dem Abgrund, doch wir hielten stand. Dank dem Mut unserer Väter und unserer Mütter und die weise Voraussicht einiger wenigen Individuen konnten wir uns erheben und ein neues Goldenes Zeitalter einläuten basierend auf Logik und Demokratie, frei von zerstörerischen Ideologien und Religionen. Seit 20 Jahren herrscht Frieden in Groß-Griechenland, seit 20 Jahren hat kein Aggressor unser geliebtes Land betreten und das wird auch so bleiben." Tosender Applaus. "Zur Feier des Tages wird unserer neuestes Schiff von Stapel gelassen. Der Zerstörer "Nicosia""


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    Das Kriegschiff "Nicosia", ein Zerstörer der Kashin-Klasse

    Äußeres

    Die 5. Flotte und 7. Flotte, bestehend jeweils aus einem Zerstörer, zwei Fregatten und eine handvoll Schnellbooten verlässt den Kriegshafen Iraklio auf Kreta. Ziel der Expedition ist es neue Staaten zu entdecken und diplomatische Beziehungen aufzunehmen. Dafür wird das Mittelmeer bis zum Westen durchquert, zwischen den Säulen des Hercules hindurch, wobei die 5. Flotte die Ostsee über die Nordsee ansteuert und die 7. Flotte an der Küste von Westafrika verkehrt, um, falls vorhanden, eine Route nach Südamerika zu entdecken. Dafür werden nach eigenem Ermessen der Admiräle Inseln angesteuert um Vorräte aufzunehmen, dabei können die Inseln auch neu kartografiert werden.

    Das Auswärtige Amt ist erfreut über die Glückwunsche des Assyrischen Botschafters und hofft auf eine angenehme Zusammenarbeit. In Kooperation mit dem Wirtschaftsministerium wurde ein erster Handelsvertrag mit dem Assyrischem Reich unterzeichnet. Groß-Griechenland exportiert fortgeschrittene Rohstoffe und importiert dafür militärische Güter. Der Handelsvertrag gilt für ein Jahr, mit der Option den Vertrag um ein weiteres Jahr zu verlängern. Es besteht eine Kündigungsfrist von sechs Monaten. Weitere Verträge sind in Planung.
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    Geändert von [DM] (31. Juli 2014 um 15:24 Uhr)

  2. #17
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Freier Kongo



    Inneres:

    Wie das Militärbüro in der Hauptstadt Kinshasa bekannt gab hat die glorreiche kongolesische Flotte vor drei Tagen einen herrenlosen Frachter in der Nähe der Ruinenstadt Kabinda bergen können. Weitgehend unbeschadet wurde dieser nach Kinshasa-Harbour gebracht. Tausende Schaulustige Arbeiter jubelten und schwenkten die Flagge des Freien Kongo als der Frachter den Hafen erreichte.

    Die Regierung wird noch in den nächsten Tagen über die weitere Verwendung des Frachters entscheiden. Allerdings sickerte durch, dass die Führung des Landes mit diesem außergewöhnlichen Erfolg der Armee sehr zufrieden sei und betonte, dass mit solchen Operationen auch der zivile Nutzen der Armee für Land und Volk zu erkennen sei.

    Der Frachter selbst wurde währenddessen bereits zur Inspektuon in eines der alten Trockendocks verbracht.

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    Über eine mögliche Ladung wurden keine Angaben gemacht.


    ***********************************************************

    [Sender für ein freies Kongo: Kurze Zeit später kam es in einem Krankenhaus der Stadt zu Tumulten, als bei einer Notoperation zwei angeschossene kongolesische Soldaten ums Leben kamen und die Ärzte wegen angeblicher Arztfehler abgeführt wurden. Einige Neugierige, welche sich den Frachter näher ansehen wollten wurden von der Militärpolizei vertrieben. Angeblich kamen Schlagstöcke und scharfe Munition zum Einsatz]
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    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  3. #18
    Oberst Klink
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    Assyrisches Reich


    Alexandrien

    Die Ereignisse der jüngsten Zeit ließen eine Instandsetzung des Suezkanals wieder als sinnvoll erscheinen.
    Deshalb reiste der wiedergenesene Ratsvorsitzende Tiglath persönlich nach Alexandria, um mit der Führung des koptischen Stadtstaates zu verhandeln. Schnell kam der Gesandte Assyriens mit dem Rat von Alexandrien darin überein, dass sich eine Inbetriebnahme des Suezkanals unter den nun gegebenen Gegebenheiten sowohl für Assyrien als auch für Alexandrien lohnen würde.
    Vorher muss erst einmal festgestellt werden in welches Zustand sich der Kanal befindet, der schon seit Jahrzehnten nicht mehr befahren wurde.
    Während das westliche Ufer des Kanals mit der Stadt Suez zu Alexandrien gehört, befindet sich das östliche Ufer in der Hand wilder Beduinenstämme, die weder für Alexandrien noch für Assyrien viel übrig haben. Was bedeutet, dass die Arbeiten am Suezkanal militärisch abgesichert werden müssen.
    Alexandrien stellt dafür ein Infanterieregiment und seine Flotte, bestehend aus einer alten Korvette und 3 Schnellbooten zur Verfügung. Assyrien bietet eine Brigade, 200 Marineinfanteristen, 1 Fregatte, 2 Korvetten und eine Reihe kleinerer Schiffe auf. Außerdem werden Aufklärer der assyrischen Luftwaffe vorher über dem Zielgebiet kreisen, um die Stärke der Beduinen festzustellen. Das Kommando über alle an dem Einsatz beteiligten Einheiten übernimmt der assyrische General Aziz.
    Ziel des Militäreinsatzes ist die Arbeiten am Suezkanal zu sichern und jegliche Übergriffe von Seiten der Beduinen zu unterbinden.
    Das assyrische Kontingent wird noch heute verschifft. Unmittelbar mit dem militärischen Einsatz beginnt auch die Begutachtung des Suezkanals.

