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Thema: Aktionsthread 1837 - Abgabe bis 8. Juni

  1. #16
    Ein Preuße in Hessen Avatar von LilaSchwimmkuh
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    Im Zuge der Gespräche über mögliche Eisenbahnen werdet Ihr auf August Philipp Christian Theodor von Amsberg aufmerksam. Dieser gelernte Kaufmann und frühere Jäger-Hauptmann hatte bereits vor einigen Jahren eine Denkschrift vorgelegt, die sich mit der Verbesserung der braunschweigischen Handelsmöglichkeiten unter Nutzung der Eisenbahn beschäftigte. Derzeit ist er in der Verwaltung des Herzogtums tätig. Er schlägt Euch die Gründung eines staatlichen Eisenbahnunternehmens vor, das beispielsweise Strecken zwischen Braunschweig, Wolfenbüttel und Bad Harzburg bauen könnte. Auch ein Anschluss von Helmstedt sei sinnvoll. Dem gegenüber steht eine Gruppe Industrieller rund um die Braunschweig-Hannover Eisenbahn-Gesellschaft, die eine staatliche Gesellschaft als ein wettbewerbsverzerrendes Unding ansehen und vor den möglichen Verlusten für die Staatskasse warnen.
    Reaktion
    Der Herzog wünscht die Schaffung einer Behörde, die sich speziell mit den Bedürfnissen der Eisenbahn beschäfftigt. Sie soll in Zukunft für Streckenplanungen und Genehmigungen zuständig sein, sowie als Ansprechpartner für Eisenbahngesellschaften fungieren. Vorsitzender dieser Behörde wird, der schon erwähnte, August Philipp Christian Theodor von Amsberg. Für die Schaffung der Behörde werden 2000G zur Verfügung gestellt.

    Es soll das Militär auf 3100 Mann vergrößert werden.

    Aktion
    Um das Wirtschaftsklima zu verbessern, soll die Gewerbefreiheit auf 10% angehoben werden. (Einen großartigen Text dazu spar ich mir mal )

    11809G
    +3375G aus Preußen
    +1812G aus dem Vorjahr

    =16996G
    -6750G Sold
    -5000G Straßenbau (30000G/30000G)
    -2000G Behörde
    -400G Telegraphenförderung (Wann kann man da mit weiterne Fortschritten rechnen?)
    -300G WRK
    -284G Matrikelkasse

    =2262G Für Später.
    If you're lucky enough to be irish,
    then you're lucky enough.

  2. #17
    Registrierter Benutzer Avatar von BotX
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    Anhalt 1837

    Etat:
    6315
    + 813 Übrig vom Vorjahr
    - 2855 Rückzahlung an Nassau
    - 4000 Kohleabbauprojekt 2/3
    - 2475 Soldaten
    =================================
    -2202

    Schulden Alt: 0
    Schulden neu: 2202

    Schaffung von Arbeitsplätzen und Aufstockung des Militärs
    Per Gesetz ist jeder Anhalter dazu verpflichtet sich beim Verlust seiner Arbeit als Arbeitslos zu melden. Die Arbeitslosen werden in Gruppen zu je 500 Mann eingeteilt die auf Geheiß der Herzogs für 2 Jahre zwangsrekrutiert werden. Ihre Bezahlung ist genau so hoch wie die von Berufssoldaten.
    Bezahlt sollen die Rekrutierungen aus den Rekrutierungsrückladen des letzten Jahres werden.

    Reaktion
    Auf Wunsch der Bevölkerung soll die Gewerbefreiheit auf 60% erhöht werden.

  3. #18
    Oberst Klink
    Gast

    Nassau Zug

    Einnahmen:
    Steuern: 9497 G
    Militärkonvention Homburg: 400 G
    + 2885 G aus Anhalt
    + 10000 G aus Österreich
    gesamt: 22782G

    Ausgaben:

    Militär: 3450 *3,1 = 10695
    BMK: 411 G
    Auswanderungsfonds: 400 G
    Kirchliche Einrichtungen: 600 G
    Handlungsschwerpunkt: 1500 G
    Homburg Lotterie: 1500 G
    Bergbaureform Nachzahlung: 6000 G
    = 19606 G

    Saldo: 22782 - 19606 = 3176 G
    Bezahlung der Schulden bei privaten Geldgebern: 1197 G

    Schulden alt: 1197 G
    Schulden neu: 0 G
    Restkasse: 1979 G (soll in Reserve behalten werden, damit sind für fast 2 Jahre die ersten Raten an den Kaiser gedeckt )


    Reaktion:
    Wir sind erfreut über die Auswirkungen unserer Bergbaureform und werden die nötigen Mittel investieren, damit sie auch ein durchschlagender Erfolg wird.


