Findest du eine Schriftart als besonders gelungen, die zur dieser Zeitung oder dieser Zeitung etc. passt oder ist das egal?
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Siriusstern Seher Leuchtturm Wachturm Bibliothek
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Siriusstern Seher Leuchtturm Wachturm Bibliothek //Könnte ich mir auch als Wachturm vorstellen.
Siriusstern Seher Leuchtturm Wachturm Bibliothek //Auch eine recht nette Schriftart
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Arkadisches Auge
Meine Vorschläge
Beim Seher würde ich zusätzlich noch mit Farben arbeiten. Also etwas Rot oder so für Überschriften statt Bold, weil das ist dann schwer lesbar...
Geändert von [VK] (27. April 2014 um 20:30 Uhr)
Siriusstern veröffentlicht:
Es folgt ein Bericht über das tradionsreichste und gleichzeitig modernste private Sklavenausbildungsstätte Arkadiens. Girma Mulatus Schule für außer gewöhnliche Sklaven, gegründet 1878 von Girma Mulatus, einen ehemaligen Haussklaven beheimatet in Alexandria, bildet mit der Maxime „in pondus valet aurum“, Sklaven in jeglicher Facon, die ihr Gewicht in Gold wert sind, aus. Individuell angepasst und nach höchsten Standards persönlich von Lucius Mulatus, ein direkter Nachfahre des weitsichtigen Gründers, kontrolliert; Für all jene die sich ein Stück Paradies auf Erden leisten können, erbringen sie jeden Tag neue Wunder und Annehmlichkeiten. Wer jemals ein Sklave aus Girma Mulatus besaß, kann ohne diesen nicht mehr leben. Niemand, sei es ein so genannter „freier Diener“ oder „freier Butler“, ja sogar „normale Haussklaven“, die ebenfalls sehr hohe Standards durchlaufen müssen, kann die sich aufkeimende Lücke füllen. Sklaven aus Girma Mulatus genießen einen hohen Lebensstandart, da sie mit Argusaugen von ihren Herren überwacht und umsorgt werden, sie leben entweder in palastartigen Gebäuden in der Stadt oder auf riesige Gutshöfen auf dem Land, und sind meistens entweder dafür zuständig andere Sklaven zu überwachen oder dienen ihrem Herren als engste Vertraute und persönliche Berater.
Sollten sie aus irgendwelchen nostalgischen Gründen ihrer Herren freigelassen werden, dann wurde bereits im Kaufvertrag festgehalten, das die Sklaven eine Abfindung erhalten, die ihr Gewicht in Gold wert ist.
Doch wer war Girma Mulatus, der uns dieses Geschenk des Himmels gewährte? Bereits als junger Mann vertrat der ehemalige Haussklave die Ansicht, die vornehme Kunst des Bedienens müsse perfektioniert werden. Mit diversen Vorschlägen trat er vor seinem Herren, der so begeistert war, das dieser von der arkadischen Regierung das Recht erwirkte, das Girma Mulatus den arkadischen Pass tragen dürfe, ein Novum in der Geschichte Arkadiens, um Landbesitz zu erwerben. Durch die anschließende Gründung der Schule, wurde die komplette Oberschicht aufmerksam. Jeder mit Rang und Namen schickte seine Sklaven in jener Schule um die Wunder für Körper und Geist selbst zu erfahren.
Seit jenen schicksalhaften Tagen gehört die Schule der Familie Mulatus, die die arkadische Bevölkerung täglich mit neuen Wundern erfreut...
Dies war ein Appetithäppchen für die diesjährige bevorstehende Sklavenmesse Arkadiens...