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    Die Fregatte Zalin führt den kleinen Flottenverband

    Assyrien-Bangalore

    Offensichtlich stehen die Verhandlungen über ein Handelsabkommen kurz vor dem Abschluss. Welche Inhalte dieses Abkommen umfasst, wurde noch nicht bekanntgegeben.

    Weitere Handelspläne


    Assyrien – Provinz Urartu

    Versuche von Rebellenverbänden durch unsere Linien zu sickern wurden vereitelt. Dabei nahm die Armee 120 Terroristen gefangen. Bei eigenen Verlusten von 14 Toten und 23 Verwundeten. Die Verluste auf Feindseite abgesehen von den Gefangenen sind bisher nicht bekannt.
    Weiterhin trafen die letzten Teile der 6. Gebirgsjägerdivision an der Front ein. Die Gegenoffensive dürfte unmittelbar bevorstehen.
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    Geändert von Oberst Klink (06. August 2014 um 02:37 Uhr)

  4. #19
    Registrierter Benutzer Avatar von Aethelred
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    Heiliger Römischer Bund

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    Erzbistum Karthago:

    Im ehemaligen Tunis kam es heute zu Ausschreitungen, als eine Demonstration von Muslimen gegen die Unterdrückung ihrer Religion zerschlagen wurde. Seine Exzellenz Erzbischof Theo Catenacco, bekannt als ergebnisorienteirter Politiker, setzte die Armee ein, um die Versammlung vor dem Palast aufzureiben. Die Konvertiten der 1. karthagischen Infanterie reagierten mit angemessenen Mitteln, jedoch überreagierten die Muslime, nachdem einige Wortführer präventiv erstochen worden waren. 17 Tote und hunderte Verletzte sind die Bilanz der folgenden Ereignisse. Catenacco erhielt Lob für sein scharfes Vorgehen, aber dennoch ordnete Papst Pauschalis die Betrauung der Inquisition mit dem Fall an, um die Rädelsführer schneller zu ermitteln. Etwa 40% der Bevölkerung der Provinz hängen noch dem Islam an.

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    Karthagische Muslime bei einer Mahnwache nach den Ausschreitungen.

    Herzogtum Toskana:

    Die Vorbereitungen für das Treffen des Fürstenkollegiums Laufen auf Hochtouren, denn Herzog Emilio Kostalotti will sein Projekt Ravenna von der besten Seite zeigen: Der Plan des jungen Adligen, die Stadt neben Florenz zum zweiten Zentrum seiner wichtigen Provinz aufzubauen, ist optisch am sauberen Stadtbild gut sichtbar: Nicht nur durch den Atomkrieg, sondern auch durch die jetzt dauerhafte Stromversorgung strahlt die Stadt und zweckmäßige Neubauten ersetzen Kriegsruinen im Zentrum. Gelder aus der fürstlichen Privatschatulle sollen reichlich in diese Veränderungen hineingeflossen sein, sodass die Wirtsachftlichkeit des Projekts momentan nicht zu ersehen ist.
    Die Ankunft des ersten Würdenträgers, des Proconsuls von Transalpina, wird schon für Morgen erwartet.

    Außen:

    Gerüchte über Flottenbewegungen im östlichen Mittelmeer machen in den Südprovinzen die Runde. Es heißt im Volk, der schlafende Riese Griechenland sei erwacht und mache sich bereit, die Gottlosigkeit in alle Winkel der Welt zu tragen. Alle soziale Schichten, vereint in ihren Hass auf den verachtenswerten Atheismus, verlangen eine harte Reaktion des Papstes, sollte Griechenland seine Grenzen zu frei interpretieren. Aus gut unterrichteten Kreisen heißt es, die Griechenlandfrage wäre als Thema des Fürstenkollegiums fest eingeplant.
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  5. #20
    Draco Digitalis Avatar von Rhonabwy
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    Sacred Realm of the Maori Monarchy

    Radioausstrahlung des Ministry of Foreign Affairs der Maori Monarchie.

    Dies ist eine Mitteilung an alle Anrainerstaaten des pazifischen Ozeans.
    Wir hoffen SIe alle können diese Nachricht empfangen und darauf reagieren.

