Das kann gut sein. Bisher habe ich dort noch nichts entdeckt, da dort die Karte noch massig in Nebel gehüllt ist. Wenn wir dort mit unser Armada auftauchen, dann sollten wir aber auch schon Schlachtschiffe haben.
Jetzt zählts - Der beschwerliche Weg zu Panzern und seine Tücken
Nachdem Karthago erobert und große Teile von Didos Flotte ründlich versenkt werden, wird es Zeit sich wieder konkurrenzfähige Gegner zu suchen. Beginnen wir doch einfach mal mit Napo:
Und damit das Ganze die nötige Würze bekommt, holen wir uns auch nochrussischen Kaviar mit ins Boot.
Viele Runden der Vorbereitung stehen hinter uns. Jetzt heißt es beide so zu schwächen, dass wir Frieden für ordentlich Kohle machen und sie später mit Panzern und Bombern überrollen können. Evtl. ist es uns ja auch möglich bis nach Paris oder Moskau durchzumarschieren. Wir werden es sehen. An beiden Fronten rücken wir jedenfalls erstmal vor.
Die Verteidigungsarmee von Paris besteht aus Schützen und Artis. Bomber oder WW1-Infs sind noch nicht zu sehen. Hoffen wir, dass das so bleibt, dann haben wir vielleicht wirklich eine Chance Paris zu bekommen.
Gegen Kathi können wir in der ersten Kriegsrunde bereits einen Erfolg verbuchen. Unsere Artis feuern auf Calais. Die Stadtverteidigung ist direkt ganz unten. Eine Kav sagt danke und marschiert ein.
Calais ist zwar Schrott, soll aber später als Bomberstützpunkt dienen. Deswegen wird die Stadt marionettiert.
Noch ist von der russischen Armee nicht viel zu sehen. Die ist wohl schwer mit Attila beschäftigt. Bei Gortyn toben die Kämpfe wie verrückt. Kann uns nur recht sein.
Dadurch können unsere Reiter schnell vorrücken und plündern.
Geändert von SirPrise (23. Juni 2014 um 09:19 Uhr)
Die Eroberung von Calais kostet uns wieder Zufriedenheit. Ein Aspekt, der auch in diesem Turnset eine ziemlich wichige Rolle einnimmt. Dieses mal haben wir Glück. Nebu handelt Seide für 5 GPT und ein paar Pferde. Damit können wir Kathis anrückende Truppen ohne Unzufriedenheits-Malus zurückschlagen.
Im Pariser Umland können wir unsere Truppen schrittweise nach vorne verlagern. Napo hat aber ordentlich Einheiten im Köcher. Die gilt es immer zunächst zu beseitigen. Der Schutz unserer Artis hat oberste Priorität.
Deshalb ordern wir vorsichtshalber nochmal Verstärkung in Form einer Kav aus Warschau. Leider fallen wir dadurch kurzfristig wieder ins negative HappyCap (durch Ehre bringt jede Garnison-Einheit in einer Stadt 1 x lokale ). Um dies auszugleichen werden wir in der Folgerunde eine Kav nachkaufen.
Derweil vermeldet unsere Flotte aus den Gewässern Karthagos ihren nächsten Erfolg. Gades wird erobert und angezündet. Inseldörfer sind weiterhin für uns nur unnötige Zufriedenheits-Killer.
Zeitgleich können wir im Kongress eine Resolution vorschlagen. Wir wählen die Internationalen Spiele. Alle Zivilisationen sind uns dafür dankbar und wir werden sie mit unserer Produktionsleistung auch ziemlich sicher gewinnen können. Insbesondere bei unseren bisherigen Freunden (Enrico und Nebu) wollen wir weiterhin gut darstehen. Sie sind mittlerweile unsere einzigen Handelspartner mit denen wir noch zu halbwegs akzeptablen Konditionen handeln können.
Deshalb denuzieren wir auch gemeinsam mit Enrico den Schweden. Den mögen wir ohnehin nicht.
Neben diplomatischen und kriegerischen Neuigkeiten gibt es auch kulturell endlich wieder etwas zu berichten. Ein großer Schriftsteller erscheint bei Korinth und opfert sich, damit Griechenland schneller die nächste Sopo erhält.
