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Thema: [DB] Großherzogtum Thüringen - Heimat Großer Dichter und Denker II

  1. #226
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    Ich auch, so ist das nicht

    Wobei es mir auch eher um die Frage ging, wie viel Geld die Stadt bräuchte und man bereit stellen könnte

  2. #227
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    Die Stadt braucht also nichts zum Wiederaufbau? Oder will das Pralament keine Gelder dafür genehmigen?

  3. #228
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    4000 dürften für alles reichen. Der Bericht war wohl auch etwas übertrieben, da eigentlich nur das Stadtzentrum in Flammen aufging
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  4. #229
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    Okay, 4000 mit oder ohne dem Geld von Preußen?

  5. #230
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    Aktion 1841

    Als Reaktion auf die kleine Anfrage des Großherzogs bezüglich der Effektivität der Minikredite, untersuchen die Behörden bei den Begünstigten des Vorjahrs wie sie den Kredit verwendet haben. Während man wenig Missbrauch oder zweckfremde Verwendung der Mitte feststellte, hat man beobachtet, das einige Begünstigte mit der neugewonnenen Freiheit und dem Geld nicht zurecht kamen, da es für sie eine völlig ungewohnte Situation war. Andere Bauern wiederum nutzten ihre Freiheit und das Geld um die Höfe ihrer in Schwierigkeiten geratenen Nachbarn aufzukaufen um so wirtschaftlicher zu arbeiten. Einige sind inzwischen auch in die Städte gezogen um haben die freien Gewerbebedingungen genutzt um kleinere Geschäfte zu eröffnen. Insgesamt gesehen würde man die Aktion als Erfolg einstufen, falls der Herzog aber gehofft haben sollte, die resultierende Arbeitslosigkeit aus der Befreiung komplett zu negieren, muss man den Großherzog leider enttäuschen. Andererseits gingen Thüringen langsam die ungelernten Arbeiter aus und die Wirtschaft begrüßt den Schub an neuen Personal, auch um einige "Faulpelze" loszuwerden. Euer Telegraphenunternehmen wird etwa 1000 G an Geldern für den Bau verbrauchen
    Die Messe dieses Jahr glänzt durch Abwesenheit des Auslands, dafür tauchen verstärkt Mitarbeiter von Kriegsministerien und Militärs mittlerer Ränge auf, welche sich im Auftrag ihrer Vorgesetzten, mit den Möglichkeiten der neuen Technologie vertraut machen wollen.

    Bevölkerung Gewerbetätige Arbeitslose Steuersatz Etat Schulden Soldaten
    958'652
    187'980 (19,6%)
    47'609 (5%)
    11
    45'211 Gulden
    6'424 Gulden
    8'000 Mann
    Reaktion:

    Da die Kreditvergabe gut läuft, will man für dieses Jahr weiter Mittel hierfür bereitstellen, außerdem soll zusätzliches Personal eingestellt werden, welches bei Bedarf und Interesse eine Beratung für die neufreien Bauern abhalten sollen, so dass sie die Möglichkeit haben, so gut es geht mit ihrem Geld und ihrer Freiheit um zu gehen.

    Für die übrigen Gelder vom Telegraphenbau, gibt man weitere Linien in Auftrag, welche hier in grün, grob eingezeichnet sind:

    Bild

    Desweiteren sollen noch eine Linie von Sonderhausen nach Braunschweig und eine Linie von Jena, über Halle nach Magdeburg angegangen werden, sofern die Zustimmung durch die betroffenen Länder erfolgt.
    Die Telegraphen-Stadtion sollen in oder direkt neben die Kasernen gelegt werden, bestehende Stadtionen sollen gegebenfalls dorthin verlegt werden.

    Aktion:

    Der Großherzog veranlasst aus mehreren Gründen in diesem Jahr ein umfassendes Reformpaket bezüglich des Militärs und der inneren Sicherheit, was vorallem die Gründe hat, dass die thüringischen Truppen noch immer auf dem Stand von 1815 sind und es nie eine offizielle Vereinheitlichung der Truppen, Strukturen und Uniformen gab, sowie dass mit der Aufhebung der Leibeigenschaft auch die Pflicht der Lehnsherren entfallen ist für die öffentliche Ordnung zu sorgen.

