Da der andere Thread für Spieler gesperrt ist, müssen diverse Unterredungen hier stattfinden.
Eingeladen sind:
Oldenburg
Hannover
Baden
Österreich
Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland
Frankreich
Papststaat
Toskana
Sardinien-Piemont
Beide Sizilien
Portugal
Beitrittskandidaten:
Mecklenburg-Strelitz
Württemberg
Thüringen
Parma
Gastgeber:
Der außenpolitische Sondergesandte des Königreichs Spanien Don Christiano Bassó, Conde de Mortalla.
Geändert von Bassewitz (27. Juni 2014 um 07:09 Uhr)
Zitat von Azrael
Ah ok, dann eben so. Moin!
Naja, ich weiß ja nicht, wer in deinem Thread alles liest.
Also dann nochmal hier:
Militär:
Du könntest noch aktiv nach weiteren Freiwilligen werben
Ansonsten gehört Oldenburg nicht gerade zu den führenden militärischen Mächten seiner Zeit.
Außenpolitisch:
Eine Art europäische liberale Liga fände ich nett.
Wirtschaftlich:
Eine dauerhafte Schiffsverbindung Bilbao - Rüstringen wäre denkbar, gerne auch weitere spanische atlantische Küstenstädte
Zudem hab ich einen Freihafen in Rüstringen, vielleicht willst Du ja ähnliches bei Dir in einer Hafenstadt einrichten. Ein regelmäßiger Warenverkehr zwischen zwei Freihäfen könnte was bringen. Du besitzt landwirtschaftlich interessante Produkte, Oliven, Orangen usw. Oldenburg ist im industriellen Bereich weiter als Spanien und könnte dort Waren liefern.
Kulturell:
Eine Kooperation zwischen zwei Universitäten wäre möglich.
Dazu möglicherweise im Rahmen der Schiffahrtsgeschichte die Möglichkeit für katholische Pilger, direkt per Schiff von Rüstringen nach Vigo zu reisen und von dort aus nach Santiago de Compostela zu reisen. Wenn zwischen Vigo und der Pilgerstätte Verkehrsschilder auf deutsch aufgestellt werden. könnte das evt. den Pilgertourismus stärkenDeine Gedanken gefallen mir schon außerordentlich gut. Wo kann ich denn offiziell um Freiwillige werben? Schaue hier noch nicht ganz durch. Oder alles per PN?
Pilgerreisen sind auch eine gute Idee und würden die zickigen Regionen vielleicht etwas davon überzeugen, dass man etwas für sie tut.
Freihandel ist auf jeden Fall mein Ziel, aber da muss ich erstmal die Stimmung in meinem Parlament austesten (Az fragen), wie schnell man die innerstaatlichen Handelsschranken abbauen kann. In dem Tempo würde ich dann auch die Zölle nach außen aufgeben. Ansonsten könnte es absurd werden.
Das mit den Unix kann man aber sicher sofort klarmachen. Erasmus-Programm.
Kann mir nur gut tun, wenn der Liberalismus bei mir gestärkt wird.
Du hast sowas ja schon mit anderen Ländern, glaube ich. Hast du da einen Vertragstext zur Hand?
Spanien ist aufgrund des Krieges im eigenen Land gerade ein wenig klamm. Das ist schlecht für die Moral und mein Hauptproblem. Oldenburg ist kein Schwergewicht, aber kennst du jemanden, der mir durch meine Versorgungsengpässe helfen könnte?Einheits Hessen haben sogar eine Expedition geschickt.
Wenn es dir zu aufwendig ist, eigene Leute zu schicken, die du dann da unterhalten musst, könntest du eventuell auch einfach direkt Versorgungsgüter schicken oder noch etwas die Werbetrommel für Freiwillige schlagen/die unterstützen.
