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Thema: Das Leben und Wirken der Katharina II (PBEM der Bewahrer)

  1. #61
    Spendet Blut Avatar von derboe
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    Zitat Zitat von Benni Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung ob es dir noch was hilft: sobald deine Einheiten im Radius von sechs Feldern um einen StSt sind zählen sie als Bedrohung für Erpressungen dazu.
    Ist leider nicht korrekt. Auf der hier gespielten Karte müssten es 8 Felder sein.

  2. #62
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    Hängt der Radius von der Kartengröße ab?

  3. #63
    Spendet Blut Avatar von derboe
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    Zitat Zitat von Benni Beitrag anzeigen
    Hängt der Radius von der Kartengröße ab?

  4. #64
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    Runde 74:

    Die Ernten waren auf der ganzen bekannten Welt hervorragend.
    Ein breiter Bevölkerungswachstum ist zu beobachten.
    Die Osmanen und Zopfträger profitieren am meisten von der Wetterlage.

    Indische Botschafter beschweren sich beim Kollektivrat über die Shongai.
    Die Shongai haben in windeseile die neuen Bogenverbesserungen der Inder kopiert und angeblich entstehen nun auch überall Kollossen in den Städten der Shongai.
    Neben all dem Gemecker über die Shongai wird der Handelsvertrag über die Silberlieferungen für weitere 30 Zyklen verlängert.

    In Moskau herrscht Hochstimmung.
    Die Karawane ist startbereit.
    Unter großem Jubel macht sich das Händlerheer nach Rio de Jainero auf.
    Der russische Haushalt sollte damit nun endgültig ausgeglichen sein und keine Schulden mehr verzeichnen.

    Die Wahlurnen für die Stadt ohne Namen sind prall gefüllt.
    Mit Spannung erwartet man die Auszählung.

    Joklix erhält den Auftrag den Süden Russlands zu kartografieren.
    Nach einer wilden Jagd über die Tundra steckt er nun im ewigen Eis fest.

    Die restlichen Truppen ziehen sich ins russische Reich zurück.
    Nnur Loxley erhält den Auftrag im Westen die Truppenbewegungen der Zopfträger zu beobachten.

    Gelehrte haben beim Sortieren der Bibliothek Moskaus die inzwischen uralte Karte von den östlichen Landen wiederentdeckt. Die Karte wurde einst in einem Barbarenlager östlich von Moskau geplündert. Sie zeigt die Grenzen einer unbekannten Zivilisation.
    Deckart wurde nun ausgesandt um deren Existenz zu bestätigen.

    Den Kollektivrat erreichen Nachrichten von einer Ausdehnung des Zopfträgergebietes bei Kongo.
    Erstaunt wird wahrgenommen, dass die Zopfträger anscheinend nicht an den Diamanten bei Kongo interessiert sind.



    Die Kulturerweiterung bei Kongo ist mal hart habe ich aber vermutet, da sich Allirion im TS über die blöde Belegung von Kongos nächster Kulturerweiterung aufgeregt hatte. Da könnte ich doch glatt eine Stadt auf 3-6-6 der Diamanten pflanzen und die Diamanten kaufen. Dumm nur, dass ich das Gold nicht habe. Kostet mich glaub 130 + 170 Gold für den Hügel und die Diamanten.
    Zeit habe ich aber noch eine Menge dafür. Wenn ich richtig rechne kommt die nächste Kulturerweiterung in 40 Runden. Mit Monument erhält die Marionette Kongo ja nur 1 Kultur pro Runde. Hätte ich das Gold würde ich sofort nen Siedler bauen. Die Sadt hätte Nahrung 2x Eisen kann Zirkus bauen, Observatorium, Fluss + See und das wichtigste ich könnte den Zopfträgern mal richtig eins reinwürgen.
    Stimmen meine Berechnungen bezüglich den 40 Runden (zu derboe schiel)?
    Ich habe dazu die Tabelle von hier genommen:
    Achtung Spoiler:

    ----

    Die gute Ernte sorgte auch in Pirate Bay für Wachstum.

    Des Weitern hat Corum den Wald auf dem Hügeln entfernt und beginnt nun mit den Arbeiten an der Mine.
    Das Holz wurde für die Kornkammer benutzt, wodurch deren Bau diesen Zyklus beendet wurde.
    Nun beginnt der Bau an der lange geplanten Bibliothek.



    Die Demo:

    Achtung Spoiler:



    Diplomatie:
    Achtung Spoiler:


    Liebe Mitspieler, wenn ihr das lest sollte das Spiel beendet sein, ansonsten verderbt ihr hier jedem den Spass.


    Der Siedlungsstreit von Allirion und Artorius führte leider nur fast zu einem Krieg. Das Spiel stand 3 Tage bei Artorius bis sich die beiden endlich einigen konnten.

    Während dessen hat Artorius versucht Volkwin gegen Allirion aufzubringen.
    Allirion hat versucht sich mit Volkwin + Talanvor gegen Artorius zu verbünden.
    Artorius hat mich gefragt, ob ich gegen Allirion in den Krieg ziehe und Allirion hat mich wie schon in der letzten Runde gezeigt, um Unterstützung gebeten.