Geändert von SirPrise (23. Juni 2014 um 09:24 Uhr)
Weiter geht es wieder gegen den Franzosen. Unsere Artis werden in Stellung gebracht um auf seine Hauptstadt feuern zu können. Die Kavs schirmen sie ab und plünderheilen fleißig. Napos Truppen fallen wie die Fliegen. Das Geheimnis einer effektiven Kriegsführung mit Kavs ist die Flankierung. So kann man mit einem General und 3 Kavs um eine Gegnereinheit schnell auf ca. +50% Kampfkraft kommen. Das tut der KI dann richtig weh.
Der StSt Genf hilft fleißig mit. Offensiv bringt er seine Truppen zwar nicht ein (wäre von der KI auch etwas zuviel verlangt ). Zumindest lenkt er aber Napos Truppen gut von unserem Sturm auf Paris ab und bindet sie an die Nähe von Troyes.
Auch in Russland kommen unsere Streitkräfte schneller voran als erwartet. Bereits in der nächsten Runde könnten hier bereits unsere Artis feuern. Kann es das schon gewesen sein? Kann Moskau wirklich so einfach erobert werden? Das kann doch nicht sein... Die "1" über der Stadt nordwestlich von Moskau verrät zumindest, das Kathi Bomber hat. Wenn sie die auf unsere Artis schickt, dann werden wir uns wohl zurückziehen müssen. Ohne Artis können wir Moskau bei einer Verteidigungsstärke größer 100 nichts anhaben.
Wir warten gespannt was passiert. Zunächst zieht Kathi es vor unseren Bautrupp mit einem Schützen zu erobern und ihren Bomber im Hanger zu lassen. So wird das nichts meine Liebe. Hier offenbart sich die Schwäche der KI. Ein Angriff auf unsere Artis hätte uns sofort zum Rückzug gezwungen. Naja, vielleicht in der nächsten Runde.
Immerhin bringt sie eine Vielzahl an Einheiten an die Front. Dadurch können wir nicht mit der Stadtbombardierung beginnen. Zum Schutz der Arti müssen erst einmal die Einheiten aus dem Weg.
Bei Paris sind wir diesbezüglich schon einen Schritt weiter. Dort beginnt die Bombardierung von Paris. Die 3 Artis setzen der Stadt stark zu. Trotz eines Verteidigungswertes von 77 ist die Stadtverteidigung innerhalb einer Runde schon halb unten.
Da wir von den StSt keine großen Persönlichkeiten bekommen (immer noch KEINE einzige!!!) müssen wir eben weiterhin selbst dafür sorgen. So erscheint in Knossos ein großer Wissenschaftler und eine Runde später in Korinth ein großer Künstler. Letzterer wird für ein GA verbraucht.
Mehr Produktion und Gold können wir jetzt gut gebrauchen.
Geändert von SirPrise (23. Juni 2014 um 09:32 Uhr)
Die Bombardierung von Paris wird auch in der Folgerude unvermindert fortgesetzt. Wenn keine unerwartete Gegenwehr mehr kommt, können wir vielleicht schon in der nächsten Runde die Stadt erobern.
Damit hätten wir zu Kriegsbeginn nicht gerechnet. Artis und Kavs sind aber auch eine fiese Kombo für jede KI.
Auch aus Karthago gibt es Neues zu vermelden (um das Kapitel nicht unendlich in die Länge zu ziehen, zeige ich euch von diesem Krieg aktuell nur die Stadteroberungen, mehr gibt es hier nicht zu zeigen)
Uttica wird erobert und ist eine grundsolide Stadt. Hätten wir Freiraum im HappyCap sie wachsen zu lassen und sie zu annektieren, dann könnte das eine echt schickes Städtchen werden.
Haben wir aber nicht.
In Russland geben unsere Artis erste Warnschüsse auf die Stadtmauern von Moskau ab. Dank der Verteidigungswunder wird die Stadt aber extrem schwer einzunehmen sein. Da muss sich Kathi schon richtig dumm anstellen, selbst für eine KI.