Die anderen Sachen kommen dann auch, aber Spanien muss jetzt erstmal voll handlungsfähig werden, bevor man da Pilger laufen lässt. Bilbao ist aber von den Reaktionären umstellt. Da wäre ein oldenburgisches Versorgungsschiff ein Volksheld. Der Freihafen ginge für dich dann sicher im Handumdrehen über die Bühne.Ich würde sagen wir schließen einen kleinen Vertrag, in dessen Rahmen Deine Seite ein Konsultat in Rüstringen und Oldenburg-Stadt aufmacht. Über die Konsulate kannst Du dann Freiwillige werben.
Mir gefällt das auch. Ist gut für die Beziehungen, gut für Deinen Tourismus und wenn Rüstringen als Hafenstadt anlaufstelle für den Seeweg wird, hab ich da auch was von. Außerdem hab ich ca. 30% Katholiken in meiner Bevölkerung, die sind sicher auch angetan davon. Wichtig wäre halt, dass die Resie an sich unkompliziert ist. Etwa, indem das Konsulat in Rüstringen Pilgerpässe oder ähnliches ausgibt, mit denen die Pilger problemlos nach Spanien reinreisen können und dort gewisse Schutzrechte genießen (Schutz vor Bandidten auf den Pilgerwegen etwa).Pilgerreisen sind auch eine gute Idee und würden die zickigen Regionen vielleicht etwas davon überzeugen, dass man etwas für sie tut.
Von der Aufhebung der Zölle red ich noch gar nicht. Die kann ich zumindest auf meiner Seite nicht einfach aufheben, dafür brauche ich die Zustimmung des Norddeutschen Zollbundes.Freihandel ist auf jeden Fall mein Ziel, aber da muss ich erstmal die Stimmung in meinem Parlament austesten (Az fragen), wie schnell man die innerstaatlichen Handelsschranken abbauen kann. In dem Tempo würde ich dann auch die Zölle nach außen aufgeben. Ansonsten könnte es absurd werden.
Nicht zum Zollgebiet gehört der Freihafen. Gründe einfach auch einen und dann gehen wir allen Problemen aus dem Weg, wenn zwischen diesen Freihäfen zollfrei gehnadelt wird.
Ich könnte mir vorstellen, dass es in Spanien Interesse an industriellen Produkten aus OL gibt. Prominentestes Beisiel wäre die Eisenbahn. Damit könntest Du auch innenpolitisch punkten, wenn Du Deine Seite als Reformer präsentierst, die den Fortschritt nach Spanien holen will.
Zur Hand hab ich nichts, aber es gibt schon diverse solche Verträge.Das mit den Unix kann man aber sicher sofort klarmachen. Erasmus-Programm.
Kann mir nur gut tun, wenn der Liberalismus bei mir gestärkt wird.
Du hast sowas ja schon mit anderen Ländern, glaube ich. Hast du da einen Vertragstext zur Hand?
Schließen wir einen Freundschaftsvertrag und darin ist dann auch die Uni-Kooperation enthalten.
Du suchst Geld? Nun in Rüstringen steht eine Börse und es ist ein bedeutender Handelsplatz in Europa. Direkt Geld kann ich Dir keines geben, aber versuchs doch indirekt, indem Du ein gtes Investitionsklima in Spanien schaffst. Dann kommt der eine oder andere Industrielle oder Kaufmann auf die Idee, bei Dir zu investieren.Spanien ist aufgrund des Krieges im eigenen Land gerade ein wenig klamm. Das ist schlecht für die Moral und mein Hauptproblem. Oldenburg ist kein Schwergewicht, aber kennst du jemanden, der mir durch meine Versorgungsengpässe helfen könnte?
Aus diesem Grund halte ich die Idee für so gut, dass Du in Bilbao oder anderswo eine Freihandelszone einrichtest und wir beide miteinander verbinden. Wenn regelmäßig Schiffe verkehren, dann können die Händler leichter verlässlich Waren transportieren. Damit wird es attraktiver, bei Dir zu investieren.
Das klingt gut. Dann schick ich Dir ein Versorungsschiff mit Nahrung, Munition, Waffen, was Du so brauchst. Und wenn da dann noch Freiwillige an Bord sind, die Bilbao gegen die Reaktionäre mit verteidigen, dann könnte das wirklich sehr gut werden.Einheits Hessen haben sogar eine Expedition geschickt.