    Nun allerdings wissen beide nicht, dass ich bereits vor langer Zeit ein Indisch-Brazilianisch-Russisches Bündnis geschmiedet habe.

    Wie haben wir nun geantwortet und was war unser Ziel.

    Ganz klar wollen wir den Konflikt warm halten und am besten zum eskalieren bringen.
    Krieg bedeutet fehlende Produktion für Forschung und Entwicklung.
    Während die beiden sich also hauen, buildern wir ihnen davon.
    Also mussten wir sticheln und in Sicherheit wiegen, ohne uns aktiv in den Konflikt verwickeln zu lassen.

    Talanvor und ich haben deshalb Allirion eine Teilnahme am Krieg abgesagt mit dem Grund, dass wenn wir unsere Truppen nach Westen senden wir schutzlos voreinander sind.
    Schließlich würde der böse Brazilianer sofort das russische Reich überallen, wenn die russischen Truppen das Reich verlassen und umgekehrt ebenso.
    Gleichzeitig haben wir vorerst Neutralität vermittelt, aber ihn darin bekräftigt, dass Artorius da ein absoluter Aggressor ist, gegen den wir ihm gerne helfen würden, wenns nur ginge.

    Volkwin gab sich Artorius gegenüber ahnungslos. Was er eigentlich auch war, denn Artorius hat Volkwin zuerst angeschrieben und ihn über Abmachungen mit Allirion befragt. Gut, dass Volkwin von mir bereits informiert war wusste Artorius ja nicht und hat er auch nicht abgefragt.

    Hier der Diploverlauf:

    Zitat von Artorius:
    Hallo Volkwin,

    sorry wegen der Verzögerung aber Allirion blockiert gerade eine diplomatische Lösung die für mich wichtig ist weil davon abhängt wo ich siedle.

    Grüße
    Artorius


    Zitat von Volkwin:
    Ah okay...also kommt so langsam Spannung rein ;-)
    Ich hab nur nen Scherz gemacht, weil keiner was geschrieben hatte...ist ja nur ein Spiel^^


    Zitat von Artorius:


    Hast du eigentlich mit Allirion schon irgendwelche Abmachungen?

    Zitat von Volkwin:

    Nein... weil ich kein diplomatischen Kontakt mit ihm habe.

    Zitat von Artorius:
    Ok, dann wundert es mich auch nicht das er von mir verlangt das ich in deine Richtung siedeln soll anstatt Richtung Süden.


    Zitat von Artorius:
    Allirion verhält sich nicht gerade sehr Diplomatisch, ich hab ihm ein riesiges Zugeständnis gemacht, nämlich nicht nordwestlich von seiner Hauptstadt beim Gebirge zu siedeln obwohl ich lange vor ihm dort sein könnte, die einzige Gegenleistung die ich dafür verlange ist das dieses Gebiet neutral und unbesiedelt bleibt. Dazu ist er aber nicht bereit und stellt dazu noch absurde Forderungen wo ich siedeln soll, z.bsp. in deinem Gebiet...

    Nun das Volkwins Gebiet besiedelt werden soll ist in unseren Augen der Versuch Volkwin auf Artorius Seite zu ziehen, da Volkwin in dem Gebiet östlich von Vancouver, welches damit gemeint ist, absolut keine Ansprüche erheben kann. Das Gebirge ist da komplett im Weg. Naja evtl weis Artorius nicht, dass es dort im Gebirge keinen Pass gibt und sieht das Gebiet wirklich als Volkwins Eigentum an. Wer weis wer weis und ein Schelm wer böses dabei denkt.
    Volkwin hat wie ihr gelesen habt geantwortet, dass er mit Allirion bisher keinen Kontakt gehabt hat. Dies stimmte auch. Gut, Stunden später hat Allirion Volkwin dann angeschrieben und um ein Bündnis gebeten, aber eben Stunden später. Ohhh und als ich das las dachte ich "HOLLA" kann der nett sein

    Zitat von Allirion:
    Seid Uns gegrüßt, edler Nachbar hinter dem großen Gebirge im Norden.

    Ihr habt ja selbst bereits die Dreistigkeit mitbekommen, mit der unser gemeinsamer Nachbar Artorius seine Siedlungen setzt, und mit dieser Dreistigkeit ist es noch nicht vorüber, er ist nach wie vor dabei sein Gebiet ungerechtfertigterweise bis an die möglichen Grenzen auszudehnen. Aber egal was seine Technologie sagt: jetzt ist er schwach. Er hat eine vergleichbar ziemlich geringe Produktion (Wir können nicht einmal so wenig produzieren wie er, wenn wir unsere gesamte Bevölkerung auf Wachstum legen), er ist so gut wie pleite, und auch seine Armee ist eher klein.
    Nachdem er auf Unsere Versuche hin, sinnvolle Verhandlungen zu führen sehr früh mit Drohungen und anschuldigungen kam (trotz seiner Situation, die er immer wieder beschönigt, er lügt zum Beispiel dass er eine höhere Produktion und Wachstum hat als Wir) und Uns nicht nur anlog, sondern Uns auch noch beleidigte, denken Wir, das Maß ist voll. Und Wir sind uns sicher, dass Euer Maß nach seiner letzten Siedlung bereits voll war, welche Euch wertvolles Land wegnahm. Sollten die Verhandlungen zwischen Artorius und Uns scheitern, wovon Wir mitlerweile leider ausgehen müssen (und das wo er Uns immer vorwirft die Verhandlungen zu sabotieren), würden Wir vorschlagen, dass wir uns gemeinsam gegen ihn verbrüdern sollten, und diesen Schurken in die Schranken weisen. Wie sieht Eure Meinung gegenüber Artorius aus? Irgendwelche Verträge, Abmachungen oder ähnliches? Wie sah bisher Euer Kontakt mit ihm aus?

