Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Die Militärischen Punkte sind sicherlich einsatzfähig. Doch man forscht in dem Zweig einfach nicht Zukunftsfähig.
Man hat nach deinem Plan zwar dann schöne Artillerien und ja Kavalerien, aber ansonsten hat man nichts.
Man kämpt ansonsten nur mit lahmen Musketen. Wie lange halten dann die Reihen dicht, ehe man als Spieler nicht gezielt die Frontreihe mit Armbrüsten, Schützen und Gatlings abträgt.
Eine Arti macht 28 Stärke an Einheiten. Das ist schwächer als eine Gatling und deutlich schwächer als der Schütze(34).
Gatling und Schütze-Techs kosten das gleiche an Techkolben wie Dünger und Militärwissenschaft. Btw. Schützentech ist nicht im Artillerie-Zweig. Das wäre ein Trugschluss wenn das ein Lehrbuchkrieg wäre.
Schon dieser Vergleich zeigt, dass die Arti zu techen ein Nullsummenspiel ist.
Wenn man aber noch vor dem Hintergrund der Vorteile von Industrialisierung(Fabriken/Ideologie) und Wissenschaftstheorie (Öffentliche Schule) steht,
merkt man doch deutlich, dass man um das Spiel zu gewinnen, eher in diesen Zweig investieren sollte, um die Forschung weiter zu beschleunigen und die passende Ideologie auszuwählen,
und die ganzen anderen Boni mitzunehmen wie Öl, Allu, ggf muss man ja auch Uboote bauen, man ist auch gleich bei der Weltkriegsinfanterie.
Die einzige Tech, die ich im unteren Techzweig für sinnvoll halte ist Dünger. Nach den Öffentlichen Schulen techt man Dünger aber auch mal so nebenher.
Und diese Taktik ist nicht gegen die dumme KI prooved, sondern in PBEMs gegen mitdenkende Spieler. Kein Mensch schafft es in dieser Zeit einen Krieg mit Artis
so vom Zaun zu brechen, dass er am Ende damit erfolgreich ist. Zumindest nicht gegen jemanden, der weiß was er tut und wie man effektiv sich auch verteidigen kann.
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Ok, das sind die Feinheiten, auf die ich dann ja auch speziell reagiere.. Mir geht es aber darum einen Grundstock an Einheiten zusammenzuhalten, mit der ich in verschiedenen Situationen flexibel reagieren kann. Gerade auch die Marine bereitet mir Probleme dabei. Das meer ist so groß.
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Langsam wirds sachlich
Die Kavallerie kann ihren Geschwindigkeitsvorteil nur ausnutzen, wenn sie sich erst bewegt und dann kämpft. In der Defensive also nützlich, wenn man seine Schlagkraft auf eine Stadt konzentrieren will, wenn sie aber erst mal vor Ort sind, wären andere Einheiten besser, nicht sooo der Bringer. Zum Patroullieren aber trotzdem gut. In der Offensive braucht man seit Civ5 immer ewig, um ne Stadt einzunehmen und da man einen Gegner nicht mit 10 Kavallerien überrennen kann, bringt die Geschwindigkeit nix, andere Einheiten sind stärker. Mit Flugzeugen hab ich wenig Erfahrung, ein Jäger pro Stadt ist glaube ich gut. Bomber können beim Gegenschlag hilfreich sein, vllt halb so viele wie Jäger auf stellen. Mit den Schiffen ist es schwierig. Wenn du seefahrer als gegner hast, vllt 3 pro Küstenstadt, ansonsten 1-2. Die fernkämpfer kann man auch gegen Schiffe einsetzten. Und dann noch Erkundungseinheiten
Und warum nicht mit normalen Truppen erkunden?
Bei den Schiffen hatte ich mir sowas überlegt wie an der Anzahl der Meeresresourcen zu orientieren und sie darauf zu parken. Könnte sowas sinnvoll sein?
