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Thema: Walt Disneys Traumfabrik

  1. #331
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Hm, ich träume meistens in 3rd Person, aber eigentlich nie aus der Vogelperspektive.
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  2. #332
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    "Der Widerstand" - Sequenz 1

    Ich kann mich nur noch ein einige Bruchstücke erinnern, weil es aber sehr seltsam gewesen ist will ich das als Erinnerungsstütze aufschreiben.

    Es gab zwischen zwei und vier Sequenzen. In der ersten kamen einige Jugendliche und Erwachsene in einer Art Jugendhaus zusammen um ein Ferienprogramm zu gestalten. Man saß an einigen zusammengeschobenen Tischen und bastelte bzw. spielte verschiedene Spiele (sowohl Brettspiele wimre als auch Sachen wie Stadt-Land-Fluß). Dann wurde deutlich, dass die Leute sich weniger zum Spaß denn aus Angst getroffen hatten. Eine Gruppe dunkel Uniformierter machte auf viele Menschen Jagd. Einen Grund hat mir mein Traum weder in der ersten noch in sonst einer Sequenz genannt - hätte aber schon gerne gewusst was man gegen mich hat Höchsten könnte eine Erklärung sein, dass in den späteren Sequenzen den Eindruck haben konnte die Gruppe hätte gegen irgendetwas politisches? Widerstand geleistet.

    "Folter live" - Sequenz 2

    Es wird ernst. Wir erfahren, dass die Uniformierten wohl einen Informanten bei uns hatten Seltsamerweise überträgt das Fernsehen? live die Folterung des Informanten um an unsere Adresse zu kommen. Komisch, wieso redet der nicht einfach so, wenn er doch eingeschleust wurde?! In der Gruppe entsteht Unruhe. Einige merken an, dass sie ihm eh schon immer nicht getraut haben, weil wohl sein Vater bei den Uniformierten eine wichtige Rolle spielen würde, andere sagen, dass das Unsinn sei, denn dann müsse er ja nicht gefoltert werden um an die Info zu kommen (also merkt mein Traum den Logikbruch auch ). Jedenfalls ist er auf einer Art Bare festgebunden. Er wird böse zugerichtet und verrät dann letztlich doch noch unser Versteck. Daraufhin machen wir uns bereit abzuhauen.
    Ich weiß, dass die Folterszene recht detailliert gewesen war. Also der Tisch, die Gerätschaften etc. aber ich kann mich nicht mehr daran erinnern.

    "Die Flucht" - Sequenz 3

    Es geht drunter und drüber. Zum Glück gibt es im ersten Stock einen Fluchtweg durch eine Geheimtüre - direkt in einen Garten und von dort über einen Schacht in die Kanalisation (wieso schon wieder durch die Kloake Emoticon: picard lasst euch doch was neues einfallen bitte!).
    Leider hat die Geheimtüre einen gravierenden Nachteil: Selbst in geschlossenem Zustand ist sie noch zu erkennen. Das merkt mein Traum aber natürlich erst, nachdem fast alle schon durch sind. Toll Also bleiben zwei erst einmal im Haus und tarnen die Türe. Aber hier lauert schon der nächste Emoticon: picard denn die beiden malen zur Tarnung eine Türe an der Stelle an die Wand....Das wird natürlich klar die vorhandene Türe tarnen. Zumal der Traum nun beschließt, dass a) die Türe oben in der linken Ecke nicht ganz schließt weil ein Stückchen fehlt und b) die Türe nicht glatt mit der Wand abschließt, sondern nach hinten versetzt ist. Die zwei malen fertig und schaffen es gerade noch rechtzeitig ebenfalls zu verschwinden.
    Natürlich hält die getarnte Türe nicht besonders lange. Deswegen müssen wir in den Wald flüchten, raus aus der Stadt.

    "Das Ende" - Sequenz 4

    Im Wald suchen wir kleine Verstecke im Boden auf. Einer meiner Begleiter hat ein Erdloch unter einigen Ästen gebuddelt und eine Plane zum zudecken dabei. Er springt unter die Äste in das Loch und ich darf plötzlich aus seiner Perspektive träumen - danke auch
    Problem: Die Uniformierten haben aufgerüstet und rücken nun mit schwerem Gerät an. Unter anderem auch etwas wie Panzer. Ich seh das ja nicht richtig, weil ich unter einer Plane im Erdloch hocke und den Saddam mache Dann höre ich es knacken und nehme wahr, dass es noch dunkler wird. Ein "Panzer" hat es sich direkt auf meinem Erdloch bequem gemacht. Immerhin so meine Hoffnung kann er dann das Loch nicht sehen. Aber Irrtum: Die Uniformierten haben das sehr wohl bemerkt und nun dreht sich der "Panzer" über meinem Kopf und drückt so die Erde ins Loch. Der Vorgang wiederholt sich drei- oder viermal. Bei jedem Durchgang wird das Loch flacher und enger. Ich bekomme Angst und die Luft wird knapp.

