Seite 6 von 22 ErsteErste ... 234567891016 ... LetzteLetzte
Ergebnis 76 bis 90 von 323

Thema: Civ Extreme - Griechendland, Gottheit, Giant Europe Map

  1. #76
    Pfeffersack Avatar von slowcar
    Registriert seit
    04.01.06
    Ort
    hh
    Beiträge
    18.227
    Hoffen wir mal für Dich dass Attila der Initiator war, ansonsten hat Rom schon eine Invasionsarmee auf dem Weg, und das könnte sehr haarig werden.
    Wobei beim Hunnen noch keine wirkliche Angriffsarmee zu erkennen ist.
    Bin mal gespannt was Rom an Flotte schickt, wenn da plötzlich 8 Fregatten auflaufen...

    Was ich erstaunlich finde dass wirklich alle KIs einen negativen Modifikator Dir gegenüber haben wegen "zu viele Städte gebaut". Ich hätte angenommen auf einer riesigen Karte würde so etwas abgestuft behandelt, anscheinend ist das nicht der Fall - mal wieder ein Zeichen dafür das Civ5 hauptsächlich auf Standardkarten mit Standardgeschwindigkeit optimiert ist.

    In jedem Fall hast Du reichlich Action in dem Spiel!

  2. #77
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
    Registriert seit
    23.06.04
    Beiträge
    13.554
    Mit der Beute von Ehre kann so eine 4 Fronten Verteidigung recht lukrativ sein, weil man deutlich mehr Feindeinheiten zerlegt als bei einem Eroberungsfeldzug. Vieleicht läßt sich ja die kritische Masse erreichen, mehr > mehr > noch mehr = Schockwelle die alle Feinde zerreißt. Mit Logistik Fregatten sollte das Meer ja unter Kontrolle sein, an Land würde ich noch Ritter bauen zur Verteidigung.

    Reitgaul Terror wird stark unterschätzt, hat aber viele Vorteile. Die Reiter bekommen sehr schnell Erfahrung, vor allem bei Ehre und jagen dann recht effektiv stärkere Landeinheiten, z.B. Ritter gegen Schützen. Ein Gaul sollte SaniII haben, damit die Angriffsgäule jede Runde angreifen können und mit Marschieren 20 HP heilen.

  3. #78
    Rebellenschreck Avatar von Großadmiral Thrawn
    Registriert seit
    08.06.13
    Ort
    Bologna
    Beiträge
    5.041
    Zitat Zitat von Falcon Beitrag anzeigen
    Mit der Beute von Ehre kann so eine 4 Fronten Verteidigung recht lukrativ sein, weil man deutlich mehr Feindeinheiten zerlegt als bei einem Eroberungsfeldzug. Vieleicht läßt sich ja die kritische Masse erreichen, mehr > mehr > noch mehr = Schockwelle die alle Feinde zerreißt. Mit Logistik Fregatten sollte das Meer ja unter Kontrolle sein, an Land würde ich noch Ritter bauen zur Verteidigung.
    Ja, Kochtopf-Story Emoticon: narr

    PBEM[296]Der letzte Kaiser
    PBEM[295] Im Osten nichts Neues

    PBEM[294] Ich einfach unerschrecklich

    Hier könnte Ihre Werbung stehen!

    Achtung Spoiler:
    Oder auch nicht


  4. #79
    Überraschend CIVerisch Avatar von SirPrise
    Registriert seit
    13.01.09
    Beiträge
    2.398
    Die Ehre-Kochtopf-Spielweise scheint mit der StSt-Strategie ganz gut zu harmonieren. Das Ehre-Gold (und Handel-Gold) wird hier nur primär nicht in Einheiten, sondern hauptsächlich in StSt investiert. Ich bin zumindest ein Stück weit überrascht, dass wir trotz Ehre-Openings in der Forschung noch einigermaßen dran sind. Normalerweise hätten wir Ratio schon seit 15-20 Runden geöffnet haben müssen. Mit Tradi wären wir wohl auch besser aus dem Quark gekommen, hätten jetzt aber eben kein Ehre-Gold. Hinten raus hoffe ich, dass es sich auszahlt. Der Krieg wird ja auch nicht weniger wie man sieht.

