Pachacútecs poetischer Pfad

[BananaJoe]

Um den großen Pachacútec und das glorreiche Volk der Inka zu ehren, folgt nun hier meine erste Story.
Im Forum gibt es sehr viele, schöne und gut gemachte Storys, Ich habe mich anstecken lassen und möchte auch gerne etwas beitragen.
Wir spielen auf SG7, Pangaea, Standart mit 7 weiteren zufälligen Zivilisationen.
Ich werde versuchen meine Story möglichst detaliert zu machen, auf Fehler oder Verbesserungsvorschläge könnt Ihr gerne hinweisen.
Alles weitere enwickelt sich im Spiel heraus.
Hier Spieleinstellungen:

[BananaJoe]

Hier unserer Startposition:
Zugeben es war mein zweiter Versuch, im Ersten hatte Ich "nur" grünes Grasland an einem langen Fluss.
Da kommen ja aber leider nicht die Besonderheiten der Inkas zum Tragen.
Des Weiteren sieht man im Bild schön die Fähigekeit der Inkas, ein Hügel verursacht keine Geländekosten.



Runde 2:
Cusco wurde schon erichtet, wir bauen einen Späher und erforschen Keramik.
Außerdem entdecken Old Faithfull und eine sehr nahrungsreiche mögliche Siedlungsposition nördlich des Kriegers



Runde 5:
Wir finden Songhai mit Askiya.



Der macht mir immer ein bisschen Angst, mit dem flammenden Inferno im Hintergrund



Desweiteren ist unser Späher fertig. Wir bilden gleich noch einen aus, 5 Runden, das ist genau die Zeit die wir brauchen bis Keramik erforscht ist...

[BananaJoe]

Runde 7:
Wir endecken Kapstadt. Als Zweiter...



...und finden unsere erste Ruine



Runde 8:
Über Kapstadt das zweite Naturwunder, der Barringer-Krater.



Die erste Ruine beförderte meinen Späher zum Schleuderschützen, der ganz speziellen Spezaileinheit der Inkas.
Der Schleuderschütze ist ein schwacher Angsthase. Schwächer als der normale Bogenschütze den er ersetzt, dafür rennt er manchmal weg wenn er angriffen wird. Und siehe dort, böse Barbaren!


Dafür findet er die zweite Ruine, welche uns 75 bringt.

[BananaJoe]

Runde 12:
So detaliert wie möglich... Irgendwie sind ein paar Bilder abhanden gekommen
Jetzt braucht Ihr Vorstellungskraft
Der zweite Späher ist zeitgleich mit der Keramik fertig geworden und wir bauen unter maximalen sinnvollen Produktionseinsatz den Schrein in unserer Hauptstadt.
Damit wollen wir uns ein frühes Pantheon sichern.
Forschung auf Tierzucht, vielleicht gibt es ja eine "Herde Pferde auf der Erde" um Cusco.
Der zweite Späher hat eine strategische Engstelle gefunden, die gut von Barbaren bewacht wird.



Wir preschen vor, wollen uns noch ein paar Ruinen ergattern ehe Alle weg sind und entkommen mittelschwer verletzt.



Runde 16:
Der Schrein ist fertig!
Wir bauen einen Bautrupp.
Und beordern unseren zurzeit erfolglosen Späherkrieger zum Schutz des Bautrupps Heim ins Reich!



Runde 17:
Nicht zu zeitig, den die ersten Barbaren nähern sich frech unserer schönen Hauptstadt.
Leider fehlt wieder ein Foto (muss besser aufpassen). Wir haben mit dem Ruinengold zwei Felder gekauft und die Kühe +3 unterhalb von Cusco angeschlossen , Wachstum in 10 Runden anstatt in 21 Runden.
Die Tierzucht ist durch! Leider keine Pferde in/um Cusco
Wir gehen auf Bogenschießen.



Runde 19:
Unser angeschlagener Späher endeckt Genua. Wieder nur als Zweiter...

