Das eröffet wieder die alte Diskussion ob man am Anfang besonders gut sein, muss weil jeder dort erreichte Vorteil Exponentiell nach hinten wächst oder ob man die beste Optimierung für später will, weil sich diese frühen Unterschiede irgendwann verlaufen und man am Schluss in mehr oder minder ähnlicher Situation ist.
Klar, das ist ja immer. Weiß ich natürlich auch nicht. Aber du kannst dir sicher sein, dass wenn du dich falsch entscheidest, es jede Menge Leute schon vorher gewusst haben.
Im Zweifel stimme ich templar_x, bobthebuilder, feyaria oder topas zu.
So pucc hat die Karte fertiggestellt.
Wie bei handgemachten Karten üblich ist sie deutlich ressourcenreicher als ich das von automatische generierten Karten gewohnt bin:
Meine Startposi:
Nordöstlich davon:
Nördlich davon:
Westlich davon:
Die Ziv und Leaderauswahl war in der Tat recht eindeutig:
3*Indien
2*Holland
2*Lincoln
2*Justi
1*Brennus
also:
2*PHI
3*SPI
3*CHA
Falkland-Krieg!
Zumindest ermutigt die Residichte zum raschen Siedlen ohne Pleitegeier.
Welchen Leader hast du eigentlich? Indien mit..?
Ich bin noch unentschlossen ob Anfangs Sklaverei für zusätzliche BTs oder anfangs Leibeigenschaft für schnellere BT-aktionen unterm Strich mehr bringt.
Was die Siedlungsplanung angeht, werde ich wohl eine Stadt auf dem Zucker gründen, die andere entweder auf dem Öl oder 1 vom Kupfer, wenn auf dem Öl dann noch einen 8 vom Kupfer.
Nur kurz reingegrätscht:
Dachte ihr hättet 400 Gold am Start?
edith meint, wenn auf Zucker gründen, sähe ihr Öl-9 besser aus.
Hmm das mit dem Geld war mir gar nicht aufgefallen.Zitat von topas
Bei Öl-9 ist die Zeit bis zur KE halt ätzend. Sollte sich aber vielleicht mit eingestellten Ingis und ein paar Hämmerfeldern und Kulturbau auf eine Runde reduzieren lassen. Dia nordöstlich Stadt würdest du dann auf Kupfer-9 setzen oder?
Kulturerweiterung wäre für mich bei diesen Settings kaum ein Argument bei der Stadtplanung. Es gibt Bib-Kultur in Neugründungen und mit 5 Bürgern sollte man die Kulturerweiterung schon in einer oder max. 2 Runden bauen können.
Diese Mini-Hypothek von "einer verlorenen Runde" hat so eine pop5-Neugründung mit insgesamt besseren Feldern so schnell wieder drin...
Insgesamt würde ich wohl eher relativ raumgreifend siedeln und nicht so eng wie es bei antiken Starts sinnvoll ist.
Wenig pop (je Stadt) (wg. Peitsche, Happycap, pop1-Gründungen etc.), ggfs. Probleme schnelle KE zu erhalten, die antiken Felderträge, die vor der Moderne viele Felder zu Ausschuss werden lassen, und allg. BT-Mangel machen enges Siedeln und geteilte Resis bei antiken Starts so stark. Keines dieser Argumente gilt m.E. für die Moderne.
Außerdem sind Siedler extrem teuer...
Angesichts 3 Siedler, 3(?) BT, pop5-Gründungen, Gebäuden sehe ich den Gewinn von Stadtfeldern mit Bonus auch nicht so groß an wie in der Antike.
Auf Resis zu gründen macht hier imo fast nur aus strategischen Gründen Sinn (sicheres Öl/Kohle/Alu, Engpass,...) ... oder eben weil es zufällig ins Stadtraster passt/die ergiebigste Kombi an Feldern ergibt.
3. Stadt? Weiß nicht genau.
Vielleicht auf dem Ebenengold? Oder direkt bis zum Grasfisch laufen und auf Ele-2 gründen?
Staatsformen?
Spontan würde ich wohl erstmal in die Sklaverei gehen und 'ne Rutsche BT peitschen.
... wobei mir gerade einfällt, dass ich 'ne Rutsche BTs tendentiell kaufen würde, wenn dein Konto nicht leer wäre.
Hab den Fisch und das Gold editiert
Ist es Absicht, dass man jetzt die heiligen Städte auf der Karte sieht?
Nein, hab jetzt das veränderte Save angehangen. Wer hätte gedacht, dass Reveal für Städte resetted wird
Anyway jetzt kann es endgültig losgehen.
Die heilige Stadt des Buddhismus befindet sich hier:
auf dem Hügel 2 der Eles, der Graßlandfisch wurde entfernt. Ich bin ja aml gespannt, was da für ne Garnison drin steht.
Ich denke ich gründe auf dem Zucker und 9 vom Öl sowie entweder 9 oder 6 vom Kupfer. Kupfer-9 hat mit Fisch und Färbemittel, die etwas interessanteren Felder. aber es zergründet mir die Krabben, während ich bei Gründung auf Kupfer-6 Fisch und Färbemittel mit einer anderen Stadt erschließen kann.
Nördlich oder Östlich wäre zwar vermutlich eher Richtung Gegner, aber da sieht es irgendwie nicht so gut aus mit schnell erschließbarer Nahrung.
Außerdem bin ich immer noch unentschlossen ob mir in den ersten 5 Runden, Leibeigenschaft und Straßen zu Beschleunigung der Gründungen mehr bringt oder Sklaverei um schnell in jeder Stadt nen BT rauszuhauen. wobei ich vermutlich ohnehin mit jeder Stadt erstmal Kultur bauen werde für KE in einer Runde + Überschuss ins Folgeprojekt. Damit kann ich die Peitsche eigentlich eh erst, 3 Runden nach Gründung sinnvoll schwingen. Eventuell nehme ich auch AW und kaufe mir BTs, da die ja nur 47 Hämmer kosten mit ÜBErschuss aus dem Kultur bauen dürfte das nicht sonderlich vielkosten.
Die ersten Städte würde ich versuchen alle an Flüssen zu gründen. Siedler sind so teuer, dass man am Anfang nur wenig Städte hat, da würde ich versuchen erstmal nur richtig gute zu gründen, die dann mit WSW auch gut Produktion zum Siedlerbauen haben, z.B. auf 6 der Banane. Ressourcen kann man ziemlich ignorieren, solange man sie nicht für Zufriedenheit oder Gesundheit braucht. Mit Wassermühlen und Werkstädten ist jedes Gras- oder Ebenenfeld besser als Wein, Färbemittel oder Zucker. Du gehst doch auf Staatseigentum, oder?
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