    Hierfür werden mehrere Maßnahmen ergriffen, zum einen wird Thüringen in neun (militärische) Verwaltungsbezirke aufgeteilt:

    Bild

    Namentlich die Bezirke Sonderhausen, Eisenach, Gotha, Weimar-Jena, Altenburg-Gera, Meiningen, Rudolstadt-Schwarzburg, Greiz-Schleiz und Coburg. Neuerliche Soldaten werden in den Hauptorten ihres Bezirks eingezogen und stadtioniert. Die Kasernen in diesen Städten werden in Folge dieser Zentralisierung ausgebaut, während die übrigen Kasernen geräumt und aufgelöst werden und gegebenfalls als Standort für die lokalen Polizeibehörden umgebaut werden sollen, welche ebenfalls in den kommenden Jahren eingerichtet werden.
    In die Kasernen werden ebenso die in diesem Jahr einberufenen "Großherzoglich-Thüringischen Landespolizeidragoner" stadtioniert und mit Büro eingerichtet, genauso wie der Sitz der Städtischen Polizeibehörden dorthin verlegt werden soll, um so alle Kräfte die für die öffentliche Ordnung und Sicherheit zuständig sind nah bei einander sind und so auch die Kommunikation zwischen den einzelnen Behörden erleichtert werden soll. Die Bereiche der Polizei, Landespolizeidragoner und des Militärs sollen jedoch optisch getrennt sein, so dass die Büros der Polizeibehörden z.B. auch von außen für die Bürger erreichbar ist ohne die Kaserne selbst zu betreten.

    Die "Großherzoglich-Thüringischen Landespolizeidragoner" werden als Teil des Militärs geführt und unterstehen somit auch der Militärischen Führung im Rang. Die Landespolizeidragoner haben hauptsächlich die Aufgabe zum Erhalt der öffentlichen Ordnung und Sicherheit im ländlichen Raum zu übernehmen, wofür Patrolien und Observationsstände eingerichtet werden, wo diese liegen und wo entlang die Patrolien liegt im Ermessen des Rittmeisters, welcher den Entsprechenden Bezirksverband führt.
    Jedoch liegt es auch in der Aufgabe der Landespolizeidragoner Aufmärsche in den Städten zu überwachen und zu schützen, sowie bei größeren gewalttätigen Auseinandersetzungen ein zu schreiten, bei welchen die einfachen Polizeibehörden überfordert wären.
    Die Landespolizeidragoner sind der normalen Polizei weisungsbefugt, jedoch sind sie auch dazu angehalten die lokale Polizei bestmöglich zu unterstützen und mit ihnen weitest möglich zu kooperieren. In diesem Rahmen sind die Landespolizeidragoner auch für Gefangenentransporte zuständig.
    Im ländlichen Raum ist es vorallem ihre Aufgabe gegen Wilderer, Glücksspieler, Diebe bzw. Diebesbanden, Hausirer und Vagabunden vor zu gehen, ebenso sind sie zur Hilfeleistung bei Bränden und anderen Unglücken angehalten, sowie der Leistung von erster Hilfe. Außerdem können sie zur Unterstützung der Zollinspektoren eingesetzt werden.
    In Kriegszeiten ist es ihre Aufgabe die Soldaten einzuberufen, sowie bei bedarf neue Soldaten zu rekrutieren, sowie Dienstverweiger und Desateure einzusammeln.
    Rohes und mutwilliges Betragen, sowie starker Konsum von Alkohol, insbesondere der Teilnahme an Gelagen und Excessen ist ihnen strengstens untersagt und kann eine sofortige Entlassung aus dem Militärdienst zur Folge haben. Waffengewalt ist von den Dragonern nur im Notfall an zu wenden und die Revolver mit denen sie ausgestattet werden sollen, sind mit angemessener Vorsicht zu benutzen.
    Ermittlungen werden von den Dragonern nur im ländlichen Raum geführt. In den Städten und im stadtnahen Bereich werden Anzeigen der lokalen Polizeibehörde übergeben. Bei den Ermittlungen sind beide Behörden dazu verpflichtet sich bestmöglich gegenseitig zu unterstützen.
    Rekrutiert werden die Landespolizeidragoner aus dem derzeitigen Militärischen Dienst und ihre Zahl wird dafür von derzeit 500 auf 540 erhöht, je Bezirk 60. Die Dragoner bekommen hier für einen Sold von 10 Gulden im Jahr, welcher in Monatsraten ausgezahlt wird, abzüglich der Kosten für Uniform und Ausrüstung, dem Pferd, sowie der Verpflegung. Die Uniform sieht wie folgt aus:
    Bild
    und das Pferd ist schwarz.
    Die Personalstruktur sieht je Bezirk einen Rittmeister vor, welcher der Befehlshabende Offizier ist, einen Second-Lieutenant, als Vertreter, sowie einen Wachtmeister für das Rechnungswesen und einen Wachtmeister als Büroleiter und Kontaktperson für Bürger und Polizei, diese Sitzen in den Hauptstädten der Bezirke, sofern es nur eine ist, in Weimar-Jena, Altenburg-Gera, Rudolstadt-Schwarzburg und Greiz-Schleiz sitzen Rittmeister und ein Wachtmeister in der jeweils erstgenannten Stadt, der Second-Lieutenant und der zweite Wachtmeister in der jeweils zweit genannten Stadt, in diesen Fällen übernehmen die Wachtmeister auch beide Aufgaben. (Sie bekommen natürlich mehr Sold und ihre Uniformen sind mit weiteren Abzeichen auch versehen, der Einfachheit halber würde ich es aber einmal alles gleich halten).
    Die Dragoner werden je Bezirk in acht Brigaden je sieben Mann aufgeteilt. Eine Brigade setzt sich aus einem Korporal und sechs Dragonern zusammen.