Man erkennt gut, dass wir mit unseren Kavs russische Bautrupps erobern und dann wieder verschwinden. Die Bautrupps stehen als "Schutzschild" vor unseren Einheiten.
Die Taktik klappt bisher ganz gut. Kathi erobert regelmäßig die Bautrupps und bleibt dann aufgrund ihrer geringen Fortbewegung (ihre Truppen bestehen hauptsächlich aus Schützen, bei Kosaken würde das natürlich weniger funktionieren) stehen. Griechische Artis und Kavs räumen dann gemeinsam auf. Das Ehre Gold sprudelt fleißig.
Leider kommen langsam nun vermehrt Kosaken an die Front und auch ihren "vergessenen" Bomber holt Kathi aus der Versenkung. Mit einem gezielten Militärschlag wird unsere Elite-Artillerie angeschlagen. Wollen wir sie nicht verlieren muss sie das Feld räumen. Damit müssen wir wohl Frieden mit Kathi machen. Ohne volle Artibesetzung haben wir bei dem hohen Verteidigungswert von Moskau keine Chance die Stadt zu erobern. Kavs gegen Städte sind einfach viel zu schwach. Wenn Kathi schlau gewesen wäre, hätte sie den Frieden schon vor ein paar Runden forcieren können. So hat sie noch ein paar Einheiten verloren. Selber Schuld. Einheiten hat sie ja aber immer noch genug.
Geändert von SirPrise (23. Juni 2014 um 09:39 Uhr)
Es wäre auch zu schön gewesen, wenn wir eine derart gut gesicherte Hauptstadt gegen eine Nation mit Bombern, Schützen und Kosaken mit Kavs und Artis einnehmen könnten. Einen Versuch war es wert. Wir feuern noch einmal was das Zeugs hält, befördern 3 weitere russische Einheiten in die ewigen Jagdgründe und holen uns dann bei Kathi unseren verdienten Lohn ab.
"In ein paar Runden gibt es ein Wiedersehen hübsche Frau. Ganz sicher." Insgesamt können wir den kurzen Russland-Krieg als Erfolg werten. Wir haben unser gestecktes Ziel, Kathi empfindlich zu schwächen und einen Luftwaffenstützpunkt zu erobern, erreicht. Moskau zu schnappen war mit unserer Truppenstärke von Beginn an ein nahezu unmögliches Unterfangen. Anders sieht es in Paris aus. Hier hatten wir uns zu Beginn zwar auch keine großen Chancen ausgerechnet. Napo war aber insgesamt deutlich schwächer als erwartet. Das ist die Realität, auch wenn er das anders sehen mag.
Die Stadt ist wirklich sehr schön. Alhambra als Wunder ist auch fett. Auch wenn ich es am liebsten in Berlin zusammen mit dem Brandenburger Tor hätte.
Das Einzige was "stört" ist die hohe Bevölkerungsanzahl der Marionette (21). Die Stadt war vorher auch sehr groß gewesen (42!!). Das reißt natürlich ein großes Loch in unsere Volkszufriedenheit.
Wir versuchen gegenzusteuern und annektieren Oulu. Mittlerweile sind wir davon abgegangen nur "gute Städte" zu annektieren. Jede größere Stadt, die nicht mehr in der Revolte ist, wir annektiert.
So können wir durch den Kauf von HappyCap-Gebäuden zumindest die Produktivitäts- und Kriegsmali leicht senken.
Die Forschungskosten sind nunmehr auch nicht mehr so ein großer Faktor wie am Anfang des Spiels. Wir leisten es uns deshalb einfach. in den Turnsets nicht mehr penibel darauf zu achten, wann wir bulben (eigentlich immer vor Stadteroberungen sinnvoll aufgrund des 5% Malus). Wir haben genug andere Sachen im MM zu tun (Runden dauern teilweise schon bis zu 10 Minuten). Da wir Öl angeschlossen haben und ein paar Dreidecker/Bomber rekrutieren wollen bulben wir jetzt einfach einmal am Ende der Runde (die MM-Fetischisten mögen mir dieses "Vergehen" nachsehen, Reloads sind bei mir generell tabu, egal welche Art der Fehler).
