II. Die Einkesselung
(Runde 30 -60)
Oda ist so freundlich und räumt das Barbarenlager westlich von uns.
Die darauf folgende Runde hat er plötzlich schon eine Generalität.
Der Japaner geht also auf Ehre... Pascal auf Frömmigkeit.
Ein Pantheon hat außer uns bis jetzt jedoch noch niemand.
Ding Dong! Runde 33 ist es endlich soweit, Pascals Siedler steht ungedeckt da!
Nachdem Kalender folgt sogleich das Bogenschießen, wir brauchen Militär für Krieg, Barbarenbekämpfung und Siedlerabsicherungen...
Die Hügel verlangsamen zwar unseren Rückzug aber wir sollten es trotzdem schaffen!
Wie bereits erahnt ist unser östlicher Nachbar der Japaner.
Wir sollten Ihn wohl erstmal lieber bei Laune halten...
Er hat auch schon einen fertigen Siedler... SG7 ...
Es ist wunderlich, dass wir da überhaupt bis drei zählen können...
Die KI wieder gut dabei. Schön wäre wenigstens eine Ruinentech gewesen.
Außer der Kulturruine war Alles Schrott. Ich hätte mich sehr über Bevölkerungswachstum oder einen Späherbogi gefreut...
Pa(s)cal will Frieden
Elisabeth ist auch mit von der Partie.
Wie schön, Pa(s)cal schickt uns etwas Gold.
Gut für die Kriegskasse +100
Außerdem eine Botschaft bei Eli: +1/Runde
Die Forschung auf Bergbau!
Unser östlicher Späher endeckt als Erster M'Banza Kongo: +30
Wenn hier unten noch niemand war gibt es vielleicht auch noch eine Ruine zu holen.
Addis Abeba wächst. So prall liegt unsere Hauptstadt nun leider doch nicht.
Der fertige Bautrupp soll die Baumwolle anbinden, bringt uns +1 und durch unser Pantheon +1.
Ab jetzt wird gerüstet Bogi her!
Über Pa(s)cal sind wir der Erstendecker von Sydney.
Das Mayareich liegt wirklich im (nord)westlichen Zipfel von Pangäa...
Wäre es weg, hätten wir Rücken frei.
Unser östlicher Späher findet tatsächlich noch eine Ruine!
Daumen drücken!
Nicht das Beste, aber auch nicht das Schlechteste.
Gut für die Kriegskasse: +90
Mit dem Gold kann man schon was anfangen.
Geändert von BananaJoe (11. Juni 2014 um 18:17 Uhr)
Das Gold wird gleich sinnvoll in unseren ersten Bogi investiert.
Dieser kann dann beginnen das Lager nordwestlich von Addis Abeba zu räumen.
In 7 Runden kommt dann der zweite Bogenschütze aus eigener Produktion.
SoPo-Wahl! Kollektivherrschaft. Die Siedlerwelle kann beginnen!
Die Forschung geht auf Tierzucht. Ein paar Pferde würden Cusco aufwerten.
Unser *gratis Siedler muss durch den nördlichen Pass bugsiert werden. Als Begleitschutz haben wir nur den gekauften Bogi.
Wenn der 2. Bogenschütze fertig ist soll noch ein Siedler folgen.
Der grüne Kreis wäre auch eine interesante Siedlungsoption. Fluss, Berg, Meer. - macht unser Reich nach Westen dicht. Auf 1 wäre sogar noch der Marmor in Reichweite...
Aber favourisiert ist immernoch der Platz beim Uluru!
Pa(s)cal will schon wieder Frieden...
Jetzt treibt sich am Pass auch noch ein Faustkeil rum... Das verlängert den Weg/Zeit zum Uluru nocheinmal...
Das erste gegnerische Pantheon wurde in Runde 50 gegründet. Die KI scheint etwas religionsfaul, wenigstens spielt das uns etwas in die Karten.
Unser angeschlagener Späher deckt Schlimmes auf:
Pa(s)cal ist dabei den Deckel zu zumachen. Wenn er in diesem Bereich wirklich eine Stadt gründet, schottet er uns vollständig ab.