    Seine Hoheit in Auckland hat entschieden den pazifischen handel wieder zu beleben..
    Wir wissen um die prekäre Situation vieler Landstriche und die schlechte Infrastrukturlage und haben daher beschlossen so zentral wie möglich einen Handelspunkt zu eröffnen.
    Augenblicklich ist die Royal Maorian Navy dabei die Ausfahrt von Pearl Harbor von Schrott und Wracks zu befreien. Wir werden im Laufe diesen Jahres Pearls Harbor wieder für den freien Schiffsverkehr öffnen und Schiffen, welche den Pazifik überqueren wollen, dort zu versorgen.

    Anrainerstaaten, welche bereit sind sich bei der Restauration zu beteiligen, verspricht seine Hoheheit besser Konditionen für den zukünftigen Handel im pazifischen Raum.Jedes Land, welches eine Handelsniederlassung in Hawaii benötigt und unterhalten kann, wird gebeten sich bei uns zu melden. Länder welche nicht die Radioleistung besitzen um uns zu antworten sollen sichtbare Markierungen an ihrer Küste aufstellen. Wir werden alsbald eine Expedition entsenden um die Anrainer des Pazifiks zu unterstützen.

    Wir hoffen den Pazifik zum Wohle der Menschheit wieder zu beleben, damit alle Menschen hier in Frieden und Wohlstand leben können.
    Y Ddraig Goch ddyry cychwyn

    Es stört mich nicht, was meine Minister sagen, - solange sie tun, was ich ihnen sage.
    (Margaret Thatcher, brit. Politikerin)

    Ich kann mir eine Welt vorstellen ohne Krieg, eine Welt ohne Hass. Und ich kann mir vorstellen, wie wir diese Welt angreifen, weil die Typen es niemals erwarten würden.
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  6. #21
    Registrierter Benutzer Avatar von BotX
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    Phönizien

    Ist der „Staat der Reichen“ wirklich so arm?

    Dass Phönizien sich bis vor kurzem nicht wirklich Gedanken darüber gemacht hat, wie man eine Große Bevölkerung ernährt ist verständlich, schließlich begann dieses Land erst vor 10 Jahren wirklich zu wachsen und um ihre Grundbedürfnisse mussten sich die reichen dort kaum Gedanken machen. Niemand dachte auch nur im Traum daran, dass auch Arme und Flüchtlinge sich neben der Luxussiedlung niederlassen würden, die einst von Walker gegründet wurde.
    Doch genau das Geschah und 10 Jahre später der Staat mit den wohl höchsten Steuern Weltweit seine Unterschicht nicht mehr ohne weiteres ernähren. Sozialleistungen gibt es nicht, das Geld der Regierenden wird in immer neue Landnahme investiert. Ich frage mich: wie kann das sein? Zwar versucht die Regierung seit langem verzweifelt zu importieren, aber immer noch verhungern Menschen auf den Straßen zwischen den Hochhäusern und Luxusapartments der „Mittelschicht“.
    Ich wundere mich dass wir nicht schon nach der Einwanderungswelle 2040 zusammengebrochen sind.

    -Ein Kommentar von Chefredakteurin Mary Harper, erschienen im Phoenizian Mirror 02/50

    Geändert von BotX (29. Juli 2014 um 16:23 Uhr)

  7. #22
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Das Mogulreich verkündet:

    1. Mit den befreundeten Königen aus den Reichen der Assyrer und der Maori konnten Handelsverträge abgeschlossen werden, die dem Wohle aller Beteiligten dienen. Der Mogul ist froh, dass es in der Welt noch andere Monarchen gibt, die trotz der unruhigen Zeiten bereit sind, internationalen Handel zu betreiben.
    Gespannt ist man im Mogulreich auf das assyrische Wissen um die fortschrittliche industrielle Produktion von Konsumgütern. Aus dem Maorireich werden morderne Waffen importiert, mit denen die 50.000 Mann starke Leibgarde des Moguls ausgerüstet werden soll. Dafür exportiert das Mogulreich Basisrohstoffe und fortgeschrittene Rohstoffe.

    2. Das historische Mogulreich war berühmt für seine straffe innere Verwaltung. Das Steuersystem war effizient, das Gerichtswesen sprach Recht in allen Teilen des Reiches, die Beamten hielten Gesetze und Verordnungen fest und setzten sie um.
    Davon ist das neue Mogulreich noch weit entfernt. Der Mogul weiß, dass es eine gut geführte Verwaltung ist, die seinem Reich innere Stabilität und Sicherheit gibt. Deswegen wird mit dem Aufbau entsprechender Strukturen begonnen. Nach und nach werden Beamte in alle Teile des Reiches geschickt, um die Verhältnisse vor Ort festzustellen und festzuhalten. Jeder Einwohner soll gezählt, jeder Grundbesitz erfasst werden. Familenstand und Religion sind weitere wichtige Punkte.
    Zu Beginn sollen sich diese Aktivitäten auf die Städte konzentrieren. Soldaten sollen die Beamten begleiten und sicherstellen, dass sie ihrer Arbeit nachgehen können.