    Dann wache ich auf. Scheiß Traum!
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  3. #333
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    Das ist ziemlich... krass?

  4. #334
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Vor allem der letzte Teil war etwas klaus­t­ro­pho­bisch...
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  5. #335
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    Das einzige was ich mal in der Richtung hatte war, dass ich am Hauptbahnhof mit Bomben die Gleise in die Luft jagen musste, um einen Vormarsch der Franzosen (!) zu verlangsamen.

  6. #336
    Registrierter Benutzer Avatar von SvenBvBFan
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    ja, das passt ins gesamtbild
    Ich bin Brian und meine Frau ist auch Brian!
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    Zitat Zitat von Yttrium Beitrag anzeigen
    Einen fünften Teil [Civilization] wird es 100%ig nicht geben, User.
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  7. #337
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    "Im Krankenhaus"

    Ich spüre etwas an meinem Handballen. Es tut nicht wirklich weh, obwohl es das wohl sollte: ich habe mich da wohl verletzt. Sieht nicht schlimm aus - im ersten Augenblick. Dann stellen meine Frau und ich jedoch fest, dass die Wunde tief ist. Also realistisch betrachtet im Wachzustand war die Wunde tiefer als sie realistischer weise sein könnte. Aber so ist das im Traum eben. Es ist eine kleine, runde Wunde, die aber mehrere Zentimeter! tief ist. Wir überlegen uns gerade, ob wir ins Krankenhaus müssen oder nicht, als die Wunde das für uns entscheidet. Sie reißt auf. Ein langer, tiefer Schnitt geht jetzt quer über den ganzen Ballen. Prima!
    Also entscheiden wir uns fürs Krankenhaus, man weiß ja nie, ob da noch mehr Risse auftauchen
    Aber wir müssen TochterJakob ja entweder mitnehmen oder bei Oma und Opa lassen. Wir entscheiden uns für ersteres. Aber aus irgendwelchen Gründen meint Oma mitkommen zu müssen (der Traum hält es schlicht für selbstverständlich) und deswegen soll TochterJakob bei Opa bleiben. Jedoch traut keiner Opa zu auf das Mädel ordentlich aufpassen zu können Also muss Opa auch mit (wieso erklärt der Traum auch nicht). Zuletzt sitzen alle im Auto.
    Im Krankenhaus angekommen müssen wir uns in einem düsteren Flur anstellen. Vor uns und hinter uns weitere Patienten. Dr. Kendogan schaut vorbei. Er fragt die Leute nach ihren Wehwehchen. Geil ist der direkt hinter uns (der aber dennoch lt. Traum vor uns dran sein wird): Er trägt ein kleines Leinensäckchen mit sich. Als Dr. Kendogan ihn nach seinen Beschwerden fragt erklärt er, er habe keine Knochen mehr im Leib, die seien alle weg. Der Traum erklärt mir dann noch (ich weiß es im Traum ganz einfach), dass in dem Säckchen die Knochen stecken
    Leider wache ich auf. Es war herrlich skurril
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  8. #338
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    Führst Du ein Traumtagebuch? Das würde sich bei Dir fast lohnen. Erhöht zudem auch die Fähigkeit zur Traumsteuerung.

  9. #339
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Das Traumtagebuch hast du doch gerade gelesen

  10. #340
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Das seltame Buffet

    Hm, der Traum war interessant. Anscheinend war ich, nen Teil der Familie und ne ganze Reihe anderer Leute auf ner Tour durch ein Museum oder zumindest Ort mit nem Haufen Kunstschätzen oder so. Kann auch sein, das der Rest auch irgendwie vom Traum zur Familie dazuaddiert wurde. Kennen tu ich die net. Naja mal weiter. Anscheinend wars mehr nen Platz mit Kunstschätzen der auch Führungen hat, denn die Touris bekamen was zu essen in so ner Art Saal, Salon oder so was. Darunter wren auch irgendson schmieriger aber elegant angezogener Geselle, dem niemand so richtig traute und ne Typ der anscheinend meinte er wäre voll der Geschichtskundige oder so und der Rest meinte das auch. Sah sogar aus, als hätte er sich für die viktorianische Gesellschaft feingemacht.