    Aktion/Handlungsschwerpunkt
    Wie laut den RK-Verträgen vorgesehen beginnt dieses Jahr der Bau eines Krankenhauses in Wiesbaden. Das Herzogtum stellt dafür 1500 G zur Verfügung. Ärzte und Personal kommen vom RK oder werden mit dessen Hilfe ausgebildet. Finanzierung soll ähnlich erfolgen, wie bei dem Krankenhaus in Waldeck.


    Sonst.
    Wir danken dem Kaiser für seine Unterstützung in dieser schweren Finanzkrise und versprechen alles zurückzuzahlen.
    Das herzogtum nassau überweist 1500 G nach Homburg zur Gründung der Lotteriegesellschaft, welche auch die Konzession in Nassau erhält. Dafür wird das Herzogtum gemäß seinen Einlagen an der Lotterie beteiligt. (also ab nächstes Jahr gibt es regelmäßig Zusatzzaster, wie in Oldenburg nach der Lotteriegründung (zwischen jon und mir per PN so abgesprochen. Er darf auch in Nassau rumwerkeln, ich krieg meine Beteiligung für meine Einlage)

  4. #19
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    Kurhessen

    Etat:

    22800G
    -

    -18900G Sold
    -1000G Soldatengesetz
    -773G Matrikel
    -600G Rotes Kreuz, so abgesprochen
    -1000 G Fond
    -600 Telegraphen
    24x51 für Abgeordnete:1224 G

    =-1297G

    Reaktion:
    =
    Der Sold der Soldaten, die nicht in Schaumburg stationiert sind, da stehe 1300 Mann, wird vorerst einmalig um 0,3G reduziert, also 0,1 in jedem der Teilbereiche. Das Geld wird, schnellstmöglich, beim Soldteil mit Zinsen von 10%pa zurückgezahlt.
    +1500G

    = +203G

    Neuer Schuldenstand: 10636G

    Aktion:

    Verfassungsgebung die Zweite:

    Der Kurfürst und die verfassungsgebende Versammlung handel dieses Jahr ab Februar eine neue Verfassung aus. Es wird Ende Januar noch eine Ergänzungswahl in Schaumburg stattfinden, in welcher 3 weitere Abgeordnete bestimmt werden, womit die Versammlung 51 stellt, der Kurfürst ernennt wie üblich einen der Drei. Diese Wahl findet statt, um auch die Schaumburger in der Verfassungsversammlung zu representieren.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  5. #20
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Haushaltsplan Großherzogtum Oldenburg 1837
    Einnahmen
    Steuereinnahmen 	=  8.470 G
    Kreditrückzahlung 1	=    800 G (10 Jahre lang Tilgung von insgesamt 8.000 G, Jahr 7/10)
    Kreditrückzahlung 2	=    800 G (10 Jahre lang Tilgung von insgesamt 8.000 G, Jahr 6/10)
    
    Summe liquide Mittel	= 10.070 G
    
    
    Ausgaben: 
    Soldaten 2.738 * 3 G 	=  8.214 G
    Matrikularkasse		=    300 G 
    Handlungsschwerpunkt	=  1.500 G
    Kauf Aktien Jadebahn	=     56 G
    
    Summe Ausgaben	 	= 10.070 G
    
    Differenz		=      0 G
    
    Anmerkung: 12.000 G fliegen noch als Anlage rum.
    Gewerbefreiheit steigt seit 1811 pro Jahr um 3% = 57%
    Bauernbefreiung schreitet seit 1811 pro Jahr um 3% voran = 57%

    Handlungsschwerpunkt
    Die 1826 begonnene Moorkolonialisierung soll erneut mit 1.500 G zusätzlich unterstützt werden. Das Großherzogtum hat die fleißigen Arbeiter in den Mooren keinesfalls vergessen und erhofft sich neue Impulse für dieses Projekt. Außerdem wird um einen Statusbericht zu dem Projekt gebeten. Wie ist der Stand, was läuft gut, was nicht, wo kann das Großherzogtum aushelfen etc.

    Sonstiges
    Für 56 G sollen weitere Aktien der Jadebahn erworben werden.
    Der Großherzog wird zur Eröffnung der Bahnstrecke anreisen und von Oldenburg nach Rüstringen reisen, dort Börse, Hafen und Gewerbegebiete besuchen und am nächsten Tag zurück gen Oldenburg reisen.

    An die Kommunen und Regionen ergeht die Anfrage, ob die Freiheit der Bauern und des Gewerbes wie gehabt fortgeführt werden soll oder ob nach Meinung der Institutionen ein Aussetzen, ein Verlangsamen oder eine Beschleunigung gewünscht wird.

  6. #21
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Preußen - 1837

    • Etat: 415.650G
    • Schulden alt: 430.902G
    • Soldaten: 102.000
    • Sold 4G für 102.000 Soldaten: 408.000G
    • Bundesmatrikelbeitrag: 11.573G
    • Unterstützung Rotes Kreuz: 250G
    • Kauf des hannoveranischen Anteils des Jadehafens: 8.000G (55)
    • Elbe-Ausbau: 10.560G (4/20)
    • Rhein-Ausbau: 8.745G (4/20)
    • Etat verfügbar: -31.478G



    Aktion
    Mit den USA soll ein Auslieferungsabkommen ausgehandelt werden, dass preußischen Bürgern die Einwanderung in die USA erleichtert, sie vielleicht sogar direkt an Arbeitsplätze oder Siedlungsunternehmungen vermittelt. Dieses Auswanderungsabkommen soll sich, sofern Washington sich darauf einlässt, ausschließlich auf arbeitslose Preußen beziehen, denn dieser möchte man sich schließlich mittels dieser Aktion entledigen.
    Um die Auswanderung anzuschieben und den Ärmsten überhaupt zu ermöglichen, stellt Berlin jährlich die Summe von 15.000G zur Verfügung, wovon die Überfahrten bezahlt werden sollen.
    Anmerkung an die SL: Bitte Rückmeldung, ob ich diese selber im Etat aufführen soll, oder ob man die automatisch abziehen wird!


    ___________________________________

    • Aktionskosten: 15.000G
    • Ausgaben insgesamt: 462.128G
    • Schuldenaufbau: 46.578G
    • Schulden neu: 477.480G
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  7. #22
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
    Registriert seit
    03.08.06
    Ort
    Zürich
    Beiträge
    34.490

    Lippe

    Von Lucca gestern noch nachgereicht, aber nicht zur Gewohnheit werden lassen sowas.

    Handlungsschwerpunkt:
    Gründung der Lipper Zeit.
    Die Lipper Zeit ist eine Zeitung, welche im Fürstentum Lippe gedruckt und produziert wird. Natürlich unterliegt auch sie einer Zensur, doch werden ihr teilweise grosszügigere Freiheiten gegönnt. Sie befindet sich zum grösstenteil im Besitz des Fürsten und Staates, allerdings sollen auch Investitionen von privaten erlaubt sein. Die Zeitung vertritt natürlich eine monarchistisch-patriotische Grundhaltung und steht der Republik und Demokratie ablehenend gegenüber. Sie soll jedoch keineswegs dummpfe Stammtisch Parolen von sich geben, sondern versuchen eine Intelektuelle Mittelschicht anzusprechen. Die Zeitung tritt ebenfalls für mehr Einheit unter den Fürsten und im Deutschen Bund auf. Natürlich soll sie auch ein Stück weit die Aussenpolitischen Positionen Lippes im Ausland vertreten. Um ein positives Image wird sich also bemüht. Künstler sollen in klein dosierten Mengen ebenfalls ab und an ihre Artikel veröffentlichen dürfen, dadurch soll der Eindruck einer liberalen Zeitung zumindest teilweise erweckt werden.
    Vorerst wird natürlich der Wirkungsradius auf Lippe begrenzt sein, und es soll zu Beginn auch getestet werden wie gut die Zeitung im Fürstentum ankommt, um etwaige Kurskorrekturen nach einem Jahr vorzunehmen.
    Dafür werden 148 g bereitgestellt.

    Etat: 4`148g
    Schulden: 2000
    Steuersatz: 13%
    Soldaten: 1000
    Reservisten: 1000
    Pacht Kaserne (Ösi): 200

    Sold: 4`000g

    Etat nach Sold: 348g
    Schwerpunkt: 148g
    Übertrag: 200g
    Geändert von Azrael (12. Juni 2014 um 23:17 Uhr)
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

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