    3. Das Mogulreich lässt verkünden, dass es Regionen nördlich der eigenen Grenze als Kernlande betrachtet, die so schnell wie möglich wieder ins Reich zurückgeholt werden sollen. Die Keimzelle des historischen Mogulreiches lag am Ganges, und dorthin wird das Mogulreich wieder zurückkehren. Wenn sich einzelne Gebiete oder Herrscher friedlich dem Mogulreich anschließen wollen, so heißt der Mogul sie willkommen. Einst einte der Mogul Indien, und dies wird wieder geschehen. Je früher, umso besser für jeden.
    Geändert von zerialienguru (05. August 2014 um 16:47 Uhr)

  8. #23
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Allgemeine Staats Unabhängige Meldung die betroffene Regionen vielleicht Bekannt werden könnten. Die Föderalistische Union neu Japan währenddessen pflegt keinerlei Kontakte zu Territorien Außerhalb ihres Gebietes, daher ist es schwer an inneren Meldungen heran zukommen.


    Im Pazifik lieferten sich Japanische Freibeuter ein Gefecht. Dabei ging es um ein Schiff unter Unbekannter Flagge. Das Unbekannte Schiff konnte aufgrund des inneren Zwist zwichen den Freibeutern gerade noch fliehen. Allgemein wird der Pazifik von Piraterie förmlich überschwemmt. Die Waren die Gewonnen werden, landen meist auf umwegen auf dem Japanischen Markt zu überteuerten Preisen. Das Japanische Militär scheint die Piraterie zu Dulden, solange keine Handelsschiffe der Förderation in mitleidenschaft geraten. Weiterhin machen die Piraten auch keinen Halt vor Küstendörfern. Da Japan der neu gebildete Staat im Süden und auch die UDSSR noch Unbekannt sind, ist es sehr wahrscheinlich das auch hier teils zu Friedlichen, teils zu Brutalen übergriffen auf die Küstedörfer kommt von Seitens der Japanischen Piraten, die auch ganz offen Altertümliche Totenkopf Flaggen tragen. Die Piratenschaffe, teils darunter auch Fregatten auf den Technologischen Stand von ca. 1960 ziehen immer größere Kreise. Während die Japanische Marine sich eher auf seine Kerngebiete konzentriert. Was dazu führte, das zu anderen Staaten keinerlei Kontakt aufgebaut werden konnte. Doch eines ist klar, die Meldung der Radioausstrahlung des Ministry of Foreign Affairs der Maori Monarchie wird nur zu eines führen, die Jäger sind auf den Weg um sich ihre Fette Beute zu suchen.

  9. #24
    Oberst Klink
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    Assyrisches Reich


    Suez-Sinai

    Die assyrisch-koptische Expeditionsstreitmacht hat das komplette rechte Ufer des Suezkanals unter ihre Kontrolle gebracht. Dabei kam es abgesehen von ein paar kleineren Zwischenfällen zu keine besonderen Vorkommnissen. Nur östlich der Stadt Suez zwangen die Beduinen unsere Truppen zu reagieren, woraufhin jene die dortige Beduinensiedlung Uyun Musa vorübergehend besetzten.
    Assyrien plant keinesfalls Krieg gegen die Beduinen zu führen, aber ihr teilweise recht aggressives Auftreten bestätigte den königlichen Rat darin, dass es notwendig war bewaffnete Kräfte zum Schutz der Bauarbeiten und auch zum Schutz des Warenverkehrs abzukommandieren. Sonst wäre die Suez-Expedition gefährdet gewesen.



    Die Besichtigung durch unserer Ingenieure ergab, dass der Kanal nur geringe Schäden aufweist und für den Schiffsverkehr, trotz des ein oder anderen Hindernisses, tauglich ist. Dass assyrische Wirtschafts- und Finanzministerium ermittelt derzeit die Kosten, um diese Hindernisse zu beseitigen.
    Diese Nachrichten sorgten in Neu-Nineve für Erleichterung. Befürchtete man doch, dass es längerer Reparaturarbeiten bedarf, ehe der Kanal überhaupt einigermaßen passierbar ist.

    2050/I - 3. Oberst Bareils Ré­su­mé


    Neu-Nineve - Bangalore


    Freudig vermeldete Ratsvorsitzender Tighlat soeben den Abschluss zweier gewichtiger Handelsabkommen. Zum einem, wird das assyrische Reich Maschinen und technische Gerätschaften ins Mogulreich exportieren und im Gegenzug einige hierzulande eher seltene Rohstoffe erhalten, nach denen die assyrische Wirtschaft giert. Außerdem begleitet eine Gruppe von assyrischen Technikern und Ingenieuren die Lieferung nach Indien.
    Nach den erfolgreichen Meldungen vom Suezkanal wird der erste Konvoi, eskortiert von Einheiten der königlich-assyrischen Marine Kurs auf Bombay nehmen. Hierbei ergeht sogleich die Anfrage an das Moghulreich, ob unsere Marineschiffe auch in indische Hoheitsgewässer einfahren dürfen oder an der Seegrenze verbleiben sollen.
    Gerne bietet Assyrien bei der Gelegenheit dem Mogulreich an, dass unsere Kriegsschiffe auf dem Rückweg den indischen Frachtern ebenfalls Geleitschutz geben.
    Man hofft in Neu-Nineve mit dem fernen Reich in Indien dauerhaft einen neuen Handelspartner und Freund gefunden zu haben.