    Es lässt grüßen
    der weise Gottkönig Allirion



    Volkwin hat in etwa das geschrieben: (das genau Zitat habe ich nicht nur die Vorlage die ich ihm erstellt habe )


    Hallo,
    ich hatte bisher mit Artorius keinen Kontakt. Es existieren also keine Abmachungen.
    Ich bin ganz schön erschrocken, als mein Silber plötzlich in osmanischer Kultur lag.
    Leider waren meine beiden Bogenschützen gerade mit einem Barbarenlager beschäftigt, wodurch der Siedler unbemerkt an mir vorbei schlüpfen konnte.
    Ich hätte nichts dagegen ihn in seine Schranken zu verweisen, allerdings habe ich das Problem, dass ich im Gegensatz zu dir momentan sehr produktionsschwach bin.
    Meine 2te Stadt ist bis auf einen Wald noch komplett ohne Produktion und die 3te Stadt an Artorius Grenze hat erst 2 Bürger.
    Produzieren kann also gerade nur meine Hauptstadt, die leider nur einen Bruchteil deiner Produktionstärke schafft.
    Dazu fehlt mir momentan durch den Indertrait (-6 Glücklichkeit bei Stadtgründung) Glücklichkeit. Meine Priorität liegt also gerade darin diese mit Zirkus und Kollossen in den Griff zu bekommen. Handelsware besitze ich momentan nicht.
    Gleichzeitig fehlt mir Gold, um meine vorhandenen Bogenschützen aufzurüsten.
    Ich sehe deshalb gerade keine Möglichkeit aggressiv gegen Artorius vorzugehen.
    Ich produziere zwar gerade schon einen Kriegselefanten zur Absicherung, jedoch muss ich danach meine Glücklichkeit in den Griff bekommen.
    Ich bin somit einer Verbrüderung gegen ihn aufgeschlossen, kann aber im Moment aus den oben genannten Gründen nicht öffentlich, seis über Drohgebärden oder Krieg aktiv werden.


    Darauf kam dann:

    Zitat von Allirion:
    seid gegrüßt, Edler... Edler... friedlicher Nachbar.

    Es gab eine Einigung zwischen den Osmanen und dem Japanischen Reich, diese sorgt zwar für weiteres brodeln, erkauft aber Zeit, die Wir auch benötigen um Unsere Technologie auf Vordermann zu bringen. Wir sind sehr erfreut, dass Ihr diese Siedlungspolitik der Osmanen ebenfalls schlecht heißt, auch wenn das nicht gleich zu bedeuten hat, dass man sofort gemeinsam in den Krieg zieht.

    Als ich das letzte mal geschaut habe, hattet Ihr das Bauwesen noch nicht erforscht, aber es ist gut davon zu hören. Passt nur auf, dass Ihr nicht mehr Glücklichkeit pro Stadt durch Gebäude haben könnt wie die Stadt Einwohner hat - in einer 2 Einwohner-Stadt lohnt es sich also nicht sowohl Zirkus als auch Kolosseum zu bauen. Kriegselefanten sind im übrigen die besten Einheiten die es zur Zeit gibt, also seid nicht zu sparsam damit. Diese können nicht nur mit einem Kompositbogenschützen mithalten, sie sind auch noch schneller unterwegs, und können somit ganze Armeen besiegen. Oh, und sie sind billiger.

    An Handelswaren sollte ich irgendwann demnächst Gold zur Verfügung haben.

    Wir werden jedenfalls als erstes wie geplant unsere Technologie auf Vordermann bringen, danach können wir gerne gemeinsam weitersehen, wir müssen nur aufpassen dass wir uns nicht zu lange Zeit lassen, da Artorius schneller stärker wird als wir. Wir freuen uns in jedem Fall auf eine gemeinsame Zusammenarbeit in der nahen Zukunft.

    Es lässt grüßen
    der weise Gottkönig Allirion


    Volkwin hat also Allirion zugestimmt, dass Artorius vernichtet werden muss. Schließlich hat er dem indischen Reich Salz gestohlen. Er hat ihm auch versichert er würde Allirion unterstützen, kann dies aber aus verschiedenen Gründen momentan nicht tun. Einer Zusammenarbeit stimmt er zu.

