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Thema: [AaR] Politik-Faden

  1. #1
    Gast
    Gast

    [AaR] Politik-Faden

    Ok, vorab als Erklärung, die eingangstexte die wir hier posten haben wir uns auf grundlage der Staatenbeschreibungen der spieler überlegt, um ein wenig das spiel in der ersten Runde voranzubringen. Falls jemand meint, sein Staat ist komplett falsch wiedergegeben, kurze info and mich und klonk und wir ändern das zusammen mit dem betreffenden Spieler ab.

    Es soll eine grundlage sein, aber euch nicht einzwängen in was bestimmtes. Sozusagen eine anfangshilfe.
    Geändert von Gast (23. Juli 2014 um 15:40 Uhr)

  2. #2
    Gast
    Gast
    Runde 1 Dauer 1. Januar 2050 bis 31. März 2050 (outgame exakt 21 Tage von heute an)

    Wir befinden uns im Jahre 50 v. Chr.
    Ganz Gallien ist von den Römern besetzt.Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die römischen Legionäre, die … Moment... falsche Intro.

    Wir befinden uns im Jahre 2050 und die Welt ist zwar nicht von Römern besetzt, aber vor 80 Jahren tobte ein schrecklicher Krieg, der das Verhängnis über die menschlichen Zivilisationen brachte. Eine Zeit des Chaos und der Gewalt folgte dem Dritten Weltkrieg. Es dauerte teilweise Jahrzehnte, bis sich wieder neue und alte Nationen aus der Asche erhoben. Dennoch herrscht noch in den meisten Gegenden der Welt Chaos und Anarchie. Wird es den Führern der verschiedenen Staaten gelingen ihre Reiche langfristig zu stabilisieren und vielleicht auch in den bisher noch weißen Teilen des Planeten die Ordnung herzustellen oder werden sie in einem letzten Aufbäumen gegen das unvermeidbare untergehen und mit ihnen die menschliche Zivilisation?
    Bisher war es nur möglich Kontakte zu den unmittelbaren Nachbarn zu pflegen, aber nun ist es an der Zeit aus der Isolation herauszutreten.

    Wichtigste Aufgabe außenpolitisch ist es derzeit diplomatische Beziehungen mit anderen Ländern zu knüpfen und somit die Sicherheitslage zu verbessern und auch den Handel und letztendlich die Wirtschaft zu stärken. Also macht etwas Diplomatie


    UdSSR

    Die Union der sozialistischen Sowjetrepubliken gehört wohl zu den Ländern, die am meisten vom 3. Weltkrieg getroffen wurden. Weite Teile des Landes, darunter Leningrad, der Kaukasus und große Gebiete in Sibirien befinden sich nicht mehr unter der Kontrolle der Zentralregierung, die sich in den Überresten des Kremls niedergelassen hat. Schlimmer wiegt, dass es keine Landverbindung mehr zu den Teilrepubliken in Zentral und in Ostsibirien mehr gibt. Die transsibirische Eisenbahn wurde somit unterbrochen und Reisende müssen an die mächtigen sibirischen Warlords hohe Tribute entrichten, um durchreisen zu können. Die transsibirische Republik kämpft um ihr Leben. Abgeschnitten vom Mutterland ist sie umringt von quasi feindlichen Territorium. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich erneut einige Warlords zusammenschließen und versuchen die Transsibirische Eisenbahn völlig unter Kontrolle zu bekommen.
    Im Osten sieht es aus Sicht der Zentralregierung auch nicht besser aus. Wladiwostok und die von dort regierten Gebiete stehen zwar wirtschaftlich am besten da, aber es gibt nicht wenige Funktionäre in Vladivostok, die insgeheim sich von Moskau lossagen wollen. Abhalten tut sie davon derzeit vielleicht nur das japanische Schreckgespenst.
    Wirtschaftlich sieht es noch schlechter aus, als politisch. Der Kommunismus war noch nie für seine effiziente Wirtschaftsleistung bekannt. Große Teile der Bevölkerung leben in Armut und die Kirche gewinnt immer mehr an Bedeutung. Trotz ihrer atheistischen Weltanschauung blieb der Partei nichts anderes übrig, als die starke Stellung der Orthodoxen Kirche zu tolerieren.
    Auch das Militär befindet sich in einem desolaten Zustand. Derzeit wäre ihm höchstens noch das Halten von Gebieten zuzutrauen. An Offensivaktionen gegen die Abtrünnigen ist derzeit gar nicht zu denken.
    Mütterchen Russland wieder zu seinem alten Glanze zu führen, ist eine schwere ja fast unmögliche Aufgabe.


    Das Khanat

    Das Khanat der Turkvölker dürfte von der Fläche her zu den größten Staaten zählen. Dennoch ist es vom Status einer Großmacht weit entfernt. Staatsreligion ist der Islam, obwohl eine Mehrheit der Untertanen des Khans entweder dem buddhistischen, taoistischen oder dem konfuzianischen Glauben anhängen. Dementsprechend ist das Khanat geplagt von innenpolitischen Scherereien zwischen den verschiedenen Bevölkerungs- und Glaubensgruppen. Bisher konnte der Khan das Land mit harter Hand und militärischer Gewalt zusammenhalten, doch wird dies auf Dauer reichen? Die Verwaltung des Staates ist bestenfalls als rückständig zu bezeichnen. Korruption und Vetternwirtschaft sind in der Stammesgesellschaft weit verbreitet. Die Ausrüstung der großen Masse des Militärs ist miserabel und die Wirtschaft liegt danieder. Der Großteil der Einwohner lebt von Subsidienwirtschaft. Es fehlt an einem wirklichen industriellen Gewerbe, abgesehen von den Waffenschmieden.
    Im Norden befindet sich die die politische äußerst instabile Sowjetunion. Konflikte von dort können jederzeit ins Khanat hinüberschwappen und im Osten grenzt man an die imperialistischen Japaner.
    Die Zukunft wird zeigen, ob der Khan und seine Nachfolger ihr Reich modernisieren und erhalten und letztendlich expandieren können oder ob das Khanat an seinen inneren Problemen und seiner Größe letztendlich zerbricht.


    Godentum Island


    Den Zusammenbruch der Staaten Nordamerikas und Europas ausnutzend, plünderten isländische Wikinger die schutzlosen Küsten und brachten somit Wohlstand auf ihre Insel. Auch eroberten sie weite Teile der nordamerikanischen Küste. Auf seine erfahrene Marine und die Schwäche der anderen vertrauend war Island lange Zeit über sicher. Doch es bleibt abzuwarten, ob sich nicht irgendwann in Nordamerika größere Staaten etablieren, die Islands Festlandbesitzungen bedrohen könnten. In diesem Fall wäre die Marine nur von geringen Nutzen.
    Innenpolitisch ist die Situation soweit im grünen Bereich. Jeder Isländer hat die Möglichkeit den Goden seiner Region zu wählen bzw. sich in außerordentlichen Situationen am Althing zu beteiligen. Dadurch ist die politische Zufriedenheit recht hoch. Island dürfte derzeit zu den sicheren Orten der Welt zählen. Jedoch muss das kleine Volk an die Zukunft denken und Kontakte zu den anderen zivilisierten Teilen der Welt herstellen. Besser jetzt Freunde gewinnen, als Morgen von Feinden umringt sein.