    Ich werde es schaffen heute Abend weiterzuspielen. Die Runden dauern nun schon jeweils ein paar Minuten. Deshalb wird die Doku wohl leider erst zum Wochenende kommen. Dann fängt ja auch die WM an... Davor will ich auf jeden Fall noch ein neues Kapitel in dieser Geschichte schreiben. Hoffentlich eines mit halbwegs gutem Ausgang für die Griechen. Bei der WM könnte dies ja eng werden.

  5. #80
    Überraschend CIVerisch Avatar von SirPrise
    Registriert seit
    13.01.09
    Beiträge
    2.398

    Ein guter Angriff gewinnt eine Schlacht, eine gute Defensive Kriege

    Beim Hunnen wird es also ernst. Vom Lancier bis zur Pike ist noch alles vertreten. Bald sollten hier auch Musketen an der Front eintreffen.

    Bild

    Wir entscheiden uns, wie besprochen, Frieden mit dem Osmanen zu machen. Er ist am Boden und wir könnten sicher weiter ins Landesinnere vorrücken und Ankara einnehmen. Leider brauchen wir aber unbedingt unsere Einheiten (insbesondere die Fregatten). Und zwar so ziemlich alle. Wir haben Fronten an allen Ecken unsereres Reiches. Das Friedensangebot vom Osmanen ist akzeptabel.

    Bild

    Der Römer schnupperte in dieser Runde nur mit einer Einheit bei Sparta herum. Diese wurde schnell in die ewigen Jagdgründe geschickt. Ich erwarte hier aber ründlich eine größere Streitmacht. Hoffentlich steht uns Venedig hier zur Seite.

    Bild

    In der Folgerunde denuziert uns der Osmane. Das gehört fast schon zum "guten Ton" wenn man Frieden mit der KI macht und ihr auf dem Schlachtfeld zuvor ordentlich eingeheizt hat.

    Bild

    Sofern es finanziell möglich ist, werden schnellstmöglich Fregatten gekauft. Diese sollen bei Sparta die Wasserung von römischen Einheiten verhindern und die Stadt gegen Kriegsschiffe verteidigen. Ein paar Schiffe aus Konstantinopel werden auch bald eintreffen. Die Mehrzahl soll aber in den Norden zur Hunnenfront verlegt werden. Der hat einfach mehr Einheiten, sodass dort die Unterstützung wohl noch dringender benötigt wird.

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  6. #81
    Überraschend CIVerisch Avatar von SirPrise
    Registriert seit
    13.01.09
    Beiträge
    2.398
    Wir merken, dass wir alle unsere militärischen Ressourcen bündeln müssen und entschließen uns Frieden mit allen KIs zu machen, die auf selbigen einwilligen. Der Deutsche will sogar München rausrücken. Das verneinen wir aber für den Moment erstmal. Wir wollen lieber finanzielle Unterstützung für den bevorstehenden massiven Fregattenkauf.

    Bild

    Das teilen wir in der Form auch der Russin mit, welche uns anschließend das folgende Angebot unterbreitet:

    Bild

    Auch dieses können wir bedenkenlos annehmen. Wirklich viel kam von der Russin ohnehin nicht an Einheiten. Das meiste wurde auch von Kiew direkt weggeräumt. Kiew soll seine Ressourcen aber auch voll auf den Hunnen konzentrieren können.

    Kurz darauf können wir unsere erste Resolution vorschlagen (Weltkongress wurde gerade gegründet). Wir wählen die Weltausstellung, da wir uns damit bei allen KIs einen kleinen Diplobonus holen. Können wir gebrauchen.

    Bild

    Anschließend wird der große Schriftsteller verbraten und bringt uns die nächste Sopo. Endlich können wir Ratio öffnen und unsere Forschung etwas pushen.

    Bild

    Die Freude über die diplomatischen Erfolge mit den ehemaligen Kriegskontrahenten ist aber wieder nur von kurzer Dauer. Als sei es Usus in diesem Spiel den Griechen nach kleinen Erfolgen immer wieder einen Nackenschlag zu verpassen, schneit die Kriegserklärung von Kassimir ins Haus. Na toll.