    Warum machen wir das so?
    Falls es zum Krieg kommt wird Volkwin Allirion tatsächlich gegen Artorius unterstützen.
    Artorius ist Techführer und ein harter Brocken. Die Hilfe von Allirion ist da sehr nützlich.
    Klar ist aber auch, falls Artorius besiegt werden sollte wird das brazilianische und russiche Reich sofort nach Westen marschieren und im schwach geschütztem Japan aufräumen.
    Volkwin wird sich dann nicht einmischen. Ein Verteidigungbündnis besteht ja nicht und seinen Freund Japan verraten, indem er ihn angreift wird er auch nicht. Wir sollte das dann schon schaffen der Sambadäncer und ich.

    Naja so siehts gerade aus. Allerdings wird es bestimmt nicht so kommen. Irgendwas wird sich bestimmt ändern und wir gehen mit tuten und blasen gegen die gemeisamen osmanisch-japanischen Truppen unter.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  5. #65
    Registrierter Benutzer Avatar von q_aladin
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    Runde 75:

    Die gute Ernte hält auf der ganzen Welt an.
    Überall vermehren sich die Einwohner wie die Karnikel.

    Die Wahlurnen sind prall gefüllt.
    Die Whiskey Orgien erreichen ihren Höhepunkt.
    Am schlimmsten tobt das Fest in der Stadt ohne Namen.
    Es kommt zur Auszählung.
    Katharina übernimmt diese Aufgabe.
    Die prall gefüllten Wahlfässer werden mit Whiskey übergossen und entzündet!
    Whisky Peak war geboren!
    Die Einwohner von Whiskey Peak feiern ein rauschendes Fest.

    Nur die Skaven von Zürich nehmen nicht am Fest teil. Sie beenden die Arbeiten am ersten Bauernhof in Whiskey Peak.
    Rasant füllen sich nun die Kornlager.

    Deckard folgt der alten Karte und trifft tatsächlich auf eine kleine Zivilisation.
    Die Meeresbewohner haben sich dem Handel verschrieben. Sie freuen sich über den neuen Kontakt und übergeben Deckard einen kleinen Obolus .





    Loxley entdeckt Truppenbewegungen der Zopfträger.
    In Begleitung der Truppen befindet sich ein riesiges Heer an Händlern, Waren und Lasttieren.

    Sofort wird Katharina nach Kyoto entsandt.

    Achtung Spoiler:

    Zitat Zitat von Ruffy
    Katharina die große, mächtige mit den größten der bekannten Welt erbittet eine Audienz beim Gottkönig und spricht:
    Unser Scout Loxley hat nördlich von Tokio einen großen militärischen Aufmarsch eurer Truppen entdeckt.
    In Begleitung der Truppen befindet sich eine größere Handelskarawane eures Volkes.
    Loxley ein hervorragender Spurenleser berichtet uns, dass sich die Karawane auf dem Weg nach Zürich befindet.
    Den Kollektivrat hat dieser Umstand erstaunt.
    Sogleich wurden die Gelehrten in die Bibliothek entsandt.
    Dort gruben sie nach einiger Zeit einen alten fast schon vergilbten Schriftwechsel hervor.

    Katharina übergibt dem Gottkönig das Dokument und spricht:

    Wie kommt es nun, dass eure Karawane sich auf dem Weg nach Zürich befindet?
    Sind eure Worte nichts als Schall und Rauch?
    Ausserdem interessiert den Kollektivrat wohin sich eure Truppen bewegen?
    Was hat dieses Truppenaufkommen in Richtung Osten zu bedeuten?
    Sind sie lediglich die Leibwächter der Karawane, um diese vor mordenden und raubenden Barbaren zu schützen?
    Truppenaufkommen die in Richtung des russichen Reiches unterwegs sind versetzen uns stehts in Alarmbereitschaft drum verzeiht unser dreistes Hinterfragen.
    Katharina verstummt und übergibt das Wort an den Gottkönig der Zopfträger.

    Zitat Zitat von Allirion

    Grüße an den Kollektivrat und Katharina die Große des großen Russischen Reiches
    unsere Worte sind nicht nur Schall und Rauch. Ihr habt recht, dass sich die Karawane auf dem Weg nach Zürich befindet, und Ihr habt recht mit unseren Worten. Dass wir sie nicht einhalten konnten liegt aber nur daran, dass Wir uns mit dem Straßenbau verschätzt haben (Luxusresourcen waren wichtiger als Straßen) - der zuständige Berater wurde auch bereits enthauptet für seine unrealistischen Zusagen. Verzeiht also bitte vielmals die Unannehmlichkeiten, die das verursacht haben könnte, unsere Hauptstädte liegen leider im Moment knapp zu weit auseinander, um Handel zu treiben, und die beiden anderen haben noch keine Luxusgüter mit welchen die Karawanen beladen werden können. Sobald wir das Reiten erforscht haben und die Handelskarawane wieder frei ist oder eine neue gebaut wurde, werden wir sie aber hoffentlich wie geplant in Richtung Moskau schicken können.
    Vor unseren Truppen braucht Ihr keine Angst zu haben. Die Dichte der Truppen liegt nur daran, dass sie im Moment die selbe Richtung haben. Die einen Truppen sind als Unterstützung für die Karawane unterwegs (und waren eher erstaunt, als sie die Russischen Bogenschützen unter Führung von Loxley sahen, die sich ja anscheinend um Barbaren in der Gegend gekümmert haben. Unsere Mannen lassen Ihren Dank ausrichten, lassen aber auch wissen, dass sie nun die Sache im Griff haben.
    Die zweite Einheit ist auf Pilgerreise. Ihr wisst ja wie der Nordwesten zwischen dem Gebirge so ist, und der Einsiedler, der auf Eurem Berg wohnt macht einfach die besten Wanderstiefel. Nicht vergleichbar mit den japanischen Holzsandalen.
    Es lässt grüßen
    Der weise Gottkönig Allirion