Unser Siedler kann dem nicht mehr zuvorkommen oder gegenwirken, zumal der Faustkeil-Barbar jetzt den Pass blockieren muss...
Plan B - Siedeln am Berg Kailash.
Wir können froh sein wenn unser Späher überlebt...
Tikal ist der Deckel auf dem Kessel in dem wir nun sitzen...
Der Späher rettet sich au die einzig mögliche Postion.
Wir treffen Blauzahn weit im Osten.
Nun bleibt uns nur die Möglichkeit den Tikaldeckel zu sprengen. Wir setzten auf Slowcars Rat. Kombositbögenrush.
Plan B:
Wir gründen mit dem *gratis Siedler erstmal Harar.
Kaufen das Steinfeld und geben die Stele in Bau.
Da Berg Kailash nun in unserem Gebiet liegt bekommen wir +2, außerdem wurde gerade Zucker angeschlossen +4.
Nordöstlich von Harar an der Küste wäre noch eine vernüftige Siedlungspostion. Fisch, Pferd, Perlen und Vieh.
Geändert von BananaJoe (11. Juni 2014 um 18:19 Uhr)
Pa(s)cal will schon wieder Frieden.
Das kann er nach seiner Tikalaktion vergessen!
Abschlußrunde 60:
2 Bogis üben sich schon einmal warm und beschießen Tikal.
Ein dritter Bogenschütze ist in Bau. Um effektiv in dem Hügligen Gelände beim Pass arbeiten zu können brauchen wir noch eine Straße.
Ehe die Kombositbogenschützen da sind werden wir sowieso nicht viel reißen können aus unserer Position.
Unser Startkrieger sichert die Gegend um Uluru, ob wír jedoch wirklich einen Siedler aufhalten könnten ist wohl eher fraglich.
Im Osten macht der Japaner den Deckel noch etwas dichter und gründet seine zweite Stadt auf unseren zweiten Ersatzsiedlungsplatz...
Damit sind wir fast eingeschlossen... Ohne das Bergmassiv könnten wir Pa(s)cal schnell zwei Siedlungen vor die Tür knallen und dann erste leichte Angriffe aus dem Feld ausführen. So stehen wir aber ziemlich schlecht da. Die Macht der Unabhängigkeit kann sich nicht entfalten.
Zum Schluss der Standsave:
(Anregungen wie es weitergehen soll?)
Ein Gedanke ist mir gerade noch gekommen:
Wieso nicht unsere Lage als Vorteil gegen Pascal nutzen?
Ein Bogenschütze soll den Pass im Auge behalten, 2 Bogenschützen begeben sich zusammen mit einen Siedler auf den langen Umweg über Osten zum Uluru (18-20 Runden) . Am Uluru kann dann eine Lazarettstadt geründet werden (auch zum Kombositbögen aufwerten). Und unser Bautrupp kann weiter Geländefelder verbessern anstatt eine teure Straße am Nordpass zu errichten.
Pascal darf uns am Uluru nur nicht in die Quere kommen...
Hallo!
Also die Karte wie sie sich darstellt ist schonmal eine Herausforderung ansich! Wenn die Eroberungsaktion beim Maya nicht klappt, siehts düster aus.
Wie der Japaner so ist wolltest Du wissen? Meiner Erfahrung nach immer eher auf der kriegerischen Seite, steckt seine Nase überall rein bei Dir - naja, mir war er noch nie ein Freund. Also von der Seite droht würde ich sagen auch Gefahr.. Viel Glück, die Reli sollts richten. Vielleicht mit dem kauf vorindustrieller Militäreinheiten?
Viel Glück, ich bleib dran!
III. Der lange Weg
(Runde 60-90)
Runde 63:
Wir haben unsere Bogis zurückgezogen, ein Speerwerfer in Tikal hat uns im Rückzug hart getroffen.
Bogenschütze 1 soll auf seiner jetztige Position bleiben und denn Pass überwachen. Den Engstelle wird jetzt zu unserem Vorteil genutzt.
Bogenschütze 2 wird bei Addis Abeba kurz verschnaufen und dann den Siedler zum Uluru über unsere Ostflanke eskordieren. Ein weiter Weg...
Zum Glück spielen wir auf episch.
In Addis Abeba wurde der 3. Bogenschütze (4 Runden) zu Gunsten des Siedlers erstmal zurück gestellt.
Bogenschütze 1 am Pass erholt sich wieder und hat eine hervorragende Verteidungsposition.
Eli baut das erste Weltwunder. Noch 3 Runden bis zu unserem Siedler.
Harar wächst und belegt den Berg Kailash bis das Baumwollfeld erschlossen wird.
Es ist unglaublich wie religionsfaul die KI ist, habe Ich so noch nie erlebt. Es gibt erst ein Pantheon bei der KI.
Pa(s)cal der auf Frömmigkeit setzt, hat noch nichtmal eins...
Wir treffen weit im Osten auf einen alten Bekannten.
Kamehameha spielt auch mit.
Erkunden, das A und 0 . Kamehameha verfügt übe viel Gold, wir haben viel Baumwolle.
Das lohnt sich doch.
Unser Siedler ist fertig. Wenn alles nach Plan läuft steht in 15 Runden unsere dritte Stadt beim Uluru. Nicht nur sehr lukrativer Baugrund, sondern auch eine gute Lage um gegen Pa(s)cal vorzurücken.
In Addis Abeba wird nun wieder unserer dritter Bogi fort gesetzt. Die Plantagen können wieder Gold und Kultur in die Kasse spülen.
Die Stele in Harar wurde vollendet. Es folgt die erste Karawane die sicherlich (erstmal) zu Oda führen wird.
Nächste Runde wird das Baumwollfeld anstatt Berg Kailash belegt, wir wollen ja schließlich noch etwas wachsen.
Unser dritter Bogenschütze macht sich auf dem Weg zum Uluru. Es folgt ein Kornspeicher. Unsere Plantagen werfen zwar schön und ab, aber das Wachstum geht mir zu langsam.
Wir sind auch ziemlich unterbeschäftigt...
Dafür sprudelt das Gold.
Ragusa macht dicht und verzögert damit das Vorrücken unseres Siedlers.
Am Uluru ist aber noch alles friedlich. Unser Startkrieger, der Westspäher und der Kriegsauslösende gestohlene Bautrupp halten Wache.
Addis Abeba wächst langsam. Der Bautrupp wird durch Roden des Waldes den Kornspeicher beschleunigen.
Ab jetzt sollte es rollen.
In 19 Runden die ersten Kombositbögenschützen.
Mit unseren guten Einnahmen sollte das Aufrüsten der Bogis kein Problem darstellen.
Unser Siedler hat sich durch Ragusa gekämpft. Noch 7 Runden bis zum Uluru. Die Lage weiterhin ruhig.
Unser Ostspäher endeckt Kopenhagen.
Blauzahn scheint wohl leicht Barbarenprobleme zu haben...
SoPo-Wahl!
Natürlich die Staatsbürgerschaft.
Napolèon findet uns bei Ragusa.
Auch er steht finanziell auf stabilen Füßen.
Unser *gratis Bautrupp aus der Staatsbürgerschaft kann gleich die Baumwolle bei Harar anschließen, wir haben nun ja Alles verkauft.
Willst du nicht 6 vom Uluru siedeln? Trüffel und Gewürze in Reichweite, Fluss, Weizen, Stein, und vor allem Berg für Observatorium! Alternativ 3 vom Uluru, dann verlierst du halt die Trüffel.
Am Nordpass rückt ein Speerwerfer von Pa(s)cal vor und greift in der selben Runde an. (Späherbogi? )
Wir werden wohl hier leider den Kürzeren ziehen...
Start Pa(s)cal eine Offensive? Die Uluru-Späherwache wird von einem Speerträger attackiert.
Unsere Verstärkung ist ja bald da.
Unsere Passwache ist unterlegen und muss sich zurück ziehen.
In Runde 81 (!) gründet Frankreich das zweite gegenerische Pantheon.
Unser Westspäher hat sich tapfer geschlagen und wird mit der zweiten +1 Sichtweitenbeförderung belohnt.
Unser Startkrieger erledigt die erste Militärische Einheit Pa(s)cals.