[BananaJoe]

Runde 20:
Wir endecken den guten alten Wilhelm.
Und das erste Phanteon ist weg, wie immer bei der KI: Göttin des Schutzes.
Leider erhöht das die Kosten für unser eigenes Phanteon, hoffentlich geht das nicht so weiter.



Und unser angeschlagener Späher endeckt noch ein Naturwunder: Grand Mesa!
Damit sind es schon 3! Wenn auch unerreichbar, gut für unsere Zufriedenheit.



Ein Bild von Cusco, der ganze Wein dort... da lohnt sich auf jeden Fall "Göttin der Feste" als Phantheon, bringt +1 und +1 auf Wein und Räucherwerk.



Plinius hat sein Werk vollendet und festgestellt das unsere Nation garnicht mal so belesen ist...
Die erste Sozialpoltik kann eingeführt werden, wir entscheiden uns dafür den Traditionsbaum zu öffnen bringt +3 in unsere Hauptstadt



Runde 26:
...und schon wieder vermisse Ich Fotos. Der Bautrupp ist fertig und kann dank "Pfad der Inka" in der selben Runde noch beginnen die Schafe auf dem Hügel einzuweiden, bringt uns +1.
Cusco braucht noch eine Runde zum wachsen. Wir schieben für diese Runde nur den Kornspeicher rein um nächste Runde mit 4 Einwohnern voll auf einen Siedler zu gehen. Man erinnert sich an den tollen nahrungsreichen Siedlungsplatz westlich von Cusco, da müssen wir Askiya zuvor kommen!
Forschung gehen wir jetzt auf "Das Rad" und dann Mathematik, vielleicht kriegen wir ja die Hängenden Gärten.

[Neme]

Inka!

Mach bitte mal die Ressourcenanzeige an, man sieht das immer relativ schlecht was da alles rumliegt. Wollt erst schreiben, dass es ne miese Hauptstadt ist, aber da liegt ja extrem viel Zeug rum. Mein müdes Auge identifiziert möglicherweise 3x Wein, Gold, Schafe, Kühe, Fische, Stein und dazu noch die Bergkette für nette Terrassen. Top.

Leider ist der Songhai ZU nahe und wird dir Probleme machen. Vor allem wenn du wirklich noch eine Stadt dazwischen kriegst, was ich irgendwie bezweifle. Auch der Holländer ist gar nicht weit, aber den werden die Berge und Stadtstaaten fern halten.

[slowcar]

So Bergmassive sind ja ein Traum als Inka, da muss man kaum nach Siedlungsplätzen suchen da einfach alle Städte mit vielen Berg-Hügeln toll sind.

Wieso hast Du Askyia den BT nicht direkt geklaut?

[Heavy]

@ slowcar: Es gibt wohl noch Leute, die den Anstand besitzen selber einen BT zu bauen

[BananaJoe]

Weiter gehts mit den letzten Bildern/Runden meines heutigen Spieltages:

Mein "geschätzter" (75) Schleuderschütze soll auch heim ins Reich, um die östliche Flanke von Cusco etwas sicherer vor Barbaren zu machen, auf dem Weg dorthin kann er schon etwas "schleudern" bzw. üben.
Der Süden von Cusco sollte ja durch das massive Bergmassiv etwas sicher sein.
Unten rechts in der Übersichtkarte deutet sich eine weitere Zivilsation ein, aber welche?



Nachdem der Keulenschwinger besiegt wurde widmet sich der fortgebildete Schleuderer den Bogenschützen im Lager.
Dieser lässt sich das schleudern gefallen, es gibt keine Gegenreaktion.



Runde 30:
Wir haben ein Pantheon!
Die Auswahl fällt leicht, "Göttin der Feste" +1 und +1 von Wein und Räucherwerk.
Alleine im Radius von Cusco befindet sich dreimal Wein, östlich auch noch ein Wein und die mögliche "3mal Weizen am Fluss-Stadt" westlich von Cusco auf welche wir hinarbeiten hätte auch zweimal Wein.
Der Siedler braucht aber noch 9Runden .