    Der Lump hat mal wieder Mist erzählt . Ich brauch Gold will die Diamanten kaufen.
    -------


    Die Demo:

    Achtung Spoiler:

    Alliron ist unglücklich . 57% bei Zustimmung.

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von q_aladin (03. August 2014 um 10:16 Uhr)

  6. #66
    Spendet Blut Avatar von derboe
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    Zitat Zitat von q_aladin Beitrag anzeigen
    Die Kulturerweiterung bei Kongo ist mal hart habe ich aber vermutet, da sich Allirion im TS über die blöde Belegung von Kongos nächster Kulturerweiterung aufgeregt hatte. Da könnte ich doch glatt eine Stadt auf 3-6-6 der Diamanten pflanzen und die Diamanten kaufen. Dumm nur, dass ich das Gold nicht habe. Kostet mich glaub 130 + 170 Gold für den Hügel und die Diamanten.
    Zeit habe ich aber noch eine Menge dafür. Wenn ich richtig rechne kommt die nächste Kulturerweiterung in 40 Runden. Mit Monument erhält die Marionette Kongo ja nur 1 Kultur pro Runde. Hätte ich das Gold würde ich sofort nen Siedler bauen. Die Sadt hätte Nahrung 2x Eisen kann Zirkus bauen, Observatorium, Fluss + See und das wichtigste ich könnte den Zopfträgern mal richtig eins reinwürgen.
    Stimmen meine Berechnungen bezüglich den 40 Runden (zu derboe schiel)?
    Ich habe dazu die Tabelle von hier genommen:
    Achtung Spoiler:
    Also zunächst zeigt ein Blick auf den Kulturkreis von MBanza, dass die Pferde eingemeindet wurden.
    Laut deinen Berechnungen (die eigentlich stimmen sollten - die -Kosten werden im übrigen immer auf 5er Werte abgerundet) hat die Stadt aber erst ihre 1. Kulturerweiterung bekommen. Sprich die 2. kommt bei 25:5kult. also quasi in 25 Runden und nicht 40 oder hab ich was übersehen?
    Geändert von derboe (03. August 2014 um 23:20 Uhr)

  7. #67
    Registrierter Benutzer Avatar von q_aladin
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    Nop ist die 2te. Erst waren die Pferde und dann 1 von den Pferden.

  8. #68
    Spendet Blut Avatar von derboe
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    ich habs jetzt gesehen
    also alles korrekt

  9. #69
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    Zitat Zitat von derboe Beitrag anzeigen
    ich habs jetzt gesehen
    also alles korrekt
    Hast du die Goldkosten auch im Kopf oder gibts da ne Tabelle?

    Weil irgendwie sind die immer anderst.
    Wenn ich jetzt ne Stadt an den Berg zwischen die beiden Rehe setze und dann den Berg 4-7 oder die Tundra 4-4 kaufe was kostet mich das Feld?
    Und was kosten mich die Diamanten dann?

    Hab jetzt paar Probeläufe gemacht im Solo, aber irgendwie immer anderst xD.

  10. #70
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    Bei der Diamantenstadt wirst du aber leider keinen Zirkus bauen können. Zwar wären im 3er Radius Elefanten, aber die gehören bereits zu Moskau und erlauben deshalb nicht den Bau eines neuen Zirkus. Man könnte sonst mehrere Städte um ein einziges Feld mit Pferden oder Elefanten gründen und dann in allen einen Zirkus bauen.

  11. #71
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    Wirklich?
    Ich dachte, wenn ich die Elefanten bei der neuen Stadt belege kann ich den Zirkus bauen.
    Hmm nagut, aber lohnen würde es sich trotzdem

  12. #72
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    Runde 76:

    Mombasa ist von Russland begeistert. Sie wollen unbedingt ein Teil dieser tollen Kultur sein und versprechen Russland Nahrungslieferungen, wenn Russland ihnen im Gegenzug beibringt wie man so tolle Feste wie das Whiskeyfest feiert. Die Russen sind dazu natürlich sofort bereit und es steigt in Mombasa ein riesen Fets. +

    Die Osmanen und Käsköppe gründen eine neue Stadt. Die Stadt der Osmanen wurde in der Nähe von Vancouver gegründet. Vancouver zittert nun um den Diamantenberg in ihrer unmittelbaren Nähe.
    Bedenklich ist allerdings die Nachricht, dass die Käsköppe sich mit den Zopfträgern verbündet haben. Es wird Zeit, dass wir Kontakt mit diesem uns noch so unbekannten Land aufnehmen!