    Anscheinend konnten uns unsere Gastgeber net wirklich leiden, hat niemand gefragt , obs Essen geschmeckt hat oder man was brauch. Man hat uns wohl zum Essen in den hinterletzten Saal abgeschoben, die Hälfte war abgedeckt und wohl auch vorbereitet für was anderes. Das Essen was wir bekamen war wohl auch net dolle, nen Teil der Gesellschaft hat sich über irgendwelche Häppchen die für ne spätere Gesellschaft da waren hergemacht. Ich glaub die wollten uns loswerden. Unser Professor, angeblich sehr distinguierter ehrenwerter Mensch, doziert über irgendnen Zeuch und anscheinend hat er bei der Tour wohl einiges mitgehen lassen. Er geht seinem Nachbar wohl auffen Sack, der ihm erzählt, das der Kram gefälscht ist. Meint der darauf, hm ok, sieht wohl so nen Kristall mit eingebetteten Edelsteinen, der auf dem Tisch steht und richtig schön aussieht. Meint dann zu dem anderen eleganten Gesellen, ob das echt ist, der guckt sich die Edelsteine an, meint so auf die Schnelle mindestens 5.000. Prof nimmt das Ding wieder, hält nen Messer raus und puhlt die Steine raus. Der Rest vom Tisch guckt ihn belämmert an, anscheinend haben die net mitbekommen, das er ne Stratzassel ist. Er meint darauf, das die Steine bei ihm besser aufgehoben sind, wichtiges Kulturgut und so, laxe Sicherheit etc. Ja ne is klar. Alle entrüstet und glauben tut ihm den Blödsinn keiner. Sein Nachbar meint darauf, das er sich wohl denken könnte, das unsere Gastgeber das hier nur hingestellt haben, damit sie uns beim Diebstahl erwischen. Prof meint, das er ohne irgendwas net hier rausgeht und ich würd uns schon hier rausbringen. Mhm. Ich hatte bisher nur paar Törtchen gefuttert, also kann der mich mal gernhaben. Der erzählt mir irgendwas von, denk doch an die Kinder, die werden voll traumatisiert und wir würden sicher alle als Komplizen angesehen. Hm Kinder, ah ja, anscheinend sind da paar dabei. Darunter auch Familie die schon längst erwachsen ist. Glaub die waren auch angeeckt bei unseren Gastgebern, weil sie sich nicht wie perfekte kleine Lords benommen hatten.

    Ok, anscheinend ist da was dran, das ich mit drin hängen würde, wenn sie mich filzen. Ich mach nen Rucksack auf und hatte anscheinend für den Fall, das ichs brauchen könnte, nen Nachtsichtgerät und nen ganzen Satz komischer Werkzeuge mitgebracht. kA ob da noch Knarren oder anderes Mordwerkzeug dabei war, glaub fast schon. Net um was mitzunehmen, sondern anscheinend geh ich ohne net aus dem Haus. Da könnt ich denen viel erzählen, das ich net vorhatte was mitzunehmen. Gut, wir machen uns bereit zum Aufbruch und mein Onkel nmmt sich son Törtchen. Meine Tante ist da wohl sauer drüber, mein Onkel meint ganz trocken, wenn er schon so oder so in nem Raub mit drinhängt kann er ja wenigstens nen Törtchen klauen. Hat er noch mal was gutes gegessen bevor wir alle in den Bau fahren. Anscheinend war das Essen totaler Mist oder die Dinger superlecker.

    Traum endet damit, das wir zum Haupteingang in die finstere Nacht rausspazieren. Ich glaub da kam der schwierige Teil, aber der wurd net geliefert.
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  11. #341
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Heute Nacht war mal wieder sehr anstrengend! Gab gleich mal wieder mehrere Träume. Gut, an den mit dem Urlaub in Kroatien in einem Puppenhaus (sehr beengend ) kann ich mich nur noch sehr schwach erinnern aber auch der Rest ist schon mehr als einen Post wert

    "Palastrevolution"

    So ganz kann ich mich da nicht an den Anfang erinnern. Außerdem wird es konfus weil ich zwischen den Traumsequenzen offenbar die Rolle gewechselt habe

    Erste Sequenz:

    Ich stehe hinter einer Geheimtüre eines Palastgebäudes und öffne diese vorsichtig. Der Flur vor mir liegt im halbdunkel. Vielleicht sind irgendwo um die Ecke ein paar Kerzen an. Aber ich höre umso deutlicher die Stimmen zweier Männer. Ich erkenne sie. Das eine muss der König sein, der andere jemand aus der Palastwache.
    Es geht um einen Verrat oder eine Palastrevolution. Sie unterhalten sich darüber wie mit den Verrätern umgegangen werden soll. Mir wird heiß und kalt, denn aus irgendeinem Grund weiß ich, dass sie damit auch mich meinen. Sie wollen wohl ein Exempel statuieren aber ansonsten gnädig gegenüber denjenigen sein, die sich zu ihrem Verrat bekennen. Leise schließe ich die Geheimtüre wieder und ziehe mich zurück.
    Insgesamt erinnert mich die Szene ein wenig an GoT.

    Zweite Sequenz:

    Jetzt befinde ich mich an einem größeren, runden (?) Tisch um den noch ein paar Leute - offenbar Mitverschwörer - stehen. Einer vll ist es auch eine Frau - kann ich nicht genau sagen - will sich dem König zu erkennen geben und gestehen. Jedoch spreche ich mich energisch dagegen aus, weil ich mir aus irgend einem Grund mehr als sicher bin, dass es nur eine Finte ist um uns aus unserem Versteck zu locken. zu einer wirklichen Entscheidung gelangen wir in der Sequenz nicht.
    Jedoch ist es komisch, dass ich hier schon denke, dass ich nichts mit der Verschwörung zu tun hatte und auch nichts davon wusste, obwohl spätestens jetzt klar ist, dass ich (in der Sequenz zumindest) den Rang eines Generals habe.