Wenn es dir zu aufwendig ist, eigene Leute zu schicken, die du dann da unterhalten musst, könntest du eventuell auch einfach direkt Versorgungsgüter schicken oder noch etwas die Werbetrommel für Freiwillige schlagen/die unterstützen.
Die anderen Sachen kommen dann auch, aber Spanien muss jetzt erstmal voll handlungsfähig werden, bevor man da Pilger laufen lässt. Bilbao ist aber von den Reaktionären umstellt. Da wäre ein oldenburgisches Versorgungsschiff ein Volksheld. Der Freihafen ginge für dich dann sicher im Handumdrehen über die Bühne.
Azrael würfelt bald eine mögliche Entscheidungsschlacht und da muss ich die Prozente unbedingt auf meiner Seite wissen.
Wenn das klappt, sollten Rüstringen und Bilbao einen Städtefreundschaft abschließen.
Gff. könnt ich sogar ein paar Soldaten schicken. Kommt drauf an, was mein Parlament dazu sagt. Wenn sich der Auftrag der Soldaten (nicht der Frewilligen, nur der Soldaten) darauf beschränkt, Bilbao zu schützen, und das Parlament als Gegenleistung Handelsmöglichkeiten angeboten bekommt, dann ließe sich das vielleicht dazu überreden.
Müsste Az entscheiden, bis dahin sollten wir uns ein paar gute Argumente überlegen.
Zur Katholischen Kirche: Wenn die auf der Gegenseite steht, kannst Du die evt. ein wenig für Dich gewinnen, wenn Du Pilgerreisen vereinfachst. Die KK ist in Europa gut vernetzt und wird das sicher honorieren.
edit: es würde der Wirtschaft sicher auch helfen, wenn meine Bank in Bilbao eine Zweigniederlassung eröffnen dürfte.Das mit dem Wallfahrtsort ist auf jeden Fall eine gute Sache, danke dir dafür! Ansonsten habe ich noch ein paar Ideen, wie man das Verhältnis zur Kirche wieder kitten kann bzw Sarellion hat mir gegenüber auch schon ein paar Wünsche geäußert. Das wird schon.Fazit:Willst Du nicht auch noch Portugal übernehmen?
Politisch und geographisch sind sie gleich.
Die oldenburger Freiwilligen in Spanien sind nach ihrem erfolgreichen Einsatz in Portugal zu Dir weiter gezogen.
Ursprünglich hatte ich Hilfen nach Portugal geschickt in der Hoffnung auf einen politischen und wirtschaftlichen Freund. Leider ist der Botschafterposten verwaist und so ist nach dem erfolgreichen Krieg nie etwas aus dem zweiten Teil geworden.
Ich hätte nämlich gerne mit Portugal etwas ähnliches vereinbart, Freihafen, Uni usw. Das fällt mir jetzt wieder ein, denn von Vigo aus ist es ein Katzensprung nach Porto. Zwei Schiffslinien einzurichten wäre kein Problem, einmal Rüstringen - Bilbao und einmal Rüstringen - Vigo - Porto.
Für Rüstringen - Porto hab ich das hier im Hinterkopf:
http://de.wikipedia.org/wiki/Oldenbu...hiffs-Rhederei
Glas nach Portugal verkaufen und Wein einkaufen.
Der Artikel isr ganz interessant, nachdem die Linie aufgenommen wurde, wurden später auch nordspanische Städte angelaufen.
Idealerweise würde ich mir wünschen, dass Portugal, Spanien und Oldenburg zusammen eine Schiffahrtslinie gründen, jeder hält 1/3 der Anteile und dann wird dem Handel gefrönt und Pilger verschifft.
Linie 1: Rüstringen - Bilbao
Linie 2: Rüstringen - Vigo - Porto - Rüstringen
Linie 3: Porto - sp. Küstenstädte - Bilbao
oder so ähnlich.
