Frage – Was wird aus Epos?

[Arkona]

Sag ich doch, das Territorium ist egal Und du willst mir doch nicht sagen, das du völlig ohne jegliche Beeinflussung von irgendwelche Spielen, Büchern oder Filmen deine Ideen beziehst

Natürlich beziehe ich ab und zu Ideen aus vielen Medien. Aber ich klaue nicht gleich ein gesamtes Szenario, da kann ich auch gleich das Original spielen. Und lass bitte die Zwinkersmileys, die verschaffen ein leicht arrogantes Bild von dir (nicht persönlich nehmen).

[King of Wiwi]

Du widersprichst uns in keinster Weise. Niemand sprach von konventionellem Krieg. Lass das bitte.

Für mich klang das so Weil man sich irgendwie so scheute klar zu sagen wie es zum Krieg kam und der totalen Vernichtung, sondern nur ein irgendwie ist alles putt, aber trotzdem haben Leute überlebt und keiner weiß wieso und was war etc.

[Jon Snow]

Schade, dass es so auf der Kippe steht, denn eigentlich ist das ja eine sehr interessante Spielidee.

Ich würde meine !Kung gern weiterspielen, denn irgendwie gefällt mir dieses anachronistische Völkchen immer besser. Falls das Spiel aber auf diese Weise nicht weitergeführt werden kann, wäre ich auch eher für eine Weltkarte. Nicht nur, weil dann jeder in einer Region starten könnte, die ihm behagt, man hätte dann auch genügend Staaten mit mehreren Provinzen für neue Spieler übrig und trotzdem könnte jeder an seinen Grenzen durch verschiedene Gefahren herausgefordert werden, die sozusagen "aus dem Nichts" kommen. Dann würden sich auch Diplomatie, Handel und Zusammenarbeit wirklich rentieren.

Vielleicht hat es bei Epos bisher auch noch gefehlt, dass echte Probleme und Bedrohungen auftauchen, die man meistern muss und die man nicht selbst "erfunden" hat. Diese Art von Spiel lebt ja in der Regel davon, dass die Spieler vom SL vor bestimmte Herausforderungen gestellt werden.

[King of Wiwi]

Natürlich beziehe ich ab und zu Ideen aus vielen Medien. Aber ich klaue nicht gleich ein gesamtes Szenario, da kann ich auch gleich das Original spielen. Und lass bitte die Zwinkersmileys, die verschaffen ein leicht arrogantes Bild von dir (nicht persönlich nehmen).

Ich hab ja auch nicht gesagt das man gleich alles übernehmen soll, sondern nur das wenn man nicht weiter weiß, zur not schauen kann wie wurde es da gelöst und dann für sich übernehmen kann
Und mit den Smilies: Tut mir leid ich bin ein absoluter Smiloholik

Ich will euch oder euer Szenario ja gar nicht angreifen, oder so, sondern nur einfach meine Gedanken und Ideen dazu posten

[Bassewitz]

Für mich klang das so Weil man sich irgendwie so scheute klar zu sagen wie es zum Krieg kam und der totalen Vernichtung, sondern nur ein irgendwie ist alles putt, aber trotzdem haben Leute überlebt und keiner weiß wieso und was war etc.

Nicht jeder Quadratmeter wurde totgebombt und nicht jeder hatte Vauls, aber wenn du das in Kalifornien machen möchtest, wird das voll abgedeckt.

Wenn die Supermächte sich höchstwahrscheinlich wegbomben, bricht der Rest der Welt eh in Anarchie zusammen. Das geht eine ganze Weile so und dann gibt es wieder sowas wie Staaten.

Nicht jeder muss mit Fallout rumlaufen und außerdem gäbe es dann ja nur nuklearen Winter und wer sollte solche Waffenbestände abfeuern?

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Schade, dass es so auf der Kippe steht, denn eigentlich ist das ja eine sehr interessante Spielidee.

Ich würde meine !Kung gern weiterspielen, denn irgendwie gefällt mir dieses anachronistische Völkchen immer besser. Falls das Spiel aber auf diese Weise nicht weitergeführt werden kann, wäre ich auch eher für eine Weltkarte. Nicht nur, weil dann jeder in einer Region starten könnte, die ihm behagt, man hätte dann auch genügend Staaten mit mehreren Provinzen für neue Spieler übrig und trotzdem könnte jeder an seinen Grenzen durch verschiedene Gefahren herausgefordert werden, die sozusagen "aus dem Nichts" kommen. Dann würden sich auch Diplomatie, Handel und Zusammenarbeit wirklich rentieren.