    Dritte Sequenz:

    Ich (aber jetzt wohl nicht mehr General und eine andre Person?!) stehe in einer längeren Schlange von Wartenden die beim König eine Audienz haben. Mir geht es zu langsam und es ist klar, dass auch nicht alle heute Glück haben werden. Ich versuche mich vorzudrängeln und erkläre, dass es hier um Leben und Tod geht. Aber es hilft nicht.
    Dann entdecke ich eine Frau die wohl am Hof arbeitet, die ich kenne und die ebenfalls eine Audienz möchte. Also spreche ich sie an. Hier ist dann auch zum ersten Mal ganz klar, dass der Traum in der Vergangenheit spielen muss denn die Frau trägt ein mehr als pompöses, orangefarbenes Barockkleid und ich denke eine Art Uniform oder Anzug.
    Wir gehen eine breite, gebogene Steintreppe mit verziertem Steingeländer in einer Halle hinauf und sie lässt sich darauf ein mit mir den Platz zu tauschen. Dafür schmeichle ich ihr, dass sie eigentlich einen weit höheren Rang in den Diensten des Königs innehaben sollte

    Vierte Sequenz:

    Nun stehe ich vor dem König. Ich versuche ihn (jetzt wohl wieder zumindest ein Mitwisser der Verschwörung) zu beschwichtigen und vor allem von meiner Unschuld und dem guten Absichten der Verschwörer zu überzeugen. So recht will es nicht klappen. Jedoch will er es sich überlegen. Da merke ich, dass der König selbst wohl eher eine Marionette ist denn er beklagt sich, dass ihm seine Berater und Minister seine Wünsche nicht erfüllen wollen. Ich frage ihn danach und daraufhin zeigt er mir einen "Liste" mit seinen Wünschen. Es ist eher ein Schmierzettel auf dem über all etwas steht, völlig willkürlich verteilte Notizen. Er erklärt, dass ihm vor allem die 500 Wachesoldaten wichtig wären. Die will er nett in allen Ecken seiner Räumlichkeiten verteilen. Er mag das erklärt er. Und natürlich ein dutzend Ochsen. Wobei ich nicht genau verstehe was er mit denen will.
    Ich schlage ihm vor die Liste doch endlich seinen Ministern zu übergeben. Immerhin sei er doch der König und sein Wunsch Befehl.
    Nach einigem Zögern stimmt er zu und der seltsame - mit Filzstiften beschriebe - Zettel geht zu seinen Ministern.

    Fünfte Sequenz:

    Man hört im Gang vor des Königs Amtszimmer wildes Getrampel - die Minister und Berater sind also im Anmarsch.
    Nun fällt mir ein, dass es so eine ganz und gar schlechte Idee wäre, wenn mich diese jetzt hier beim König entdecken würden und so verstecke ich mich fast panikartig hinter einem Vorhang. Der scheint aus Tüllstoff zu sein Zu meinem Glück bin ich inzwischen auf die Größe eines Peter Dinklage geschrumpft und habe so schon einen gewissen Stealth-Effekt
    Die Minister erschienen.
    Und ich muss selbst im Traum grinsen, denn sie alle sind gleich gekleidet. Sie alle tragen schwarze Schlapphüte mit überbreiten Krempen, die sich bis tief über die Augen hängen und dazu ein weißes Gewand das frappierend an Nonnentrachten erinnert. So kommen also gut ein Dutzend Pinguine wild schnatternd und mich entsetztem Gesichtsausdruck (also untere Hälfte des Gesichtes zumindest) zur Türe hereingestürmt die ebenso überproportioniert ist wie die Hutkrempen der Minister und von zwei Dienern geöffnet wird.

    Leider endet mit dem Gezeter der Minister dieser Traum....

    Insgesamt bekommt der Traum aufgrund seiner GoT-artigen Intrigen und Wendungen starke 8,5 von 10 möglichen Traumfabrikpunkten
    Geändert von BruderJakob (21. Februar 2017 um 12:38 Uhr)
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  12. #342
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    "Schlammschlacht"

    Sequenz 1:

    Wir sind auf einem Feldweg bzw. einer Landstraße unterwegs. Wir das sind meine zwei oder möglicherweise auch drei Begleiter und ich. Die Frage nach Feldweg oder Landstraße lässt sich deswegen schwer beantworten weil der Weg zwar die Breite einer Straße aufweist aber mit feinem, beigefarbenem Kies ausgelegt ist. Sehr angenehm zum gehen und da es zu unserer rechten (ich sehe die Sequenz von links) Pappeln alleeartig den Weg säumen hat es etwas von einem Biedermeiergemälde.
    Schon in der Eingangssequenz ist eine "Kreuzung" zu sehen auf die wir zugehen.

