Kann keiner die Strassenfrage beantworten und sehn alle Krieg mit Japan eher kritisch?
Kann keiner die Strassenfrage beantworten und sehn alle Krieg mit Japan eher kritisch?
Nicht fertige Straßen zählen glaube ich nicht für den Unterhalt, ich mache das nie, es ist nur eine Vermutung.
Angebaute Straßen kosten definitiv nichts.
Runde 64:
Abgesandte aus Budapest teilen dem Kollektivrat mit, dass sie in Zukunft keine Einheiten mehr entsenden werden. Sie betrachten ihre Schuld durch die Entsendung von Fares Trupp als erledigt an.
Seit der Entdeckung der Bronzeverarbeitung haben sich in Asgrad eine Menge Handwerker angesiedelt. Die Stadt hat dadurch einen enormen Bedarf an Kupfer und beauftragt den Kollektivrat die Ressouce zu importieren oder zu erschließen.
Die Nase sichtet einen Siedlungstrupp der Zopfträgerbarbaren und übersendet dem Kollektivrat die genau Postition.Sein Trupp macht sich jetzt auf, die Hauptstadt der Zopfträger zu erkunden.
Nachdem Tod der Bestie pirscht Loxley vorsichtig in ihr Lager.
Im grausigen Hort endeckt er neben Knochen und Leichenstücken auch einige Dinge von Wert.
Sein Trupp zerstört den Hort.
Die Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer.
Vancouver feiert das russiche Reich und seine Helden!
Als Dank wird ein Bündnis für sehr lange Zeit geschlossen.
Vancouver versichert Nahrungslieferungen im Übermass und ermöglicht dem russichen Reich den Zugang zu ihren Diamantenvorkommen.
Ausserdem versprechen sie Russland im Kriegsfall beizustehen.
In Vancouver erfährt Loxley dann auch, dass die Shongai und die Käsebäumler eine Freundschaftserklärung unterzeichnet haben!
Ausserdem erzählen sie von einem kurzen indischen Feldzug gegen Singapur.
Vancouer ist nun die nächsten 30 Runden mit mir verbündet. Ich habe 90 Punkte in Beziehung jede Runde geht ein Punkt verloren da der Stadtstaat eine "neutrale" Gesinnung hat, ab 60 Punkten bin ich nur noch befreundet.
Das beudeutet sie werden im Krieg mit mir kämpfen. Sie liefern in der Zeit pro Runde 3an Moskau und 1
durch ihre Ressource Diamanten!
Verdammt goil
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Händler erzählen von politischen Umbrüchen in Indien.
Im Krieg gegen Singapur tat sich ein Herrführer besonders hervor und hat die Macht im Reich an sich gerissen.
Es soll dort nun einen absoluten Herrscher geben, der seinen Titel an den Erstgeborenen weiter gibt. Monarchie schimpft sich das Ganze.
Des Weiteren besagen Gerüchte, dass es den Osmanen nicht an
Im Steinpalast des Kollektivrates wird derweil heiß über die neusten Nachrichten diskutiert.
Die Zopfträgerbarbaren haben Wissen über die Bronzeverarbeitung und ein Siedler wurde an der umstrittenen Stelle beobachtet.
ist die Frage. Man kommt zu keinem Ergebnis.
Jedoch wird ein Bote zum Gottkönig der Zopfträger entstandt:
Achtung Spoiler:
Ausserdem sollen die Shongai nun über genügend Rauchkrautvorräte verfügen.
Der Kollektivrat entsendet sofort einen Botschafter, um sich den Überschuss wie versprochen zu sichern.
Ausserdem bietet der Rat den Shongai an, ihnen das gesamte schuldige Gold zu erlassen, wenn der Botschafter eine dauerhafte Residenz in ihrer Hauptstadt einrichten darf.
Auch zu den Osmanen wird ein Botschafter entsendet:
Achtung Spoiler:
Die Reise von Joklix nach Rio ist kein Zuckerschlecken.
Während der anstrengenden Fahrt über Stock und Stein musste er feststellen, dass die Kraft der Geister es nicht vermag seinen gesamten Wagen über Hügel und Bäume zu tragen.
So muss er jeden Hügel umgehen und sämtliche Wälder meiden.
(Leider überschreibt der Bewegungsbuff des Kili die negative Grundfähigkeit (im Bild dargestellt) der Streitwagen nicht.)
Am Ende seiner Reise trifft er dann auch noch statt auf Abgesante des unbekannten Käsebaumlandes auf eine Scouteinheit der Zopfträgerbarbaren.