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  7. #82

  8. #83
    Überraschend CIVerisch Avatar von SirPrise
    Registriert seit
    13.01.09
    Beiträge
    2.398
    In den Folgerunden wird verteidigt was das Zeug hält. Hunnen, Polen und Römer bringen ordentlich Einheiten an den Start. An ein Vorrücken ist aktuell nicht zu denken.

    Der Pole kommt mit Musketen und hat auch schon vereinzelt seine UU am Start.

    Bild

    Der Hunnen hat so viele Einheiten, dass der Nachschub nicht zu stoppen ist. Nur dank Kiew kann die Front hier noch relativ entspannt gehalten werden. Evtl. kann man Pamplona aber bald mit den Fregatten einheizen. Wenn wir die Stadt abfackeln sollten diese auch besser die Landeinheiten unterstützen können. Da stört die Stadtverteidigung von Pamplona (inklusive Armbrust) noch zu stark.

    Bild

    Der Wissi soll nach der Erfoschung des Düngers später für das Bulben von Dynamit eingesetzt werden.

    Davor wird aber noch eine weitere Tech vom Spion aus Berlin einkassiert. Druckerpresse hatte ich leider schon eine Runde angeforscht (nach Dünger).

    Bild

    Die Fregatten haben bei Sparta auch einen guten Job gemacht und konnten den Römer leicht zurücktreiben. Sogar ein Ritter wurde auf dem römischen Festland gelandet.

    Beim Polen halten wir weiter die Front. 3 Piken müssen hier noch den Hauptjob machen. Mit Drill III und Deckung II hält so eine Pike im Wald zum Glück einiges aus.

    Bild

    Wenig später erhalten wir eine Nachricht über einen Rückschlag an der Hunnenfront. Trotz Zitadelle ist unsere Elite-Muskete (Deckung II, Schock II ) von einem hunnischen Ritter erledigt worden.

    Bild

    Die Hunnen karren unfassbar viele Einheiten heran und setzen zur Verwunderung Alexanders auch ihre Fernkampfeinheiten sinnvoll ein.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  9. #84
    Überraschend CIVerisch Avatar von SirPrise
    Registriert seit
    13.01.09
    Beiträge
    2.398
    Eine Runde später ist bereits unsere nächste Muskete Geschichte. Langsam wird die Lage brenzlig.

    Bild

    Unser Glück sind unsere Finanzen (+273 GPT ). Wir können es uns im Moment noch leisten jede Runde eine Muskete nachzukaufen. Diese haben zwar weniger Beförderungen, ermöglichen es uns aber hoffentlich die Stellung zu halten bis wir mit den Fregatten in die Offensive gehen können. Das ist schon bald der Fall.

    Die Vorbereitungen dafür sind auch bei Cumae bereits weit fortgeschritten. Die Taktik, defensiv zu agieren und Einheiten en mass zu zerlegen bis wir mit einer Vielzahl zusammengezogener Fregatten in die Offensive gehen können, könnte evtl. aufzugehen.

    Bild

    In der Folgerunde beginnt die Offensive bei Pamplona. 5 Fregatten und ein Freibeuter sind hier im Einsatz.

    Bild

    Die Stadtverteidigung wird ziemlich schnell heruntergeschossen.

    Von der Polenfront gibt es aber negative Nachrichten. Eine Elite-Pike hat es erwischt. Wir haben einfach zu viele Fronten um hier mehr Einheiten zur Unterstützung herzubringen. Eine Muskete werden wir aber wohl zwangsläufig kaufen müssen um nicht Gefahr zu laufen Wien oder Graz zu verlieren. Erstmal haben wir aber eine Kanone und einen Ritter von Mykene herbeordert.

    Bild

    Zu unserem Glück ist der Pole noch mit Bismarck im Krieg. Andernfalls würde wir wohl noch mehr Druck als ohnehin schon bekommen.

    1200 n. Chr. kommt dann die erste Erfolgsmeldung von der Hunnenfront. Pamplona ist gefallen und brennt...