Geändert von SirPrise (23. Juni 2014 um 09:45 Uhr)
Weiter geht die Forschung wie geplant auf Landfahrzeuge. Evtl. bulben wir hierfür auch nochmal. Dann soll Ballistik "hart" geforscht werden und mit der Oxford-Uni verbundene Waffen geholt werden. Soweit der Forschungs-Plan.
Napo merkt, dass sich die Schlinge um ihn immer enger zusammenzieht und bietet uns Troyes für Frieden an. Wir lehnen ab. Im Süden haben unsere Schiffe die Stadt Groningen entdeckt. Sie wäre doch eine gute Chance unseren ehemaligen Freund, den Holländer, wieder ins Leben zurück zu holen.
Zumal sich kurz darauf einer unserer letzten verbliebenen Freunde, im Folgenden nur noch Nebu der Dummkopf genannt, von uns abwendet. Die Stadteroberungen und weiteren Diplo-Mali zeigen langsam ihre Wirkung. Es sind aber auch einige zusammengekommen im Laufe des Spiels...
Damit dürfte der zuvor angesprochene "Seide-Deal" die letzte Resi gewesen sein, die wir von Nebu erhandeln konnten. Werden wir uns selbige also wohl kriegerisch holen müssen. Selber Schuld. Aber Nebu ist ja ein Dummkopf.
In "Südfrankreich" wird Groningen also befreit und der orangene Holländer ist dort wieder auf seinem angestammten Platz auf der Landkarte wiederzufinden.
Zusätzlich dürfen wir eine neue Sopo wählen. Wir entscheiden uns für Raumfahrtspioniere. Weniger wegen der Raumfahrt sondern mehr wegen dem kostenlosen Ingenieur und dem kostenlosen Wissenschaftler.
Der Ingi soll dabei helfen nach der Erforschung der Eisenbahn. Neuschwanstein nach Mykene zu bauen.
Geändert von SirPrise (23. Juni 2014 um 09:50 Uhr)
Prompt bietet uns der "befreite" Holländer die Freundschaft an. Nehmen wir gerne an. Du kannst dem Platz von Nebu haben.
Parallel wird die angesprochene Technologie "Eisenbahn" erforscht und wir stellen in Mykene das Wunder Neuschwanstein (25 Runden!!) und in Warschau den Kreml (20 Runden!) ein. Hoffen wir mal das beide Wunder bald in Griechenland stehen.
Militärisch kommt die nächste Nachricht nach längerer Zeit mal wieder aus Karthago. Dort kann Coimbra erobert und marionettiert werden. Die Stadt ist als Bomberstandort für einen späteren Angriff auf Madrid zu gebrauchen.
Ein Blick in die Stadt hinein lohnt aber wirklich nicht. Den Screenshot schenken wir uns.
Dies würde bei Orleans sicher anders aussehen. Leider ist das Vorrücken in Frankreich nach der Eroberung von Paris etwas ins Stocken geraten. Napo zaubert ründlich neue Schützen aus dem Hut, die erstmal erledigt werden müssen.
Einige Runden wird es also sicher noch dauern, bis wir hier den nächsten Erfolg vermelden können. Um ein kleines "HappyCap-Polster" aufzubauen wird Berlin mit dem Ende der Revolte direkt annektiert.
1100 Goldstücke müssen investiert werden. Der Lohn: Das HappyCap steigt um ganze 4.
Vor dem Hintergrund der nächsten Stadteroberungen in Karthago und eben Frankreich ist dies auch nötig.
Wie gewonnen so zeronnen...
Geändert von SirPrise (23. Juni 2014 um 09:55 Uhr)
Eiserner Vorhang wäre auch ziemlich cool gewesen, direkt ein Gerichtsgebäude ist super!
Aber ein Ingenieur für Neuschwanstein ist natürlich auch sehr praktisch, und mehr Forschung ist immer gut
Da das Vorrücken in Frankreich also nun stockt, entscheiden wir uns unsere letzten beiden Wissenschaftler zum Bulben von Landfahrzeugen einzusetzen. Damit können wir unsere Kavs modernisieren und sie brauchen sich nicht mehr vor Städten zu verstecken.