    Oasis

    Es ist schon eine Leistung, wie sich eine kleine Schar weißer Wissenschaftler nicht nur im Tuareg-Gebiet behaupten, sondern auch großen Einfluss in Djarnet gewinnen konnte.
    Dennoch ist ihre Position außerhalb der Tuareg-Hauptstadt äußerst umstritten. Viele Tuaregstämme lehnen den westlichen Einfluss auf ihr Volk ab. Zum Glück sieht der Älteste der Tuareg dies anders. Er hat erkannt, dass das Wissen und die Kenntnisse der Wissenschaftler sehr nützlich für sein Volk sind. Deshalb hört er gerne auf ihren Rat, hat ihnen bzw. ihren Nachkommen (oft zusammen mit Einheimischen gezeugt) die meisten Sitze im Rat von Djarnet zugestanden und nutzt seine Autorität unter allen Tuareg-Stämmen, um zumindest feindliche Handlungen gegen die Weißen zu unterbinden.
    Trotz der Probleme Ersatzteile zu beschaffen, zählt Oasis wohl zu den fortschrittlichsten Gebieten der Welt. Auch ist die Versorgung der Bevölkerung soweit sichergestellt. Neben der Kontaktherstellung zur Außenwelt ist es wichtig, auch die skeptischen Tuareg von dem neuen Weg zu überzeugen, ehe sich jene doch dazu entschließen die ihnen bisher unliebsamen Fremden mit Gewalt loszuwerden oder arabische und berberische Stämme von Außerhalb ihren Blick auf Oasis richten, die Uneinigkeit der Tuareg ausnutzen und über die kleine Oase herfallen.
    Dies zu bewerkstelligen, wird wohl weniger militärisch, als viel mehr nur durch geschickte Diplomatie zu erreichen sein.
    Wenn die Wissenschaftler ihre Stellung sichern können, so könnte Oasis sich zu einem technologischen Zentrum der Welt entwickeln und trotz seiner geringen Bevölkerung große Bedeutung erlangen.


    Kaiserreich Madagaskar


    War Madagaskar vor dem Verhängnis noch eines der ärmeren Länder dieser Welt, so gehört es nun zu den reicheren Nationen. Die Versorgung der Bevölkerung ist sichergestellt. Auch die Versorgung mit Konsumgütern ist weitaus besser als im Rest des zum Großteil noch immer im Chaos befindlichen Afrikas.
    Ursache hierfür ist vor allem die Toleranzpolitik des Kaiserhauses gegenüber den europäischen Flüchtlingen. Jene brachten Wissen und Fähigkeiten ins Land, welche maßgeblich für den Aufstieg Madagaskars waren. Dennoch ist die liberale Politik gegenüber den ehemaligen Kolonialherren nicht unumstritten. Traditionelle Einheimische stehen den Europäern skeptisch bis feindselig gegenüber. Viel zu leicht könnten sie im Falle einer ernsten Krise zu Sündenböcken gemacht werden, Unruhen wären in diesem Fall vorprogrammiert.
    Doch zur Zeit ist dies eher unwahrscheinlich. Wirtschaftlich geht es Madagaskar gut und obwohl das Los-System zur Ernennung der Ratsmitglieder nicht gerade das demokratischste Wahlsystem ist, sind die politischen Verhältnisse soweit stabil. Es gibt höchstens kleinere oppositionelle Gruppen, die mehr Demokratie oder eine Art Räterepublik nach sowjetischen Vorbild wollen.
    Madagaskars Insellage ist Fluch und Segen zugleich. Segen, weil es dadurch das Verhängnis unbeschadet überstehen konnte, aber auch Fluch, weil es dadurch recht isoliert ist und kein wirklicher Kontakt zur Außenwelt besteht. Wird die Insel aus der Isolation treten oder weiter versuchen alleine zu überleben?


    Hibernia

    Der Krieg traf Irland und Britannien sehr hart. Doch während es in Irland gelang aus den Ruinen etwas neues aufzubauen, versank die Nachbarinsel in Chaos und Anarchie. Dutzende kleine Bandenchefs, Lords und Gurus beherrschen das britische Festland. Trotz dieser angespannten Lage auf der Nachbarinsel errichten hibernische Kolonialisten einen Brückenkopf im ehemaligen Schottland. Die Zukunft wird zeigen, ob er zu halten ist oder irgendwann überrannt wird.
    Wirtschaftlich steht Irland recht gut da. Viele Einwanderer aus ganz Europa kamen auf die Insel. Doch statt, dass sich Einheimische und Zuwanderer gegenseitig bekriegten, wie es vielerorts der Fall war, gelang es sie auf der irischen Insel mittels einer gemeinsamen Idee zu einen. Die Idee der alten römischen Republik. Eine längst untergegangene Zivilisation erwachte auf Hibernia zum Leben. Altrömische Kultur und Lebensweise gepaart mit den Ideen einer Demokratie. Die Zukunft des jungen Staates scheint rosig zu sein, wäre nicht das britische Pulverfass und die kommunistische Republik von Orleans in ihrer Nachbarschaft. Zum Glück ließen schon vor Jahren die Plünderungszüge aus dem Norden stark nach. heutzutage kommt es gar nicht mehr dazu.


    Demokratische Volksrepublik Orleans

    Frankreich war schon seit jeher links angehaucht. So ist es auch nicht verwunderlich, dass nach dem Verhängnis sich in weiten Teilen des Landes eine kommunistische Regierung etablierte, die ihren Sitz nicht im vom Krieg zerstörten Paris, sondern weiter südlich in Orleans einnahm und auch ihre Republik nach der Hauptstadt benannte. Die Versorgungslage ist schwieriger als in anderen eilen der Welt, aber bei weitem nicht so kritisch, dass es derzeit zu einem Aufstand kommen könnte. Aber bei einer dauerhaft stagnierenden Wirtschaft könnte die kommunistische Führung tatsächlich unter starkem Zugzwang kommen.
    Vor einigen Jahren folgte Orleans dem hibernischen Beispiel und errichtet einen Brückenkopf in Südostengland. Doch statt reicher Beute erwartet sie nur ein zerstörtes Land, auf dem höchstens noch Landwirtschaft betrieben wurde. Zudem hat man nun die verschiedenen englischen Kriegsherren gegen sich.
    Ganz im Süden grenzt die Republik an den Römischen Bund. Der fundamental-katholische Staat ist nicht gerade der beste Freund des kommunistisches Orleans. Wird es zu einer Verständigung zwischen den so unterschiedlichen Ländern oder zu einem blutigen Waffengang kommen? Dies wird nur die Zukunft zeigen.


