Ich glaube nicht dass Du schnell genug sein wirst, um Sukhotai einzunehmen bevors die Franzosen tun. Muß aber gar nicht so schlimm sein, vielleicht reicht`s ja auch mehr oder weniger nur Einheitentraining zu betreiben und bei einem Friedensvertrag möglichst viel rauszuschlagen. Dafür würde ich nur wenige Einheiten von sicherer Position aus (Pass?) aufstellen und den Rest aufs Reich aufsplitten, vor allem bei der Grenze zu Japan!
Beim Maya war es etwas ungeschickt die Truppen direkt an der Stadt anzugreifen. Entweder hättest Du die Truppen herausziehen oder die Stadt direkt angreifen sollen, eine 15er Stadt ist ja schnell kaputt, und da es die letzte ist auch alle Feldeinheiten damit.
Dein neues Aufmarschgebiet sieht ja furchtbar aus, kannst Du beim Franzosen Offene Grenzen bekommen?
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Das Herauslocken der Truppen aus Palenque wäre sicherlich die bessere Lösung gewesen.
Bei einem direkten Stadtangriff hätte Ich wohl auch eine Einheit verloren ( bei 5 Speerwerfern einen Krieger und die Stadt als Gegner).
Man lernt ja (hoffentlich) draus.
Stimmt, das Aufmarschgebiet bei Sukhotai ist eine Katastrophe.
Offene Grenzen konnten wir vereinbaren.
VI. 6 Kriegserklärungen
(Runde 140-160)
Unser Ost-Späher beobachtet die Lage im Japanischen Reich, nicht das es eine böse Überraschung gibt...
Unsere Armee vor Siams-Toren am Südpass haben wir aufgesplittet. Die Hälfte bleibt am verstopften Pass, die Andere Hälfte begibt sich zurück in unser Kernland um die Grenze zu Japan abzusichern.
In Runde 143 geht es los.
Wir sichern Napolèon unseren Beistand zu. Die gemeinsame Kriegserklärung an Siam geht raus.
In der Folgerunde beschweren sich die anderen Nationen wieder über unsere Kriegstreiberei.
Hier nocheinmal das Aufmarschgebiet:
Ich hoffe das Napolèon mit seiner stattlichen Armee die Hauptarbeit übernimmt. Unsere Kombos sollen nur unterstützen.
Vielleicht gelingt es Uns in einem schwachen Moment sogar die Stadt zu nehmen.
Durch die Kriegserklärung an Siam verlieren wir Kupfer uns stürzen kurzeitig ins.
Das fertiggestellte Koloseum in Addis Abeba reißt es wieder raus.
Nun folgt die Hochschule. Sobald Theologie in 9 Runden erforscht wurde soll der große Ingenieur Borobudur für uns bauen.
Aus Siam kommt Gegenwehr... Wow Piken.
Napolèons erster Angriff verpufft. Nun hält er sich etwas zurück, oder blockieren wir seine Wege zu stark?
Napoleon hat schlichtweg nicht besonders viel Armee, den hätte es da gut zerlegt alleine
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Jetzt wo Napolèons erster Angriff zerschlagen wurde, greift Siam unseren Speerkämpfer an.
Rückzug!
...und Platz machen für Napolèons nächste Welle.
Unsere Kombositbogenschützen stehen sicher und haben gut zu tun.
Ragusa... Wir hätten so dicke Freunde werden können...
1.Quest: den meisten Glauben generieren
2.Quest: Unsere Religion (Selassies Segen), Borobudurmissionare solltens richten
3.Quest: Zitronen anbinden, in 5 Runden
Mit unseren Truppen im Rückzug zur Heimat durch Ihr Land, haben wir es uns aber sehr verscherzt... -40
Im Japanischen Reich ist schwer was im Gange...
Unsere Rückzugtruppen aus Siam sind fast eingetroffen:
- 1 Speerkämpfer
- 1 Kombositbogenschütze
- 1 Krieger
(1 Kombositbogenschütze wurde bei Adwa aufgrund des feindlichen Pananama-Stadt abgestellt...)
Aber Japan hat einiges mehr zu bieten...
Elisabeth erklärt uns den Krieg...
... Kamehameha erklärt uns ebenfalls den Krieg...
... Blauzahn steigt natürlich auch noch mit ein...
Wer fehlt noch?
...
...