    Sequenz 2:

    Hier sind wir definitiv zu dritt. Die Kreuzung ist etwas merkwürdig. Irgendwie ist auch ein Bach dabei einen weiteren Weg der von rechts kommt zu kreuzen. Später in der Sequenz ist dann klar, dass es eine T-Kreuzung ist und der Weg von rechts über eine Brücke den Bach überquert. Auf der Brücke stehen jetzt zwei Polizisten. Ich bin mir nicht sicher - der Traum auch nicht so recht - ob die jetzt moderne Uniformen oder welche aus dem Kaiserreich tragen. Am Ende hat der Traum sich wimre für eine seltsame Mischung aus beiden Elementen entschieden.
    Die Polizisten regeln den (nicht vorhandenen) Verkehr und als sie uns auf der Kreuzung sehen sprechen sie uns an. Was mich auch nicht weiter wundert weil einer meiner Begleiter auf einer Art flacher Schubkarre liegt/sitzt. Und wir ihn (aus mir in dem Moment noch nicht ganz klaren Gründen) auf den Karren gebunden haben. Wir schieben in.
    Auf Frage des einen Polizisten erklären wir, dass unser dritter Mann (der andere Begleiter scheint je nach Sequenz mal Mann, mal Frau zu sein ) krank sei und schlafe. Der Polizist schaut ihn sich genauer an, winkt uns dann weiter.
    Muss ich nicht verstehen, denn der Schlafende hat die ganze zeit die Augen offen und starrt grimmig schweigend vor sich hin. Eindeutig, dass er nicht schläft. Naja, was solls, ich will mich nicht beschweren, dass die Polizei keine weiteren Fragen stellt und auch im Traum bin ich froh, dass wir nicht weiter belästigt werden.

    Sequenz 3:

    Wir sind wieder auf der Landstraße unterwegs samt Karre. Jetzt stellt sich heraus warum unser Freund gefesselt ist: Er ist extrem stark. Wir können ihn kaum bändigen. Keine Ahnung. Etwas hat ihn so stark gemacht - er ist auf jeden Fall kein Muskelprotz oder so.
    Zudem ist er uns feindlich gesonnen und das obwohl er eindeutig zu unserer Gruppe gehört.
    Dann begegnen wir jemandem der uns den Weg ins nächste Dorf zeigt. Wir sind froh zu wissen was uns erwartet. Scheint als wären wir in einer geheimen Mission unterwegs.
    Das Dorf ist mehr als seltsam. Alle Häuser stehen dicht gedrängt am Weg, sie sind zum Weg hin offen und haben ein gemeinsames Dach. So entsteht der Eindruck eines Einkaufzentrums oder einer Dorf-WG. Die Häuser sind größtenteils aus Holz oder zumindest sind es Fachwerkhäuser. Definitiv nicht dieses Jahrhundert. Anscheinend hat sich meine Traumerzähler für heute in die Vergangenheit begeben und beschlossen dort zu bleiben
    Ab da wird die Sequenz verschwommen. Könnte aber auch dem Häuserwirrwarr liegen

    Sequenz 4:

    Wir verlassen (jetzt ohne die Schubkarre aus Holz) den Ort in der entgegengesetzten Richtung wieder. Dort ist ein Bach an dem wir entlanglaufen. Jedoch kommen wir nicht sonderlich weit. Der Weg ist ein Witz. Er ist schlich nicht vorhanden und wir mühen uns einen rutschigen Lehmabhang entlang. Man findet kaum Halt und oft genug schlittern wir Richtung Bach hinunter. Nur einzelne Wurzeln und Baum- und Buschstümpfe sind noch vorhanden an denen man Halt findet oder sich festhalten kann. Am Ende nutzt alles nichts und wir rutschen zusammen die vielleicht drei Meter hinunter und landen im Bach
    Hier endet der Traum. Nicht ohne den Hinweis, dass wir unserem Endgegner nun ganz nahe sind. Aber klar, auf das entscheidende Finale wird verzichtet

    Aus einem netten Spaziergang wird Schritt für Schritt eine Schlammschlacht mit drohendem Endgegner. Leider fehlen ein wenig die Effekte und die farbliche Brillanz des ersten Traums. Daher ohne schlechtes Gewissen 7,5 von 10 möglichen Traumfabrikpunkten.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  13. #343
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    "Der Ausbruch"

    Sequenz 1:

    Wir sind in einem (angeblichen) Hochsicherheitsgefängnis. Wir meint mich und einige Leute die ich im Traum kenne, die jedoch mir nicht aus dem RL bekannt wären. Einer jedoch kommt mir zumindest im Nachhinein bekannt vor. Es könnte sich um einen ehemaligen Studienkollegen gehandelt haben
    Gerade scheint Mittagessen zu sein und alle Gefangenen dürfen gemeinsam im Speisesaal essen. Hier sind mehrere Tische (denke mal es sind jeweils so ca. 8-10 Stück) immer zu einem Rechteck zusammengestellt. Insgesamt sind es mindestens zwei, eher vier solcher Gruppen. Witzig ist, dass es die klassischen Schultische sind mit diesen grauen Oberflächen. Es sind recht viele Gefangene an den Tischen.
    Wir werden "bedient", wir dürfen wohl nicht aufstehen und so wird uns das Essen von Wärterinnen gebracht, die uns das Essen recht lieblos auf den Tisch knallen.
    Mir reicht es, daher fange ich eine Diskussion mit einer der Wärterinnen an:
    "Wir alle hier wurden eingesperrt, ohne ein Gerichtsverfahren, ohne eine Begründung und vor allem ohne dass man uns sagen würde wie hoch unser Strafmaß ausfallen würde."
    Sie schaut mich nur an.
    "Das nenne ich Unrecht. Sie arbeiten für einen Unrechtsstaat!"
    Wieder schaut sie mich nur an.
    "Solange ich nicht einmal das Strafmaß kenne...bleibe ich dabei!"
    Mein Traum scheint mir einen Moment lang Einblick in ihre Gedanken zu gewähren und die lassen sich prima zusammenfassen mit:
    Dann fällt mir noch etwas auf: Ich sitze barfuß am Tisch
    "Und ich habe keine Schuhe!"
    Da reagiert sie und bringt mir meine alten Schuhe und schmeißt sie mir vor die Füße. Zwei Paar, aber eben alt.
    "Ich habe das Recht auf ein neues Paar!" stelle ich fest
    "Dann werden wir dir eben eines machen lassen."
    "Nein, laut Gesetz habe ich das Recht sie mir bei meinem Schuhmacher machen zu lassen. Bringen Sie mich hin!"
    Wieder ist ihre Reaktion gut zusammenzufassen: Emoticon: pillepalle
    "Sie arbeiten tatsächlich für einen Unrechtsstaat...der sich..."
    Jetzt bekomme ich mal die volle Ladung ihrer Gedanken mit: Ich bin doch nicht verrückt und lasse den raus. Wenn der seinen Schuhmacher sieht, wer weiß was er ihm dann erzählt über die zustände hier. Niemals!
    "Aber wenigstens mit dem Mann telefonieren. Das muss drin sein!"
    So langsam merke ich, dass das Ding zu heiß wird und lasse lieber davon ab weiter darauf rumzureiten. Aber ich will meine Schuhe

    Sequenz 2:

    Noch immer sitzen wir an den Tischen im Speisesaal. Jedoch ist jetzt die gute Frau verschwunden. Stattdessen bekommt mein Tischnachbar von vorhin eine seltsame "Nachricht". Genau weiß ich es nicht mehr aber es war wohl ein Gemüse, eine Karotte oder so. Er will sie erst nicht und ist irritiert weil er damit nichts anfangen kann. Aber ich ermutige ihn das Teil zu nehmen. Dann erzählt er mir, dass er zuhause von seiner Freundin immer Karotten bekommen hat. Und ich frage ihn, ob es vielleicht sein könne, dass sie das Gemüse hat hereinschmuggeln lassen. Er ist sauer und wird laut. Keine Ahnung was er hat. Jedenfalls schmeiße ich ihn vom Stuhl, damit er nicht so viel Lärm macht, weil das ja auffällt!
    Dennoch geht meine tolle List auf und wir können uns kurz unter dem Tisch unterhalten und entdecken tatsächlich eine Geheimbotschaft in der Karotte.
    Es ist irgendwie eine Aufforderung zur Flucht. Aber er will nicht. Ich schon. Da entdecken wir, dass seine Freundin nicht nur die Botschaft hereingeschmuggelt hat, sondern sich selbst auch gleich noch - sie ist der Bote, der das Ding übergeben hat. Mein Nachbar will aber noch immer nicht - es sei schlicht zu gefährlich. Also nutze wenigstens ich die Gelegenheit

    Sequenz 3:

    Die Freundin meines Tischnachbarn und ich sind auf der Flucht. Toll, ich habe noch meine schwarzen Gefängnisklamotten an. Für jeden gut erkennbar und die Stadt wimmelt vor Agenten die mich fassen wollen - die sind auch schwarz gekleidet
    Wir hasten über einen Platz vor einem kleinen Bahnhof, rennen in eine Seitengasse um den Häschern zu entkomme, die plötzlich wirklich aus jeder Straße und jedem Fluchtweg auftauchen. Dennoch haben wir eine Chance und nehmen den richtigen Weg.
    Jedoch gelingt es vier unserer Verfolger uns auf den Fersen zu bleiben. Zusammen erreichen wir eine kleine Steinbrücke über einen Bach. Das Wasser gurgelt unter uns recht bedrohlich!
    Sie erreichen uns. Haben Waffen in den Händen. So genau kann ich es nicht mehr beschreiben. Aber es sind wohl Stöcke oder so an denen vorne kleine Kunststoffscheiben dran sind. Einer schlägt damit nach mir und trifft mich am Arm. Es ist nicht schlimm und ich muss grinsen. Da grinst mein gegenüber auch:
    "Ja, lach nur, ist ja nicht so, als würdest du jetzt nur einmal geschlagen, du wirst das jetzt die ganze Zeit über spüren!"
    Und tatsächlich, da wo mich die Scheibe berührt hat fühlt es sich an als würde ich jeden Augenblick einen Schlag abbekommen und der Arm wird langsam aber sicher taub.
    Zum Glück kann ich meinem ersten Gegenüber den Stock abnehmen und schlage nun damit nach dem Typen. Er windet sich, weil nun er ja ständig das Gefühl hat geschlagen zu werden, auch als ich von ihm längst abgelassen habe und mich um die anderen kümmere.
    Einer ist ein wahrer Riese und mindestens zwei Köpfe größer als ich und die anderen es sind
    Dennoch kann ich ihn übertölpeln und streiche seinen ganzen Körper mit den Scheiben ab, so dass er völlig taub liegen bleibt. Allerdings muss ich die Prozedur wiederholen, da sie beim ersten Mal nicht wirklich bei ihm anschlägt.
    Dann bleiben noch zwei weitere Gegner übrig...