    Phönizien

    Aus der Idee des Milliardärs Walker entwickelte sich eine große Stadt, die auch ihr direktes Umland kontrolliert. Phönizien zog rasch viele wohlhabende Einwanderer an, die hier ihr Vermögen am sichersten sahen. Obwohl Phönizien direkt an die Sowjetunion grenzt, aber der marode Arbeiter- und Bauernstaat ist derzeit nicht mal zu einem kleineren Krieg in der Lage. Gefährlicher für Phönizien sind hingegen die Kaukasusvölker. Aus Sicht des Geldadels ein Haufen von gesetzlosen Vagabunden, die sich nehmen, was sie wollen. Auf Dauer ist klar, dass der junge Staat seine Existenz nicht alleine verteidigen kann und sich Verbündete suchen muss.
    Im Inneren ist die einfache Bevölkerung mit dem Regierungssystem nicht direkt zufrieden, aber solange die Bedürfnisse der Phönizier gestillt werden, stellt es niemand offen in Frage. Auch eine gewisse Repression wird sich langfristig nicht vermeiden lassen, um die Macht der reichsten Familien dauerhaft aufrechtzuerhalten.


    Föderalistische Union Neu-Japan


    Japan sieht auf den ersten Blick stark aus. Es hat große Besitzungen auf dem chinesischen Festland. Korea gehört zu seinem Territorium, ebenso wie Taiwan und die Philippinen. Aber wenn man sich das Reich der aufgehenden Sonne genauer betrachtet, ist es auf den zweiten Blick ein Riese auf tönernen Füßen. Korea träumt offen von der Unabhängigkeit und auch die anderen Gebiete, die teilweise friedlich in die japanische Union kamen, sind unzufrieden, weil die Macht defacto in der Hand der japanischen Bevölkerungsgruppe liegt. Nur durch einen dementsprechend großen Militär und Unterdrückungsapparat kann Japan seine zahlreichen Gebiete halten. Weitere Expansion stellt sich unter diesen Bedingungen als schwierig da, aber es dürstet der japanischen Bevölkerung nach mehr Nahrungsmittel, Bedarfs- und Konsumgüter. Und durch einen Krieg kann man gut von inneren Problemen ablenken, die in Japan wahrlich genug vorhanden sind.
    Das politische System der selektiven Demokratie sorgte zwar dafür, dass die Bevölkerung im Mutterland nicht mehr so aufrührerisch ist, aber dafür erhöhte es die Unzufriedenheit in den angeschlossenen Gebieten, weil jene von den politischen Entscheidungsprozessen ausgeschlossen sind. Wird Japan es schaffen auch künftig sein Reich zusammenzuhalten?


    Heiliges Indisches Reich

    Geeint durch die religiösen Lehren des Samrāt Chakravartin Sikandar Pratihara ist das Heilige Indische Reich einer der wenigen noch funktionierenden Staaten Südamerikas. Bisher war das Staatswesen religiös geprägt und streng isolationistisch. Weitere Provinzen wurden mit Waffengewalt ins Reich eingegliedert. Dementsprechend sind ethnische Inder in dem Reich eine Minderheit. Das bindende Element der Gesellschaft ist auch nicht die Ethnie, sondern die Religion. Zwar folgen nicht alle Bürger den Lehren Samrāt Chakravartin Sikandar Pratihara, aber die Mehrheit. Die Abtrünnigen sind jedoch besonders in den Randgebieten besonders stark vertreten. Noch wagen sie sich nicht gleich zur offenen Revolte. Es gibt gemäßigter unter ihnen, die mit der Regierung verhandeln wollen und es gibt die Hardliner, die die Abspaltung ihrer Provinzen oder sogar den Sturz des religiösen Regimes wollen. Wer die Oberhand von ihnen gewinnen wird und ob es vielleicht zu einem Bürgerkrieg kommt, liegt in den Sternen. Momentan erlebt die Wirtschaft einen kleinen Aufschwung, es gibt keinen Hunger und der Wohlstand steigt, wenn auch langsam. Von daher ist zumindest im Moment noch nichts zu befürchten, aber die Zeit steht niemals still und so wird auch das Heilige Indische Reich noch seine Bewährungsprobe bestehen müssen.


    Sacred Realm ot the Maori Monarchy

    Die Maori Monarchie dürfte wohl einer der großen Gewinner des Verhängnisses sein. Der Maori König konnte aufgrund der damaligen Ereignisse nicht nur die Macht ergreifen, sondern sein Königreich zu einem absolutistisch regierten Staat aufbauen. in Neuseeland selber und auch in Australien ist die Bevölkerung derzeit mit der Monarchie einverstanden. Obwohl sich dies ändern könnte, wenn sich die angespannte wirtschaftliche Lage des Reiches nicht langfristig bessert. Zwar muss niemand im Reich hungern, aber dafür fehlt oftmals der Zugang zu Gütern des täglichen Verbrauchs.
    Dramatischer zeigt sich die Lage in den indonesischen Regionen. Die Akzeptanz der neuseeländischen Besatzung in der Bevölkerung ist eher gering. Nur eine große Militärpräsenz hält diese Provinzen derzeit noch ruhig. Das und die Angst vor den Japanern, die weitaus gefürchtete sind als die Maori/Neuseeländer. Die vergangenen Reformen, welche den einzelnen Regionen Sitze in dem königlichen Beratergremium und mehr Autonomie einräumte, brachte zwar eine leichte Besserung. Aber dennoch ist es fraglich, ob es auf lange Sicht so bleibt.



    Confederation of ArpaNetted Universities

    Ein Zusammenschluss mehrerer westamerikanischer Universitäten und der sie umgebenden Städte. Geboren aus der Not heraus, als die USA zusammenbrachen und Chaos und Anarchie weite Teile des Landes verschlangen. Der Staat wird direkt von den Universitäten regiert, zum Wohle aller. Tatsächlich sieht die Wirtschaft gut aus. Die Bevölkerung kann sich selber versorgen und hat einen gewissen Lebensstandard erreicht. Dies macht den Mangel an Demokratie irgendwie fast wett. Ein straffer und effizienter Sicherheitsapparat sorgt dafür, dass die Macht der Universitäten im Inneren und die Sicherheit ihres Verbundes gegen äußere Bedrohungen geschützt sind. Vielleicht ist es in Zukunft sogar möglich, weitere unabhängige amerikanische Städte in den Verbund aufzunehmen, die banden zu zerschlagen und eines Tages die Vereinigten Staaten neu zu gründen. Aber dies sind momentan nur Träume in den Köpfen einiger weniger Idealisten. Zunächst gilt es die eigene Position zu stärken und auch weiterhin zu überleben. Dafür werden auch ausländische Handelspartner benötigt werden, da völlige Autarkie mit den gegebenen Mitteln nicht möglich ist.