Vielleicht hat es bei Epos bisher auch noch gefehlt, dass echte Probleme und Bedrohungen auftauchen, die man meistern muss und die man nicht selbst "erfunden" hat. Diese Art von Spiel lebt ja in der Regel davon, dass die Spieler vom SL vor bestimmte Herausforderungen gestellt werden.

Komm nach Amiland und spiel Azteken!

[Jon Snow]

Das wäre aber eine etwas kriegerischere Kultur.

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Das wäre aber eine etwas kriegerischere Kultur.

Gut, würde sogar fast einen Beschützer suchen

[Bassewitz]

Schade, dass es so auf der Kippe steht, denn eigentlich ist das ja eine sehr interessante Spielidee.

Ich würde meine !Kung gern weiterspielen, denn irgendwie gefällt mir dieses anachronistische Völkchen immer besser. Falls das Spiel aber auf diese Weise nicht weitergeführt werden kann, wäre ich auch eher für eine Weltkarte. Nicht nur, weil dann jeder in einer Region starten könnte, die ihm behagt, man hätte dann auch genügend Staaten mit mehreren Provinzen für neue Spieler übrig und trotzdem könnte jeder an seinen Grenzen durch verschiedene Gefahren herausgefordert werden, die sozusagen "aus dem Nichts" kommen. Dann würden sich auch Diplomatie, Handel und Zusammenarbeit wirklich rentieren.

Vielleicht hat es bei Epos bisher auch noch gefehlt, dass echte Probleme und Bedrohungen auftauchen, die man meistern muss und die man nicht selbst "erfunden" hat. Diese Art von Spiel lebt ja in der Regel davon, dass die Spieler vom SL vor bestimmte Herausforderungen gestellt werden.

!Kung wären da sogar leicht erklärbar. Zum einen sind wohl einige Staaten gesellschaftlich und technologisch arg zurückgefallen (Ich würde mich für ein Khanat entscheiden als Stammesföderation). Da bräuchte es den natürlichen Schutz der !Kung also nicht zwingend, aber wenn du den wieder möchtest, sagst du einfach, dass die in ihrem Fallout als einzige einfach so überleben können.

Aber wie gesagt, rückständige Zivilisationen gehören voll in das Szenario und sind nicht nur möglich, sondern erwünscht. Es würde den Spielern viel Freiraum lassen.

[Jon Snow]

Das neuliechtensteinische Florida und das aztekische New Homburg als beste Freunde.

[Bassewitz]

Eine Möglichkeit wäre auch, manche Völker woanders anzusiedeln. Wenn beispielsweise Erstweltler nach Afrika fliehen und Namibia auf einmal urdeutsch ist. Gibt nur wenige Grenzen.

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Eine Möglichkeit wäre auch, manche Völker woanders anzusiedeln. Wenn beispielsweise Erstweltler nach Afrika fliehen und Namibia auf einmal urdeutsch ist. Gibt nur wenige Grenzen.

Willst du damit behaupten Namibia ist nicht jetzt schon Urdeutsch!?

[Bassewitz]

Naja, sie stellen nicht die Mehrheit.

[Ennos]

Die Karte ist nicht zu klein, es sind einfach zu wenig Spieler da. Aber sobald das Spiel in Fahrt kommt und mehr Leute mitmachen möchten gibt es Probleme, weil es nicht mehr genug Platz und genug interessante Orte gibt, ohne gleich sein eigenes Land zweiteilen zu müssen. Ist immer so.

Man kann ja wie angesprochen die Karte immer weiter rauszoomen, je mehr Spieler kommen.
Oder man macht von Anfang an eine ganz eigene Karte, die dann nach Belieben erweitert werden kann.

Ach, Teamwork im Deutschen Bund ist ein Fremdwort.

Das ist sehr wohl bekannt.
"Toll, ein anderer machts" ist im Bund sehr verbreitet.

Du bist doch nichtmal mehr Mitglied im Bund

Ich kann mich daran erinnern, dass du neulich die Abstimmung über die Mitglieder des Bundes anerkannt hast.

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Ich kann mich daran erinnern, dass du neulich die Abstimmung über die Mitglieder des Bundes anerkannt hast.

Hab ich nicht, die Abstimmung ist ungültig weil falsch