Oben drauf die Uni-Kooperation.
Als Erstes wird ein Freundschaftsvertrag zwischen Spanien und Oldenburg geschlossen.
Inhalt:
1. Diplomatsiches Blabla
2. OL wird Spanien helfen (=Versorgungsschiff mit Waffen, Nahrung, Freiwilligen und ggf. Soldaten nach Bilbao)
3. Uni-Kooperation
4. Wallfahrtgeschichte
5. Spanien errichtet in Bilbao einen Freihafen
6. Zwischen Bilbao und Rüstringen wird eine Schiffahrtslinie eingerichtet
7. In Bilbao wird die Landessparcasse Oldenburg eine Bankfiliale errichten
Möchtest Du das ausformulieren oder soll ich das übernehmen?
Ab 18:00 Uhr schau ich aber erstmal Fussball
Konsulat klingt schon einmal Prima. Ähnliches werde ich bei den anderen Liberalen im Bund vorschlagen (siehe Beitrittskandidaten).Ich würde sagen wir schließen einen kleinen Vertrag, in dessen Rahmen Deine Seite ein Konsultat in Rüstringen und Oldenburg-Stadt aufmacht. Über die Konsulate kannst Du dann Freiwillige werben.
Mir gefällt das auch. Ist gut für die Beziehungen, gut für Deinen Tourismus und wenn Rüstringen als Hafenstadt anlaufstelle für den Seeweg wird, hab ich da auch was von. Außerdem hab ich ca. 30% Katholiken in meiner Bevölkerung, die sind sicher auch angetan davon. Wichtig wäre halt, dass die Resie an sich unkompliziert ist. Etwa, indem das Konsulat in Rüstringen Pilgerpässe oder ähnliches ausgibt, mit denen die Pilger problemlos nach Spanien reinreisen können und dort gewisse Schutzrechte genießen (Schutz vor Bandidten auf den Pilgerwegen etwa).
Von der Aufhebung der Zölle red ich noch gar nicht. Die kann ich zumindest auf meiner Seite nicht einfach aufheben, dafür brauche ich die Zustimmung des Norddeutschen Zollbundes.
Nicht zum Zollgebiet gehört der Freihafen. Gründe einfach auch einen und dann gehen wir allen Problemen aus dem Weg, wenn zwischen diesen Freihäfen zollfrei gehnadelt wird.
Ich könnte mir vorstellen, dass es in Spanien Interesse an industriellen Produkten aus OL gibt. Prominentestes Beisiel wäre die Eisenbahn. Damit könntest Du auch innenpolitisch punkten, wenn Du Deine Seite als Reformer präsentierst, die den Fortschritt nach Spanien holen will.
Zur Hand hab ich nichts, aber es gibt schon diverse solche Verträge.
Schließen wir einen Freundschaftsvertrag und darin ist dann auch die Uni-Kooperation enthalten.
Du suchst Geld? Nun in Rüstringen steht eine Börse und es ist ein bedeutender Handelsplatz in Europa. Direkt Geld kann ich Dir keines geben, aber versuchs doch indirekt, indem Du ein gtes Investitionsklima in Spanien schaffst. Dann kommt der eine oder andere Industrielle oder Kaufmann auf die Idee, bei Dir zu investieren.
Aus diesem Grund halte ich die Idee für so gut, dass Du in Bilbao oder anderswo eine Freihandelszone einrichtest und wir beide miteinander verbinden. Wenn regelmäßig Schiffe verkehren, dann können die Händler leichter verlässlich Waren transportieren. Damit wird es attraktiver, bei Dir zu investieren.
Das klingt gut. Dann schick ich Dir ein Versorungsschiff mit Nahrung, Munition, Waffen, was Du so brauchst. Und wenn da dann noch Freiwillige an Bord sind, die Bilbao gegen die Reaktionäre mit verteidigen, dann könnte das wirklich sehr gut werden.
Wenn das klappt, sollten Rüstringen und Bilbao einen Städtefreundschaft abschließen.