    Assyrien

    Dass Assyrische Reich ist groß, aber zerfallen. Der Westen steht unter Kontrolle der herrschenden Sargoniden-Dynastie, im Osten treiben Despoten und Stammesführer ihr Unwesen. Auch die nördlichen kurdischen Provinzen sind nicht wirklich Teil des Reiches. So haben sich die verschiedenen Landesteile dementsprechend entwickelt. Die königstreuen Provinzen Judäa, Nord-Nabatäa, Alt-Phönizien, Syrien, Asur und ein paar loyale Regionen in Kurdistan haben sich wirtschaftlich erholt und gewissermaßen den Vorkriegsstand der Region erreicht
    Die Bevölkerung in den abtrünnigen Provinzen ist hingegen bettelarm, ein großer Teil versklavt und den erwirtschafteten Reichtum reißen sich einige wenige Adlige unter die Nägel. Beide Parteien haben sich schon in der Vergangenheit bekriegt und ein neuer Konflikt scheint nur eine Frage der Zeit zu sein.
    Während der Westen das bessere Militär hat, kann der Osten auf zahlreiche Söldnerverbände zurückgreifen, die jederzeit brutal gegen das eigene und ander Völker vorgehen würden. Wird die Vorherrschaft um den nahen osten in einem erneuten blutigen Waffengang entschieden?
    Die assyrischen Könige regieren autoritär, aber sind keine Tyrannen. Weder gibt es Sklaverei noch Verfolgungen aufgrund religiöser oder ethnischer Angehörigkeit. Es herrscht Ruhe und Ordnung, weshalb es im Moment keine nennenswette demokratische Bewegung gibt, aber auf Dauer sind politische Umbrüche nicht ausgeschlossen. In welche Richtung wird sich das Reich bewegen?


    Groß-Griechenland


    Ausgerechnet Griechenland gehört mittlerweile zu den wirtschaftlich stärkeren Ländern. War vor dem Dritten Weltkrieg Korruption und Vetternwirtschaft an der Tagesordnung, brach aufgrund des Krieges die komplette Gesellschaftsstruktur zusammen. Während in anderen Ländern Korruption und Vetternwirtschaft Überhand nahm, so gab es in Griechenland einen gegenteiligen Effekt. Die Griechen etablierten einen auf Demokratie und Logik basierenden Staat, der aber nicht davor zurückschreckte seine Ziele militärisch umzusetzen. Dadurch existiert der moderne griechische Staat auf dem Gebiet von früher 5 Ländern.
    Auch funktioniert die griechische Wirtschaft quasi völlig autark. Man musste nach dem Krieg eben mit dem auskommen, was man hatte.
    Deshalb hat die Bevölkerung bereits einen hohen Lebensstandard erreicht und genießt darüber hinaus auch diverse politische Rechte, wie beispielsweise das Wahlrecht. Trotzdem gibt es Probleme. Die griechische Staatsphilosophie ist streng atheistisch ausgelegt. Auch die griechischstämmige Bevölkerung teilt diese Einstellung, aber gerade die Türken, welche vor dem Verhängnis als laizistisch galten, wandten sich in der Zeit danach verstärkt der Religion zu. Ein Bestreben, welches von der griechischen Regierung nur ungerne gesehen wird. So steht die offene Religionsausübung mittlerweile unter Strafe, so dass gläubige Muslime jene nur heimlich betreiben können und dabei die Gefahr eingehen, aufzufliegen und verhaftet zu werden. Auf Dauer kann die griechische Gesetzgebung zu starken Spannungen führen. Wie wird die griechische Republik damit künftig umgehen?

    Moghulreich

    In Folge der Wirren nach dem Verhängnis konnte die alte Moghuldynastie in Südindien die Macht ergreifen. Fortan regierte eine muslimische Dynastie überwiegend hinduistische Untertanen. Probleme vorprogrammiert, obwohl die Lage noch stabil aussieht, da Verwaltung, Militär und Polizei mit Muslimen besetzt sind. Somit können sich die Moghulherrscher im Ernstfall auf ihren Sicherheitsapparat verlassen. Aber würde das reichen? Entgegen kommt den Moghuln eine gewisse Obrigkeitshörigkeit der indischen Bevölkerung (Kastensystem), aber auch damit könnte Schluss sein, wenn es ihnen nicht gelingt die prekäre wirtschaftliche Lage des Landes deutlich zu bessern.
    Auch Expansion könnte eine Lösung sein, um von innenpolitischen Problemen abzulehnen und neue muslimische Gebiete dem Reich anzugliedern, die dann wiederum auf der Seite der muslimischen Herrscher stehen würden.
    Die künftige Entwicklung des Moghulreiches ist ungewiss, es bedarf einer klugen und auch harten Hand, um seine Stellung zu festigen.


    Der Römische Bund


    Aus den Trümmern des alten Italiens erhob sich die Macht der heiligen katholischen Kirche aufs Neue. Den Kirchenfürsten gelang nach Jahrhunderten wieder der Griff nach weltlicher Macht. War ihr Staat zunächst eine Föderation teilweise weltlicher Fürstentümer, so konnte die Kurie mit der Zeit ihren Einfluss in allen Bundesstaaten ausbreiten. Trotz allem ist der Papst nicht der unumschränkte Herrscher. Seine Kardinäle und regionaler Adel und Klerus der einzelnen Bünder spielen eine beträchtliche Rolle. Einig scheint sich der römische Bund darin zu sein, den einzig wahren Glauben zu verbreiten. So wie es bereits bei den Feldzügen gegen Tunesien und Bosnien geschehen ist.
    Doch dafür werden viele Anstrengungen von Nöten sind. Die römische Armee ist nur eingeschränkt einsatzfähig. Von zeitgemäß modern ausgerüsteten Garde-Verbänden und einer starken Flotte bis hin zu den völlig veralteten Milizen einiger Mitgliedsländer ist ausrüstungstechnisch alles in der Armee vertreten. Auch die Wirtschaft des Landes setzt noch sehr stark auf den Agrarsektor und Rohstoffabbau. Die Industrie ist nur schwach entwickelt. Die Wirtschaft lähmt somit eine weitere Expansion des Landes, genau wie die Politik der Kirchenoberen und Vetternwirtschaft die Wirtschaft lähmt.


    Republik Südflorida

    Der Süden Floridas ist einer der wenigen orte Amerikas, wo über-lokale staatliche Strukturen existieren. Es gelang eine Ordnung zu schaffen, dazu noch eine parlamentarische, welche es der Bevölkerung erlebt ein halbwegs geregeltes Leben zu führen. Die Nahrungsversorgung ist seit jeher angespannt. Auch wenn im Moment keine Hungersnot droht, so werden Anstrengungen nötig sein, um die Versorgung der Bevölkerung dauerhaft sicherzustellen und damit die Grundlagen für eine mögliche spätere Eingliederung weiterer Gebiete in die Republik zu schaffen.

    Mehr gibt es vorerst nicht, da Süleymann seine Tabelle nicht ausgefüllt hat. Das hier bezieht sich hauptsächlich auf seine Geschichte.


    Volksrepublik Alaska


    Die Volksrepublik ist gewissermaßen ein Mischstaat. Gegründet von sowjetischen Besatzungstruppen und dem Volk Alaskas. Die Ausrichtung Alaskas ist eindeutig kommunistisch angehaucht, auch wenn vielleicht nicht so extrem, wie in der alten UdSSR.
    Das Land hat aufgrund der sowjetischen Planwirtschaft vielleicht nicht die effizienteste Wirtschaft, aber dafür eine weitgehend stabile. Einzige Sorge der Machthaber ist derzeit die angespannte Nahrungsversorgung, die nur über Importe sicher gestellt werden kann. Aufgrund des üppigen Militär- und Sicherheitspersonals rechnet man mit keinem Aufbegehren der Bevölkerung. Die der sozialistischen Revolution sowieso viel zu verdanken hat.