    Bild

    Burn baby burn... Dank der Galease und der Armbrust sowie der Stadtverteidigung war die Stadt echt nervig, da die Fregatten unsere Landeinheiten kaum unterstützen konnten. Meine Hoffnung ist jetzt, dass sich das Blatt an der Hunnenfront nun wenden könnte. Zumindest dürfte Korinth nun abgesichert sein. Fregatten gegen Landeinheiten... Da hat der Hunne erstmal keinen Spaß mehr. :V
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  10. #85
    Überraschend CIVerisch Avatar von SirPrise
    Registriert seit
    13.01.09
    Beiträge
    2.398
    Bei Cumae rücken die Fregatten ebenfalls vor. Ein Freibeuter hält sich im Hintergrund auf und kann hoffentlich bald zuschlagen.

    Bild

    Einzig die Polen-Front bereitet mir noch etwas sorgen. Hoffen wir, dass er von Bismarck noch etwas mehr beschäftigt wird. Der Worst-Case wäre natürlich, wenn dem Polen Berlin in die Hände fällt. Bismarck hat aber "zum Glück" schon Schützen. Damit dürfte er Kassimir ein paar Runden hinhalten können. Eine Kanone und ein Ritter sind bereits fast als Unterstützung da, eine weitere Muskete ist auf dem Weg.

    Bild

    Sollte zumindest erstmal reichen um hier die Stellung zu halten. Vorrücken könnte ich dann, wenn überhaupt, erst mit mehr Einheiten und Artis. Wir haben da doch noch einen Wissi in der Hinterhand zum bulben...

    Erstmal schauen wir aber wie sich die anderen Fronten entwickeln. Da haben wir für den Moment erstmal genug zu tun.

    Das Save ist wie immer angehängt. Hier gehts weiter zum nächsten Kapitel

    Randnotiz:
    Wir sind bei +314 GPT, Turn 180. Ich glaube soviel haben wir zu dem Zeitpunkt nichtmal in der Venedig-Story gemacht, wo wir komplett auf Kommerz gespielt haben. Dazu kommt hier noch das Ehre-Gold. Damit sind wir aktuell insgesamt ca. bei +450-500 GPT.
    Ohne die Kohle wäre der Einheiten- und StSt-Kauf/Unterhalt parallel auch nicht möglich. Insbesondere in diesem Turnset musste extrem in Einheiten investiert werden. Fregatten sind mit 770 Tacken auch nicht gerade billig. Ich spekuliere aber darauf, dass wir mit einer Schiffsarmee von 10-12 Fregatten und 3-4 Freibeutern die Herrschaft über das Mittelmeer an uns reißen können. Wenn die Fregatten erstmal Logistik haben, dann gehts richtig ab. Später kann man die dann gut zu Schlachtschiffen uppen. Das Geld ist also mittel- bis langfristig gut angelegt denk ich.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Angehängte Dateien Angehängte Dateien

  11. #86
    Pfeffersack Avatar von slowcar
    Registriert seit
    04.01.06
    Ort
    hh
    Beiträge
    18.227
    Wie schlüsselt sich das enorme Einkommen denn eigentlich auf? Da Du ja sehr unbeliebt bist überall sollten Ressourcenverkäufe zum vollen Preis doch nicht mehr drin sein, oder?

    Bei Berlin sieht es schon recht wackelig aus, wenn Deutschland Frieden schliesst kann Deine Front schnell kollabieren. Die Flügelhusaren sind schon recht fies, vor allem durch das Wegdrängen!
    Zum Glück bist Du technologisch gut dabei, wenn Artillerie ins Spiel kommt wendet sich das Blatt vermutlich schnell, und Deine Flotte ist schon sehr beachtlich!

    Und die Hunnenfront ist ja wirklich mal superspannend, da kannst Du wirklich jede Runde berichten, ich fieber förmlich mit!
    Ich glaub ich muss auch mal so ein kriegerisches Spiel auf der Karte starten!