    Neu-Nineve Byzantion

    Zum anderen konnte ein weiteres Handelsabkommen mit Griechenland abgeschlossen werden. Assyrische Militärgüter werden nach Griechenland geliefert, während Griechenland eine größere Menge an Hölzern und seltenen Erzen nach Assyrien exportiert. Die Vesorgungslage unserer Wirtschaft mit Rohstoffen verbessert sich dadurch zusehends. Auch konnte die Assyrische Rüstungsindustrie demonstrieren, dass sie echte Qualitätsarbeit abliefert. Weshalb die Griechen gleich noch eine größere Menge orderten
    Das Rüstungsgeschäft erhielt vor wenigen Stunden den Segen des Großkönigs, womit es gültig ist. Rüstungsexporte sind nur mit dem Einverständnis des Monarchen möglich. Dass er seins erteilte, zeigt welches Vertrauen man am assyrischen Königshof den Griechen entgegenbringt. Es gab in der Vergangenheit auch andere Anfragen, die abgelehnt wurden.
    Geändert von Oberst Klink (06. August 2014 um 02:37 Uhr)

  10. #25
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    Heiliger Römischer Bund


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    Erzbistum Karthago

    Karthago-Stadt

    Wenige Tage nach dem Eintreffen der Inquisitoren lässt der Sturm bereits nach: Die Vertrauensleute des Papstes erreichten schon kurz nach Eintreffen große Erfolge, als sie mit feinfühliger Diplomatie einigen Gefangenen Identität und Aufenthaltsort der wichtigsten Rädelsführer des Aufstandes entlocken konnten. Die Moschee in den westlichen Außenbezirken wurde darauf von einer Abteilung der milites dei invicti umstellt und angesichts der Tatsache, dass eine große Menge Bewaffneter dort versammelt war, auch gestürmt. In den folgenden Gefechten wurden 21 Aufständische getötet und 46 zum Teil schwer verletzte gefangen genommen, darunter vier Imame, die als Anführer des Protests gelten können. Ob weitere zentrale Gestalten beteiligt waren, die möglicherweise noch unbekannt sind, ist zur Stunde nicht ganz geklärt. Die milites dei invicti wurden sofort nach ihrer hervorragenden Arbeit wieder abgezogen und die Inquisition mit der Vernehmung der Aufrührer betraut.

    Der erste Erfolg war wenige Stunden später zu verzeichnen: "Tod oder Christ werden, haben sie gesagt." meinte der Ex-Imam Abdullah Hmeini. "Aber man kennt ja die Ungläubigen: Wenn du dich für das eine entscheidest, geben sie dir garantiert das andere."

    Lampedusa


    Überraschend kam es heute zu einem Vertragsabschluss zwischen Groß-Griechenland und dem Heiligen Römischen Bund. Anlass zu den unterredungen war die Passage einer griechischen Expeditionsflotte durch römische Gewässer gewesen, die zu einer Diskussion über die Handelsbedingungen im Mittelmeerraum im Allgemeinen führte. Inhalt des Vertrages ist neben der Schaffung einer internationalen Schiffahrtszone der neue Status von Lampedusa: Die Insel in günstiger Lage soll zukünftig als Freihafen funktionieren, in dem Bürger beider Staaten zollfrei handeln können. Ziele sind eine Annäherung der Staaten aneinander sowie vor allem ein Impuls für die Wirtschaft. In Rom verbindet man natürlich auch einen Aufschwung für die Region mit dem ambitionierten Projekt, das zunächst auf 6 Monate angelegt ist.

    Herzogtum Toskana

    Die Sitzung des Fürstenkollegiums begann mit dem Paukenschlag des fertigen lampedusischen Abkommens, setzte sich aber ebenso explosiv fort, als die aktuelle Krise im östlichen Mittelmeer besprochen wurde. Die kriegerischen Verwicklungen, in die Assyrien und zum Teil auch Griechenland sich verwickelt hatten, wurden von der Mehrheit der Fürsten scharf kritisiert. Die Vorstellung eines neuen kriegerischen und heidnischen Reiches im heiligen Land war dem Bischof von Ancona gar so zuwieder, dass er mitten in der Sitzung kurz erwachte und lautstark rülpste. Das eröffnende Festbankett war nur kurz zuvor zu Ende gegangen.
    Papst Pauschalis IV. beruhigte die Gemüter mit der Ankündigung einer großen diplomatischen Offerte an das unheimliche Ostreich. "Jedoch hat Gott mir eingeben, dass wir uns vielleicht nicht nur an den König selbst richten sollten. Der scheint mir eher zur Bühne zu gehören, als ein Spieler zu sein." meinte der gebildete Kirchenfürst versonnen.
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  11. #26
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    Groß-Griechenland


