Pachacútecs poetischer Pfad

[BananaJoe]

Runde 105:
Wir haben die Theologie und versuchen uns nun in Richtung Gilden.
Machu Picchu ist eigentlich historische Pflicht für die Inkas. Wie der Zufall will könnten wir es auch nur in Machu bauem.
Die Chancen hierfür stehen vielleicht auch garnicht so schlecht, die gegnerischen Städte die Ich kenne haben keine Berge in der nötigen Nähe.




Selbe Runde Action in Cusco:
Die Hochschule zeitgleich mit der Theologie fertig. Die 50% bringen uns absolut 15.
Außerdem wollen wir versuchen ein religiöses Weltwunder zu bauen.
Hagia Sophia oder Borobudur.
Ich entscheide mich aus mehreren Gründen für Zweiteres:
-es kann nur in einer Heiligenstadt gebaut werden - davon gibt es nur noch 3 Andere (denn wir sind spät dran, es zu schaffen hier realistischer)
-die 3 Missionare würden mir mehr bringen als der eine Prophet, Ich muss in Tiwanaku meinen Glauben sichern!
-den Tempel (+2) den mir die Hagiasophia (3) gratis* bringt könnte Ich selbst bauen, Borobudur bringt mir alleine 5

Außerdem kaufen wir ein Kloster für 150, das bringt uns 2 und 2, für jedes bewirtschafte Weinfeld nocheinmal +1 und +1.
-Also unterm Strich insgesamt 5 und 5, recht stark wie Ich finde.



Wir steigern unseren -Output von 7 auf 12. Der nächste große Prophet dauert nur 3 Runden länger, obwohl wir gerade 150 ausgegeben haben.
Die Kultur ist auf +26 angestiegen (auch Dank GA) - garnicht mal so übel.



Noch ein Bild von Tiwanaku, wir können selbst mit zwei Bautrupps die Geländefelder nicht schnell genug verbessern so rasch wächst die Stadt.
Da sonst nichts sinnvolles im Angebot ist, bauen wir den Markt. Die Produktion bessert sich auch zusehends.



Wir schalten von der Gildenforschung nochmal schnell auf Segeln um, der zusätzliche Handelsweg muss noch schnell mitgenommen werden. Borobudur braucht noch 7 Runden, Daumen drücken!
Der Bautrupp auf dem Goldfeld baut eine Straße nach Machu. Das tolle daran, solange sich die Straße auf einen Hügel befindet kostet sie keinen Unterhalt . Pfad der Inka - also clever planen!

[BananaJoe]

Runde 108:
Ein Blick auf unser Gold lässt uns erschrecken!
Hier haben wir geschlafen , oder ist Pachacútec so geizig?
Wir kaufen uns einen Siedler, die Zufriedenheit sollte eine vierte Stadtgründung verkraften.
Ansonsten könnten wir unseren Wein auch gegen andere Luxusgüter tauschen anstatt dafür zu verlangen.



Im Südosten gibt es noch eine perfekte Siedlungspostion:
-Meereszugang
-am Fluss
-eine +2 Terrasse möglich
-2mal Bananen, Pferde, Vieh, Steine, Fische
-und das Beste: 2mal

Vorher räumt der leicht antiquiert wirkende "Siegbert Schleuderschütze" noch mit den Barbaren auf.
Nach dem Segeln noch schnell Fallenstellen.



Das war wieder ein Spieltag.
Zum Schluß die Demographie:



Da sehe ich noch Verbesserungspotenzial, aber Ich sehe uns auf einen guten Weg.
Nur der Polynese macht mir Sorgen .
Gute Nacht!

[slowcar]

Wirtschaftlich stehst Du sehr gut da, einzig die Abhängigkeit vom Handel mit Deinem Wein ist etwas blöd, aber so lange Du friedlich spielen willst sollte das, zumindest bis zu Ideologien, verkraftbar sein.

Forschungsmässig hängst Du allerdings ziemlich hinterher, die Hochschule war sehr spät (auch wenn Du HG gebaut hast) und Universitäten sind noch in weiter Ferne. Wenn Du wirklich keine Konkurrenz für Machu hast würde ich Unis vorziehen - und wenn doch ist das Wunder ein hohes Risiko das bei einem kleinen Reich keine allzu großen Auswirkungen hat.

[Maximo der X-te]

Der Bautrupp auf dem Goldfeld baut eine Straße nach Machu. Das tolle daran, solange sich die Straße auf einen Hügel befindet kostet sie keinen Unterhalt . Pfad der Inka - also clever planen!

Vielleicht fällt dir ja dann selbst auf, wie du noch ein halbes Goldstück sparen kannst.

[BananaJoe]

Vielleicht fällt dir ja dann selbst auf, wie du noch ein halbes Goldstück sparen kannst.

Ja, ist mir auch erst beim posten aufgefallen
Gut aufgepasst!
Das rote Teilstück kostet unnötig Geld.
Die grüne Strecke wäre kostentechnisch der Idealweg, gratis*.
Inka-Pfad: "Keine Unterhaltskosten für Modernisierungen auf Hügeln. Kosten auf anderen Feldern halbiert."

[BananaJoe]

Forschungsmässig hängst Du allerdings ziemlich hinterher, die Hochschule war sehr spät (auch wenn Du HG gebaut hast) und Universitäten sind noch in weiter Ferne. Wenn Du wirklich keine Konkurrenz für Machu hast würde ich Unis vorziehen - und wenn doch ist das Wunder ein hohes Risiko das bei einem kleinen Reich keine allzu großen Auswirkungen hat.

Das ist wohl wahr, die KI geht in der Forschung ganz schön ab und Ich bin ins Hintertreffen geraten, auch wenn einige frühe Techs noch offen sind.
Mit Fallenstellen nähere Ich mich schon dem Bildungswesen, es ist aber noch ein langer Weg.
Hoffentlich klappt Machu Pichu trotzdem noch .

[BananaJoe]

Weiter geht es mit Runde 111:
Wie empfohlen schlagen wir den Weg in Richtung Bildungswesen ein, wir brauchen Universitäten (+33% ).
Machu Pichu muss verschoben werden.



In Machu errichten wir das zweite Terrassenfeld, 4 Berge das bringt +4 extra, sobald "Öffentliche Verwaltung" erforscht wurde nocheinmal +1.
Insgesamt wird das Feld dann 2 und 6 erwirtschaften.
Unser goldenes Zeitalter endet leider...



Die Niederlande gründet die letzte Religion.
Dadurch sind wir von fremden, heidnischen Religionen umzingelt! Wir brauchen Borodudur (noch 3 Runden!) um unserer Religion den "Traubenhainwein" auf stabile Füße zu stellen!



Maria bekommt wieder Wein...



...und Wilhelm offene Grenzen.



Mit unserem Nachbarn verstehen wir uns klasse. Nur die falschen Götter beten Sie an. Es gibt nur den wahren !

[Brutus78]

Tolle Story bis hier
Aber bisschen wenig Militär,meinst du nicht?
Also Askiya,ist nicht gerade dafür bekannt,das er Gefangene macht
Also mich greift der immer an,wenn wir direkte Nachbarn sind.
Mich wundert ohnehin,das er nicht gemeckert hat,als du ihm Tiwanaku vor den Latz geknallt hast
Ich möchte fast wetten,das der Wüstenknecht,noch auf Besuch kommt
Bin gespannt wie´s weiter geht.

[BananaJoe]

Runde 114:
Unser gekaufter Siedeler und der verletzte "Siegbert Schleuderschütze" erreichen die gewünschte Siedlungspostion.
Außerdem gibt es wieder eine SoPo-Wahl...



...wir entscheiden uns den Wirtschaftszweig zu öffnen, das gibt +25% in der Haupstadt. Absolut sind das +15 mehr die Runde.



In der frisch gegründeten Stadt Ollantaytambo kaufen wir ein Bananenfeld und den Kornspeicher um dass Wachstum anzukurbeln.



Runde 116:


Unser zweites Weltwunder! Borobudur.
Wir erhalten 3 freie Missionaren und unser Glaube steigt von +12 auf +17.



...die Missionare schwärmen sogleich aus und verbreiten unsere Religion des Weines!
In Tiwanaku wird nach dem Markt ein Steinwerk errichtet, bringt uns 2 und 1
Außerdem wurde in Machu ein Kolosseum für 500 gekauft, das bringt uns +2.

[BananaJoe]

Tolle Story bis hier
Aber bisschen wenig Militär,meinst du nicht?
Also Askiya,ist nicht gerade dafür bekannt,das er Gefangene macht

Danke
Ich weiß mein "Militär" ist mehr als unterirdisch. Siegebert Schleuderschütze und unser Startkrieger . Das war es an Militär .
Wir versuchen uns gut mit unseren direkten Nachbarn Songhai und Niederlande zu stellen. Ansonsten könnten wir Askiya vielleicht auch etwas gegen diee Össis aufwiegeln.

[BananaJoe]

Im vierten Ring von Cusco wurde zueben "Gewürze" erschlossen. Unser Bautrupp ist sofort zur Stelle, wir können jedes gebrauchen.
Öffenttliche Verwaltung ist erforscht wurden, in Tiwanaku wird es sicher einen Wachstumsboom geben... Nun kommt endlich das Bildungswesen an die Reihe.
Wir könnten ein Kloster von unseren kaufen...



... das machen wir auch mit den angebundenen zwei Weinen bringt uns das +4 und +4.
Ab jetzt wird der jedoch für den zweiten großen gespart!
Weiterhin wird in Tiwanaku ein Steinwerk errichtet, das bringt uns +2 und 1.



Siegbert Schleuderschütze räumt das Barbarenlager westlich von Ollantaytambo, das wird Byblos erfreuen.
Wenn wir Sie noch zu unserem Wein bekehren können hätten wir einen verbündeten Stadtstaat!
Das brächte uns neben vorallem Pelze und damit wichtige +4



Nach Borobudur wurde ein Frachter in Cusco errichtet, dieser wird Ollantaytambo mit Nahrung versorgen.
Wir versuchen uns am Orakel das Niemand haben möchte, etwas utopisch, denn die ersten Gegner haben bereits die Renaissance erreicht...
Unsere 4 Städte wachsen wie wild und wir sind bei 0 angelangt.
Zum Glück haben wir noch einiges in Aussicht.



Das Steinwerk in der florierenden Stadt Tiwanaku ist feritg und wir errichten einen Zirkus +2 wird das bringen.
Punktemäßig sind wir auf Platz 3 empor gestiegen.

[Heavy]

Ich denke HS mit Nahrung zu feeden wäre etwas besser gewesen, da du langsam and er Zufriedenheit kratz, sonst aber interessant bisher, auch wenn ich es etwas anders gemacht hätte, aber schön zu sehen, dass viele Wege zum ziel führen.
Ich würde dir empfehlen etwas schneller zu expandieren, dadurch kannst du glaube ich noch viel rausholen. Auch hättest du deinen Überschüssenigen Wein sehr schnell an Askia für 240 Gold verkaufen können, um einen Freisiedler zu kaufen.

[BananaJoe]

Ich denke HS mit Nahrung zu feeden wäre etwas besser gewesen, da du langsam and er Zufriedenheit kratz

Der nächste Frachte wird nahc Cusco gehen, Ich will nur nicht das die vierte Stadt entwicklungstechnisch zurück hängt, nur weil sie als letztes gegründet wurde (genau 1 n.Chr.).
Die Zufriedenheit wird wieder neue Schübe bekommen!

Auch hättest du deinen Überschüssenigen Wein sehr schnell an Askia für 240 Gold verkaufen können, um einen Freisiedler zu kaufen.

So stark wie unser Freund Askiya aucj militärisch ist, seine Schatzkammern sind leer...

[BananaJoe]

Runde 122:
!
Es ist passiert, wir sind in die Unzufriedenheit gerutscht!

Doch es gibt schon kurzfristigen guten Masterplan:
-Runde 123: Byblos als Verbündeter, Pelze +4
-Runde 124: Kolosseum in Ollantaytambo kaufen (500) +2 - ermöglicht uns Circus Maximus +5
-Runde 124: Gewürze bei Cusco angeschlossen +4
-Runde 126: Zirkus in Tiwanaku fertiggestellt +2
-später: auslaufende Weinverträge gegen Luxusressourcen erneuern

Desweiteren wurde "zum Glück" von Askiya das Orakel fertig gestellt (1Runde verschwendet).
Ein klassischer Fehler. Andere Dinge sind jetzt viel wichtiger, z.B. Markt, Bautrupp, Tririme/ Späher zum Erkunden

Wir bauen ein Markt (+25% +2), gerade in der Hauptstadt sollte das die Kassen klingeln lassen.



Unser letzter Missionar schafft es leider nicht den Quest von Byblos zu erfüllen, verkalkuliert...
Sechs Städte folgen unseren Glauben des . Vielleicht richtet der religiöse Druck den Rest.
Hagia Sophia ist weg, hätten wir also theoretisch auch geschafft.
Wir haben unseren ersten Spion (Name vergessen ), dieser schaut mal in Addis Abeba vorbei. Viellsicht gibt es ein paar unbekannte Technologien...
Mit unseren direkten Nachbarn und Freunden wollen wir uns es nicht verscherzen.



Runde 124:
Gewürze wurden angebunden +4 - wir können wieder wachsen!
Das Kolosseum wird in Ollantaytambo gekauft (500) +2 und ermöglicht uns den Circus Maximus +5



Das ausgelaufene Eisen von Askiya verkaufen wir zusammen mit Pferden an Maria, ein gutes Geschäft, Zucker +4
Zufriedenheit läuft wieder!



Aufeinmal will Askiya Unruhe gegen Östereich stiften, das passt uns nach diesen Handel gerade garnicht.

[BananaJoe]

Runde 127:
Bildungswesen wurde erforscht! In Cusco und Tiwanaku werden sogleich die wichtigen Universitäten in Auftrag gegeben.
Wir erforschen schnell Gilden, ehe es zu spät ist, in Machu soll Machu Pichu errichtet werden!



Askiya kommt von selbst und möchte ein Verteidungsbündnis!
Hat er unser "Militär" schon gesehen *hust, der Startkrieger und Siegbert Schleuderschütze.
Mir erhöhen um offene Grenzen und nehmen selbstverständlich an.
Der Westen ist gesichert!



Es wird immer besser, sofort darauf kommt Wilhelm und möchte auch ein Verteidungsbündnis.
Wir schlagen noch einiges mehr raus und schließen auch unser erstes Forschungsabkommen ab.
Der Süden ist auch sicher!



Dem Irokesen bieten wir ein Forschungsabkommen an. Damit ist unsere Schatzkammer erstmal leer.