Askiya will eine Freundschaft! Die kann er gerne haben, dann fühlt er sich vielleicht nicht ganz so auf den Schlips getreten wenn Ich es schaffe vor seiner Haustür zu siedeln .



Unser Spähschleuderschütze hat es geschafft das Barbarenlager zu räumen, hoffentlich verschleudert er die erbeuteten 25 nicht...
Das Rad ist durch, nun wird gerechnet - aber noch ohne Mathematik. 17Runden, ob wir da die Hängenden Gärten noch schaffen können?
Da wir schon ein Weinfeld bewirtschaften und 5 machen folgt nun die nächste Sozialpolitik...



... gegen 16Uhr, wenn Ich mich von der Nachtschicht erholt habe.

[BananaJoe]

Wieso hast Du Askyia den BT nicht direkt geklaut? .

Das Foto ist leider nicht mehr da, aber Askiya hatte in der neben dem Bautrupp auf noch 3 andere Krieger dort stehen und in meine Richtung auch noch einen Späher. Der Krieger mit Bautrupp wären wohl nicht weit gekommen. Außerdem bin Ich doch ein guter Nachbar.
Und Askiya belohnt es mit seiner Freundschaft.

Mach bitte mal die Ressourcenanzeige an, man sieht das immer relativ schlecht was da alles rumliegt.

Wird morgen der Erste Screenshot werden.

[BananaJoe]

Runde 32:
Weiter gehts!
Wie versprochen die strategische Ansicht vom reich gesegneten Cusco, 3mal Wein, Kühe, Schafe, Fisch, Gold und Stein.
Im Süden kann das Bergmassiv unsere Terassenfelder schön aufwerten. Der Wasserzugang bringt auch Vorteile.
ABER: Kein Fluss.
Das macht die Hängeneden Gärten umso wichtiger, da wir hier einen Gratis* Garten erhalten, welcher sich sonst nur an Flüssen/Seen bauen lässt.



Die zweite SopoWahl, wir entscheiden uns für Legalismus 1 freies Kulturgebäude in den ersten 4 Städten. Bringt uns in dem Fall ein Monument und +2 nach Cusco!



Auf unseren geplanten Siedlungsplatz nähert sich eine Welle Krieger von Askiya, hoffentlich eskortieren die keinen Siedler.
Aber Nein! Songhai hat schon eine zweite Stadt südlich von Ihrer HS gegründet, das bringt uns etwas Zeit...
Unser Krieger hat einen guten Überblick auf seinen Hügel.



Die Kriegerhorden Songhais kämpfen wie wild mit Barbaren und ziehen südwerts, mein Krieger ist völlig unbeindruckt von dem Kampfgeschehen um Ihn herum.
Der Siedler benötigt noch 3 Runden.
Unser Bautrupp bindet die Kühe unterhalb von Cusco an. Bringt uns +1, wichtig für die Hängenden Gärten.
Songhai führt ein Pantheon ein, hoffentlich wird das keine Religionskonkurenz...



Der Siedler wurde gebaut und begibt sich auf schnellsten Wege zu unseren favorisierten Siedlungsplatz vor Askiyas Haustür.
Das östliche Grenzland Cuscos wird vom regenerierten "Siegbert Schleuderschütze" vor Barbaren beschützt.
In Cusco wird ein zweiter Bautrupp in Auftrag gegeben, 10 Runden, die selbe Zeit bis zur Mathematik. Sobald wir direkt nach der Mathematik den Bergbau erforscht haben, können unsere beiden Bautrupps durch das Abholzen der umliegenden Wälder den Bau der Hängenden Gärten beschleunigen.

[BananaJoe]

Maria Theresia von Österreich findet uns. (Ich habe keinen Schimmer was die immer erzählt...)



Die dritte SopoWahl steht an, wir entscheiden uns für "Aristokratie" bringt uns 15% auf den Wunderbau, in 8 Runden kann es losgehen und wir brauchen jeden , denn bereits die dritte Zivilsation ist in der "Klassik" angelangt.
Unserer südlicher Erkundsspäher der bei Holland etwas verschnauft hat macht unsere dritte Ruine ausfindig...