    Inneres

    Handel

    Trotz divergierende Ideologien konnte das Wirtschaftsministerium mit dem Heiligem Römischen Bund nach langen Verhandlungen ein Freihandelsabkommen abschließen. Dafür wird die Insel Lampedusa, ein Eiland zwischen dem östlichen und westlichen Mittelmeer sowie Italien und Karthago als Handelskreuz und Freihafen fungieren. Obendrein wird eine internationale Seefahrtzone etabliert, um den Handelsverkehr effizienter fließen zu lassen. Ziel des Freihandelsabkommen ist es eine Basis für eine generelle Annährung beider Staaten zu schaffen und für weitere wirtschaftliche Impulse zu sorgen.

    Desweiteren gibt das Wirtschaftsministerium einen Handelsvertrag mit dem Staatstadt Phönizien bekannt. Aufgrund einer allgemeinen Unterversorgung an Nahrungsmitteln und die daraus entstehende Hungersnot exportiert Groß-Griechenland überschüssige Nahrungsgüter an den Stadtstaat, um eine flächendeckende Zufuhr an Nahrung für die Bevölkerung zu sorgen.


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    Das Parlament debattiert über die Vor- und Nachteile der verstärkten Waffenimporte

    Reformen

    Erfreut zeigt sich die liberale Regierung über eine Vertiefung der Beziehungen zum Assyrischem Reich. Durch den verstärkten Waffenimport konnte das Parlament eine immense Reduzierung der öffentlichen Mitteln für das Militär, bei gleichbleibender Schlagkraft, forcieren. Die daraus freigewordene Gelder fliessen in eine weitreichende Infrastrukturreform in den groß-griechischem Osten, der vorallem durch die Besatzung Bulgariens zerstört wurden ist. Zusammen mit der neuen Öl-Industrie soll die Region in den nächsten Jahren für Arbeit und Wohlstand sorgen.

    Der militante Flügel in der Opposition ist gegen den Waffenimport. Es kann nicht sein, das die Regierung sich so sehr an einen Staat bindet. Sollten die Importe plötzlich eingestellt werden, könnte die Armee nicht mehr korrekt versorgt werden. Dadurch wäre Groß-Griechenland, die einzige Hoffnung der Welt auf Logik und Vernunft, für marodierende Banden und radikale Reiche ein leichtes Angriffsziel.

    Äußeres

    Suez-Kanal

    Die groß-griechische Regierung möchte das Unternehmen am Suez-Kanal unterstützen. Je nach Art der Anfrage vom Assyrischem Reich kommt technisches Know-How, finanzielle Mittel sowie militärische Beteiligung in Frage. Die 3. Flotte, bestehend aus drei Zerstörern, fünf Fregatten, mehreren Korvetten und mehreren Schnellbooten, nimmt Kurs auf die Sinai-Halbinsel. Ingenieure, Techniker sowie Baustoffe befinden sich an Bord. Durch die Instandsetzung des Suez-Kanal kann wieder verstärkt Handel mit dem fernen Osten betrieben werden. Gleichzeitg werden die Beziehungen mit dem Assyrischem Reich gefestigt.


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    Hinterlistige Piraten verwickeln die 5. Flotte und 7. Flotte in heftige Kämpfe

    Expedition

    Die Expedition hat das römische Territorium nahe der Balearen verlassen und wurde sofort von Piraten angegriffen. Die Piraten konnten schnell, aber unter leichten materiellen Verlusten abgedrängt werden. Die Admiräle gehen davon aus, wenn es zu keinen weiteren Zwischenfällen kommen sollte, die Säulen des Herkules zeitig zu erreichen.
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  12. #27
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Republik Kongo




    .......hier spricht die Stimme des demokratischen Kongos........Tag der Freiheit für ein demokratisches Kongo......und uns nicht unter die Diktatur Matata Kengos beugen, sondern aktiv Widerstand leisten wo immer.....



    Im Hintergrund sind während der Bruchstückhaften Radioübertragung mehrfach Schüsse zu hören. Es scheint Verletzte zu geben. Man kann Schreie hören. Es folgt eine kurze Pause. Stille.

    Danach setzt die Übertragung wieder ein....