Deckard und Fare pirschen sich langsam an das Lager der mordenden Horden heran.
Noraya hingegen hat sich von den Strapazen der letzten Zeit gut erholt und kontrolliert nun die Strasse zwischen Asgard und Moskau.
Die Sklaven von Zürich sind mit der Farm im Osten von Asgard fertig geworden und erholen sich von den Strapazen.
Beonor beginnt im Schutze Deckard´s mit den Vorbereitungen für die Strasse zur zukünftigen Stadt im Osten.
Corum matscht im Schlamm und hat eine Menge Spass dabei!
So so Lemmy und Turwen sind Kumplez. Wer da nichts böses ahnt. Talanvor liegt genau zwischen den beiden...
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Demo:
Achtung Spoiler:
Runde 65:
In Shongai und Indien wird die Steinmetzkunst erlernt.
Die Brazilianer entdecken den Nutzen der Schrift. Endlich kann man denen Briefe senden!
Kiev gibt bekannt, dass sie die Baupläne für ein Gebäude besitzen, dass die Götter gnädig stimmen wird.
Sie wünschen sich den Bau dieses Gebäudes!
Der Zopfträgersiedungtrupp hat sich niedergelassen!
Die Shongai haben unseren Handel angenommen und ganz Russland schwelgt im Rauschkraut.
Die Späher der Käsebaumleute ist nach neusten Angaben weiter in den Norden gezogen.
Zuviel unwegsames Gelände steht zwischen der bekannten letzten Position und Joklix.
Er bricht die Mission ab.
Der Angriff auf das Versteck der mordenden Horde beginnt.
Joklix prescht über die Ebene zum Versteck und eröffnet gemeinsam mit Fare´s Trupp das Feuer auf das Lager. :sniper:
Deckards Pet stürzt sich vom Himmel :vampire:, auch wenn die Bäume seinen Angriff behindern.
Die Verteidiger überleben den geballten Angriff nur knapp!
Der Nahrungsüberfluss in Russland hat Asgrad und Pirate Bay wachsen lassen.
Ausserdem hat Asgard die Einwohner der Flusswiese neben dem Eisenberg vom russischen Reich überzeugen können.
Ich frag mich echt, warum der jetzt das Eisen nicht in die Kultur nimmt?
Erst wechselt er auf die Wiese bei dem Eisen, um schnellstmöglich an das Eisen zu kommen und nun nimmt er alles aber nicht das Eisen rein?
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Eine genaue Karte erreicht den Kollektivrat mit Truppenbewegungen und der neuen Stadt der Japaner.
Ausserdem erhält der Kollektivrat vom Botschafter bei den Shongai einen genauen Stadtplan der Hauptstadt.
Ich beneide Lemmy nicht um diese Startposition. Wüstenweihrauch ist echt ätzend als Luxusgut, da das Feld keine Nahrung hat.
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Demo:
Achtung Spoiler:
Puh, wenn die Zuggeschwindigkeit so weiter geht, werd ich bald nur noch alle 2 Runden posten können. Naja aber da ich heute Zeit hatte werdet ihr mal mit zwei Updates verwöhnt.
Siedlungsfrage:
Der Kollektivrat steht vor einem schweren Problem. Er kann sich nicht entscheiden wo er den Siedler hinsenden soll.
Er hat dazu eine Karte ausgearbeitet und fragt nun die Geister des Kilimantscharo um Rat!
Zukünftig soll die neue Siedlung die Wissensmetropole Russlands werden.
Am schwarz eingezeichneten Ort wäre der Zugriff auf das Eisen von Asgard möglich, jedoch würde die Stadt nach der Gründung langsamer wachsen als am rot eingezeichneten Ort.
Ein Bautrupp ist jedoch schon zu Stelle um sofort einen Bauernhof am Fluss zu bauen.
Am schwarz eingezeichneten Ort hätte die Stadt 3 gute Akademieplätze auf der Karte mit A gekennzeichnet. Die rote Stadt hat dafür nur 2. Der Akademieplatz hinter dem Gebirge ist für beide zugänglich aber fraglich.
Am schwarzen Ort hat die Stadt zugriff auf Weizen am roten Platz auf die Rehe. Wobei die Rehe durch das Pantheon momentan effektiver sind.
Am schwazen Ort so flüstern die Hellseher kann die Stadt in der Zukunft ein mächtiges Gebäude (Windmühle) bauen, am roten nicht.