... 60 , eine starke Ruine wie Ich finde. Wir werden definitiv versuchen uns eine Religion zu sichern.



Der Niederländer will Freundschaft, kann er haben.



Runde 42:
Tiwanaku steht!
Ich habe etwas überlegt ob Ich dort wirklich die Stadt errichte, denn so nah an dessen Hauptstadt ist es eine Provokation gegenüber Askiya. Aber die zwei Wein sind neben den ganzen Flussweizen der Grund warum ich einfach zuschlagen musste.
Da unsere Zufriedenheit grenzwertig ist und wir den einen Bürger noch gerne in der HS zum Wunderbau haben würden, gehen wir nicht auf den wachstumsstarken Weizen, sondern kaufen das Weinfeld und verbessern somit auch +1 und +1.
Mittlerweile +10 mit dem freien Monument aus Legalismus in Tiwanaku.
Der Kornspeicher wird gebaut bringt uns +2 und nochmal 1 auf jedes der 3 Weizenfelder.

[BananaJoe]

Die unbekannte Zivilsation im Südosten ist Polynesien.
Unser Südspäher entdeckt die Stadtstaaten Almaty und Hongkong. Bringt uns jeweils +15.



Runde 47:
Wieder zwei Zivilisationen in der Klassik, wahrscheinlich bin Ich der letzte Antike.
Außerdem wird die große Bibliothek von Einem noch Unbekannten errichtet.
Noch eine Runde bis zur Mathematik und für unseren zweiten Bautrupp.



Runde 48:
Die Arbeiten den Hängenden Gärten werden unter maximaler möglicher Produktion aufgenommen, 22 Runden.
Sobald Bergbau erforscht ist stellen die Bautrupps Ihre Feldarbeit ein und entwalden die Wälder um Cusco, das sollte die Bauzeit etwas verkürzen.



Wir finden Äthopien mit Haile Selassie, sie hätten gerne "Frieden und Freundschaft" und "lange wunderbare Beziehungen", mal sehen...



Ibn Battuta (wer auch immer das sein mag) vollendet sein Werk und zeigt auf das wir produktionstechnisch im unterem Mittelfeld liegen.
Die Hängenden Gärten...



...Haile Selassie hat mit Abstand die meisten ...

[slowcar]

So schön die Hängenden Gärten auch sind, die Luxustechniken erst später zu forschen ist meiner Meinung nach eher ein Nachteil. Du hättest schon sehr viel Gold einnehmen können und könntest auch ungezwungen wachsen wenn Du Gold/Wein angeschlossen hättest.

[BananaJoe]

... aber in seiner Haupstadt, sieht es nicht danach aus als ob die Hängenden Gärten gebaut werden.
Recht groß ist sie auch schon mit 7 Einwohnern.



Ein schwerer Fehler von Haile Selassie! In der nächsten Runde steht sein neuer Siedler völlig ungedeckt.
Da er mit niemanden befreundet ist den ich kenne und weit von unserem Reich entfernt ist, erkläre Ich in kurzerhand den Krieg
... und mache den Siedler zu meinem Bautrupp.
Selbst wenn er es schafft den Bautrupp zurück zu erobern braucht er trotzdem wieder einen neuen Siedler, das wirft Ihn vielleicht etwas zurück.



...das "Unfassbare" passiert, mein Späher wird im Pfeilhagel getötet aber der Bautrupp wird in Ruhe gelassen. Schnell weg hier!
(jetzt im Nachhin betrachtet, hätte man das sicher ohne Verluste lösen können).



Askiya! Aber nein, er beschwert sich nicht über meine Siedlungspolitk, sondern will meine Hilfe .
Gerne alter Freund , ein bisschen Appeasement-Politik hat noch keinen geschadet.



Auch wenn wir keine Kulturruine bekommen haben, läuft die Kulturproduktion dank dem köstlichen Wein ganz gut. Wir führem Großgrundbesitzer ein.
Dadurch sollte noch ein Bürger in Cusco herranwachsen können, welcher dann die Arbeit unserer großen Gartenschau unterstützt.