Edith: Vielleicht noch die Schrift vergrössern
Das Hochglanzmagazin:
"Siriusstern" veröffentlicht:
Girma Mulatu: Schule für außergewöhnliche Haussklaven:
Es folgt ein Bericht über das traditionsreichste und gleichzeitig modernste private Sklavenausbildungsstätte Arkadiens. Girma Mulatus Schule für außergewöhnliche Haussklaven, gegründet 1878 von Girma Mulatus, einen ehemaligen Haussklaven beheimatet in Alexandria, bildet mit der Maxime „in pondus valet aurum“, Sklaven in jeglicher Façon, die ihr Gewicht in Gold wert sind, aus. Individuell angepasst und nach höchsten Standards persönlich von Lucius Mulatus, ein direkter Nachfahre des weitsichtigen Gründers, kontrolliert; Für all jene die sich ein Stück Paradies auf Erden leisten können, erbringen sie jeden Tag neue Wunder und Annehmlichkeiten. Wer jemals ein Sklave aus Girma Mulatus besaß, kann ohne diesen nicht mehr leben. Niemand, sei es ein so genannter „freier Diener“ oder „freier Butler“, ja sogar „normale Haussklaven“, die ebenfalls sehr hohe Standards durchlaufen müssen, kann die sich aufkeimende Lücke füllen. Sklaven aus Girma Mulatus genießen einen hohen Lebensstandard, da sie mit Argusaugen von ihren Herren überwacht und umsorgt werden, sie leben entweder in palastartigen Gebäuden in der Stadt oder auf riesige Gutshöfen auf dem Land, und sind meistens entweder dafür zuständig andere Sklaven zu überwachen oder dienen ihrem Herren als engste Vertraute und persönliche Berater.
Sollten sie aus irgendwelchen nostalgischen Gründen ihrer Herren freigelassen werden, dann wurde bereits im Kaufvertrag festgehalten, das die Sklaven eine Abfindung erhalten, die ihr Gewicht in Gold wert ist.
Doch wer war Girma Mulatus, der uns dieses Geschenk des Himmels gewährte? Bereits als junger Mann vertrat der ehemalige Haussklave die Ansicht, die vornehme Kunst des Bedienens müsse perfektioniert werden. Mit diversen Vorschlägen trat er vor seinem Herren, der so begeistert war, das dieser von der arkadischen Regierung das Recht erwirkte, das Girma Mulatus den arkadischen Pass tragen dürfe, ein Novum in der Geschichte Arkadiens, um Landbesitz zu erwerben. Durch die anschließende Gründung der Schule, wurde die komplette Oberschicht aufmerksam. Jeder mit Rang und Namen schickte seine Sklaven in jener Schule um die Wunder für Körper und Geist selbst zu erfahren.
Seit jenen schicksalhaften Tagen gehört die Schule der Familie Mulatus, die die arkadische Bevölkerung täglich mit neuen Wundern erfreut...
Dies war ein Appetithäppchen für die diesjährige bevorstehende Sklavenmesse Arkadiens...
Mein Vorschlag, mit Kursiv sieht es imo ein bisschen besser aus. Auch das ganze Zentriert. Paar Rechtschreibfehler korrigiert.
Achja, ich glaub der Südliche Sharia Staat wird von uns auch nicht anerkannt oder?
Hast du eigentlich schon mit Shadow gesprochen?
Ja, Geheimverhandlungen laufen sobald das neue System implementiert ist.
Hmm Kastensystem:
Adlige Arkadier
Normale Arkadier
Haussklaven und ähnliches
Gladiatoren und andere Öffentliche Sklaven
Lange Nichts
Ziegen und Kühe
Arbeitssklaven
Bin grad ein wenig am Überlegen welche Sportarten/Unterhaltung in einem pervertierten Sklavenstaat beliebt sein könnte. Battle Royal in allen Variationen von "Einer gegen Viele" bis hin zu "Last Man Standing" als moderne Gladiatorenkämpfe wäre wohl interessant. Könnte man mit verschiedenen Schulen die Leute ausbilden als Vereine und Ligen wie beim Fußball machen.
Ich werde heute Nacht ein paar Zeilen schreiben, habe gerade nicht so viel Zeit.
Spatenstich zur Transrapidstrecke Arcadia/Jerusalem. Beide Kaiser sind anwesend. Volk jubelt. Wird natürlich noch ausgeschmückt.
Aussenpolitik, Arkadien betrachtet mit Sorge die Unruhen in ..., Südamerika halt.
Kaiser wettert gegen Dany, Millitärbeobachter ja, Task Forces oder was sie auch rübergeschickt hat, nein, sie soll nicht die Weltpolizei spielen.
Angebot Persiens um Sklaven für ihre Wüstenregion zu kaufen wird wohlwollend zur Kenntnis genommen. Angebote folgen in Kürze.
Arkadische Botschaft eröffnet in Persien, jeder mit Rang und Namen ist da. Oder haben wir schon eine Botschaft?