  12. #87
    Überraschend CIVerisch Avatar von SirPrise
    Registriert seit
    13.01.09
    Beiträge
    2.398
    Folgende kriegsstrategische Überlegungen habe ich aktuell im Kopf:

    Polenfront:

    Eigene Einheiten: 3 Armbrüste (Logistik, RW), 2 Piken (Drill III, Deckung II), 1 Kanone, 1 Ritter
    Gegnereinheiten: Musketiere, Piken, Armbrüste, Flügelhusare

    Strategie: Bis Artillerie Front halten. Nach Metallverarbeitung Piken zu Lancieren uppen. Blockeinheiten werden daher leider wegfallen. Deshalb noch 1-2 Drill-Musketiere für den Wald herankarren. Nach dem bulben von Dynamit, wenn möglich, in die Offensive umschwenken. Ein General muss dafür unbedingt her. Mit 4-5 Gäulen (Lanciere, Kavs) und 2-3 Artis (mehr werden wir leider nicht ankarren können) Richtung Krakau und Warschau marschieren. Die Armbrüste unterstützen aus dem Rückraum unser Einheiten so gut es geht. Bei Musketieren ist das noch halbwegs brauchbar. Hat der Pole aber Schützen bringt das nicht mehr wirklich viel. Wir sollten uns beeilen.

    Hunnenfront:

    Eigene Einheiten: 3 Musketiere, 2 Armbrüste (Logistik, RW), 1 Piken, 1 Kanone, 1 Ritter, 5 Fregatten (zwei stehen kurz vor Logistik), 1 Freibeuter, 1x großer Admiral
    Gegnereinheiten: Musketiere, Piken, Armbrüste (en mass), Triböke, Galeasen

    Strategie: An Land erstmal Stellung halten und kurz die Fregatten heilen. Dann gehts hier von der See aus in die Offensive. Geheilte Fregatten dezimieren die hunnischen Einheiten. Bald sollten wir einen großen General bekommen. Diesen setzen wir dann hier ein um die Zitadelle vom Hunnen zu übernehmen (ja ich weiß dass wir auch bei der Polenfront noch einen General brauchen, aber hier ist der erstmal dringender ). Dann wird vorgerückt. Ein Reitgaul soll noch gekauft werden. Diese können im Nordwesten von Oulu etwas für Rabbatz sorgen und ein paar hunnische Einheiten binden. Kiew geht nämlich langsam der Atem aus. Für Oulu und Sintra dürften wir dank der Fregatten auch noch keine Artis brauchen. Wenn beide Städte erobert sind, soll es mit Artis in Richtung Attilas Hof gehen. Soweit der Plan hier.


    Römerfront:

    Eigene Einheiten: 5 Fregatten (1x Logistik, 2 x RW), 1 Freibeuter, 1x Ritter
    Gegnereinheiten: Triböke, Galeasen, Piken, Musketiere

    Strategie: Totale Offensive wird hier eingeleutet. Wir wollen schnell und hart zuschlagen. Notfalls wird in Cumae für eine Runde eine Blutmühle aufgemacht. Der venezianische Missionar behindert uns im Moment zwar etwas, sollte aber zeitnah aus dem Weg sein. Ziel ist es Cumae in 2-3 Runden gesichert zu haben. Dann soll es direkt weiter in Richtung Rom gehen. Von dort kommen ründlich 1-2 Galeasen. Die nerven, da sie uns beim Vorrücken behindern, sind aber für unsere Fregatten unkritisch. Bis Turn 190 sollte Rom dann fallen. Evtl. holen wir danach auch noch 1-2 Musketiere aus Sparta rüber um uns abzusichern. Da muss man schauen was der Finanzhaushalt zulässt. Nach der Eroberung Roms würde ich in jeden Fall erstmal Frieden mit dem Römer machen. Karthago geht seit einigen Runden ziemlich ab. Evtl. muss unsere Fregattenarmee also nach dem Römer bei Dido klingeln gehen.

  13. #88
    Überraschend CIVerisch Avatar von SirPrise
    Registriert seit
    13.01.09
    Beiträge
    2.398
    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Wie schlüsselt sich das enorme Einkommen denn eigentlich auf? Da Du ja sehr unbeliebt bist überall sollten Ressourcenverkäufe zum vollen Preis doch nicht mehr drin sein, oder?

    Bei Berlin sieht es schon recht wackelig aus, wenn Deutschland Frieden schliesst kann Deine Front schnell kollabieren. Die Flügelhusaren sind schon recht fies, vor allem durch das Wegdrängen!
    Zum Glück bist Du technologisch gut dabei, wenn Artillerie ins Spiel kommt wendet sich das Blatt vermutlich schnell, und Deine Flotte ist schon sehr beachtlich!