Genau, der Japaner
Fassen wir kurz also kurz zusammen:
KRIEG mit:
Japan
Polynesien
Dänemark
England
Siam
Freunde:
Napolèon
Krieg mit der ganzen Welt.
Der Einizge der uns jedoch gefährlich werden kann ist Oda.
Zu Ihm haben wir eine direkte Grenze... ( und kaum Truppen)
Am Traurigsten: Wir verlieren beide Karawanen zu Oda
Forschung stürtzt um 8(20%), unser Gold (auch durch geplatzte Verträge) um -19
Eine gute Nachricht, Theologie wurde gerade erforscht. Wir vollenden schnell Borobudur (sonst 29 Runden). Konvertierte Städte sollten wieder Gold in die Kasse spülen. Danach MILITÄREINHEITEN BAUEN!!!
Eine Runde später steht es auch schon.
Die Siamfront wird trotzdem nicht aufgegeben. Unsere Truppen bräuchten sowieso 20 Runden ehe sie in der Nähe von Addis Abeba/ Harar wären...
Außerdem rückt Napolèon gerade wieder einmal vor...
Odas Truppen rücken näher, unsere Verteidung mehr als mies.
Wir kaufen schnell noch einen Kombositbogenschützen (440
Wenigstens unsere Missionare schwärmen aus. Das sollte bald etwas Gold in die klamme Kasse spülen.
...am Nordpass bewegt sich ein Missionar über den Fluss und wird von einem bis dato unbekannten Barbarenlager gefangen genommen.
Adwa konvertiert sich derweile von Alleine...
Unser nun verbreitetes Plantagenpantheon lässt die Kultur wieder sprudeln, wenigstens etwas...
...Eine Runde später:
Wir hatten Florenz bekehrt und dadurch eine Quest erfüllt.
In der nächsten Runde jedoch läuft es zu Polynesien über, erklärt uns den Krieg und schnappt unseren Missionar.
(was passiert jetzt mit Ihm?)
Bis jetzt läuft es gut. Oda kahrt nur schwache Krieger heran.
Jedoch schlägt seine Armee in die Richtung Addis Abeba...
Ich ging davon aus, er würde sich auf das nähere Harar stürzen.
Der Weg in unsere Hauptstadt ist frei.
Geändert von BananaJoe (17. Juni 2014 um 16:11 Uhr)
Napoléons zweite Welle wurde ebenfalls vom Siam zerschlagen.
Unsere Kombos können noch etwas üben.
Oda zieht an uns vorbei.
Wenigstens können wir Ihn damit erstmal "in Ruhe" unter Beschuss nehmen.
Der dritte Kombositionsbogenschütze aus Addis Abeba steht bereit.
Nur er kann den Weg in unsere Hauptstadt versperren.
Unsere Hauptrupp bei Harar kann seine Armee wunderschön und ungestört flankieren.
ZUERST werden die angeschlagenen Einheiten getötet, sonst heilen die sich gleich wieder mit "Sofortheilung" hoch...
Oda macht sinnlose Truppenbewegungen...
Er hätte mich spätestens diese Runde schön angreifen und auch schwer treffen können...
Wir können Ihn weiter ungestört flankieren...
Seine Soldaten nähern sich auch von Süden...
Abschlussrunde 160:
Wir können Oda mittlerweile gut zusetzen, da keine wirkliche Gegenreaktion kommt.
In Sukhothai geht es überhauptnicht vorran...
Napolèon ist auch so eine Pfeife...
Ein eher schlechter Abschnitt.
Wir sind mit 5/6 der Welt im Krieg, haben unsere 2 Karawanenverloren und leider auch 1,5 Missionare.
Wäre Oda keine KI hätte er uns ziemlich sicher platt machen können, aber wer weiß was Oda für einen überragenden Plan in seinem Kinomo hat...
Mal schauen wie es weitergeht. Erstmal muss Oda zurück gedrängt werden.
Wirtschaftsmäßig sind wir durch den Weltkrieg ziemlich abgestürzt.
Auch in der Forschung aufzuholen wird schwieriger...
Auch wenn es keinen interresiert, wie immer zum Schluß der Abschlußsave:
Beide Armeen sind jeweils zu klein um eine KI zu übernehmen. Du brauchst 6-8 Kompositschützen und 1-2 Nahkämpfer.