    Freier Kongo

    Wenn man den Kongo ganz nüchtern beurteilt, ist er nur vom Namen her frei. Zwar wurde seine Regierung demokratisch gewählt, aber seit 15 Jahren klammert sie sich mittels undemokratischer Methoden und Notstandsgesetzen an die Macht. Gestützt durch Oberschicht, Armee und Söldner. Mindestens ein Drittel der kongolesischen Bevölkerung lebt in bitterer Armut, ein weiteres Drittel kommt auch nur gerade so durch den Monat. Die Arbeitsverhältnisse in der vergleichsweise kleinen Industrie des Landes kann man nur als prekär bezeichnen. In der Vergangenheit musste die Armee schon öfters Arbeiterrevolten niederschießen und es dürfte wohl auch künftig dazu kommen. Der Kongo ist sehr Rohstoffreich und hätte daher die Möglichkeit der Bevölkerung ein vernünftiges Leben zu bieten, aber der Großteil des Wohlstandes steckt sich die Oberschicht in die Tasche oder gibt ein paar Brosamen an die Mittelschicht weiter, um jene bei der Stange zu halten. Auch die Armee erhält einen beträchtlichen Teil der Gelder, weshalb trotz der rückständigen Wirtschaft die Armee vergleichsweise adäquat ausgestattet ist. Was auch unter den gegebenen Umständen dringend nötig ist. Die Führung versucht die arme Bevölkerung durch propagierte Eroberungen von Inneren Problemen abzulenken.


    Neu Äquatorien

    Jahrelang konnte das Land ohne äussere Einflüsse bestehen. Die Bevölkerung war zufrieden mit dem was sie hatten. Es werden aber hin und wieder Stimmen laut, die sagten, man müsse in die Welt hinaustreten und anderen Menschen zeigen, wie viel besser man so leben kann. Ausserdem sollten man versuchen die zuviel produzierten Produkte an den Mann zu bringen und nebenbei den Kommunismus zu verbreiten, um das Land weiter nach vorne zu bringen, nicht für den Luxus, sondern für die Zukunft der Menschheit. Jedoch besteht bei einer Öffnung des Landes auch die Gefahr, dass die Bevölkerung mit der Zeit andere Systeme und Lebensweisen kennenlernt und auch in Äquatoria nach Veränderungen ruft. Weshalb die Regierung diesbezüglich zurückhaltend ist und ihre Interessen ausschließlich in Südamerika sieht.
    Nachdem Tod des Staatsgründers, den alle nur ER nennen, schwang sich sein Nachfolger Emilio Illescas zum Alleinherrscher von Äquator auf. Mit seiner eigenen Armee und einem guten Ruf in der Bevölkerung besaß er eine starke Machtbasis, um das Land und möglicherweise den Kontinent nach seinen Wünschen zu formen.


    Königreich Bayern

    Vorerst nur ein knapper Text, da wird wenig über die bayrische Wirtschaft wissen.
    Das Verhängnis des Dritten Weltkrieges war zugleich die Chance auf ein Erwachen für die bayrische Monarchie. Das Haus der Wittelsbacher konnte sich die Herrschaft über das vom Krieg kaum gebeutelte Bayern sichern und das bayrische Reich ausweiten. Über Teile Tschechiens und Norddeutschlands/Hollands hinaus bis zu Überseebesitzungen in Amerika. Es ist jedoch nicht leich so ein weitverteiltes Reich zusammenzuhalten. Dies erfordert sowohl eine kluge Politik, als auch, wenn nötig, eine harte Hand des Königshauses.
    Geändert von Gast (24. Juli 2014 um 17:44 Uhr)

  3. #3
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Neu-Äquatoria

    Weltweite Ausstrahlung einer Radioaufzeichnung, gesendet auf 3 verschiedenen Ultralangfrequenzen in Spanisch, Quechua und Englisch.

    "Sehr geehrte Herrscher und Regenten der Neuen Welt,
    mein Name ist Vigor, Oberster Verbindungsoffizier und Zweiter Militärvorsteher seiner Regentschaft Emilio Illescas. In seinem und dem Namen des freien Neu-Äquatorias möchte ich den erstarkten Völkern dieser Welt meine Grüße überbringen. Lange herrschte Stille auf der Welt, doch seine Regentschaft ist im Namen aller freien Menschen Neu-Äquatorias der Ansicht, dass eine neue Zeit des Friedens und der Hoffnung angebrochen ist. Er möchte an alle Führer in der neuen Welt appelieren, ihre Macht zum Wohle der Menschen einzusetzen und die Welt wieder zu einem lebenswerten Ort zu machen, abseits der Geißel von Kapital und Ausbeutung. Er bittet um eine Antwort aller gleichgesinnter Führer auf diese Nachricht, sodass die internationalen Beziehungen wiederbelebt werden können und rasch Botschaften ausgetauscht werden können. Gleichzeitig möchte er alle Despoten und Tyrannen warnen, auch nur einen Blick auf das rechtmäßige Gebiet Neu-Äquatorias zu werfen. Die Faust der Träume ist jederzeit einsatzbereit und gewillt, alle Feind der rechtmäßigen Bewohner Südamerikas zu vernichten.
    Verbindungsoffizier Vigor Ende."
    Geändert von Kendogan (24. Juli 2014 um 03:05 Uhr)

  4. #4
    Forenquösi Avatar von Austra
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    Senate and people of Hibernia
    Seanad agus daoine de Hibernia






    Äußeres

    Antwort des hibernischen Konsul auf Englisch

    Seid gegrüßt, Vigor!

    Mein Name ist Conor Galvin, ich bin der amtierende Konsul und Repräsentant der Republik von Hibernia. Wir sind eine aufstrebende Republik auf der Insel die einst Irland genannt wurde und auch wir suchen den Austausch mit den verbliebenen zivilisierten Nationen unserer Erde.

    Wie steht es um die Flotte Äquatorias? Möglicherweise besteht in naher Zukunft die Möglichkeit des Handels und des Austausches unserer Nationen. Wir sind jederzeit an Interaktion mit zivilisierten Völkern interessiert.

    Auf eine bessere Zukunft!

    Galvin, Ende



    Nachbarschaft

    Das hibernische Hauptmagistrat sendete kürzlich Anfragen in die Demokratische Volksrepublik Orleans und in das Godentum von Island. Im Rahmen der Botschaften wurde die Bereitschaft der Nachbarmächte auf eine Zusammenarbeit mit der jungen Republik erfragt. Gleichzeitig wollte man sichergehen, dass der langfristige Frieden in dieser Region gewährleistet ist und schlug einen vertraglichen Nichtangriffspakt zwischen den Lokalmächten vor. Weitergehende diplomatische Schritte werden erst nach einer Antwort der jeweiligen Nachbarmächte eingeleitet.
    Geändert von Austra (24. Juli 2014 um 15:36 Uhr)
    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    Wer Pokémon für ein Kinderthema hält, hat halt einfach keine Ahnung wovon er spricht :sz:

  5. #5
    Oberst Klink
    Gast




    Assyrisches Reich


    Neu-Nineve - Eine neues Zeitalter

    Im ganzen Assyrische Reich fanden die Feierlichkeiten zum Beginn des Neuen Jahres statt. Traditionell werden dabei allen Göttern Opfer dargebracht und über mehrere Tage hinweg gefeiert.
    Die Hohepriester des Assur brachten ihm im Beisein von Großkönig Assuris, seiner Kindern - Kronprinz Nardeen und Prinzessin Daenerys und dem noch sehr jungen Prinzen Sabri - und einer großen Menschenmenge die Opfer dar.
    Der König hielt dabei überraschend eine Ansprache. Er erinnerte daran, dass das assyrische Volk in den letzten Jahren sehr viel erreicht hat. Niemand mehr im Reich müsse hungern. Zerstörte Städte wurden wieder aufgebaut und Assyrien stehe erst an der Schwelle eines goldenen Zeitalters. „Aber es muss noch viel getan werden. Große Teile des Reiches befinden sich nach wie vor außerhalb des Rechts des Königs. Auch müssen wir wieder Beziehungen zum Rest der Welt aufnehmen. Assyriens Wirtschaft leidet schon zu Lange unter der Abschottung und den daraus resultierenden Engpässen. Wir werden den Völkern unsere Hand ausstrecken, aber jene, die uns bedrohen, werden wir bezwingen!“
    Die Rede des Königs stieß auf großen Zuspruch und löste Begeisterungstürme aus.
    Die Gerüchte bezüglich seines geistigen und gesundheitlichen Zustandes dürften nach diesem Auftritt wohl endgültig verstummen. Dies war der erste öffentliche Auftritt des Monarchen seit einem knappen halben Jahr.

    Es kam bereits eine Nachricht aus einem fernen Land in Amerika. Der Hohe Rat soll sich derzeit mit ihr befassen.

    Protokoll der Ratssitzung



    Bildung

    Wie aus dem Palast verlautbart, tritt auf Geheiß des Großkönigs und seines hohen Rates eine Kommission zusammen, die die Bildungssituation im Reich ermitteln soll. Seit dem Verhängnis gab es im Reich kein einheitliches Schulsystem oder Bildungspolitik mehr. Dies ist seitdem Sache der Provinzen.


    Provinz Judäa

    Im jüdischen Tempel zu Jerusalem kam es während den Neujahrsfestivitäten zu einem Zwischenfall. Drei Männer, die einer radikal-zionistischen Gruppierung angehören, störten dabei die Darbietung der Opfergaben, als sie begannen zu randalieren und anti-assyrische Parolen zu Rufen. Sie konnten von den Tempelwachen überwältigt werden, noch ehe sie wirklichen Schaden anrichteten. Die Feierlichkeiten nahmen danach wieder ihren gewohnten Lauf. Die Randalierer befinden sich im Tempelgefängnis und warten auf ihren Prozess.
    Geändert von Oberst Klink (06. August 2014 um 02:35 Uhr)

  6. #6
    Draco Digitalis Avatar von Rhonabwy
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    Sacred Realm of the Maori Monarchy

    Auckland
    In der ganzen Monarchie wurden die Feierlichkeiten zum neuen Jahr begangen und haben die Straßen in Freudenfeuer getaucht.
    Überall wurde gefeiert und auf ein weiteres erfolgreiches Jahr eingeläutet.
    Die Zahl der Hungertoten konnten dieses Mal zum Jahreswechsel das erste mal seit sehr langer Zeit mit 0 beziffert werden. Der Bevölkerung geht es entsprechend gut, auch wenn Stimmen über mangelnde Versorgung mit grundlegenden Gütern nicht verstummen wollen. Auch die Arbeitslosigkeit scheint noch eine Herausforderung für den Monarchen und seinen Beraterstabd dieses Jahr zu werden.
    Doch in seiner Neujahrsansprache verkündete er, dass er dies angehen werde und den Zugang der Bevölkerung zu den Reichtümern die allen Menschen gebühren, so schnell als möglich sicher stellen würde.
    Nicht nur auf den Straßen Neuseelands sondern vor allem in Jakarta brandete Jubel durch die Straßen.

    Wir konnten in Erfahrung bringen, dass eine Handelsdelegation bereits auf dem Weg in das ferne Moghulat entsandt wurde um die drängende Knappheit zu reduzieren.
    Des weiteren scheinen weitere Delegationen vorbereitet zu werden, nachdem eine Radiosendung aus Südamerika empfangen wurde.

    Kerguelen
    Die Pläne um dieses kleine Stück Land mitten im indischen Ozean scheinen konkreter zu werden. Erste Prospektorenteams richten auf dem Eiland eine behelfsmäßige Unterkunft ein. Der Sinn ihrer Untersuchungen sind allerdings noch nicht enthüllt worden.

    Java
    Es gibt Berichte von Übergriffen durch Piraten aus Borneo, welche die landwirtschaftlichen Betriebe unserer Brüde und Schwestern plündern. Es soll mehrere Tote gegeben haben. Eine Familie aus Kleinbauern wurde in ihrem Hof bei lebendigem Leib von den Seperatisten verbrannt.
    Die Royal Maorian Navy hat mehrere Patroullienboote entsandt um die Küstengewässer stärker zu patroullieren.

    Pazifik
    Mehrere Schiffe der RMN sind vor wenigen Stunden von Port Moresby auf Papua aus in See gestochen. Fischer berichten von einem Kurs gen Osten auf den Pazifik hinaus, Ziel unbekannt. Hat dies mit der Nachricht aus Neu-Äquatoria zu tun? Wir halten Sie auf dem laufenden!
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    Es stört mich nicht, was meine Minister sagen, - solange sie tun, was ich ihnen sage.
    (Margaret Thatcher, brit. Politikerin)

    Ich kann mir eine Welt vorstellen ohne Krieg, eine Welt ohne Hass. Und ich kann mir vorstellen, wie wir diese Welt angreifen, weil die Typen es niemals erwarten würden.
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  7. #7
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Groß-Griechenland


    Inneres

    Aktuelle Wahlergebnisse:
    Achtung Spoiler:
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    Der Hauptsitz der Groß-Griechischen Regierung: Das Parlament in Byzantion


    Alle wahlberechtigten Bürger Groß-Griechenlands haben ihre neue Regierung unter Staatspräsident Nicos Konstaninos gewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 92%. Ins byzantionische Parlament ziehen die Liberalen ein. Die Liberalen stehen für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Militär und Wirtschaft. Gleichzeitig soll der tertiärer Sektor weiter ausgebaut werden, um den Wohlstand pro Kopf gleichmäßig zu erhöhen.

    Die Universität von Athenai wurde renoviert und feierlich von Regierungsbeamten, sowie Studenten aus ganz Groß-Griechenland eröffnet. Vorallem der Naturwisschenschaftliche Bereich ist der Größte in der kompletten Republik. 50.000 Studenten kann die Fakultät beherbergen und rühmt sich die kompetensten Professoren im Mittelmeerraum eingestellt zu haben. Man erhofft sich mit genügend Know-How und Wirtschaftskraft vorallem die Technologien und die Medizin weiterzuentwickeln.
    In Byzantion wurde der Spatenstich der Technischen Universität von Thracien gelegt. Laut Prognose soll die Universität ihre Pforten in einem Jahr für 75.000 Studenten öffnen. In Kooperation mit der Universität von Athenai soll Groß-Griechenland der führende technologische Standort in Europa werden.