Gff. könnt ich sogar ein paar Soldaten schicken. Kommt drauf an, was mein Parlament dazu sagt. Wenn sich der Auftrag der Soldaten (nicht der Frewilligen, nur der Soldaten) darauf beschränkt, Bilbao zu schützen, und das Parlament als Gegenleistung Handelsmöglichkeiten angeboten bekommt, dann ließe sich das vielleicht dazu überreden.
Müsste Az entscheiden, bis dahin sollten wir uns ein paar gute Argumente überlegen.
Zur Katholischen Kirche: Wenn die auf der Gegenseite steht, kannst Du die evt. ein wenig für Dich gewinnen, wenn Du Pilgerreisen vereinfachst. Die KK ist in Europa gut vernetzt und wird das sicher honorieren.
edit: es würde der Wirtschaft sicher auch helfen, wenn meine Bank in Bilbao eine Zweigniederlassung eröffnen dürfte.
Wo gebe ich meine Aktionen an? Wahrscheinlich schicke ich einfach Azrael meine Empfehlungen?
30% Katholiken? Dann bist du ja direkt die richtige Anlaufstelle für Katholiken an deutschen Küsten. So in etwa wird das dann ablaufen. So lange es keinen Massentourismus auf Malle gibt, muss Santiago halt herhalten.
Außerdem stärkt das Galizien. Die Regionen sympathisieren mit Carlos. Ich hoffe, der Aufschwung dort, bewirkt größeren Zusammenhalt.
Ich versuche nicht durch mein Spielerwissen mir Vorteile zu ergaunern, aber das mit dem Freihafen klingt durchaus plausibel. Wenn deine Oldenburger der Stadt wirklich helfen, sollte sich das gut begründen lassen. Außerdem ist Bilbao aufgrund seiner geschützten Bucht an der Atlantikküste der wichtigste Handelshafen nach Norden. Dort sowas einzurichten, ist also naheliegend. Außerdem ist das Baskenland die Hochburg der Carlisten. Außer der Stadt ist da gerade alles in Feindeshand.
Eisenbahn einfach pauschal importieren fände ich etwas gamey. Welche Erfahrungen haben die Oldenburger denn damit gemacht? Rentiert sich das? Denn, wenn deine Jungs im Land sind, wäre das nicht einmal so unglaubwürdig denn: Ganz Südeuropa (Iberien, Italien, Balkan, Griechenland) ist recht gebirgig. Eisenbahn ist da relativ schwierig und kam dort auch historisch erst spät groß raus, als die Maschinen einfach mehr Leistung hatten.
Ich weiß um die Notwendigkeit der Eisenbahn für die Industrialisierung bescheid, aber auch mein Land?
Wie es der Zufall so will, wäre eine Schmalspurbahn (1000 mm) von Bilbao nach Barcelona eine Möglichkeit. Bekommen deine Jungs das hin? Wenn die Oldenburger Händler eh schon in Bilbao sitzen, kann man das glaubwürdig aufziehen.
Von Barcelona kann man an der Küste noch etwas nach Süden gehen, aber Städte wie Madrid sind im Moment unerreichbar für deine Loks.
Das günstige Investitionsklima würde ich dadurch schaffen wollen, dass die Gewinne aus der Eisenbahn für, was weiß ich, 10 Jahre steuerfrei bleiben. Das haben die USA doch auch so gemacht. Im besten Fall zieht das dann einen Rattenschwanz an Industrialisierung mit sich.
Bilbao wird später, mit der Liberalisierung des Bergbaus (noch so eines meiner Sorgenkinder) und der Eingemeindung der umliegenden Ortschaften, der Hochofen Spaniens. Schon die Römer haben das Eisen dort ausgebeutet.
Könntest du das was raussuchen und da die Studentenreisen und die Konsulate einpflegen?
Ich weiß ja nicht, wie hoch dein Gesamtetat ist, aber das erzkatholische Spanien ist gerade so pleite, dass man allen Kirchenbesitz verscherbelt, obwohl der Papst tobt.