Der Plan wird in die Tat umgesetzt und so fahren in Frankreich nun die ersten motorisierten Landfahrzeuge in der Geschichte Griechenlands.
Die Modernisierungen zeigen direkt Wirkung. Unsere Artis können sich nunmehr voll auf die Stadtverteidigung von Orleans konzentrieren.
Durch diesen Schachzug dürfte bald die nächste Stadt von Napo in unseren Händen sein. Dann kann er einpacken und eine Creperie in Athen aufmachen. Muss er aber eine Schutzhaube auf seine Haarpracht stecken. Alexander ist sehr streng was die Gesundheitsvorgaben seiner Läden angeht.
Randnotiz:
Nur damit keiner denkt, dass wir Nebu, den Dummkopf vergessen haben. Truppen sind bereits zu ihm dem Weg. Sie werden ihm seine Flausen aus dem Kopf treiben. Mit der Kriegseröffnung werden wir aber noch bis Panzer warten. Dann wird der Dummkopf rund gemacht.
Nebu ist aber nicht der einzige Dummkopf auf der Welt. Der Doge steht im in nichts nach und wendet sich ebenfalls von Griechenland ab.
Auch er wird diese Entscheidung sicherlich schon bald bereuen. Er hat es eben nicht anders gewollt...
Wenn man den Holländer jetzt mal ausgeklammert lässt, steht Griechenland nun ohne einen einzigen Freund da. Resi-Deals können wir damit komplett vergessen. Zum Glück hat Griechenland seine StSt. Die hellenische Liga hält weiterhin vereint zusammen und liefert überlebenswichtige Resis.
Geändert von SirPrise (23. Juni 2014 um 10:02 Uhr)
Und auch wenn uns das Abwenden unserer langjährigen Freunde aus Babylon und Venedig uns kurz aufhorchen lässt, so tut das unserer Kampfeslust keinen Abbruch. An allen Teilen des uns bekannten Reiches wir der Eroberungsfeldzug mit unverminderter Kampfkraft fortgesetzt. Unser Ziel, die Weltherrschaft zu erreichen treibt uns immer weiter nach Vorne.
Die Eroberung der portugiesische Stadt Braga ist dabei ein weiterer wichtiger Baustein. Dadurch kontrollierte wir die Meerenge von Gibraltar. Auch der Marokkaner hatte die strategische Wichtigkeit der Stadt erkannt und war scharf auf sie gewesen. Muss ihm mal jemand sagen, dass er Glück gehabt hat. Hätte er sie erobert wären wir sofort auch mit ihm im Krieg gewesen.
In Frankreich kann endlich wieder erobert werden. Griechische Landfahrzeuge fahren durch die Straßen von Orleans.
Die Stadt ist wirklich schön. Auch wenn kein Wunder dabei ist. Immerhin 4 Kunstwerke können bestaunt werden.
Damit ist die Zeit für Frieden mit Napo gekommen. Wir erhandeln uns neben seinem Gold auch noch die holländische Stadt Breda. Die können wir befreien und damit unseren Freund Willy etwas unter die Arme greifen. Vielleicht merken Nebu und Enrico ja langsam, dass es besser ist ein Freund Griechenlands zu sein als ein Feind.
Der Franzose wurde komplett aus dem Spiel genommen. Zusätzlich haben wir durch die holländischen Ländereien im Süden einen Landzugang zu Spanien. Dieser ist zwar extrem klein, die Pyrenäen sind aber auch extrem sperrig.
Geändert von SirPrise (23. Juni 2014 um 10:10 Uhr)
Die Eroberung von Orleans und Braga bringt uns natürlich wieder einmal tief ins negative HappyCap. Wir suchen händeringend nach Wegen die Zufriedenheit zu erhöhen. Handel gehört mittlerweile ja nicht mehr dazu. Selbst unsere ehemaligen Freunde rufen horende Forderungen auf. Ein Beispiel:
Deshalb versuchen wir Neuschwanstein in Mykene mit einem Ingi zu rushen um über Burgen Zufriedenheit in unseren Städten zu generieren.
