Naja ich würd Bevölkerung net komplett rausnehmen. Ne größere Stadt kann sich gewisse Angebote eher leisten, bzw. ist der Bedarf halt da. Bzw. kumulieren sich kulturschaffende Einrichtungen und Personen jstärker in großen Städten (nehmen wir mal Ruhrpottindustriestädte mal aus Wobei man von ausgehen kann, das kulturelle Angebot dort ist besser als in ner Kleinstadt). Außerdem gehts ein wenig auf die Tatsache ein, das der Etat eines Landes nicht nur aus den Budget besteht, das ihr bekommt. Also wenn sagen wir Berlin Köln total vernachässigen würde wäre ja immer noch ne gewisse basis da, welche das Kulturelle Angebot pflegt und ausbaut.
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Hmm wenn ich es richtig sehe brauchen wir eine Funktion die mit jedem weiteren Bürger weniger Bonus gibt, da lassen wir die Bev durch und haben dann den Wert, der der Stadt den Bonus Abhängig von der Bevölkerung gibt. ((-1/e^(x/z))+1)*y scheint im Grunde passend
Hmm, hast recht, ich sollte mehr Künstler Wert sein
Gut auf die Ebene des individuellen Kunstwerks würd ichs wohl eh nicht runterbrechen.
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Wo soll Nürnberg denn bitte Kultur herbekommen?
Die würde ich eher durch die Klöster reinbringen. Bamberg und Würzburg waren die Residenzstädte der Erzbistümer und in Münchens steht einen Riesenhaufen toller Gebäude rum, da müsste es viel geben. Außerdem haben meine Unis im Künsterlischen Bereich (Artistik, Ästethik, usw. -Fakultäten) durchaus Maßstäbe gesetzt.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Ich wollt mal vorsichtig anfragen, ob man nicht jetzt, wo Sarellion hier dem Laden neues Leben einhaucht (an dieser Stelle mal ein großes Dankeschön ), endlich die Militärausgaben irgendwie in die Wirtschaft einbinden könnte.
Das würde auch größere Heere für unsere ganzen Wirtschaftsfanatiker attraktiver machen
Im Moment ist es ja fast so, dass man sich entscheiden muss, ob man voll auf Wirtschaft geht (und dann auch total liberal wird) und langfristig dann halt superreich ist, oder ob man konservativer bleibt, sich auch um sicherheitspolitsche Belange kümmert und dementsprechend Militär etc. unterhält - dafür gerät man dann aber immer weiter und weiter ins Hintertreffen...
Liberale Staaten kriegen primär Zufriedenheitsboni, es gibt keine inhärenten Wirtschaftsboni für liberale Staaten. Pressefreiheit/Versammlungsfreiheit gibt, wie im Innenpolitikfaden angesprochen Bildungsboni. Auch ein Stockkonservativer kann Bildungspolitik betreiben. Ist nicht so, das ihn schlaue Bürger automatisch auf kleiner Flamme grillen, nur sollte man vllt weniger Kappes anstellen, was aber im allgemeinen ne gute Idee ist. Ne erratisch veranlagte Regierung irritiert die Anleger. Für pressefreie Staaten gilt das natürlich doppelt.
Aber es wär auch relativ wurscht. Der Bonus wäre wohl nicht so groß, für die meisten, welche die Minimalgrenze an Soldaten halten effektiv derselbe und Wirtschaftsschwerpunkte/Ausgaben wären immer noch besser. Wir bewerten die ja nicht anders nur weil nen A bei Verfassung steht.
Geändert von Sarellion (08. August 2014 um 01:43 Uhr)
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Das heißt das Stabilität definitiv bevorzugt wird. Wenn man sich schon Gedanken machen muss, ob man die Unruhen regelmäßig konsequent niederschlägt oder auf die Forderungen eingeht, ist das eher das Gegenteil.
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Ach jetzt weiß ich warum die Leute vor Bildung so Angst haben. Erklärt auch warum Preußen keinen Penny in Bildung investiert.
Ok, ich glaub das folgende schreib ich mal in Oxfords Weisheiten. Muss ich auch fast genauer erklären, da wir die Geheimdienstsachen erweitern wollten und wenn ihr denkt das euer Geheimdienst die Leute blöd macht versteh ich schon, warum kaum einer einen hat.
Bildung bestimmt wie heftig eure Leute reagieren, wenn ihr die Bevölkerung drangsaliert, aber ihr bombt nicht bei jeder Drangsalierungsmaßnahme eure Bildung runter. <Sas wird separat erfasst. Also nen Land mit C-Verfassung muss nicht notwendigerweise seine Bildungspolitik total vernachläsigen, Don hat ja zum Beispiel nen Haufen Unis. Wenn man allerdings die Bevölkerung drangsaliert, reagiert eine gebildete Bevölkerung heftiger.
Oxfords Hinweis im Hauptfaden bezog sich vorwiegend darauf, wenn ihr anfangt das Bildungsbürgertum und euer Bildungswesen zu unterdrücken, aber dann halt Flocken in die Bildung werft. Wenn ihr zum Beispiel 100k in eure Unis steckt und gleichzeitig die Studenten in den Knast werft und die Professoren aufs Schafott schickt, hättet ihr das Geld was ihr in die Unis investiert habt, auch den Seminolen schenken können und braucht euch net zu wundern, das eurem Arbeitsmarkt wichtiges Personal fehlt. Das müssen auch net Unis sein. Wenn euer Bildungsprogramm so aussieht, das die Kinder in der Schule nur erzählt bekommen wie toll der Fürst ist und darüber Lesen/Schreiben/Rechnen vernachlässigt werden, habt ihr halt nur Analphabeten, die mit den Fingern zählen und die wohl nur sehr schwer Facharbeiter werden.
Also wir ziehen nicht bei jedem Aufstand gleich was von der Bildung ab, wenn ihr den niederschlagt. Wenn ihr danach anfangt euer Bildungsbürgertum an die Wand zu stellen und eure Bibliotheken zum heizen benutzt, dann schon. Bildungsausgaben sind für sagen wir mal konservative Staaten nicht vergebliche Liebesmüh.
Aber wie gesagt, eine gebildete Bevölkerung reagiert halt heftiger, wenn ihr sie drangsaliert mit Zwangsenteignungen, Vertreibungen, Rumgeballer, Parlamentszoff, Parteiverboten, Zoff mit einflussreichreichen Interessengruppen, Legitimitationskrisen oder dadurch das ihr euch politisch deppert anstellt. Aber theoretisch kannste mit guter Verwaltung auch ne C Verfassung haben und trotzdem Bildung. Ok, du solltest vielleicht nicht unbedingt versuchen der Chefdenkerstaat vom Bund zu werden, aber du musst dein Volk auch net dumm wie Brot halten.
Aber ich übernehme keine Garantie für, das Az nicht gelegentlich vorbeikommt und meint, deine hochgezüchtete Bildungselite empfindet die Regierungsform nicht mehr zeitgemäß. Obs dann aber Rummsbumms macht, wenn du immer sagst "Nö" hängt dann auch von anderen Faktoren ab. Wenn das Volk darbt und hungert oder der halbe Kontinent in Flammen steht ist die Situation doch etwas ernster, als wenn nur der Denkerklub hinter verschlossenen Türen rummosert.
Geändert von Sarellion (08. August 2014 um 07:48 Uhr)
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Bei Oxi hieß es damals noch Bildung? Schaufel dir dein Grab und das nicht nur einmal. Sonst hätten z.B. Österreich und Dänemark wohl schon länger in Bildung investiert.
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Zitat von Azrael