    Nach langen Erklärungen der russischen Forscher haben die Inder endlich das Fallenstellen begriffen, aufgrund der neuen Jagdtechniken stieg der Nahrungsgewinn stark an, was zu einem Wachstum der Bevölkerung führte.

    Katharina hat Kontakt mit Colombo aufgenommen und diese davon überzeugt, dass wenn sie ihre Eigenständigkeit noch länger behalten wollen, sie zukünftig dem russischen Reich Tribut zollen müssen.

    Beonor hat die Kuhzuchtstation bei Whiskey Peak fertiggestellt und erwartet nun bei einem ordentlichen Drink neue Aufträge.
    Den Sklaven von Zürich wird jedoch keine Pause gegönnt, sie werden in die Hügel geschickt, um dort eine Mine für Wiskey Peak zu errichten.

    In Pirate Bay wandelt sich zu einer Gourmetmetropole. Die Bürger dort schlemmen fürs Leben gern.
    Allerdings entsteht dadurch ein hoher Bedarf an Gewürzen.



    Mombasa hatte mir eine Quest gestellt bei der es darum ging, welcher Spieler die meiste Kultur innerhalb von 30 Runden sammelt. Komischerweise habe ich gewonnen. Hätte ich wirklich nie gedacht. In Runde 75 kann man die Quest unten links im ersten Bild sehen. Hab dort nur vergessen sie zu erwähnen.
    Turwen und Allirion sind also Freunde. Ich weis von Talanvor, dass Turwen 700 Gold besitzt. Turwen ist absoluter Anfänger. Ich bin mir sicher er weis nicht, dass man mit Gold Einheiten und Gebäude kaufen kann.
    Würde mich nicht wundern, wenn Allirion das ausnutzen und Turwen um sein Gold bringen will, um eine Bibliothek in Tokio zu kaufen.
    Gold kann nämlich nur gehandelt werden, wenn eine Freundschaftserklärung zwischen den Nationen besteht. Ein Schelm wer böses dabei denkt.
    ----




    Die Verhandlungen mit den Einwohnern des Eisenberges bei Moskau sind abgeschlossen.
    Sie treten dem russischen Reich bei.
    Sofort beginnt Kitara mit der Errichtung einer Mine, um das Eisen zu bergen.
    Der Kollektivrat beordert die Arbeiter von den Färbeplantagen sofort in die Minen.
    Katharina ist davon überhaupt nicht begeistert. Farben sind schließlich viel wichtiger wie dieses Eisenzeug.



    Warum belegt er jetzt die Elefanten und nicht noch einen Berg in Moskau. Die Kulturerweiterungen machen mich fertig. Das beste ist Pirate Bay. Statt der Rehe nimmt die Stadt nun die Wiese auf der grad Joklix (Streitwagen) steht rein. Was will der mit der Wiese???
    ------




    Diplo:
    In der Diplomatie haben sich einige Änderungen ergeben. Wer häts gedacht. Kommt nie wie man plant
    Auf Wunsch der Verhandlungspartner werde ich diese aber noch nicht bekannt geben.
    Wobei ich zwar nicht glaube, dass hier einer der Mitspieler mitliest, schließlich sind wir alle schon alte Säcke und sollten das eigentlich nicht nötig haben, aber gut ich muss mich meiner Abmachung beugen.
    Ich kann aber soviel sagen. Allirion und Artorius werden keinen Krieg beginnen. Ihr Differenzen wurden mit der Feder bereinigt.

    Die Demo:
    Achtung Spoiler:


    Turwen dick im Glücklichkeitsminus. Er sollte sein Gold verwenden um ein Kolosseum oder einen Zirkus zu kaufen.
    Wetten Allirion sagt ihm das nicht.

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von q_aladin (04. August 2014 um 19:53 Uhr)

  13. #73
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    Runde 77:

    Der Elefantenhandel mit dem indischen Volk musste erneuert werden.
    Selbstverständlich hat der Kollektivrat einer Verlängerung zugestimmt.

    Die Herrscher von Mombasa haben einen Zwist mit Singapur und bitten den Kollektivrat um Unterstützung.
    Der Kollektivrat hat jedoch kein Interesse sich in die Zwistigkeiten einzumischen.
    Stattdessen fertigt er für Singapur eine Karte an, welche die Lage bekannter osmanischer Städte zeigt. Singapur zeigt sich dankbar und liefert nun Luxuswaren. Die Zufriedenheit der russischen Bürger steigt deshalb leicht an.

    Deckard macht eine großartige Entdeckung!
    Wie auf den Karten der Brazilianier eingezeichnet, kann er in großer Ferne im Wolkennebel die Spitze des Cerro de Potosi erkennen. Die Entdeckung verbreitet sich wie ein Lauffeuer.
    Das Volk ist begeistert!