Der rote Ort ist sicherer jedoch durch die wirklich enge Freundschaft mit den Brazilianern spielt dies keine große Rolle.
Wo würden die Geister dem Rat empfehlen die Stadt zu bauen?
Ich kann mich echt nicht entscheiden. Im Moment tendiere ich zu dem Wiesenplatz.
Ich will die Stadt zur Hauptforschungszentrale machen. Also hier die Hochschule und 3-4 Akas rein. Observatorium etc. Wachstum ohne Ende.
Dabei wäre es doch klug das Eisen im Radius zu haben oder? Mehr Prod um die ganzen Gebäude schnell hinzubekommen.
Ist es überhaupt klug die Stadt zur Hauptforschungsstadt zu machen oder sollte ich die Hochschule lieber in Moskau bauen? Dort ist halt kein Platz für Akademien oder baut man in PBEMS keine Akas? Ich sehe die in den Geschichten irgendwie nie.
Der Siedler ist schon unterwegs. Er steht gerade auf der Kuh bei Moskau.
Runde 66:
Das indische, brazilianische Reich und die Zopfträger profitieren von der guten Ernte.
In Moskau sind die Siedler startbereit und nach einem großen Abschiedstohuwabohugeht die Reise los.
Trotz der Gefahr soll die Reise direkt an der Basis der mordenden Horde vorbeiführen.
Dort nahm der Kampf eine überraschende Wendung.
Aus einem geheimen Hinterausgang versuchte ein neuer Trupp den russischen Truppen in den Rücken zu fallen.
Den Geistern des Kili sei dank, dass Deckard´s Pet hoch in den Lüften das gesamte Gebiet überblicken konnte.
Es erkannte die Gefahr und warnte die Truppen rechtzeitig.
Gemeinsam konzentrierten sie ihre Angriffe auf die neuen Feinde und vernichteten sie bis auf den letzten Mann.
Deckard´s Pet hat durch den glücklich abgewendeten Überfall neue Instinkte entwickelt. Gefährlich, gefährlich das Ding!
Ein neuer Geheimauftrag des Kollektivrates erreicht Noraya. Er läßt das Polizistenleben hinter sich und wandert nach Norden.
Der Zopfträgerscouttrupp will anscheindend durch die Enge bei Asgrad am heiligen Kili vorbei in Richtung Westen.
Wehe den Frevlern und ihren schmutzigen Füssen! Möge Blitz und Donner sie erschlagen, an den heiligen hängen des Kili!!
Heldana beendet die Arbeiten am neuen Bauernhof in Asgrad und erholt sich von den Anstrengungen.
Kitara macht sich auf den Weg zur Kuhweide bei Pirate Bay. Die Verhandlungenmit den Eingeborenen sind fast abgeschlossen und das Landstück sollte bald ins russische Reich integriert sein.
Corum hat derweil den gesamten Schlamm im Sumpfgebiet vermatschtund braucht nun eine neue Spielwiese.
Ich hoffe man erkennt das mit dem Kampf und kann die Schritte nachvollziehen.
Die tote Barbareneinheit war jedenfalls da wo RIP (Rest in Piece) steht.
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Der Kollektivrat hat nach langen Diskusionen
Eine teure Angelegenheit!Doch der Rat verspricht sich dadurch enorme Gewinne.
Die Sklaven aus Zürich beginnen sofort mit den Arbeiten an der Eisenmine.
Trotzdem die Sklaven ihre Arbeiten an der Mine noch nicht abgeschlossen haben werden Arbeiter aus Asgrad in die Hügel geschickt, um das wertvolle Erz zu sammeln.
Es ergibt sich zwar ein enormergewinn für Asgrad, jedoch kommt es zu übermäßig vielen Unfällen auf dem Gelände.
Die Sklaven aus Zürich spüren gewaltig die Peitsche und verdoppeln ihre Anstrengungen um das Gelände zu sichern!
Demo:
Achtung Spoiler:
Keiner einen Vorschlag zu meiner Siedlungsfrage einen Post vorher?
Wo sind die ganzen Nerds, Freaks und Überchecker?
Geändert von q_aladin (11. Juli 2014 um 18:24 Uhr)
Wie du bereits selber richtig festgestellt hast nehmen sich die zwei Plätze nicht viel. Südlich des Flusses hast du den Vorteil das die Kuh gleich im ersten Ring ist und du durch die Hügelgründung nen Hammer extra hast ergo schnellere Entwicklung dafür wird es wohl ewig dauern bis du über die Berge an die Rehe kommst dir fehlt also mittelfristig ein gutes Nahrungsfeld. Die zusätzliche Sicherheit der Südlage ist aber nicht zu verachten.