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Erkunder sind nicht beim Verteidigen da Was nützen 2 Karavellen am Nordpol wenn England zur See angreift? Nix die Schiffe platziert man dann auf meeresressourcen oder handelswegen, wenns davon sehr viel gibt, kannst ja noch ein Schiff mehr bauen
Ok, das war schon sehr nützlich für mich in meiner Quest nach der "Militär-Formel".
Wie werden Panzer eingeordnet? Sollte ich sie wie Kavallerie betrachten?
Sollte eine Unterscheidung zwischen Speer- und Schwertkämpfern vorgenommen werden? Oder einfach einheitlich als Infantrie betrachten?
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Naja, im Endeffekt ist es sich doch gleich. Man muss sich im ganzen Spiel nur verinnerlichen, dass man in 80% aller Kämpfe Einheiten angreift und nicht Städte.
Wenn man verteidigt, dann gegen Einheiten. Wenn man angreift, dann räumt man dem Gegner erst die Einheiten weg und dann die Stadt, ansonsten riskiert man zuviel Verluste.
Ergo:
- Klassik + Mittelalter+Renni: Nahkämpfer, die gut blocken können. Fernkämpfer die gut Einheiten abbauen. Wenn man Küste hat, natürlich auch Galleassen/Fregatten.
- Industrie und später das selbe Spiel nur dass Nahkämpfer aus Schützen und Infanterien bestehen und Fernkämpfer bestehend aus Bombern. Wenn man Küste hat, natürlich auch Fregatten und Schlachtschiffe.
Das bildet den Kern. Alles andere ist Nice to Have bzw Situationsanpassung.
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Ja, ok. Offensive braucht einfach mehr, und die muss man schon vorher haben damit man umgehend die Reihen schließen kann und den Offensivedruck behält.
Die Defensive sollte aber auch nicht viel weniger haben. Man will doch des Gegners Einheiten auch schnell abräumen. Viel hilft viel.
Und der Kampf sollte nicht unbedingt vor der eigenen Stadt stattfinden, sondern am Kulturrand, damit sich der Gegner nicht Plünderheilen kann.
Schau dir mal meine Offensiven in den PBEMs an. Geschlossene Reihen, Fokus auf Einheiten abbauen. Städte werden vollständig eingeschlossen und die Einheiten entfernt
bevor man sie einnimmt. Dagegen helfen dir ein paar Verteidigungseinheiten nicht.
Gegen die KI schon, aber ned gegen Spieler.
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@Captain: wie früh denkst Du im Single-Player SG8 i.d.R. an eigene Kriegserklärungen? Ob nun als Verteidigung, um den Gegner Einheiten verheizen zu lassen...oder um tatsächlich schon was einzunehmen...
Ich hab jetzt bei meinem zweiten vernünftigen SG8-Spiel (gerade im Industriezeitalter) schon wieder das Gefühl, ich bin zu spät dran und habe die Gegner zu groß werden lassen...nur wenn ich vorher ne richtig starke Armee aufbaue, bleibt der normale Aufbau zu stark auf der Strecke...ich hab da das richtige Maß irgendwie noch nicht gefunden ;-)
Ich habe schon lange keine SG8 Spiele mehr gemacht. Keine Zeit. Doch ich halte es da so wie Falcon. In seinen Stories bildet sich die gleiche Mentalität ab. Gegeneinander aufhetzen und möglichst immer die dickste Wurst zuerst rasieren.
In G+K würde ich ne Truppe Speeris und Kbogis zusammenstellen und zügig einen Nachbarn übernehmen.
In BNW geht das nicht mehr so einfach, da müsste man schon ne gewisse Grundlage schaffen und dafür sorgen, dass sich die anderen beschäftigen, bzw abzuwehren sind.
Der groß meiner Sichtweise ist jedoch auf den PBEMs aufgebaut, wo man stets mit gezielterem Einheitenverlust und der Tücke der Spieler rechnen muss, was ein Ausgleich für die KI Boni ist.
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