    An den Hängen des Kilimantscharo kommt es zu einem erhöhten Truppenaufkommen.
    Zopfträger und Sambatänzer wollen mit den Geistern kommunizieren.
    Es wird Zeit, dass diesem Tourismus Einhalt geboten wird.
    Joklix, Fare Aper, Noraya, Loxley und die Nase befinden sich auf dem Weg zu den Hängen des Berges.

    Über den brazilianischen Botschafter hat Katharina erfahren, dass sich die Schatzkammer der Käsköppe um 300 Goldstücke geleert hat. Brazilianische Spione sind sich sicher, dass der Gottkönig der Zopfträger in Bettlerkutte in der Hauptstadt der Käsköppe gesichtet wurde.
    Böse Zungen behaupten, er hat sich die Unkenntnis der käsköppschen Führer zunutze gemacht und diese mit seiner falschen Zunge um ihren Reichtum gebracht. Das Volk der Käsköppe sei höchst unglücklich über diese Lage und bewirft ihre Herrscher öffentlich mit Tomaten, Käse und Tulpen!



    Turwens Schatzkammer ist um 300 Gold ärmer. Allirion wird nächste Runde Philosophie erlernen.
    Dies ermöglicht ihm den Bau der staatlichen Hochschule, welche einen enormen Wissenschaftsschub gibt. Um die Hochschule bauen zu können, muss man in jeder Stadt eine Bibliothek stehen haben. Die Bauzeit in Tokio wäre jedoch enorm lange, ausser man kauft das Gebäude dort gegen Gold.
    Turwen besaß laut meinen Spionen 700 Gold. Sein Volk ist momentan unzufrieden, d.h. die Städte wachsen nicht mehr und die Produktion ist geringer. Turwen ist Anfänger und niemand hat sich wohl bisher seiner angenommen. Turwen ist nicht bewußt, wie wichtig ein glückliches Volk ist und ihm ist nicht bewußt, dass er seinen Glücklichkeitswert durch den Kauf eines Kolloseums wieder in den positiven Bereich bewegen kann. Genausowenig ist ihm wohl bewußt, dass er einen Bauarbeiter kaufen könnte, um seine Felder zu modernisieren und somit wieder Glücklichkeit zu erlangen.
    Allirion hat diese Unwissenheit nun schamlos ausgenutzt und Turwen um seine wichtigen Goldstücke gebracht. Ich sage schamlos, da Allirion mit 100% Sicherheit keinerlei Gegenleistung besitzt, die den Verlust der 300 Gold ausgleichen könnten.
    Selbst wenn Allirion das Gold wieder zurück bezahlt in XYZ Runden, so kann Turwen den momentanen Verlust in Produktion. Wachstum und Landkäufen nicht mehr ausgleichen.
    Schade, dass Deckard zu spät kommt. Ich hätte Turwen gerne etwas in Sachen Civ auf die Sprünge geholfen, aber ohne Kontakt kann man da nichts machen.
    ------





    Pirate Bay profitiert nun ebenfalls von der guten Ernte der letzten Saison.
    Zusätzlich beendet Corum seine Arbeit an den Minenanlagen.
    Die neuen Einwohner der Stadt finden nun Arbeit in den soeben eröffneten Minenanlagen.



    Ich muss immer noch den Kopf schütteln, wenn ich hier die nächste Kulturerweiterung betrachte. Warum nicht die Rehe???
    ----





    Nicht nur in Pirate Bay hatte die gute Ernte ihre Auswirkung.
    Auch Asgard wuchs.
    Um Katharina zu beruhigen, wurden die neuen Einwohner auf die Baumwollplantagen geschickt.
    Weitere Kleider sind für ihre diplomatischen Tätigkeiten unumgänglich.
    Wobei den Kollektivrat mehr der ausgeglichene Goldhaushalt erfreut.



    Im Moment ist mir ein ausgeglichener Haushalt wichtiger wie weiterer Wachstum.
    Ich bin eh schon vollkommen abhängig vom Handel mit den anderen Spielern.
    Wird Zeit für einen Zirkus in jeder Stadt.
    -----





    Die Kartografen haben nun die Karten aktualisiert und die neue osmanische Stadt eingetragen.
    Der Kollektivrat ist stark entrüstet und sieht den zukünftigen Diamantenhandel mit Vancouver in größter Gefahr. Allerdings berichten Spione, dass die Schatzkammern der osmanen momentan leer sind. Den Stadtherren von Vancouer rät der Kollektivrat alle Mittel aufzubringen, um die Diamanten in ihren Besitz zu bringen.