Unser baltischer Freund, anerkennen oder nicht anerkennen, aber wenn der schon Probleme mit Dany hat könnten wir das ausnutzen
Wie verfahren wir mit dem Holländer? Abegesehen vom Kap ist der meilenweit entfernt
Irgendwas zur Konferenz, wir erkennen die Beschlüsse nicht an, keine fremde Organisation darf irgendeine Operation auf arkadischen Boden leiten etc.
Gladiatoren trainieren unermüdlich für kommende Sklavenmesse.
Noch irgendwas wichtiges?
Geändert von [DM] (05. Mai 2014 um 16:59 Uhr)
Dachte eigentlich das die Verbindung auf der Sklavenmesse beschloßen wird...
Gegen Dany, schreib auch so das es gegen Dany und nicht gegen Karthago selbst geht
Persien sollte auch imo auf der Sklavenmesse beschloßen werden. Arabien (als Privatmann) hat glaub auch in dem Punkt angefragt...
Botschaft eröffnen, müsste man wohl kurz absprechen...
Balten anerkennen, irgendwas schreiben das die Balten mehr Anspruch auf das Land haben als irgendwelche Deutschen die dahin gezogen sind...
Konferenz: Jo wird nicht anerkannt, würde auch versuchen eine Konterorganisation auf der Sklavenmesse zu gründen.
Gladiatoren trainierne
Wir sollten auch die Häfen in Alexandria und Mnogadischu ausbauen, die dürften wohl wichtig für den Warentransport sein.
Hier ist die Rohfassung. Ändere soviel du willst.
Wirtschaft
Die Prognosen der arkadischen Wirtschaftsweisen sehen vor, das Arkadiens Wirtschaft auch dieses Jahr weiter ansteigt. Damit die Güter auch in Zukunft ungehindert und ohne Verzögerung durch die Weite Arkadiens fließen können, beschließt das Verkehrsministerium, die Häfen der Städte Alexandria und Mnogadischu stark zu erweitern sowie die Straßen als auch die Gleise nochmals zu modernisieren.
Inneres
Es gibt viele große Gladiatoren-Schulen in Arkadien, in denen Gladiatoren die Kunst des Kampfes sowohl mit Schwert als auch mit Speer perfektionieren, doch zwei stechen besonders hervor. In Memphis „Tiberius Ludus für mächtige Gladiatoren“ und in Theben „Gaius Ludus für unbesiegbare Gladiatoren“.Wie jedes Jahr konkurrieren beide Schulen um die Gunst, den größten Helden Arkadiens zu stellen, um in der jährlich anstehenden Sklavenmesse Ruhm und Prestige zu gewinnen. Jener Held, der Tag für Tag, Stunde um Stunde, trainiert und in jeden Kampf, wie abscheulich oder heimtückisch der auch sein mag als Sieger hervor geht, wird am Ende seiner Laufbahn seinen Namen in den Annalen der Arenaschlachten verewigen und ausgesorgt haben und ein Ansehen genießen, die nur den edelsten Haussklaven Arkadiens vorenthalten sind.
Äusseres
Kaiser Jubileus betrachtet mit berechtigter Sorge die Kampfhandlungen in Tagairt Mac Tíre. Die Zivilbevölkerung soll jede nur erdenkliche Hilfe seitens Arkadien bekommen, sei es Medizin oder Fachpersonal. Ebenso werden Militärbeobachter geschickt um die einseitige Berichterstattung zu torpedieren und der Wahrheit genüge zu tun. Gleichwohl werden die Gefechte, die durch einen einzelnen Despoten ausgelöst wurden und denen bereits mehrere Zivillisten und Unschuldige zum Opfer gefallen sind, durch die Invasion der Großkönigen Danery sowie Bombardements durch die abtrünnige Provinz Arabien noch stärker angeheizt, schärfstens verurteilt. Es droht eine Eiszeit zwischen Arkadien und der Großkönigen.
Pilenai
Nach sehr kurzer Bedenkzeit entschloss man sich in Arkadia den neuen Staat auf dem Baltikum anzuerkennen. Vor allem die friedliche Revolution, die „nur“ 31 Todesopfer zu beklagen hat und die weitreichende Demokratisierung des Landes werden vom Kaiser begrüßt. Es sind bereits arkadische Diplomaten nach Danzig unterwegs, um dort den Bau einer arkadischen Botschaft zu erwirken.