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    Freier Kongo

    Sie hören eine Sendung des Freien Kongos. Es werden alle Bewohner Kinshasas aufgefordert heute ab 18 Uhr in ihren Häusern zu bleiben. Es wird eine Ausgangssperre verhängt. Die subversive Terrorgruppe, welche sich selbst "Republik Kongo" nennt hatte kurzfristig mit arglistigen Mitteln die Übertragung unseres Sender gestört und selbst versucht ihr vergiftetes Gedankengut über diesen Sender zu verbreiten.
    Die gewählte Regierung des Freien Kongos wird diese Subjekte, welche selbst vor Gewalt nicht zurückschrecken, aufspüren und in Gewahrsam nehmen zum Schutze des Landes und seiner Bewohner.
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  13. #28
    Oberst Klink
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    Das Assyrische Reich



    Schwere Kämpfe im Norden

    Die Rebellen haben erneut versucht unsere Verteidigungsstellungen zu überwinden und die Provinzhauptstadt Marqas einzunehmen. Jedoch scheiterten sie erneut am Kampfeswillen unserer Soldaten. Nicht nur der Angriff auf die Stadt wurde unter hohen Verlusten für den Feind abgewehrt. Auch gelang es einige ihrer Banden in einen Hinterhalt zu locken und zu vernichten. Als der Feind bemerkte, dass überall um sie herum unsere Truppen Position bezogen haben, war es bereits zu spät.
    Die Verluste des Feindes gehen in die Tausende, während unsere durch die 6. Gebirgsjägerdivision verstärkten Kräfte nun ihrerseits zum Angriff antreten und eine Verteidigungsstellung der Rebellen nach der anderen einnehmen. Unter anderem wurde die Stadt Koksun zurückerobert und dabei weitere Rebellen gefangen genommen.

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    Assyrische Soldaten kurz vorm Angriff

    Weiter östlich fielen die Kämpfe dafür umso blutiger aus. Nur unter großen Anstrengungen gelang es der Garnison von Melid die Stadt gegen alle Angriffe der Rebellen zu halten. Dafür gingen mehrere Dörfer in der Umgebung von Melid verloren. Auch ist es dem Gegner bisher gelungen, den Kampf nur in Gelände zu führen, in dem unsere Panzer nur von geringem Nutzen sind.
    Die Rebellen versammelten starke Kräfte in er Region. Verstärkungen vom assyrischen Oberkommando wurden bereits bewilligt.

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    Bisher haben die königlichen Panzer keine Gelegenheit zum Einsatz gehabt

    Weitere Befehle


    Suez - Antwort der Beduinen

    Die Versuche ein friedliches Übereinkommen mit den Stämmen zu erreichen sind gescheitert. Die Kämpfe werden also weitergehen. Dennoch gibt es auch gute Nachrichten aus Suez. Die Kostenrechnung liegt vor und fällt geringer aus als erwartet. Der Suezkanal wird weitaus früher als gedacht wieder voll befahrbar sein.
    Auch nimmt die Regierung in Neu-Nineve dankbar das Angebot der Republik Groß-Griechenland an, sich an der Instandsetzung des Kanals zu beteiligen. Der Gesandte in Byzantion wird die nötigen Details mit der griechischen Regierung klären.


    Neu-Nineve - Rom

    Man kann in Assyrien nur schwer nachvollziehen, warum unsere Militäreinsätze von Rom so scharf kritisiert werden. Gewiss bestehen gewaltige Differenzen mit dem katholischen Gottesstaat auf der Apenninen Halbinsel, aber dennoch kommt unser Einsatz am Sinai nicht zuletzt dem Internationalen Handel und somit auch dem Römischen Bund zu Gute. Nur durch den Einsatz bewaffneter Kräfte kann sichergestellt werden, dass die Arbeiten und der Schiffsverkehr auf dem Suez-Kanal ungestört verlaufen.

    Auch der Militäreinsatz in Urartu steht im Einklang mit allen Gesetzen von Göttern und Menschen. Der lokale Adel hat sich gegen die rechtmäßige Herrschaft von König Assuris I. erhoben und damit Hochverrat begangen. Gleichwohl gehen ihre vagabundierenden Banden gleichermaßen gegen Bevölkerung und königstreue Truppen mit äußerster Brutalität vor.
    Es gibt nur eine Möglichkeit diesen schändlichen Aufstand zu beenden und Assyrien wird dies konsequent machen. Gerade aus Rom hätte man dafür Verständnis erwartet, war es doch erst kürzlich selbst mit Aufständen in Karthago konfrontiert gewesen.

    Gleichzeitig fragt man sich aufgrund der Piratenüberfälle westlich der Balearen, ob die römische Marine in der Lage ist einen freien Schiffsverkehr im westlichen Mittelmeer so zu garantieren, wie es die assyrische Flotte im Östlichen tut.


    Sonstiges

    Dem Rat kamen Berichte über Kämpfe in einem fernen Land namens Kongo zu Ohren. Bisher gab es noch keinen direkten Kontakt zwischen Assyrien und dem Kongo, deshalb wissen wir zum jetzigen Zeitpunkt über die dortigen Begebenheiten nur sehr wenig.
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    Geändert von Oberst Klink (06. August 2014 um 02:39 Uhr)

  14. #29
    Registrierter Benutzer Avatar von Druan
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    Island

    Das Heeresministerium gibt bekannt das nahe der Insel Spitzbergen eine Handelsmission mit dem Ziel Ostsee, ohne Vorwarnung von Seeräubern angegriffen wurde. Dabei gelang den feindlichen Kräften ein Glückstreffer. Ein 76-mm-Geschütz durchdrang die Panzerung der Korvette HMS Myrasysla, welche als Begleitschutz fungierte und explodierte in der Munitionskammer. Die Korvette brach aufgrund der darauffolgenden Explosion entzwei und sank innerhalb von 2 Minuten. Keiner der 70-Mann starken Besatzung überlebte. Der Frachter wurde gekapert und nach Spitzbergen gebracht.
    Die feindlichen Kräfte fordern nun Lösegeld für die Freilassung und deren Besatzung. Über das weitere Vorgehen ist noch nichts bekannt, jedoch wird eine militärische Intervention nicht grundsätzlich abgelehnt.

