Gibt's gründe warum die Monarchisten so versagt haben? Oder liegt das an der geringen Anzahl Parlamentarier wo eine kleine Änderung von paar Prozent einen Parlamentarier wechselt?
Gibt's gründe warum die Monarchisten so versagt haben? Oder liegt das an der geringen Anzahl Parlamentarier wo eine kleine Änderung von paar Prozent einen Parlamentarier wechselt?
Bin grad am Überlegen ob sich das Kloster irgendwie mit einem Krankenhaus kombinieren lässt
Ansonsten: Was muss ich befürchten, jetzt wo das Zentrum 52% der Stimmen im Parlament hat?
Wie problematisch und fragwürdig es ist, den Charakter eines Volkes
beschreiben zu wollen, sollen die wiedersprüchlichen Ansichten verschiedener
Autoren deutlich machen. Der schon öfters zitierte Gewährsmann
Landvogt Josef Schuppler beschreibt den Liechtensteiner so: «An
eine Lebensweise gewohnt, bei der das Hirtenleben ihm anlokender als
der beschwerliche Bergbau ist, sucht der Liechtensteiner sein Glück, in
zügelloser Freyheit, fröhlichem Müssiggange, und in der Befriedung
aller seiner Leidenschaften, wenn dies gleich dem Nächsten und dem
Staate schädlich ist. In seinem Charakter ist er sinnlich, falsch, eigennützig,
streit- und zanksüchtig, in seinem eigenen Familienkreis sowohl,
wie auch ausser demselben unverträglich, unsittlich, unmässig in Speiss
und Trank, wie lange seine Vorräthe dauern, unbesorgt für die Zukunft,
und unfähig, in seiner Haushaltung eine vernünftige Ordnung
einzuführen. Sein äusseres ist schmutzig, abgeschmakt, ungeschickt,
und bis zum Eckel schleppend, seine Handlungsweise träge, und alle
seine Verrichtungen langsam.»1 6
— Andere Autoren bezeichnen die
Liechtensteiner als «freundliches und gefälliges Völkchen», 1 6
«heiteren
Sinnes, mit viel natürlichen Anlagen, arbeitsam, intelligent und für
Bildung empfänglich». 1 7
Schallert gibt nachstehende Beschreibung:
«Der Volkscharakter der Liechtensteiner zeigt ein Übergewicht des Verstandes
über Gemütsempfindungen, was aber nicht besagen soll, es
erfülle ihn kein starkes Heimatgefühl . . . Seine Gefühle äussert er nur
schwer; er will seinen Wesenskern nicht gleich preisgeben. Das Überwiegen
des Verstandes gilt vor allem für das Berufsleben, hier zeigt er
Geschäftsklugheit, Sparkamkeit und Fleiss im Betriebe. Neben diesen
Eigenschaften ist der Reinlichkeitssinn der Liechtensteiner bekannt,
man findet überall bestgepflegte Wohnräume, damit paart sich ein
Ordnungssinn in allen Dingen, der die Grundlage für die kaufmänni-
sehe Tüchtigkeit bildet.»1 8
Die Reihe solcher Zitate aus der Liechtenstein-Literatur,
die versuchen den sog. Volkscharakter zu erfassen,
könnte bis zur Gegenwart fortgesetzt werden, wo Liechtenstein den
einen als «Tal des Friedens», 1 9
den anderen als internationales Zentrum
für sämtliche Arten zwielichtiger und krimineller Geschäfte erscheint.
— Es sei deshalb davon abgesehen, in dieser Arbeit einen weiteren
mehr oder weniger untauglichen Versuch in dieser Richtung zu machen.
Hmm, wenn ich es richtig sehe wird Projekt Liechtensteinstadt mehrere Aktionen brauchen.
Entwässeung, Kanalisation, (Generelle Kontrolle über das Wasser mit Wasserwerk und Trinkwasserversorgung), Metro, Wohnraumplanung, Infrastruktur, Boulevardstraße/allen, Öffentliche Verkehrsmittel und wohl paar andere. '47 würde wohl die erste Aktion zur Erschaffung eines Planungsministeriums stattfinden
Poseidon:
Entwässerung
Abwasser-Kanalisationen - Abwasser irgendwo im Norden des Landes in den Rhein rauslassen um den Gestank loszubekommen
Wasserversorgung/Wasserwerke/Wassertürme/Becken etc
Nothpfähle gegen Brände
Öfffentliche Schwimm und Badeplätze.
Brunnen
Dämme
Asphalt aus Schweiz Neuenburg
Reise durch Städte Europas um Ideen zu sammeln und sich über neues zu informieren
Liechtensteinstadt und Saminathal(Oststadt langfristig durch Tunnel verbunden)
Dezentralisierung => d.h. "Nicht alles nach Vaduz sondern auch im Norden und Süden"
Arbeitshäuser => Erste zwei Etagen zur Arbeit und Verkauf, obere zum Wohnen.
Versorgung der Stadt durch Ausland nötig :/
Viel Privatwirtschaftlich aber Staatlich Kontrolliert/beschränkt.