„Es kann nicht sein das eine ausländische Minderheit über fast 1000 Jahre ein Volk beherrscht und jenes zu assimilieren versucht. Das ist Völkermord und wir hoffen die Balten werden sich vollständig von dieser Schreckensherrschaft erholen können. Arkadien wird mit Rat und Tat zu Seite stehen.
Auch hier muss ich die Aktion der Großkönigin in Bezug auf Nichtanerkennung des Staates Pilenai aufs schärfste kritisieren.“ so der Kaiser.
Geändert von [DM] (07. Mai 2014 um 16:45 Uhr)
Die Modernisierung und Vergrößereung wird dafür sorgen das der Warentransport zwischen Arkadien, Persien und Byzanz mit mehr Kapazitäten erfüllt werden kann. blablabla
Würde noch irgendwo dazu schreiben, "wenn sie ihre Karriere überleben". Wie jedes Jahr sind beide die Favoriten um den Titel. Man könnte vielleicht ein wenig über die Hostorie schreiben und einen von beiden zum Beispiel kritisieren das es junge Talente wegkauft
Inneres
Es gibt viele große Gladiatoren-Schulen in Arkadien, in denen Gladiatoren die Kunst des Kampfes sowohl mit Schwert als auch mit Speer perfektionieren, doch zwei stechen besonders hervor. In Memphis „Tiberius Ludus für mächtige Gladiatoren“ und in Theben „Gaius Ludus für unbesiegbare Gladiatoren“.Wie jedes Jahr konkurrieren beide Schulen um die Gunst, den größten Helden Arkadiens zu stellen, um in der jährlich anstehenden Sklavenmesse Ruhm und Prestige zu gewinnen. Jener Held, der Tag für Tag, Stunde um Stunde, trainiert und in jeden Kampf, wie abscheulich oder heimtückisch der auch sein mag als Sieger hervor geht, wird am Ende seiner Laufbahn seinen Namen in den Annalen der Arenaschlachten verewigen und ausgesorgt haben und ein Ansehen genießen, die nur den edelsten Haussklaven Arkadiens vorenthalten sind.
Weiß ehrlich gesagt nicht so recht ob wir uns da überhaupt einmischen sollen. Wir hatten vorher nichts damit zu tun und so...
Äusseres
Kaiser Jubileus betrachtet mit berechtigter Sorge die Kampfhandlungen in Tagairt Mac Tíre. Die Zivilbevölkerung soll jede nur erdenkliche Hilfe seitens Arkadien bekommen, sei es Medizin oder Fachpersonal. Ebenso werden Militärbeobachter geschickt um die einseitige Berichterstattung zu torpedieren und der Wahrheit genüge zu tun. Gleichwohl werden die Gefechte, die durch einen einzelnen Despoten ausgelöst wurden und denen bereits mehrere Zivillisten und Unschuldige zum Opfer gefallen sind, durch die Invasion der Großkönigen Danery sowie Bombardements durch die abtrünnige Provinz Arabien noch stärker angeheizt, schärfstens verurteilt. Es droht eine Eiszeit zwischen Arkadien und der Großkönigen.
Weiß nicht ob die Demokratisierung wirklich begrüßt werden soll. Arkadien ist ja glaub immernoch 'nee Diktatur, Danzig => Gdansk, die Deutschen sind ja raus und wir haben ja glaub eher bessere Beziehungen zu den Slawischen Völkern...
Pilenai
Nach sehr kurzer Bedenkzeit entschloss man sich in Arkadia den neuen Staat auf dem Baltikum anzuerkennen. Vor allem die friedliche Revolution, die „nur“ 31 Todesopfer zu beklagen hat und die weitreichende Demokratisierung des Landes werden vom Kaiser begrüßt. Es sind bereits arkadische Diplomaten nach Danzig unterwegs, um dort den Bau einer arkadischen Botschaft zu erwirken.
„Es kann nicht sein das eine ausländische Minderheit über fast 1000 Jahre ein Volk beherrscht und jenes zu assimilieren versucht. Das ist Völkermord und wir hoffen die Balten werden sich vollständig von dieser Schreckensherrschaft erholen können. Arkadien wird mit Rat und Tat zu Seite stehen.
Auch hier muss ich die Aktion der Großkönigin in Bezug auf Nichtanerkennung des Staates Pilenai aufs schärfste kritisieren.“ so der Kaiser.
Die Rede ist irgendwie ironisch, sarkastisch, das ist im Grunde genau das was Arkadien schon seit Ewigkeiten macht...