    Wie ihr oben links seht habe ich nun die Forschung auf Philosophie umgeschwenkt.
    Wenn ich alles richtig gerechnet habe, sollte ich Philosopie erforscht haben, wenn in Whiskey Peak die Bibliothek fertig gestellt wird. Ich werde dann sofort die staatliche Hochschule in Moskau bauen. Der Bau wird dann 10 Runden dauern, wenn ich 3 Wälder dafür abholze.
    Die osmanischen Einheiten kann ich bei Vancouver sehen, da ich mit dem Stadtstaat verbündet bin. Das Bündnis hält noch 17 Runden
    -----





    Die Demo:
    Achtung Spoiler:

    Artorius hat mich im Militärwert überholt. Ich hoffe ich bleibe noch ein paar Runden zweiter, da ich den Platz dringend brauche, um in Kiev noch einmal betteln zu gehen.


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  14. #74
    Registrierter Benutzer Avatar von q_aladin
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    Ich stelle mir gerade folgende Frage:

    In 10 ist die Bib in Whiskey Peak fertig.

    Forschung: Philosopie 10, Segeln3 (Frachter Pirate Bay), Bauwesen 2 oder 1, Drama und Dichtung,
    Baureihenfolge Moskau: Stonehenge 5, Wasserrad 3 (oder Siedler 3), hochschule 10, Parthenon ca. 12.

    Siedler natürlich erst nach hochschule setzen. Gold sollte ich haben für die Dias falls ich Kiev ausbeuten kann.

    Als GP würde ich in 12 Runden nen Wissi in Moskau anpflanzen.
    Ingi erhalte ich durch Stonehenge und Pyras ebenfalls bald.

    Armeeprod in Pirate Bay

    Gut so?
    Geändert von q_aladin (07. August 2014 um 11:58 Uhr)

  15. #75
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    Runde 78:

    Aus Shongai wird von einer neuen Siedlung berichtet.
    Bisher ist es unseren Kartografen nicht gelungen die Position dieser Stadt in Erfahrung zu bringen.

    Die Herrscher von Zürich haben sich mit den Osmanen verbündet.
    Anscheinend haben sie nach Norayas Überfall aktiv nach einer starken Schutzmacht gesucht.

    Die Zopfträger haben sich der Philosphie verschrieben. Naja wenn sie eines gut können dann ist es palavern!
    So wundert es den Kollektivrat nicht, dass sie diese Technik nun verfeinert haben.

    Ausserdem berichten unsere Spione , dass den Käsköppen 300 Goldstücke in ihrer Schatzkammer fehlen.
    Des Weiteren haben sie festgestellt, dass den Zopfträgern 100 Goldstücke abhanden gekommen sind.
    Nun haben Reisende berichtet, dass in Tokio eine Bibliothek mit Hilfe von teuren zopfträgerfremden Handwerkern erbaut wurde.
    Das Volk der Käsköppe ist stark verärgert über ihre Herrscher. Statt in die lokale Infrastrukur zu Investieren verschaffen sie fremden Ländern Reichtum.
    Der Kollektivrat schüttelt nur den Kopf über diesen schamlosen König der Diebe ähh Gottkönig.

    Unsere Truppen beziehen Stellung an den Hängen des Kilimantscharo.
    Die Priester Asgards gewähren nur Auserkorenen Zugang zu den heiligen Hallen.
    Sie haben deshalb Kontakt mit den Zopfträgern aufgenommen:

    Achtung Spoiler:
    Zitat=Ruffy

    Katharina tifft im Palast des Gottkönigs ein und übergibt ihm eine Botschaft der Priester Asgards:

    Geehrter Gottkönig,
    der weise Mann auf dem Berg Kilimantscharo hat bei einem tragischen Unglück sein Leben gelassen.
    Die Geister des Kilimantscharo sind die Hüter des russischen Reiches.
    Asgard ist die heilige Stadt der Geisterverehrung.
    Allein wir, die Priester Asgards entscheiden wem eine Audienz bei den Geistern gewährt wird.
    Nun wurden wir, die Priester Asgards von Loxley informiert, dass einer eurer Diener eine Audienz bei den Geistern sucht.
    Das trifft sich gut. Unsere heilige Stadt Asgrad, bekannt für ihre feinen Kupferarbeiten hat einen großen Bedarf am Rohstoff Kupfer.
    Wir konnten den Kollektivrat davon überzeugen, dass ein Handel mit euch deshalb von enormer Wichtigkeit ist.
    Der Kollektivrat stimmte unserer Bitte zu und gewährt euch für das Kupfer die edelsten Farbstoffe.
    Solltet ihr dem Handel zustimmen, so gewähren wir eurem Diener Zutritt zu den heiligen Hallen, um den Segen der Geister zu empfangen.

    Grüße die Priester Asgards


    Deckard ist bei seiner Erkundung auf eine gut versteckte Piratenfestung gestoßen!
    Ohne Deckung steht er nun in ihrer Schussreichweite.







    Demo:
    Achtung Spoiler:

    Turwen ist immer noch unglücklich und Allirion hat ihm 300 Gold abgeknüpft.
    Er hat sich somit das Unwissen Turwens zunutze gemacht, statt ihm ein bisschen auf die Sprüne zu helfen.
    Allirion erhält somit den Titel: Ausbeuter der Schwachen und Hilflosen!
    Mal sehn, wie weit er damit kommt.


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    Geändert von q_aladin (07. August 2014 um 23:45 Uhr)

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