Wenn du dir sicher bist einen langen Frieden mit dem Brasilianer zu haben dann würde ich wohl nördlich des Flusses gründen sonst eher südlich (dabei nicht vergessen das du wenn du den Japaner schluckst aber durchaus auch Ärger mit anderen bekommen kannst du zu mächtig wirst).
Die Hochschule würde ich trotzdem nach Moskau setzen. Erstens geht es schneller und zweitens ist sie dort sicherer als in einer Grenzstadt die durchaus mal erobert werden kann.
Edith sagt noch schöne Story lese gerne mit.
Ich würde nördlich des Flusses siedeln, SH nach Moskau. Ein oder zwei Akademien sieht man oft, mehr eher selten.
Runde 67:
Die Zopfträgebarbaren haben den Kalender eingeführt.
Der Kollektivrat findet das sehr angenehm, da sie nun Termine mit Abgesandten der Zopfträger vereinbaren können.
Die Schlacht um das Lager der mordenden Horden konnte gewonnen werden.
Fare Aper´s Trupp erledigte mit einer letzten Salve die verbleibenden Verteidiger, worauf Deckard ins Lager stürmt und dieses verwüstet.
Trotzdem die Schätze der mordenden Horde sicher nach Moskau verfrachtet wurden, war Russland noch immer in akuter Geldnot.
Alle schielen zu Katharina, aber die schüttelt nur den Kopf.
Um einen Staatsbankrot abzuwenden wurde Noraya letzten Zyklus vom Kollektivrat auf eine Geheimmission nach Kiew gesendet.
Noraya konnte nun den Staatrat von Kiew davon überzeugen, das russiche Reich mit einer kleinen Spende zu unterstützen.
Das zufällige Aufmarschieren von Loxley und Joklix an den Grenzen von Kiew machte den hiesigen Herrschern die Entscheidung um einiges leichter.
Heldana und die Siedler überquerten den Fluss in Richtung Osten.
Corum macht sich auf den Weg in den Wald bei Moskau. Er soll das Gebiet dort ausdünnen.
Die Einwohnern der Kuhwiese bei Pirate Bay treten dem russischen Reich bei. Sofort beginnt Kitara mit dem Bau einer Zuchtstation für die Kühe.
Dumm ist, dass Kathmandu nächste Runde nicht mehr mit mir befreundet sein wird. Dadurch verliere ich 2pro Runde. Ich habe zwar keine Angst, dass ich keine Reli mehr bekomme, da es erst drei Pantheons gibt, aber ich hätte die Religion doch gern zeitnah.
Achtung Spoiler:
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Die Nase konnte endlich einen Blick in die Hauptstadt der Zopfträger erhaschen.
Er sieht dort, wie vermutet den Bau der hängenden Gärten.
Ausserdem ist er von der
Ganz schön geschäftig die Einwohner dieser Stadt.
Die Demo:
Achtung Spoiler:
Geändert von q_aladin (13. Juli 2014 um 12:30 Uhr)
Runde 68:
Hinter vorgehaltener Hand wird geflüstert
In Asgard kommt es zu einiger Aufregung.
Schon wieder entweiht ein neuer Trupp Zopfträger die heiligen Hänge des Kilimantscharo.
Diesem Treiben muss ein Ende bereitet werden!
Sämtliche Truppen darunter Noraya Joklix und Fare werden sofort in Richtung Asgard entsendet.
Corum beginnt mit den Arbeiten im Wald und dünnt das Unterholz aus.
Beonor arbeitet weiter an den Vorbereitungen für den Straßenabschnitt zur zukünftigen Siedlung.
Heldana gönnt sich eine Ruhepause am Fluss.
Gelegentlich macht sie einen Abstecher zu den Sklaven aus Zürich und läßt die Peitsche schwingen.
In Moskau wurde endlich die Bibliothek fertig gestellt.
Die Forscher lassen sich in diesem Gebäude nieder.
Die schöne strukturierte Arbeitsumgebung spornt sie zu neuen Ideen an.
Irgendwie geht hier alles leichter von der Hand.
Der Kollektivrat gibt nun den Bau einer Handelskarawane in Auftrag.
Er verspricht sich enorme Gewinnedurch einen regelmäßigen Handelszug nach Rio de Jainero.