Hatte auch eher an ein zinsloses Darlehen gedacht, aber muss ja nicht sein. Mannen und Material sind wahrscheinlich besser.
Du musst keine Soldaten schicken, wenn du dich dafür mit dem Parlament anlegen musst. Obwohl das mit der Stadtverteidigung praktisch wäre. Das bekommen deine Soldaten auf jeden Fall hin. Die Carlisten bekommen historisch die großen Städte nicht geworfen. Mit den Freiwilligen, meinen freien Kräften und der Versorgung könnte man da vielleicht mehr als nur verteidigen. Zumindest den Gegner immer wieder schwächen und Kräfte binden.
Zu deiner Schiffslinienidee: 1/3 ist für das kleine Oldenburg vielleicht etwas sehr gut gemeint. Sagen wir, 1/5.
Zu allem muss ich aber mit meiner Regierung (A sprechen.
4-7 bitte erstmal weglassen.
Alles auf einen Schlag wäre etwas unglaubwürdig (wir sind noch im Krieg) und sicherlich schwerer bewilligt zu bekommen. Wenn das mit der Hilfe gut klappt, hat mein Wort bei meiner Regierung sicherlich mehr Gewicht.
Entwurf:
Freundschaftsvertrag zwischen dem Königreich Spanien und dem Großherzogtum Oldenburg
1. Das Königreich Spanien und das Großherzogtum Oldenburg nehmen diplomatische Beziehungen auf. Zu diesem Zweck wird das Großherzogtum Oldenburg dem Königreich Spanien in Oldenburg und Rüstringen je ein grundstück für ein Konsulat überlassen. Das Königreich Spanien wird dem Großherzogtum Oldenburg ein Grundstück in Bilbao überlassen für die Errichtung eines Konsulates.
2. Als Zeichen der Freundschaft wird das Großherzogtum Oldenburg ein Versorgungsschiff nach Bilbao schicken, um die Stadt und deren Bevölkerung zu unterstützen.
3. Des Weiteren beschließen beide Parteien, dass die Universität Oldenburg und die Universität (welche solls denn sein?) kooperieren werden. Ein Lehrstuhl für die spanische Sprache, Kultur und Geschichte wird an der Universität Oldenburg errichet, ein Lehrstuhl für die deutsche Sprache, Kultur und Geschichte wird an der Universität XXX errichtet.
4. Es wird der Willen bekundet, diesem Vertrag weitere Verträge folgen zu lassen, insbesondere hinsichtlich religöser und wirtschaftlicher Natur.
Oldenburg im Jahre 1837
Für das Königreich Spanien
Für das Großherzogtum Oldenburg
Finde ich klasse. Leite das gleich an meine Regierung weiter.
Kläre aber mit dieser, ob Bilbao von Seeseite wirklich frei ist. Nicht, dass dein Versorgungsschiff dann versenkt wird.
Müsste, aber alles passen. Solche Kleinigkeiten, wie die Auswahl der Uni, überlasse ich den Schlipsträgern in Madrid.
Muss aber sagen, dass die Kooperation mit dir äußerst fruchtbar ist und mir sehr gefällt.
Vertragsthread. Eigene Aktionen in dem Sinne hast Du nicht.
Hab ich mir auch schon überlegt. Galizien ist rückständig (gut, noch rückständiger30% Katholiken? Dann bist du ja direkt die richtige Anlaufstelle für Katholiken an deutschen Küsten. So in etwa wird das dann ablaufen. So lange es keinen Massentourismus auf Malle gibt, muss Santiago halt herhalten.
Außerdem stärkt das Galizien. Die Regionen sympathisieren mit Carlos. Ich hoffe, der Aufschwung dort, bewirkt größeren Zusammenhalt.), da hilft so ein Vertrag.