    Sequenz 4:

    Da wir die beiden nicht aufhalten können rennen wir weiter. Die Gasse wird schmaler, sie liegt nun auf einem erdigen Grat, links und rechts liegen unter uns Häuser mit windschiefen Dächern. Es ist dunkel, Wolken ziehen über den Himmel, es wirkt alles recht bedrohlich. Da habe ich eine Idee. Ich kann einen Freund zur Hilfe rufen. Habe einen Gegenstand in der Tasche mit dem ich ihn finden kann. Er ist ein Pirat der Lüfte. Und wenn ich vor den beiden Verfolgern die Stelle finde wo er sich aufhält können wir sicher entkommen.
    Wir rennen, rennen weiter, ich suche und finde einen Stern, der seinen "Ankerplatz" verrät. Sekunden vor den anderen erreichen wir die Stelle und springen in das Schiff. Ein Holzschiff. Ein echtes Piratenschiff wie man es sich in seiner Kindheit vorgestellt hat. Der Pirat legt ab und segelt mit uns an Bord davon! Es war ziemlich knapp.
    Der Traum gönnt mir noch einen Moment wie ich an Bord stehe, das Schiff durch die Wolken segelt und ich die Kanonen aus der Bordwand ragen sehe.

    Dann wache ich auf. Mein rechter Arm brennt wie blöd. Muss wirklich sehr ungünstig gelegen haben

    Bewertet wird der Traum mit 9 von 10 möglichen Traumfabrikpunkten. Besonders die Länge, der Detailgrad und die überraschenden Wendungen zwischen den Sequenzen (ohne dass der Traum zerhackt gewirkt hätte) lassen daraus ein Ganzes werden. Ein kleines Traummeisterwerk. Gerade die letzte Sequenz mit dem Schiff war visuell ein echtes Highlight.
    Leider kann ich mich an einige Dinge nur noch Bruchstückhaft erinnern. Toll, dass es mal ein etwas anderer Fluchttraum gewesen ist.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  14. #344
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    "Die Invasion der Menschenfresser"

    In diesem Traum habe ich mal wieder das Privileg aus verschiedenen Perspektiven träumen zu dürfen. In der Eingangssequenz sehe ich ein Feld an einer Ausgangsstraße meines alten Heimatortes. Es ist wohl Spätsommer, da das Feld bereits abgeerntet ist. Wir - ein Bekannter? - und ich stehen auf dem Feld und unterhalten uns. Aus irgend einem Grund kommt mein Bekannter auf das Thema Menschenfresser zu sprechen. Ich bin entsetzt über die Vorstellung, dass es jemanden geben soll, der Menschen isst. Daraufhin hält er mir zweieinhalb Scheiben rohes Fleisch unter die Nase von denen ich weiß, dass sie von Menschen kommen Emoticon: omg Er meint, ich könne mich besser in die Menschenfresser hineinversetzen wenn ich es versuchen würde Emoticon: psyduck Erst halte ich ihn für verrückt. Dann fängt er an es mir zu erklären:
    "...also, wir leben versteckt vor den Menschenfressern!"
    "Wie versteckt?"
    "Na so, dass sie uns nicht finden können!"
    "Aber wie soll das bitte auf der Erde gelingen? Da ist doch alles bewohnt."
    Daraufhin schaltet sich mein Traumerzähler ein. Immer wieder erfrischend auf was für Lösungen der so kommt
    Er zeigt mir eine Karte. Darauf ist das Land zu sehen. Es ist nicht groß, bedeckt aber die ganze "Welt"Kugel. Wir leben gar nicht auf der Erde. Wir sind wo anders und müssen wirklich aufpassen nicht entdeckt zu werden.
    "Es ist so gefährlich, die Menschenfresser müssen nur mal ihren Kurs ändern..."
    "Wie ihren Kurs ändern?"
    Traumerzähler die Zweite: Zeigt mir das All und Raumschiffe die auf einer Route fliegen. Abseits davon wir. Aber klar, das muss ja die Menschenfresser irgendwie auf uns aufmerksam machen. Sie ändern....den Kurs.