Corum wird den Wald nicht abholzen. Ich werde das Fällen nächste Runde abbrechen.
Mir ging es lediglich darum den Wald vorzuholzen, damit es später schneller geht.
Leisten kann ich mir das im Moment, da keine wichtigen Modernisierungen anstehen.
9 von Pirate Bay muss ein Holzfällerlager hin, aber dazu muss erst Bauwesen erforscht sein und bei Moskau muss das Eisen angebunden werden, aber dazu fehlen noch ein paar Runden bis das Eisen in der Kultur des russichen Reiches liegt.
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Demo:
Achtung Spoiler:
Frage an die Kriegserfahrenen:
Da ich kriegerisch absolut keine Erfahrung habe bräuchte ich eure Hilfe!
In 3 Runden ist Bauwesen fertig. Kompositbögen und Terakotta. Gold zum Aufwerten meiner Bögen sollte kein Problem sein.
Wenn ich Japan erobern will, sollte ich doch nach Bauwesen Eisenverarbeitung forschen für die Schwertträger und dann angreifen?
Findet ihr den Bau der Terakotta für den Kriegszweck gut oder sollte ich den Bau lieber lassen und in andere Dinge investieren?
Soviel Kriegserfahrung hab ich auch nicht aber damit sich die T-Armee lohnt brauchst du auf jeden Fall verschiedene Einheitentypen (sieht ja bei dir ganz gut aus hast ja schon Bogi, Streitwagen, Krieger wenn du jetzt noch Speeri, Katabult und Kompo baust solltest du im Bereich sein wo du mit der T-Armee Hämmer sparst).
Der weitere Vorteil ist natürlich das Überraschungsmoment da alle Einheiten auf einmal auftauchen.
Allerdings ist Allirion nicht blöd er wird sicherlich deine Städte im Auge haben um nach Wunderbaustellen zu schauen so das er frühzeitig gewarnt ist von daher würde ich die T-Armee nur bauen wenn du eine Stadt hast die er nicht einsehen kann (hast du bestimmt die hat dann aber bestimmt zu wenig Produktion) oder du ihm glaubhaft weismachen kannst das du Truppen aushebst um gegen jemand anders vorzugehen (was auch schwierig sein dürfte ihm zu verkaufen).
Von daher bist du wahrscheinlich besser beraten Einheiten zu bauen bist du fast erster in der Soldatendemo bist und danach verschiedenen Einheiten bis auf eine Runde anbauen (heimlich ne Kriegsstraße vorzubauen wäre sicherlich auch noch ne gute Maßnahme).
Genau das mit der Wunderbaustelle habe ich mir eben auch gedacht.
Im Moment scheint er völlig blauäugig zu sein. Er kann Moskau einsehen, da er mit dem Scout mal drum rum gelaufen ist und nur Moskau kommt für den Bau in Frage.
Er hat als letztes Kalender getecht und das obwohl er keinerlei Ressoucen davon hat. Stonehenge wird er auch nicht bauen da er "Gottkönig" als Phanteon hat, also denke ich mir er will zu Philo, um seinen Forschungsrückstand aufzuholen.
Er hat noch nicht einmal Steinmetzkunst, also keine Mauer und noch weit bis keine Kompos (Bauwesen).
Wenn ich jetzt Terrakotta in Moskau starte kann sich seine Taktik schnell ändern, was dumm wäre.
Drum dacht ich mir ich forsche nun Bauwesen bis 2 Runden vor Schluss. Ich brauchs ja nicht wirklich ausser für das Sägewerk bei Pirate Bay und gehe dann auf Eisenverarbeitung für Schwertis. So wird er auch nicht über die Erforschung von Bauwesen misstrauisch und ich gebe keinem anderen Techbonus darauf.
Derweil sammle ich Gold über Tribut und baue noch nen Speer vor, sowie das Krepost fertig in Moskau. Sobald dann Eisenverarbeitung und Bauwesen fertig ist uppe ich die Einheiten und greife an. In der HS baue ich Schwertis weiter.
Katapult ist glaub sinnfrei, da jeder Human-Spieler die foksiert.
Nach Eisenverarbeitung/Bauwesen forsche ich Philo. Bis dahin sollte dann die Bib in der neuen Stadt stehen und ich zieh die Hochschule in Moskau hoch.
Guter oder schlechter Plan?
Wenn du angreifen willst dann finde ich den Plan gut (du solltest aber schon ein paar Kompos haben um genug Fernkampfschaden auf Städte machen zu können) allerdings bin ich nicht wirklich überzeugt davon das der Krieg dir hier weiterhilft.
