Surfer's Paradise

[mauz]

große Landmassen kann man ohne SE quasi nicht kolonisieren

[topas]

Lib? Jetzt wo du Maschinen hast, kannst du zumindest noch Edu mit dem GW beschleunigen.

Je nachdem, was die Erkundung hergibt, könnte sich dann ein Astropick lohnen

Über Lib denke ich auch nach.
Einen GW für BW kriege ich leicht, aber ich weiß nicht, ob 1 GW reicht, da ich noch Geld brauche und Papier zurück bin.
(Hätte ich keine Maschinen, würde ich sicher Lib versuchen, denn einen 2. GW für Lib sollte sich ausgehen, wenn ich es drauf anlege ... aber eben nicht rechtzeitig für 2 GWs in BW.)

... die "sichere" Alternative wäre halt Astro und DP, möglichst GW-unterstützt (also DP ).

[Mr. X]

5-6 Städte kann man später gut verkraften, aber ich habe auch schon Kolonien entlassen bei Eroberungszügen, weil der Unterhalt pro Stadt mit KGs und trotz Gerichten schnell mal dreistellig war...

Ich spiele Standardgröße und -Geschwindigkeit, da ist das nicht so wild.

[topas]

Ich spiele Standardgröße und -Geschwindigkeit, da ist das nicht so wild.

Ich zumeist auch.
Auf größeren Karten ist der Unterhalt meist auch erst später ein Problem.

[Der Graf]

Willi hat das das Kraut. Die reichen Gewürzvorräte erlauben einen Import.

Das Spice muß brennen...ähmmm....fießen.

[Leander]

Ich spiele Standardgröße und -Geschwindigkeit, da ist das nicht so wild.

Kann es sein, dass du Vasallen ausmachst? Das behebt das Problem halt so ziemlich, weil halt "nur" noch der normale Entfernungsunterhalt recht groß wird, aber nicht der Kolonialunterhalt draufgeschlagen wird.
Und brutal wird es halt auch erst, wenn es wirklich eine zusammenhängende Landmasse ist, die du besiedelst/unterjochst. In einer Inselwelt, wo du dir kleinere Landmassen sicherst, auf die nur wenige Städte gehen, ist es auch noch nicht das Problem.

Wenn du Normalgröße/Kontinentkarte spielst und den kompletten anderen Kontinent unterjochen willst, dürftest du ohne SE echte Probleme bekommen.

[Argonir]

Stadt Nummer 3 auf derselben Landmasse führt zu Problemen.

Das wird besonders lustig bei Archipel-Karten, wenn gerade mal 3-4 Städte auf deine Startinsel passen, auf die nächste wieder so viele und auf die übernächste ebenfalls. Das wird sehr schnell sehr teuer, da kann dann Staatseigentum auf einmal die Wirtschaftsleistung mehr als verdoppeln.

[Mr. X]

Ich spiele latürnich mit Vasallen. So eine richtig große Kolonie mit vielen Städten hab ich aber auch noch nicht gegründet. Wenn ich im Endspiel die Gegner einsacke, mache ich das auch nur bis zur Kapitulation. Und dann läuft die Wirtschaft meist auch so.

[Der Graf]

Ab 40 Städten wird der Stadtunterhalt (Anzahl) eh gedeckelt, so weit ich weiß. Gilt das für Koloniekosten eigentlich auch?

[topas]

Ab 40 Städten wird der Stadtunterhalt (Anzahl) eh gedeckelt, so weit ich weiß. Gilt das für Koloniekosten eigentlich auch?

- Unterhalt für Anzahl der Städte ist gedeckelt. Glaube bei 8 Gold auf Gottheit, aber nagel mich nicht fest. (Bei der wie vielten Stadt das Maximum bei Gründung erreicht wird, wei ich nicht genau, aber ~40 klingt realistisch.)
- Unterhalt für Entfernung vom Palast und Kolonialunterhalt haben keinen fixen Deckel.

[Der Graf]

- Unterhalt für Anzahl der Städte ist gedeckelt. Glaube bei 8 Gold auf Gottheit, aber nagel mich nicht fest. (Bei der wie vielten Stadt das Maximum bei Gründung erreicht wird, wei ich nicht genau, aber ~40 klingt realistisch.)

HeymlicH hatte das in seiner Langeweiler-Story mal erwähnt, meine ich. Müßte so bei 40-45 sein, der Schnitt.

- Unterhalt für Entfernung vom Palast und Kolonialunterhalt haben keinen fixen Deckel.

Palastentfernung wußte ich. Kolonien also ohne Deckel, wieder was gelernt

[Zulan]

- Unterhalt für Anzahl der Städte ist gedeckelt. Glaube bei 8 Gold auf Gottheit, aber nagel mich nicht fest. (Bei der wie vielten Stadt das Maximum bei Gründung erreicht wird, wei ich nicht genau, aber ~40 klingt realistisch.)
- Unterhalt für Entfernung vom Palast und Kolonialunterhalt haben keinen fixen Deckel.

Da muss ich jetzt aber mal etwas korrigieren .

Der Unterhalt fuer Kolonien ist auf das Doppelte des Distanz-Unterhalts beschraenkt. Da er sonst quadratisch mit der Anzahl der Staedte auf der Insel wachsen wuerde, ist der Grenzwert auch schnell erreicht (haengt etwas von der Kartengroesse ab).

Der Distanzunterhalt ist zwar einerseits durch die maximale Feld-Distanz beschraenkt , waechst aber linear mit der Stadtgroesse beliebig hoch.

Der Unterhalt fuer Anzahl der Staedte ist Schwierigkeitsabhaengig auf 4/4/5/5/6/6/7/8 beschraenkt. Da er auch von der Groesse der Staedt abhaengt, wird das Limit bei grossen Staedten schneller erreicht als bei kleinen. Wie eine neue Stadt den Unterhalt erhoeht haengt also nicht nur von der Anzahl der bisherigen Staedte sondern auch von deren groesse ab.

[topas]

@Zulan
Danke.
Habe mich damit nie genauer beschäftigt, wusste bloß aus eigener Erfahrung, dass der Unterhalt für Anzahl Städte mich nie ausgebremst haben, die beiden anderen aber schon.

[topas]

Weiter geht's.


Optik ist handelbar, Gilden nicht.



Für ÖV und eine Stange Gold rückt Hannibal Optik raus.



Estruscan baut erstmal direkt eine Karavelle.



Ramses hat nun irgendwo Wein, so dass er die Seidenlieferungen einstellt.

[topas]

Hannibal errichtet Notre Dame.



Damit dürfte es relativ sicher sein, dass dieser Kontinent technologisch vorn liegt.

Durch den Optik-Handel gibt es auch wieder etwas Tauschmasse.



Ramses bietet Drama, Poly und Gold.



Poly ist zu billig und unwichtig.