    In allen Städten werden lokale Polizeibehörden eingerichtet, sie unterstehen der Zivilverwaltung, haben jedoch Befehlen der Landespolizeidragoner zufolgen, wenn gleich sie selbige in Notfällen auch um Unterstützung bitten können.
    Aufgabe der Polizei ist der allgemeine Erhalt der öffentlichen Ordnung und Sicherheit und in Konfliktfällen einzuschreiten und schlichtend zu wirken. Sie sind hierzu berechtig Verhaftungen durchzuführen und im äußersten Notfall Gebrauch vom (stumpfen) Säbel, oder dem Gewehr zu nehmen.
    Für die Bezahlung und Ausstattung der Polizisten werden landesweit 2'000 Gulden bereit gestellt, wovon auch die Kosten für die Ausbildung der Landsdragoner abgeht. (Technisch wäre soll das hier Überwachung + Repression, letzteres jedoch ohne Spitzelsystem und ohne Wilkür, sondern schlicht Überprüfung und Einhaltung der Gesetze nach rechtsstaatlichen Prinzipien)
    Landesweit werden auch einheitliche Uniformen für die Polizisten eingeführt:
    Bild



    Im Militär kommt es dann auch weiterhin zu größeren Umstrukturierungen und Neuerungen, da die Kriesensituation mit Frankreich gezeigt hat, dass ein Kriegsausbruch nicht unendlicher Ferne steht und äußerst schnell kommen kann. Thüringen steht daher genauso wie die beiden Großmächte Preußen und Österreich in der Veranwortung, seinen Teil zu der Verteidgung der Heimat bei zutragen. Aber allein die Tatsache, dass seit Gründung Thüringens keine Vereinheitlichung der Truppe, ob in Uniform, Struktur, Ausbildung oder sonstiges stattgefunden hat, macht diese Maßnahme notwendig.
    Die Umstrukturierung ergibt sich wie folgt: Derzeit setzen sich die 8'000 Soldaten in Thüringen aus 500 Dragonern, 300 Jägern, 700 Artilleristen (nach historischen 35 Mann je Geschütz, bei 20 Geschützen gerechnet) und 6500 Linieninfanteristen zusammen. Neuerlich soll sich die Truppe dann aus 540 Dragonern (als Landespolizeidragoner), 300 Jägern, 200 Tross-Soldaten, 300 Sanitätern und Feldärzten, sowie 100 Pioniere und 6560 Linieninfanteristen zusammen setzen.
    Der Militäretat wird für dieses Vorhaben, zur Modernisierung der Ausrüstung, Verbesserung der Ausbildung und zur Erhöhung der dauerhaft in den Kasernen stadtionierten Truppen von derzeit 24'000 Gulden auf 32'104 Gulden erhöht, was einem etwaigem Aufkommen von 3,993 Gulden pro Mann entspricht und nach dem Bundesgesetz zur Erhaltung der Wehrfähigkeit des Deutschen Bundes einem Militäraufkommen von ca. 1,1% der Landesbevölkerung entspricht.
    Im Einzelnen wird für die jeweiligen Gattungen folgende Kosten berechnet, womit man auf Ausgaben von 32'104 Gulden: 5'400 Gulden für die Dragoner (10 Gulden pro Mann), 760 Gulden für den Tross (3,8 Gulden pro Mann), 2'040 Gulden für die Sanitäter und Feldärzte (6,8 Gulden pro Mann), 400 Gulden für die Pioniere (4 Gulden pro Mann), 1'200 Gulden für die Jäger (4 Gulden pro Mann) und 22'304 Gulden für die Linie (3,4 Gulden pro Mann).

    Für die Dragoner bedarf es kaum eine weitere Erklärung, da schon oben das meiste genannt ist, zu ergänzen wäre jedoch ihre Ausstattung, welche neben der oben zusehenden Uniform und dem genannten schwarzen Pferd, ein Pallasch, sowie derzeit ein einfacher Karabiner, welche jedoch in den kommenden Jahren durch Revolver ersetzt werden sollen. Sie arbeiten vollzeit und hauptberuflich, wie sich von ihrer Aufgabe her natürlich versteht.

    Die Truppen des Tross ist eine der Neuerungen im thüringischen Militär, während zuvor in Kriegszeit einfache Bauern dazu einberufen wurden die Versorgung der Truppe zu übernehmen und mit ihren eigenen Pferden und Kutschen Material und Versorgung transportieren mussten, werden hierfür nun gezielt Leute rekrutiert und die Kutschen mit dem Versorgungsmaterial vom Militär angeschaft. Ein Soldat der dem Tross untersteht hat die Geringsten Präsenzzeiten in der Kaserne und müssen einmal im Monat für 4 Tage erscheinen. In dieser Zeit wird der Umgang am kurz- und glattläufigen Gewehr geübt, das Material überprüft und zur Not ausgebessert, sowie Abläufe durchgespielt, so dass diese im Ernstfall funktionieren.
    Ihr Sold ist damit am auch am geringsten und das meiste der gerechneten 3,8 Gulden gehen für das Material drauf. Rekrutiert werden die Soldaten möglichst aus dem ländlichen Bereich und aus dem Bereich der Bauern, da diese den Umgang mit Kutsche und Pferd gewohnt und geübt sind, ebenso werden die Pferde im Ernstfall von den Bauern gestellt, da eine Anschaffung hier für übertrieben und verhältnislos wäre und daher nur eine monatliche Entschädigung für die Bereitstellung der Pferde bezahlt wird. Desweitern ist die Uniform des Trosssoldaten einfach, schmucklos und zweckdienlich.
    [Bild]
    Die Truppen des Tross sind in ihrer Stadtionierung auf die jeweiligen nächsten Kasernen der Bezirke aufgeteilt, jedoch bedarf es hier keine gleichmäßigen Aufteilung, da der Tross nur benötigt wird wenn die Armee gesammelt Thüringen verlässt (um z.B. im Westen gegen den Franzosen zu kämpfen) und dabei versorgt werden muss.

    Die Sanitäter und Feldärzte sind hochgeschultes und dauerhaft angestelltes Personal, welches aller erst ihr Studium der Medizin an der Universtität Jena absolviert und nebenher eine Grundausbildung in den Miltiärischen Strutkturen und Abläufen bekommt. Aufgeteilt sind die Sanitäter auf alle Kasernen der Bezirke, je 30 pro Bezirk, mit noch einmal extra 30 in Jena, wo ein eigenes Militärkrankenhaus aufgemacht werden soll.
    Die Aufgabe der Sanitäter ist in Kriegszeit klar, in Friedenszeiten kümmern sie sich um "normal" erkrankte oder verletzte Soldaten (so dass diese nicht zu Zivilärzten müssen, sondern eine gesonderte Behandlung und Versorgung bekommen), überprüfen deren gesundheitlichen Zustand der Truppe und Untestützt, so es die momentane Auslastung zulässt, Zivilärzte und zivilie Krankeneinrichtungen.
    Markant an ihrer Uniform sind vorallem die rote Kappe, welche in Gefechtssitation eine schnelle Ortung der Sanitäter ermöglichen soll, sowie die weiße-goldene Armbinde, welche sie klar als nicht kämpfenden Teil der Truppe markieren soll.
    [Bild]

    Die Pioniere sind ebenso eine gänzlich neue Gattung im thüringischen Militär. Ihre Aufgabe ist es in erster Linie Lager, Feldlazerette, Schützengräben oder ähnliches für die Truppe zu errichten, oder aber auch als Pontiere zuagieren. In Friedenszeiten werden müssen sie eine Woche im Monat antreten und ihre Fähigkeiten, sowie den Umgang mit dem Gewehr trainieren. Ebenso gelten sie als Hilfstruppe des Militärs bei bzw. nach Katastrophen, wie Großbränden, Überschwemmungen, Erdrutschen und dem Aufbau von Versorgungsstadtionen bei Seuchen und Ähnlichem. Für die Pioniere werden nur gelernte Handwerker rekrutiert, welche Anschließend eine geringe, militärische Grundausbildung bekommen. Ihre Uniform ist in Schwarz-rot gehalten, sie tragen eine einfache Kappe und am rechten Oberarm zwei gekreuzte Äxte, welche sie als Pioniere auszeichnet.
    [Bild]
    Stadtioniert sind sie zur einen Hälfte in Schwarzburg und zur anderen Hälfte in Gera und in Meiningen.

    Bei den Jägern wird keine Änderung vorgenommen, da diese äußerst tradionielle Truppe aus den Befreiungskriegen einen besonderen Status hat. Ihre Stadtionierung bleibt wie gehabt in Weimar, ebenso erfährt ihre Uniform keinerlei Änderungen, zumal diese als Inspiration für die gesamte Thüringische Armee dienten.

    Die Linieninfanterie erhält in mehrerlei Hinsicht eine Aufwertung in ihrer Wertigkeit, zum einen soll die Ausbildung intensiviert und erhöht werden, zum anderen aber auch ihre Ausrüstung verbessert werden in dem die Gewehre mit einem Perkussionsschloss ausgestattet werden, sowie bis 1850 von den glattenläufen auf gezogene Läufe umgerüstet werden soll. Letztlich soll aber auch die Zahl der Truppen in den Kasernen in Friedenszeiten erhöht werden, von derzeit 1/3 der Truppe auf die Hälfte oder besser noch 2/3 der Truppe, um so schnelles Handel zu erleichtern oder gar zu ermöglichen. Die Befehlsstruktur und Ausbildung soll hier auch stark an die Preußische angepast werden, um im Ernstfall besser mit ihnen zusammen Arbeiten zu können, hierfür wird die Offiziersausbildung, wie vom Preußischen König angeboten, fortan auf den Preußischen Akademien abgehalten.
    [Bild]
    (Von Links nach Rechts: Infanterie-Winteruniform, Infanterie-Sommeruniform, Tambour)