    Äußeres

    Beunruhigende Nachrichten vom Assyrischem Reich erreichen die Republik. Mehrere marodierende Banden tyrannisieren die heimische Bevölkerung. Um Angriffe auf dem Hoheitsgebiet der Republik gar nicht erst zu zulassen, werden die Grenzen verstärkt überwacht und es wird häufiger patrouilliert.

    Eine Tonaufnahme aus Südamerika wird vom Parlament auf ihrer Echtheit überprüft, da die Nachricht eine Sensation gleichkommt, weil alles westlich vom ehemaligem Spanien terra incognita ist. Gleichwohl geniesst die Tonaufnahme nicht zu hohe Priorität, denn es besteht keine Möglichkeit ausser Funk, mit den Südamerikanern in Kontakt zu treten.
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    Geändert von [DM] (27. Juli 2014 um 15:05 Uhr)

  8. #8
    Neigt zur Überreaktion Avatar von DerMonte
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    Volksrepublik Alaska

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    Ausland :

    Alaska benutzt Radiowellen schon seit der Invasion der Sowjetunion. Am Anfang um befehle aus dem Kreml ausführen
    zu können, später hat man damit versucht Kontakt mit ihn herzustellen. Mittlerweile haben wir damit versucht Kontakt
    mit anderen Ländern herzustellen.

    Nun konnten wir einen schwachen Kontakt mit einer Spanischen Radioaufzeichnung. Laut dieser gibt es ein "Neu-Äquatorias".
    Laut dieser Nachricht ist diese Land Kommunistisch. Nach dieser Nachricht das es in Amerika noch ein Kommunistischer Staat sich
    entwickelt hat ist in der Partei Begeisterung aus gebrochen. Laut der Partei ist es ein Zeichen für den Sieg des Kommunismus.

    Nun wird versucht die Verbindung zu verstärken. Wir hoffen auf ein Wirtschaft- und Militärbündnis. Damit es zu einem Sieg des
    Kommunismus kommt.
    Geändert von DerMonte (26. Juli 2014 um 00:06 Uhr)

  9. #9
    Oberst Klink
    Gast


    Assyrisches Reich



    Norden - Provinz Urartu

    Kurdische Aufständische übernahmen die Kontrolle über eine Reihe kleinere Städte. Darunter auch die Garnisionsstadt Melid, die bislang den nördlichsten Außenposten der Armee darstellte. Dabei wurde die zur 2. Infanteriedivision gehörende 9. Brigade nach Süden abgedrängt und zwei ihrer Bataillone komplett aufgerieben. Die Reste der 2. Division haben die Gebirgspässe besetzt und verhindern jegliches einsickern der Rebellen nach Süden.
    Zugleich verlegt das Oberkommando die 6. Gebirgsjägerdivision und ein Regiment der königlichen Garde unter dem Befehl von General Hano in die Krisenregion. Seine Verbände haben den Befehl die Rebellen zurückzuschlagen und die gefallenen Stützpunkte zurückzuerobern, sowie die Grenzübergange zur griechischen Republik wieder unter assyrische Kontrolle zu bringen. Endziel der Gegenoffensive wäre die Wiedergewinnung der Stadt Melid. Im Sommer dann soll mit weiteren Verstärkungen die finale Offensive gegen die Rebellen eingeläutet werden.

    Bild
    Artillerie nimmt eine entdeckte Rebellenstellung unter Feuer

    Bild
    Panzer der Königlichen Garde auf dem Weg ins Krisengebiet


    Neu Griechenland

    Griechenland gehört zu den wneigen ländern, zu denen jetzt bereits feste Kontakte bestehen. Der assyrische Botschafter übermittelte der neuen Regierung seine Glückwünsche und fragte an, ob Interesse an einer Stärkung der gegenseitigen Handelsbeziehungen bestünde.


    Antwort auf die Botschaft aus Neu-Äquatoria.


    Im Namen von Assuris I. König der Könige, Großkönig von Assyrien, König der Assyrer, Juden und Kurden, Herr über die Levante und Beschützer des Reiches grüße ich euch, Vigor!
    Assyrien wäre sehr daran gelegen Beziehungen, sowohl wirtschaftlicher als auch politischer Natur zu anderen Teilen der Welt aufzunehmen.

    gez.
    Paldeen Bazi,
    Ratsherr für Finanzen und Handel

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  10. #10
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    Oasis

    Antwort auf die Radiosequenz


    "Sehr geehrter Vigor - Sehr geehrte Führer und Lenker der Staaten dieser Welt,
    hier spricht Oasis, unser Lager steht für Frieden und Hoffnung in einer Welt voller Leid. Wir haben uns entschlossen mit der Welt in Kontakt zu treten. Wir sind langfristig auf die Versorgung mit Rohstoffen aller Art angewiesen und können im Gegenzug Maschinen, medizinisches Material, elektronische Geräte und wichtiges Know-How in Bereichen der Medizin, Biologie, Physik und Chemie bieten. Unseren Outpost finden sie an der Mittelmeer Küste Afrikas, die genauen Koordinaten lauten: 33°53'39.4"N 10°06'50.4"E.
    Oasis Ende."

    Innere Geschehnisse

    Der Älteste Ibrahim ag Amastan ist, nach länger Beratung mit dem Ratsvorsitzenden Prof. Dr. Georg J. Haas von Hasenfels, mit den Karawanenführern der Tuaregs übereingekommen das sie vermerkt den Outpost von Oasis ansteuern werden, im Gegenzug versicherte man ihnen dort eine bessere Versorgung mit Lebensmitteln, Trinkwasser und Medizin zu gewährleisten. Hierfür sind Dr. Herbs, Leiterin der Forschungsabteilung Biologie, so wie einige Techniker und Mediziner zum Outpost gereist, begleitet von einer Reihe von Tuaregs die dafür sorge tragen sollen dass die Stadt, die zum Teil noch von Raidern besetzt wird, zukünftig sicher ist.

  11. #11
    Forenquösi Avatar von Austra
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    Inneres

    Flüchtlinge

    Anfang des Monats geriet der von der Regierung angepriesene Kontrakt mit dem schottischen Sippenführer Philip Blake unter scharfe Kritik. Der Vertrag sah vor, Nahrungsmittel und Rohstoffe für die Industrie aus den neutralen Gebieten Schottlands einzuführen. Der Bevölkerung wurde er als Entwicklungshilfe für die unorganisierten Menschen auf der britischen Insel verkauft.

    Nun kamen Flüchtlinge im hibernischen Gebiet in Schottland an und berichteten über die Zustände der Produktion unter menschenunwürdigen Bedingungen. Demnach wurden die Menschen, zum Teil mit vorgehaltener Waffe, dazu gezwungen Schwerstarbeit zu leisten und das mit kaum vorhandener Entlohnung.

    Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer und weite Teile der Bevölkerung waren aufgrund der Methoden ihrer Regierung schockiert. Die Menschen organisierten sich und es kam zu einer Reihe von Demonstrationen in der Hauptstadt. Diese blieben jedoch von der Regierung größtenteils unkommentiert. Das einzige Statement eines Senatssprechers besagte, dass die Regierung nicht über die Zustände in Schottland informiert war. Man werde das Möglichste für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen tun, aber trotzdem den Handelskontrakt nicht brechen. Die Kritik richtet sich zu allererst an den gegenwärtigen Konsul Conor Galvin, der beschuldigt wird, über die Vorgehensweise der Blake-Sippe informiert gewesen zu sein.

    Ausbau der hibernischen Marine

    Als Antwort auf den kürzlich eingegangenen Funkspruch aus Südamerika plant die Regierung nun die Aktualisierung und den Ausbau der Handelsflotte um die Reichweite der hibernischen Marine zu vergrößern. Auch das ferne Land Neu-Äquatoria soll ein zukünftiges Ziel der republikanischen Handelsschiffe werden. Leider wird dies durch einen fehlenden Handelsweg nach Äquatoria, aufgrund von der derzeit unbekannten Position des Landes, erschwert.

    Sprecher betonen, dass der Ausbau gerade erst in Planung ist und noch einige Zeit bis zum Abschluss der Arbeiten benötigt wird. Außerdem stehe man vor einem Ressourcenengpass und müsse erst eine Rohstoffquelle für die Schiffkonstruktion finden.

    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    Wer Pokémon für ein Kinderthema hält, hat halt einfach keine Ahnung wovon er spricht :sz:

  12. #12
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Neu-Äquatoria

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    Gefechte in der Besiedlungszone

    Im Rahmen der Neubesiedlungsmaßnahmen peruanischer Gebiete ist es in den vergangen Tagen zu schweren Auseinandersetzungen zwischen ansässigen Räuberbanden und den Räumungstruppen der Puño de los Sueños gekommen. Die Emilio Illescas treu ergebenen Truppen mussten sich kurz hinter den Grenzwällen mit unerwartet heftigem Widerstand befassen, was den Vormarsch und die Siedlertracks zum Stillstand kommen ließ. Um keine weiteren Verzögerungen hinnehmen zu müssen, wurden weitere 1000 Mann in die peruanischen Grenzwälder verlegt. Der 2. Militärvorsteher Vigor führt persönlich die Truppen ins Feld und ist auch zum ersten Mal dazu autorisiert, die neuen Brandrodungspanzer einzusetzen. Mit ihrer Hilfe erwartet Emilio schnelle Fortschritte, damit die Neubesiedlung planmäßig fortgesetzt werden kann.


    Äußeres

    Möglicher Kontakt im Nordosten des Landes

    Im Rahmen regulärer Baumfällarbeiten sind in den nordöstlichen Grenzregionen verlassene Straßenzüge und kleinere Ortschaften entdeckt worden sind. Alles deutet auf eine nicht allzu weit entfernte Zivilisation hin, höchstens einige hundert Kilometer hinter den Grenzen Neu-Äquatorias. Emilio Illesacas lässt unverzüglich einen Erkundungstrupp zusammenstellen, um diesen Umstand eingehend zu untersuchen. Die nächsten Tage und Wochen soll das Wegenetz gründlich untersucht werden und der Ursprung aufgedeckt werden. Mehrere handlungsbefugte Offiziere sind Teil des Trupps, um eventuelle diplomatische Kontakte abzuwickeln.

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  13. #13
    Neigt zur Überreaktion Avatar von DerMonte
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    Volksrepublik Alaska
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    Ausland :
    Heute Nacht um 02:15 Ortszeit sind ein paar Fischer die in der Beringstraße gefischt haben
    gekentert. Diese konnten sich auf der anderen Seite der Straße retten. Sie sind mit Hoffnung
    das die Einheimischen freundlich gesinnt sind und helfen können, ins Landes innere gelaufen.

    Nach einem 30 Minuten langen Fußmarsch haben sie die alte sowjetische Flagge gesehen,
    sie dachten zuerst das diese Flagge die Jahrzehnte überlebt hat. Nach noch 10 Minuten
    laufen sahen sie ein kleines Fischerdorf.

    Die Einwohner diesen Dorfes erzählten das die UDSSR neugegründet geworden ist. Nachdem
    die Fischer ihre Lage erzählt haben. Bekamen sie von den Einwohnern ein altes Holzboot geschenkt.
    Als sie in Alaska wieder wahren erzählten sie diese Geschichte weiter. Gerade wurde von der
    Regierung ein Spähtrupp dahin geschickt. Diese hofft jetzt einen neuen Verbündeten zu bekommen.
    Geändert von DerMonte (26. Juli 2014 um 22:06 Uhr)

  14. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von Aethelred
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    Der Heilige Römische Bund



    Mit den traditionellen Neujahrsgebeten begrüßte Papst Pauschalis IV.* bei einer öffentlichen Messe auf dem Petersplatz vor zehntausenden Zuhörern das neue Jahr. In seiner Rede ließ der ehemalige Kardinal Bruno Comedo aus Neu-Turin dabei auch die politischen Ziele des Bundes erkennen: Wieder einmal sollte ein Jahr genutzt, werden, um Gottes Herrlichkeit zu preisen. Darüber hinaus sollte die Stadt Rom, vom Bombenhagel auf das historische Zentrum reduziert, mit verstärkter Anstrengung neu aufgebaut und wieder zum Zentrum der Welt gemacht werden. Außerdem versprach der Papst eine Verbesserung der staatlichen Infrastruktur, machte dazu aber keine konkreten Angaben.

    Bei den Feierlichkeiten in Avingnon kam es zu einem Zwischenfall, als eine von der Heiligkeit der Szenerie entrückte Frau einen Herzstillstand erlitt. Sie konnte die Beichte nicht mehr rechtzeitig ablegen.

    Innenpolitisch steht mit dem Treffen der Bundesfürsten zu Ravenna am 4. Januar schon das nächste Großereignis an, auf das hinter den Kulissen wohl allenthalben hingearbeitet wird. Es halten sich Gerüchte über eine große Enzyklika, die noch in diesem jahr erscheinen soll...





    *Nur wenige überlebende Kenner der Kirchengeschichte vermuten mit einiger Sicherheit, dass das u im Grunde nicht in diesen Namen gehört, aber sie schweigen lieber.

  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von Druan
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    Island
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    Das glorreiche Island grüßt alle Völker, welche noch nicht das Glück haben Teil des großartigen isländischen Reiches zu sein.
    Um Missverständnisse vorzubeugen wird allen Staaten diese Karte gesendet.
    Achtung Spoiler:

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    Das hier eingezeichnete Meeresgebiet wird als Hoheitsgebiet des glorreichen Islands betrachtet und bis auf weiters ist jeder unautorisierte Zutritt oder Durchquerung verboten. Schiffe, die in diesem Gebiet aufgegriffen werden, werden zu ihrer eigenen Sicherheit in einem isländischen Hafen geleitet und dürfen dort bis zur Klärung der Lage verweilen.

    Lang lebe das glorreiche Island
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    Geändert von Druan (26. Juli 2014 um 22:13 Uhr)

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