Dieser Plan klappt leider auch nicht wirklich. Aufgrund der geringen Produktionsleistung von Mykene bringt der Ingi nur 540 Hämmer. Neuschwanstein benötigt aber mehr als 1000. Das heißt nach dem Ingi-Rush braucht Mykene noch weitere 11 Runden um das Wunder fertigzustellen. Wenn es jetzt nicht klappt beiße ich mir richtig in den Ar..
Als nächstes wird es in der Operation "HappyCap-Steigerung" mit einer Stadtannektierung probiert. Auch das geht schief. Der Stadt Graz, bei der die Annektierung vollzogen wurde, fehlten wichtige Forschungsgebäude, wie die Uni. Da wir in Attilas Hof an der Oxford-Uni bauen, und diese aufgrund des Timings zum bulben von verbundene Waffen nicht verzögern dürfen, müssen wir diese einigen HappyCap-Gebäuden vorziehen. Unser Geld reicht nicht aus um alle Gebäude sofort kaufen zu können.
So wird notgedrungen mit einer hohen Unzufriedenheit weitergemacht und Ballistik erforscht. Die Oxford-Uni braucht aufgrund der Produktivitätseinbußen 6 weitere Runden. Eigentlich sollte die Uni vom Timing her ziemlich punktgenau fertig werden. Satz mit X war wohl nichts... Die Forschung geht auf Kühltechnik zwecks Stadien und Bohrinsel.
Zu allem Überfluss schafft es der Pole auch noch irgendwie ein Landstück über meine Kulturgrenzen hinweg zu holen (auf dem Bild das Landstück wo seine Karavane drauf steht). Dadurch unterbricht er meinen Handelsweg zu den gesamten östlichen Kolonien. Das gibts doch nicht. Kostet uns einen Koffer voll Geld das Ganze. Es kann doch eigentlich nur noch besser werden so wie es grad läuft. Ein General ist auf dem Weg zumindest dieses Problem mit einer Zitadelle schnell zu lösen.
Aufgrund der hohen Unzufriedenheit tauchen bei Paris auch bereits die ersten Barbaren auf. Das geht aber noch. Die bringen dank Ehre zumindest Kultur. Zum Plündern kommen sie nicht.
Mit Porto wird die letzte karthagische Stadt erobert. Den "Rest" kann Dido gerne behalten.
Ich hätte gerne weniger Städte von Dido erobert. Frieden war aber nicht drin. Sie hätte uns wohl niemals offene Grenzen (oder nur zu unmoralischen Bedingungen) gegeben. Damit wären wir im Mittelmeer mit unserer Flotte gefangen gewesen und nicht zum Atlantik durchgekommen. Es gab also keine Option. Die negativen Aspekte (steigende Unzufriedenheit, höheren Forschungskosten, etc.) welche die Eroberungen dieser schwachen Städte mit sich brachten war ein hoher Preis, den Griechenland bezahlen musste.
Geändert von SirPrise (23. Juni 2014 um 10:22 Uhr)
Deshalb lässt sich Alexander den Frieden auch teuer bezahlen.
Wichtiger noch als die hohen Reparationszahlungen waren Alexander die Luxusresis gewesen, die er um jeden Preis von Dido erhalten wollte. Dafür gab er sogar die Stadt Coimbra wieder an Dido heraus. Zugriff auf die iberische Halbinsel hatte er nunmehr auch von Porto oder von den holländischen Ländereien bei den Pyrinäen.
So konnte das HappyCap nach langer Zeit wieder ausgeglichen gestaltet werden. Die griechische Flotte formierte sich jedoch bereits neu. Mit Lissabon sollte eine weitere Hauptstadt erobert werden. Blöd für die Keltin, dass diese letztere erobert hatte.
Bevor es jedoch mit dem Angriff auf Lissabon weiter geht schauen wir uns die Städte mit dem größten Tourismus-Output an.
London und Dublin stehen ohnehin auf der griechischen Speisekarte. Passt doch.
Zum Angriff:
Kurz und schmerzlos wird zugeschlagen.
Die Keltin scheint aber eine große Flotte zu haben, wenn sie Lissabon auf dem Seeweg gegen Maria erobern konnte. Wir werden uns bald auf den Weg in Richtung Dublin machen um sie zu finden.