    Und die Hunnenfront ist ja wirklich mal superspannend, da kannst Du wirklich jede Runde berichten, ich fieber förmlich mit!
    Ich glaub ich muss auch mal so ein kriegerisches Spiel auf der Karte starten!
    Danke für das Mitfiebern. Geht wirklich richtig gut ab das Spiel. Probier die Karte aus, die macht wirklich richtig Fun. Polenfront habe ich auch Sorge. Da karre ich schon ein paar weitere Einheiten ran. Mit Lancieren sollte man die Flügelhusaren aber in den Griff bekommen können. Artis sind ja auch nicht mehr weit weg. Dann könnte man vielleicht Offensiver zu Werke gehen.

    Zum Einkommen:

    Ich habe hier in Turn 110 mal eine Aufstellung gemacht. Die dürfte noch weiter ausgebaut worden sein (neue Stadtstaaten, neue Resis). Bisher handeln noch 5-6 Nationen nahezu zum Bestpreis mit mir. Babylon, Holland, Venedig, Karthago, Byzanz, Ägypten. Wobei Karthago und Byzanz schon nur noch 6 GPT pro Resi, Ägypten nur noch 5 GPT geben.

    Unser Glück ist es, dass wir Teil eines Anti-Hunnen-Deutschland-Osmanenblocks sind. Sogar Kathi hat uns direkt nachdem wir Frieden mit ihr gemacht hatten eine Freunschaftserklärung angeboten. Sie hasst den Hunnen und Polen z.B. so sehr, dass wir da noch die netten zu sein scheinen. Die Lage ist aber natürlich extrem brisant, da jede KI aufgrund der vielen Mali, die wir aufweisen (Östereich-Vernichtung, Städtebau, Kriegstreiberei) schnell umschwenken kann.

    Grob würde ich mal behaupten, dass sich unsere Wirtschaftskraft so zusammenstellt:

    +100 GPT Handel mit Luxusresis und strategischen Resis
    +100 GPT Handelswege (alleine 3 Handelswege zu Venedig bringen ca. 70 Gold)
    +140 GPT Reparationszahlungen aus abgelaufenen Kriegen (der Deutsche blecht z.B. 90 GPT)

    Abzüglich der Einheiten- und Gebäudekosten und zuzüglich des Stadtkomerzes dürfte das ungefähr hinkommen.

  14. #89
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
    Registriert seit
    23.06.04
    Beiträge
    13.554
    Die Römer und Hunnen sollten mit den Logistik Fregatten machbar sein schätze ich.

    Wien hat ja nur 5 , kein entscheidender Verlust. Ich würde die Fernkämpfer südlich vom Fluß aufstellen und die Polen an die Stadt ran lassen. Falls die Stadt erobert wird verliert der Feind massig Truppen, dann zum Gegenangriff übergehen.

    Die Vorteile vom Start mit SoPo Ehre wirken sich halt erst später im Spiel aus, mit den +50% EP sind extreme Eliteneinheiten möglich, nur braucht das halt seine Zeit. Auch die Beute ist am Anfang nicht so üppig, so 2 Schwertis pro Runde bringen halt nur 28 g/t, in der Moderne sind es dann eben 4 Inf. pro Runde, die geben mit 280 g/t das 10 fache.

    Meine Erfahrung mit SoPo Ehre war ähnlich, erst Stellungskrieg, paar Verluste und auf einmal hat man eine Elitetruppe die sich durch die Gegner schreddert. Ich hätte wohl weniger Städte gegründet und erstmal Heldenepos aufgestellt, aber so scheint es ja auch zu klappen

  15. #90
    Pfeffersack Avatar von slowcar
    Registriert seit
    04.01.06
    Ort
    hh
    Beiträge
    18.227
    Zitat Zitat von Falcon Beitrag anzeigen
    Wien hat ja nur 5 , kein entscheidender Verlust. Ich würde die Fernkämpfer südlich vom Fluß aufstellen und die Polen an die Stadt ran lassen. Falls die Stadt erobert wird verliert der Feind massig Truppen, dann zum Gegenangriff übergehen.
    Stimmt, da könnte man im Bedarfsfall eine gute Blutmühle draus machen.

Seite 6 von 22 ErsteErste ... 234567891016 ... LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •