Wir können mal dran überlegen, es stand bis jetzt auch nicht auf der Tagesordnung, weil wir dem Updatetempo eher Priorität einräumen. Ich hab außerdem noch was auf der Bundeswerkbank. Und jede größere Unterredung mit dem Ausland zieht gewaltig Zeit, ebenso Aktionen, die eher in Bereichw fallen, die eigentlich so nie vorgesehen waren.
Meine persönliche Meinung, so überhaupt nicht abgesprochen und damit absolut kein Versprechen:
Das wird wahrscheinlich damit enden, das dann demnächst zweimal versucht wird Boni für den Wirtschaftsbereich abzuraffen für mehr Etat und das Ganze nimmt dann eine sich selbst beschleunigende Entwicklung, der wir dann wahrschenlich gegensteuern müssen, denn Utopia haben wir nicht mal heute und Probleme gibts selbst 200 Jahre später genug.
Andererseits gibt in einigen Bereichen in denen der Staat traditionell aktiv war wie Kultur, Religion, etc. so gut wie keine Aktvität.
Mir persönlich wüde ein System von Schwerpunkt und eingeschränkter Nebenaktion in Bereichen die derzeit vorwiegend RPG sind eher vorschweben. Dafür müsste man da dann allerdings in derzeit Regelneuland vorstoßen, weil RPG ohne Auswirkungen könnt ihr ja jetzt schon machen und das die Kulturaktionen dann direkten Einfluss auf die bisherigen Werte nehmen, da kann ich auch gleich zwei Schwerpunkte machen und sagen "Ei jo, pinsel deinen zweiten Wirtschaftsschwerpunkt irgendwie kulturell an und passt schon." Was irgendwie net Sinn der Sache ist. Das würde sicher einigen gefallen, aber das wäre dann ja totale Augenwischerei. Ein Programm das indirekt arbeitet könnte ich mir eher vorstellen. Also so was in Richtung euer reichhaltiges kulturelles Angebot und die Attraktivität eurer Städte zieht finanzkräftige Leute/Bildungselite an. Lief dann wohl mehr in Richtung kontinuierlicher Uniwettstreit, den es ja vor Jahren mal gab.
Also käm das nach dem jetzigen Projekt mal auf Liste "Wär das machbar?", neben den ganzen derzeitig laufenden Kram.
Und wie gesagt, ich betone mal, das es ne persönliche Idee ist, die bisher gar nicht besprochen wurde, weil wir derzeit genug zu tun haben.