Rüstringen war 1815 ein unbedeutendes Fischerdorf. Inzwischen ist es ein wichtiger Handelsplatz im Bund. Das lohnt sich wirklich. Ich bin auch froh um meine Küstenlage.Ich versuche nicht durch mein Spielerwissen mir Vorteile zu ergaunern, aber das mit dem Freihafen klingt durchaus plausibel. Wenn deine Oldenburger der Stadt wirklich helfen, sollte sich das gut begründen lassen. Außerdem ist Bilbao aufgrund seiner geschützten Bucht an der Atlantikküste der wichtigste Handelshafen nach Norden. Dort sowas einzurichten, ist also naheliegend. Außerdem ist das Baskenland die Hochburg der Carlisten. Außer der Stadt ist da gerade alles in Feindeshand.
Eisenbahn lässt sich nicht einfach importieren. Du kannst lediglich indirekt agieren und das angesprochene Investitionsklima schaffen. Der Vorteil ist, Schiene, Loks und Co lassen sich nur schwer über Land transportieren, aber leicht über See. Und ich hab vor einiger Zeit die Hafenanlagen in Rüstringen ausbauen lassen, damit das Vershciffen besonders einfach wird.Eisenbahn einfach pauschal importieren fände ich etwas gamey. Welche Erfahrungen haben die Oldenburger denn damit gemacht? Rentiert sich das? Denn, wenn deine Jungs im Land sind, wäre das nicht einmal so unglaubwürdig denn: Ganz Südeuropa (Iberien, Italien, Balkan, Griechenland) ist recht gebirgig. Eisenbahn ist da relativ schwierig und kam dort auch historisch erst spät groß raus, als die Maschinen einfach mehr Leistung hatten.
Ich weiß um die Notwendigkeit der Eisenbahn für die Industrialisierung bescheid, aber auch mein Land?
Wie es der Zufall so will, wäre eine Schmalspurbahn (1000 mm) von Bilbao nach Barcelona eine Möglichkeit. Bekommen deine Jungs das hin? Wenn die Oldenburger Händler eh schon in Bilbao sitzen, kann man das glaubwürdig aufziehen.
Von Barcelona kann man an der Küste noch etwas nach Süden gehen, aber Städte wie Madrid sind im Moment unerreichbar für deine Loks.
Das günstige Investitionsklima würde ich dadurch schaffen wollen, dass die Gewinne aus der Eisenbahn für, was weiß ich, 10 Jahre steuerfrei bleiben. Das haben die USA doch auch so gemacht. Im besten Fall zieht das dann einen Rattenschwanz an Industrialisierung mit sich.
Bilbao wird später, mit der Liberalisierung des Bergbaus (noch so eines meiner Sorgenkinder) und der Eingemeindung der umliegenden Ortschaften, der Hochofen Spaniens. Schon die Römer haben das Eisen dort ausgebeutet.
Du könntest also dafür sorgen, dass es attraktiv wird, eine Eisenbahn von den Minen gen Bilbao zu bauen, damt dort verhüttet wird. Kohle und Eisen wiegen viel, da lohtn sich sowas schnell. Natürlich brauchst Du für Stahl Abnehmner. Nun, Oldenburg hat keinen Stahl und muss den importieren.
Ich werd das Parlament wegen der Soldaten einfach mal fragen. Was Material und Freiwillige angeht, das sollte klappen. Hat bisher auch funkioniert.Hatte auch eher an ein zinsloses Darlehen gedacht, aber muss ja nicht sein. Mannen und Material sind wahrscheinlich besser.
Ich dachte daran, den finanziellen Teil zu übernehmen, und Du stellst das Schiff. Von daher fände ich 50/50 schon gerecht. Sollte Portugal später dazu kommen, dann wirds 1/3 für jeden.Zu deiner Schiffslinienidee: 1/3 ist für das kleine Oldenburg vielleicht etwas sehr gut gemeint. Sagen wir, 1/5.
Der Vertrag wurde in die Heimat geschickt.Vertragsthread. Eigene Aktionen in dem Sinne hast Du nicht.