    Allgemeine Änderung, welche alle betreffen ist die Einstellung von Inspektionsbeamten, welche auch die Komplette Militärische Offiziersausbildung hintersich haben und ihren Militärdienst schon abgeleistet haben. Ihre Aufgabe wird es sein den Stand und die Qualität der Ausbildung, den Zustand der Ausrüstung, die körperliche Tüchtigkeit der Soldaten, die Moral der Truppe, sowie die Anwesenheit der Männer zu überprüfen und Missstände gegebenen Falls zu erfassen und zu melden. Die Überprüfungen finde unangemeldet und von immer mindestens drei Inspektoren statt.
    Ebenso wird der alte Thüringische Schwur der Soldaten durch einen neuen abgelöst, welcher wie folgt lauten wird:
    Ich [Name des Soldaten], Sohn des [Name des Vaters] schwöre bei Gott und bei meiner Ehre, dass ich meinen Dienst in der Armee des Großherzogtums Thrüingen gewissenhaft, ehrlich und treu leisten werde. Ich werde als Soldat mit meine Leben die Verfassung wahren und achten, den Großherzog und seine Familie schützen, Unheil vom Volke ableiten und unser Land gegen all seine Feinde verteidigen. Auch ist es meine Aufgabe mit meinen Brüdern aus den anderen Staaten des deutschen Bundes für seinen Erhalt gegen dessen Feinde zuverteidigen.
    Dies schwöre ich und habe ich gesagt am [Tag der Vereidigung] mit reinem Herzen.
    RPG/Sontiges:

    -/-


    Zahlen:

    45'211 Gulden Etat
    -722 Gulden BMK
    -32'104 Gulden Militäretat (aka Sold)
    -3'000 Gulden Bauernbefreiung
    -2'000 Gulden Minikredite (inkl. Berater)
    -2'000 Gulden für Festungsausbau an Preußen
    -2'000 Gulden Sicherheitsetat (aka Polizei/Gehd.)
    -3'500 Gulden Wideraufbau Sonneberg
    __________________________________________

    -115 Gulden
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von King of Wiwi (19. Januar 2015 um 16:37 Uhr)

  6. #231
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Hmm ohne. Ich schätz mal, Stadtzentrum heisst Kirche, die Dinger kosten. Simsel kann ja ne Plakette für kriegen, dieses Kirchendach wurde gestiftet von seiner Majestät. Tut er auch mal was religiöses.
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  7. #232
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    Ich glaube das wird meine längste Aktion, vorallem wenn da noch die vier anderen Bilder hinein kommen

    Jetzt muss ich mir nur noch was zu Sonstiges/RPG überlegen

  8. #233
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    @Parlamentswahlen: Natürlich richte ich die Beauftragung mit der Regierungsveranwortung an die stärksten Partei und würde natürlich eine Koalition mit der Wettinischen Union beführworten

    Wie schauen eigentlich die restlichen Sitze aus?

  9. #234
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Holzsitze ohne große Schnörkel mit guter Polsterung; für lange Sitzungen exzellent geeignet.
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  10. #235
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    Ich meinte natürlich die Sitzverteilung unter den Palamentarieren

  11. #236
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Das Trollen hat der gute Sarellion eben noch bei unserem alten Meister Oxford () gelernt.

    Emoticon: schland Nationalliberale - 21 Sitze

    Emoticon: krone Wettinische
    Union - 20 Sitze

    Emoticon: monokel Freie Bürgerpartei - 13 Sitze

    Emoticon: redeSoziale Freiheitspartei - 6 Sitze
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  12. #237
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    Wie kommen denn die Sozialisten bei Zensus Wahlrecht auf 6 Sitze?

  13. #238
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Genug Sympathisanten unter den Kleinbürgern der Städte und gelangweilten Söhnen grossbürgerlicher Familien. Und die Partei hat kein rein frühsozialistisches Programm, aber steht natürlich klar links aussen.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  14. #239
    Forenspieler auf dem Weg
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    Okay, gut

    Wenn ich jetzt nach den Zielen der großen Parteien in Thüringen frage, wäre das zu viel verlangt?

  15. #240
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Ach wo wir grad bei den Auswertungen sind. Die ist schon bewusst das Geheimpolizei eigentlich nen eigener Schwerpunkt ist?

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Das Trollen hat der gute Sarellion eben noch bei unserem alten Meister Oxford () gelernt.
    Kaum wechsel ich den Avatar, kommt schon der Schalk durch.
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