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    Die HMS Myrasylsla vor ihrere Versenkung
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  15. #30
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Neu-Äquatoria

    Gesicherter Kontakt mit Fremdländern

    Ein tausend Mann starker Erkundungstrupp der Puño de los sueños ist bei Kartographierungsarbeiten hinter den nördlichen Landesgrenzen auf weitere Hinweise bezüglich einer möglichen Nachbarnation gestoßen. Im Umland der ehemaligen kolumbianischen Stadt Popayán wurden von den Spähtrupps Siedlungen jüngerer Bauart entdeckt, jedoch ließen sich nicht alle verwendeten Baustile klar identifizieren. Eine erste Delegation aus weisungsbefugten Offizieren und einer Schutztruppe, bestehend aus 100 schweren Infanteristen, konnte erfolgreich eine erste Kontaktaufnahme organisieren. Die Einheimischen zeigten sich erschrocken ob des Anblicks der fremden Soldaten, legten aber sehr schnell die Scheu ab. Glücklicherweise kam es zu keinerlei Gewalt erfordernden Zwischenfällen und man konnte sich sehr schnell auf Spanisch über den weiteren Ablauf verständigen. Gegenwärtig campiert der Erkundungstrupp nahe der fremden Siedlung im eilends errichteten Feldlager und wartet auf die Ankunft einer weisungsbefugten Person der fremden Nation. Gespräche mit den Einheimischen ergaben, dass es sich wohl um ein neues Indien handeln solle. Diese Informationen wurden aber bis zur endgültigen Überprüfung als Missverständnis abgetan und nicht an Emilio Illescas weitergeleitet. Seine Regentschaft ist unterdessen sehr interessiert an einer diplomatischen Beziehung zu so einem nahen Nachbarn.




    Überragende Erfolge der Puño de los sueños in Peru


    Die 4. und 5. Arm-Division rücken weiterhin unaufhaltsam gegen die peruanischen Räuberclans vor. Nach anfänglichen Problemen und heftigen Feuergefechten stoßen sie derzeit nur noch auf vereinzelten Widerstand. Es wird vermutet, dass sich die örtlichen Clans verbündet haben und ihre Kräfte für eine letzte Gegenoffensive bündeln. Verbindungsoffizier Vigor lässt jedoch verkünden, dass nichts der Stärke der Puño de los sueños im Wege stehen könnte und alles dafür getan wird, dass die neuen Provinzen schnell als sicher gelten können. Er lobte dabei wiederholt die Arbeit der Ingieneure, welche mit den erstmals eingesetzten Brandpanzer "Phönix I" die Überlegenheit der Armee weiter erhöht hätten und den Banditenclans damit jede Hoffnung auf Widerstand genommen wurde. Vigor rechnet mit einem Ende der Operation in spätestens einem Monat und ist sich gewiss, Emilio bald wieder für andere Aufgaben zur Verfügung stehen zu können.



    Wiederbelebung der Neu-Äquatorianischen Marine


    Vizeadmiral Ramirez hat im Auftrag seiner Regentschaft umfassende Reformationen und Expeditionen seiner Marinestreitkräfte angekündigt. Im Zuge der Öffnung des Landes sei es notwendig, endlich eine hochseetaugliche Flotte aufzubauen, um die Handelsinteressen auch in Übersee vertreten zu können. Desweiteren sei es für den interntionalen Handel unabdingbar, sichere Routen nach Europa und Asien zu schaffen. Zu diesem Zwecke wurde Kontakt mit dem Volk der Maori aufgenommen, sowie eine Expedition in Richtung des alten Panama-Kanals entsandt, um diesen auf Nutzbarkeit zu überprüfen. Eine weitere Expedition soll die etwas abseits gelegenen Galapagos-Inseln rekultivieren und wieder fest in das Staatsgebiet eingliedern. Je nach Ausmaß der Kriegsfolgen für die ehemals weltberühmte Flora und Fauna der Inseln wird auch über eine militärische Nutzung der Inseln nachgedacht.
    Währendessen arbeiten die besten Konstrukteure mit Hochdruck an der Entwicklung eigener Hochseeschiffe, wobei seine Regentschaft verkünden ließ, zumindest in der Übergangsphase auch gerne auf das Know-How anderer Nationen zu bauen und eventuell das ein oder andere Schiff käuflich zu erwerben. Gespräche hierzu würden geführt werden, wenn weitergehende diplomazische Kontate geknüpft wären.
    Geändert von Kendogan (07. August 2014 um 22:50 Uhr)

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