Ich denke zwar schon das du Tokio einnehmen/niederbrennen könntest und wohl auch M´banza Kongo befreien (würde dir immerhin einen dauerhaften Verbündeten liefern) aber bis nach Kyoto ist es ein weiter Weg und Alli hat auch ne Menge Produktion. Das heißt wenn es nicht wirklich optimal läuft könnte dein Angriff vor seiner HS ins Stocken kommen und du hättest einen langen Krieg an der Backe während alle anderen fröhlich davon buildern. Das Land zwischen euren Hauptstädten ist den Krieg nicht wert und wie gesagt ich bin mir sehr unsicher ob du seine HS wirst nehmen können dafür sind deine Nachschubwege einfach zu lang und seine Produktion zu gut. Leider liegt Japan auch so sehr am Rand das du niemanden finden wirst der dir gegen ihn hilft.
Ich verstehe das du nicht zufrieden bist mit deinem Platz (gute Städte sind kaum mehr möglich) aber ich würde wohl nicht angreifen. Rio wäre ein lohnenderes Ziel. Viel näher an deinem Gebiet, weniger Produktion, keine Kampfboni.
Runde 69:
Indische Abgesandte belagern den Kollektivrat.
Die Osmanen haben eine Siedlung direkt an ihrer Grenze errichtet.
Ganz Indien ist in Aufruhr.
Des Weitern wird berichtet, dass die Osmanen seit kurzem über verbesserte Techniken in der Bogenherstellung verfügen und sich Brot und Spielen hin geben!
Fare wird nach Asgard beordert.
Sein Trupp verbringt dort viel Zeit in den heiligen Hallen und erbittet den Segen der Götter.
Die Sklaven aus Zürich beenden die Arbeiten an der Eisenmine.
Asgard erhält einen gewaltigen Produktionsschub.
Joklix und Noraya werden in Richtung Süden entsandt. Sie sollen sich mit dem berühmt berüchtigten Trupp der Nase treffen.
Sehr ungeschickt, dass Artorius diese Runde Bauwesen erlernt hat. Er wird jetzt mit Sicherheit Maschinenbau forschen und die Chinesische Mauer bauen. Ich hatte gehofft er geht auf Theologie für eine Religion. Klasse ist, dass er nicht die hängenden Gärten vor Allirion geschafft hat. Als ich auf nächste Runde klickte kam das Zitat der Gärten bei Allirion. Das wird Artorius furchtbar ärgern.
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Die Karte der indischen Abgesandten.
Demo:
Achtung Spoiler:
Ich habe mich nun entschieden und werde noch keinen Krieg gegen Allirion führen.
Das Problem ist seine starke Produktion, dazu kommt, dass er diese Runde die hängenden Gärten schafft. Ich habe zwar einen gewaltigen militärischen Techvorsprung, da er noch nicht einmal Steinmetzkunst erlernt hat, aber ich bezweifle, dass ich seine Hauptstadt schnell einnehmen könnte.
Bis meine Truppen sein Umland erobert haben, hätte er Steinmetzkunst erlernt und in sehr kurzer Zeit die Mauer in der HS hochgezogen. Dann würde er mich mit Kompositbögen überschwemmen.
Meine Nachschubwege sind sehr weit was die Eroberung ins Stocken bringen würde.
Den Bau der Terrakottaarmee würde er sehen und wahrscheinlich sofort darauf reagieren. Somit ist eine militärische Aufrüstung ohne sein Wissen nicht möglich.
Ich könnte es also nur mit genügend Schwertkämpfern schaffen. Dafür würde aber alles andere liegen bleiben und ich falle in Forschung und Wachstum zurück.
Lieber greife ich ihn mit Talanvor gemeinsam an, wenn dieser soweit ist und erobere ihn dann schnell und ohne große Verluste.
Dieser Umstand und das Artorius Bauwesen erlernt hat machen für mich nun Bauwesen völlig uninteressant, sprich die 8 Runden Forschung wären wo anderst besser aufgehoben gewesen, wie z.B. in Drama und Dichtung.
Dann wäre ich in 2 Runden mit Drama und Dichtung fertig. Genau zu der Zeit, wenn mein "Goldenes Zeitalter" startet und ich hätte das Partheon gerusht.
Naja was solls. Shit happens aber noch ist nicht aller Tage abend.
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Zitat von Ruffy