Mit Deinen 4 Einheiten beim Siamesen bewirkst Du gar nichts, die hätte ich dann eher auf den weiten Weg zur Heimat gemacht.
Zeit für ein kleines Zwischenfazit:
Was hat Dir Unabhängigkeit gebracht? Du hast zwei Städte selbst gegründet und auch nur zwei Städte verbunden. +1durch Meriotokratie, da wäre Monarchie doch eine Ecke stärker gewesen.
Was hat Dir der Krieg gegen die Maya gebracht? Du hast eine gute Hauptstadt erobert, dafür jetzt Krieg mit der gesamten Welt. Kein Ressourcenhandel, keine Forschungsabkommen (wobei die eh noch etwas weg sind).
Durch den großen Kriegstreibermalus, insbesondere die Vernichtung, bist Du jetzt diplomatisch ziemlich verbrannt.
Ich würde Dir empfehlen den Indonesier mit dem Franzosen da unten allein zu lassen, die Truppen zurückzuziehen und währenddessen weiter zu rüsten und den Japaner abzuwehren.
Mit Kriegern ist er ja keine Gefahr, wenn das Schwertkämpfer gewesen wären säh es anders aus.
Dann zurückschlagen, Japan erobern und weiter durch die Karte marschieren. Das kannst Du mit 10-12 guten Einheiten locker machen, aber die müssen eben als Verbund kämpfen und nicht verstreut.
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
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Na siehst, genau davor hab ich gewarnt! Gut dass Du nicht grad in der Weltgeschichte unterwegs wars für Eroberungsfeldzüge.
Was mit dem Missionar passiert? Im Normalfall latscht der jetzt bei denen dumm rum, im Optimalfall holst Du ihn wieder zurück und machst weiter.
Und, wie findest Du nun den Japaner?
Slowcar fasst es ganz gut zusammen...
Der Unabhängigkeit stehe Ich aber nicht so pessimistisch entgegen.
Sie hat uns zwei frühe Siedler verschafft, einen Bautrupp und vorallem den großen Ingenieur für Borobudur.
Unsere Religionseinnahmen sollten auf Dauer den Monarchieerlös übertreffen.
Meriotokratie ist zwar jetzt noch nicht so stark, aber die Anzahl unserer Städte soll ja noch steigen.
Ohne das fette Bergmassiv wäre die Unabhängigkeit sicherlich stärker gewesen...
Heim ins Reich!Zitat von jet2space
Es hat mit ja nicht nur der Japaner den Krieg erklärt.Und, wie findest Du nun den Japaner?
Zum Glück hat er anscheinend kein Eisen für Schwertis...
Schauen wir mal bis Runde 180:
VII. Der Peacemaker
(Runde 160-180)
Nach wirklich zähen und langen Verhandeln (das beweisen die 20 Vorbilder) können wir mit Siam einen lukrativen Friedensvertrag aushandeln.
Ramkhamhaeng wollte uns immer eine Stadt andrehen...
Dieser Krieg war doch ganz lukrativ.
Unsere überschüssigen Ressourcen können wir nun auch wieder an Ihn verticken, wenn auch nicht zu top-Preisen.
Unsere siamesischen Truppen können sich zurück in die Heimat! Dort wartet der nächste Krieg...
Unterwegs wartet noch das Barbarenlager am Nordpass welches unseren Missionar entführt hat.
Es wird die dritte Religion gegründet (Ich glaube Eli war es).
(Gold sieht doch wieder gut aus, oder^^)
Die Verteidigung gegen Oda läuft super, wir drängen Ihn langsam zurück.
(Ist ja auch recht einfach, wenn fast keine Gegenwehr erfolgt...)
...fast wie an einer Schießbude...
Was machen mit dem ganzen Reparationen von Siam?
Wir investieren in eine Karawane in Adwa.
Die Karawane geht zum Franzosen. 5
Unser Ostspäher, welcher auch schon zwei Ferngläser hatte wird an der Front von zwei Kombos und einem Katapult niedergemäht.
Die Forschung geht nun Richtung Bildungswesen. In der Forschung sind wir erwartungsgemäß Letzter...
Odas Angriff ist fast zurückgeschlagen!
Siam und Frankreich schließen nun auch Frieden.
Diesen verfluchten dänischen Späher jage Ich schon die ganze Zeit!
SoPo-Wahl!
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