    Kurze Zeit darauf sehen wir am Himmel (ich weiß jetzt im Traum wieder nicht mehr, dass die Menschenfresser ihren Kurs geändert haben) etwas fliegen. Erst wenige Etwase, dann immer mehr davon. Wie ein riesiger Schwarm Raben. Raumschiffe! Menschenfresser! Sie kommen!
    Wir rennen zurück zum Ort. Dort haben die Menschenfresser bereits mit der Landung angefangen. Wir kommen zu einer großen Shopping-Mall. Es herrscht das reinste Chaos. Die Menschenfresser jagen die Menschen. Manche fallen wild über ihre Opfer her und fressen sich an Ort und Stelle satt, andere treiben die Menschen zusammen die dann seltsam apathisch wirken und stehen bleiben. Die Menschen haben auch keine Chance, da die Menschenfresser extrem schnell sind. Wir können entkommen und bringen uns in einem kleinen Wald vorerst in Sicherheit.

    Aber wir müssen handeln! Die Regierung muss informiert werden. Angeblich gibt es einen Rettungsplan, eine Waffe gegen die Menschenfresser.
    Wir beobachten einige der Menschenfresser wie sie in ein Fahrzeug steigen. Es eilt!
    Deswegen begeben wir uns sofort auf den Weg.

    Wir kommen im Regierungsgebäude an das verblüffend dem Haus meiner Großeltern ähnelt. In der Küche ist der Sitz der Regierung
    Wir kommen an. Mein Bekannter gibt einen Code bekannt, den man in einer Küchenmaschine? eingeben muss um eine Waffe zu starten. Mein Traumerzähler ist so nett mir in einer kurzen Zwischensequenz zu zeigen wie es aussehen würde wenn das denn auch klappen würde. Der Code ist irgendwas wie Rot-sieben-Blau.
    Aber natürlich haben wir zwei entscheidende Probleme:
    Zum einen blickt die Dame an der Maschine blickt es auf keinem Auge und versteht nicht was sie tun soll, fragt zig mal wie der Code denn nun lauten würde...
    Zum anderen stellt mein Bekannter auf die Frage wie lang man etwa noch etwa Zeit hätte ehe die Menschenfresser bei dem Regierungsgebäude wohl eintreffen würden fest:
    "Wenn man überlegt wie schnell die Menschenfresser sind...etwa zehn Sekunden!"
    Bamm! Und da sind sie auch schon. Mein Bekannter hat sich wohl um ziemlich genau zehn Sekunden verrechnet.

    Das Chaos beginnt von Neuem. Alles rennt und schreit. Man versucht sich zu verstecken. Wir rennen auch. Aber an allen Türen ist bereits der Feind. Wir schaffen es gerade noch so über den Hinterausgang. Wer das Haus kennt weiß, dass da mal angebaut wurde und man deswegen in einem Treppenhaus landet. Wir also auch Von oben und unten stürmen Menschenfresser heran. Wir schauen uns um. Eine Rettung scheint noch möglich: Es gibt ein kleines Fenster über der Türe, da müssen wir durch. Also auf das Fenster und rein. Fenster schnell und leise hinter uns wieder zu und flach atmen damit wir nicht gehört werden.

    Wir sind nicht alleine. Noch ein paar weitere Leute haben dieses kleine Versteck - wir sind jetzt in einem kleinen, sehr niedrigen und stickigen Raum - gefunden. Es ist dämmrig. Vermutlich bricht bald die Nacht herein.
    Ich sehe ein neues Problem Das Fenster ist nicht richtig zu und die Leute zu laut. Also will ich das Fenster schließen. Das ist jetzt eher so ein Fenster aus einem Zelt und muss mit mehreren Reißverschlüssen geschlossen werden. Ne, logisch! Aber ich schaffe es, auch wenn ich mit der Hand natürlich nach draußen greifen muss und dabei aufpassen nicht entdeckt zu werden. Das gelingt nur mit Müh und Not.
    Jetzt sind wir...nein wären wir ja in Sicherheit. Aber natürlich sind wir mit einer Horde Schwatzbasen im Versteck gefangen.

    Wir beschließen die Nacht dennoch in dem Versteck zu verbringen um am nächsten Tag selber nach der Waffe zu suchen.

    Ich wache auf

    Traumpunkte sind schwierig. Wäre es ein B-Movie müsste es fast schon 11 von 10 Traumpunkten geben Herrlicher Trash den ich sogar gerne verfilmt sehen würde auch wenn ich sonst so etwas nicht unbedingt mag. Allein auch die ganzen Logikbrüche und skurrilen Leute waren es wert den Traum geträumt zu haben. Einfach nur Emoticon: psyduck

    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  15. #345
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Deine Großeltern unterdrückten btw. hielten ungünstig erscheinende Verhaltensweisen zurück? Du solltest die Ressourcen deiner Mitmenschen nutzen ohne Angst sie auszunutzen?

    Ein ernsthafterer Kommentar:
    Hallo.

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