Und nebenbei: Starke Zusammenarbeit mit Voralberg damit die sich nach dem Zusammenbruch des Kaiserreichs Liechtenstein anschließen wollen
Geändert von [VK] (16. April 2015 um 19:49 Uhr)
'Vollkommen versagt' würde ich das nicht gerade nennen, 6% haben sie verloren. Etwas davon war Tagespolitik und das allgemein und überall nicht gerade im Steigen begriffene Ansehen der Monarchisten, da konntest du in beiden Fällen nicht viel tun. Und am Schluss hat sie ihre eher restriktive Haltung bei der Exilantenfrage wohl auch noch ein paar Stimmen gekostet.
Der Laden gehört jetzt Sare, was denkst du denn. Nein im Ernst, es heisst letztlich einfach, dass du dich nicht gegen die katholische Kirche stellen solltest, weil dir das Parlament sonst postwendend den Geldhahn zudreht. So lange du ein verlässlich katholischer Herrscher bleibst und die von dir initiierte Klosteridee weiter voran treibst, sind keine aussergewöhnlichen Probleme zu erwarten.Ansonsten: Was muss ich befürchten, jetzt wo das Zentrum 52% der Stimmen im Parlament hat?
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Ließe sich verhandeln, dass sie nicht wenigstens auf 12% hochgerundet werden? Seit Alois weiß man in Liechtenstein das halbe Parlamentarier so viel Blut in der Gegend verteilen und das geht immer ganz schlecht raus
Und falls nicht, was für eine politische Einstellung haben die 2%
Apropo: Wie würde die Schweiz/St.Gallen das rumgeklostere sehen?
Geändert von [VK] (14. April 2015 um 22:35 Uhr)
Du weisst dass meine Simulation nun mal in Prozenten läuft und nicht nach Sitzen, ich kann nichts dafür, dass Liechtensteins Parlament nur 25 hat. Wenn du es in RP-Folie verpackt haben willst, ist es wohl ein Monarchist mit einer gewissen unabhängigen Einstellung.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Naja, dachte du hast die Prozente, und verteilst die dann passend auf die Sitze, zumindest ich hätte das so gemacht. Das in Li das ganze aufgrund der geringen Anzahl sitze dann etwas Sprungartig ist, wäre wohl halt ein Nebeneffekt.
Apropo: Wie würde St.Gallen das rumgeklostere sehen? Ich hoffe mal das behindert nicht die wirtschaftliche Entwicklung des Landes
St. Gallen dürfte das relativ egal sein, das Kloster dort wurde schon vor einer ganzen Weile enteignet und jetzt interessiert es keinen mehr. Und es könnte ja so ein malerisches Bergkloster werden.
Ist der Vertrag dann eigentlich so in Ordnung, kann ich ihn reinstellen? Denn dann brauchst du ja keine weitere Zusagen von der Zollunion mehr, wenn ich das richtig verstanden habe.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Jo. Vertrag in Ordnung.
Malerisches Bergkloster
Also nochmal um zum Thema Kloster zurückzukommen:
Im Grunde fielen mir zwei Modelle ein
1) Die bauen ihr Kloster irgendwo in den Bergen und kümmern sich halt darum dass der Weg zu ihnen frei ist.
2) Es wird ein Stadtkloster mit Krankenhaus. Ich weiß jetzt nicht wie die medizinische Versorgung in Li ist, aber ich vermute mal, dass Religion da noch eine große Rolle spielt und sowas wie Klosterhospital noch zu der Zeit eine recht wichtige Rolle spielten. Ich würde wohl auch beim Roten Kreuz (Ich hoffe mal die sind nicht religiös motiviert ) anfragen, ob die sich an der Ausbildung der Nonnen und so unterstützen würden.
Man könnte auch schauen ob sich daraus sowas wie die Caritas entwickeln könnte.
Du willst Nonnen von protestantischen Ärzten und Schwestern ausbilden lassen? Nebenbei sind vorwiegend Männerklöster betroffen, die soweit ich weiß auch nicht im Krankenpflegebereich tätig sind.
Geändert von Sarellion (16. April 2015 um 15:36 Uhr)
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Ach, dachte da das RK unpolitisch ist, wären da auch Katholiken dabei.
Und wenn da Männerkloster von betroffen sind, hat sich das auch geklärt. Wird es halt ein malerisches Bergkloster Hab nur halt irgendwo gelesen habt das da so ein Nonnenkloster betroffen war, und ging irgendwie davon aus
Ansonsten: Wie sehe es mit den Kosten aus?
Naja, prinzipiell solls ja unpolitisch etc sein, praktisch ist es im protestantischen Waldeck mit starken Bindungen zum recht protestantischen Oldenburg. Waren auch Frauenklöster betroffen, bei den Männern dürfts aber dringener sein, die wurden ja innerhalb von zwei tagen vor die Tür gesetzt, bzw innerhalb von zwei Tagen hatten sie aus dem Kanton draußen zu sein. Ich nehm fast an, das mehr als Kleidung und Proviant haben die nicht mitnehmen können. Ich hatte Baden damals für nen Tausender eins gegeben, aber das Geld dürftest du wohl nicht haben. Ich nehm mal an, die Zentrale in Rom müsste wohl was zuschießen oder die österreichische Kirche. Müsstest aber dann wohl BJ fragen, ob er sein ok zu gibt, normal sind österreichische Kirchengelder landesgebunden.
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Gut ich frag mal. Sonst wie sehe es mit Spenden aus? Ließe sich vieleicht im Bregenz und Südbayern ein bisschen was sammeln?