Hab ich mir auch schon überlegt. Galizien ist rückständig (gut, noch rückständiger
Rüstringen war 1815 ein unbedeutendes Fischerdorf. Inzwischen ist es ein wichtiger Handelsplatz im Bund. Das lohnt sich wirklich. Ich bin auch froh um meine Küstenlage.
Eisenbahn lässt sich nicht einfach importieren. Du kannst lediglich indirekt agieren und das angesprochene Investitionsklima schaffen. Der Vorteil ist, Schiene, Loks und Co lassen sich nur schwer über Land transportieren, aber leicht über See. Und ich hab vor einiger Zeit die Hafenanlagen in Rüstringen ausbauen lassen, damit das Vershciffen besonders einfach wird.
Du könntest also dafür sorgen, dass es attraktiv wird, eine Eisenbahn von den Minen gen Bilbao zu bauen, damt dort verhüttet wird. Kohle und Eisen wiegen viel, da lohtn sich sowas schnell. Natürlich brauchst Du für Stahl Abnehmner. Nun, Oldenburg hat keinen Stahl und muss den importieren.
Ich werd das Parlament wegen der Soldaten einfach mal fragen. Was Material und Freiwillige angeht, das sollte klappen. Hat bisher auch funkioniert.
Ich dachte daran, den finanziellen Teil zu übernehmen, und Du stellst das Schiff. Von daher fände ich 50/50 schon gerecht. Sollte Portugal später dazu kommen, dann wirds 1/3 für jeden.
Galizien und das Baskenland zu fördern ist sicherlich nicht verkehrt.
Ja, nach und nach werden die Cortes sicherlich zustimmen. Was für eine Verfassung hast du?
Produzierst du die Lokomotiven?
Wenn Portugal dabei ist, fände ich 1/5, 2/5, 2/5 angemessen. Davor 2/5, 3/5. Die Iberer sind ein vielfaches von Oldenburg. Wenn sich das für Spanien lohnen soll, ist Oldenburg reich wie ein Scheich.
Typ A.
Noch nicht, aber hoffentlich bald.Produzierst du die Lokomotiven?
Nur weil Oldenburg nicht so groß ist, meinen immer alle, mit dem können sie es ja machenWenn Portugal dabei ist, fände ich 1/5, 2/5, 2/5 angemessen. Davor 2/5, 3/5. Die Iberer sind ein vielfaches von Oldenburg. Wenn sich das für Spanien lohnen soll, ist Oldenburg reich wie ein Scheich.
Dir ist schon klar, dass der Botschafter sowieso nie zu Veranstaltungen geht, zu denen er nicht eingeladen ist? (Naja, außer man würde es ihm aus St. Petersburg explizit so sagen) - Bei der Konferenz fürs LP war Russland ja auch nicht dabei... andererseits erkennt Russland das halt auch nicht an
Aber falls du ne sinnlose und absichtliche Provokation des Russischen Botschafters bezwecken willst, frag doch mal die Regierung in Madrid ob die das für sinnvoll halten. Russland hält sich auf der iberischen Halbinsel ohnehin raus, zu weit weg.
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
"Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
"The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt
War nicht ganz ernst gemeint.
Ok.Typ A.
Noch nicht, aber hoffentlich bald.
Nur weil Oldenburg nicht so groß ist, meinen immer alle, mit dem können sie es ja machen
Also importierst du aus England? Wieso wende ich mich nicht an England?
Nur Spaß.
Wir sind auf jeden Fall von ausländischen Investoren abhängig. Die muss man in's Land bekommen. Kann die Jadebahn so lange Strecken einrichten?
Würde da eine Tochtergesellschaft gründen wollen. Spanien wäre nur mit einem geringen Anteil beteiligt. Die Gewinne könnte man erstmal steuerfrei machen.
Ähm ja? Ich muss hier einen Millionenstaat mit Kolonialreich durchkriegen. Da wäre es ganz nett, wenn etwas Profit hier gemacht wird.
Historisch haben die Versteigerungen der Kirchengüter bei mir die Industrialisierung praktisch verhindert.
Mal sehen, wo da Züge rollen sollen.
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