Wir würden uns breit erklären Waffen an jeden zu liefern. Der mit diesen Abschaum im Krieg ist.
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Wir würden uns breit erklären Waffen an jeden zu liefern. Der mit diesen Abschaum im Krieg ist.
Was wollt ihr stattdessen tun? Wir können nicht in unseren Palästen und Regierungsgebäuden sitzen und so tun als existiere der Feind nicht. Wir müssen Opfer bringen, sonst wird die Kongregation weiterhin unter der Bevölkerung ihre Mitglieder rekrutieren und schon bald den nächsten Anschlag verüben. Vielleicht sogar in Persien...Zitat von Sarellion
Ich gehe davon aus, dass ihr die Bot-Arabischen Drohnen meint, die derzeit im Einsatz sind. Wie Einige sicher bereits gehört haben, wurde vor kurzem eine neue Generation von Drohnen mit dem Namen "Arabian Eye" fertiggestellt. Der Name stammt aus dem Englischen, es wurde bewusst keine Weltsprache zur Benennung gewählt.
Jedenfalls wurde dieser Typ der Drohnen noch nicht getestet, doch sollte er funktionieren wird es kein Problem sein, die Baupläne für die aktuelle Drohengeneration offenzulegen. Auch wenn es dann nicht die aktuellsten Drohnen sind, wird der genannte Plan dennoch durchführbar sein.
Ich verstehe den Einwand des Gesandten aus Persien nicht, mit den Drohnen greifen wir nicht in die Freiheit der Menschen ein wir überwachen sie nur. Sie können weiterhin tun, was sie wollen.
Natürlich ist der Einsatz meiner Drohnen an ein paar Bedingungen gebunden. Alle durch sie gewonnenen Informationen müssen allen hier vertretenen Länder zugänglich gemacht werden. Zudem dürfen sie nur dem Kampf gegen den Terrorismus dienen. Ich werde sie nicht für Strafverfolgung in anderen Ländern oder gar Krieg hergeben.
Aber wenn wir die Überwachung steigern. Würde es trotzdem Anschläge geben und Menschen die da gegen wären würden auch anfangen dagegen zu Rebellieren.
Wir können im allgemeinen die Gegenden stärker überwachen mit niedriger bevölkerungsdichte und das Bergland. Wir haben einige Gegenden wo sich Rebelen gegen die Staatsmacht früher gern versteckten. Schärfere Kontrollen bei Ein-/Ausreise auch gut und ansonsten haben wie durchaus innere Sicherheitsorgane, die im Rahmen der Verfassung und unter parlaentarischer Aufsicht ihre Arbeit tun. Was wir garantiert nicht tun werden, ist eine Zensur einzuführen und Medienmanipulation betreiben.
Geändert von Sarellion (24. April 2014 um 16:56 Uhr)
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Auch in Bot-Arabien wird eine Zensur kritisch gesehen. Was will man den aus den Artikeln streichen lassen?
Vielmehr sollten sich staatliche Zeitungen dazu berufen fühlen zu den Thema Nochdi auzuklären und zu informieren.
Zudem ist der Einwand der Mandschurei, es könnte im Falle einer Zensur zu Rebellionen kommen berechtigt. Am Ende schließen sich dann die Regierungsgegner der Kongregation an und unser Problem ist noch größer geworden.
Anzunehmen das die Verletzung der Privatsphäre keine Beschneidung der Freiheiten der Bürger ist, ist ziemlich blauäugig. Außerdem wissen wir ziemlich genau, was unsere kriminellen Elemente so tun.
Na zum Glück haben wir unsere eigenen Drohnen.Natürlich ist der Einsatz meiner Drohnen an ein paar Bedingungen gebunden. Alle durch sie gewonnenen Informationen müssen allen hier vertretenen Länder zugänglich gemacht werden. Zudem dürfen sie nur dem Kampf gegen den Terrorismus dienen. Ich werde sie nicht für Strafverfolgung in anderen Ländern oder gar Krieg hergeben.
Und mal so Anmerkung: Nee, ich mach garantiert keinen auf RL-USA .
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Der Außenminister setzt sich an seinen Platz, während die anderen mit ihrer Diskussion fortfahren. Da er den Beginn der Diskussion verpasst hat, hört er erst nur zu bevor er etwas einwirft.
Cancel Culture ist ein Synonym für kritische Gesellschaft.
Wokeness ist ein Synonym für Anstand.
The sad truth is/you'd rather follow the school into the net
cause swimming alone in the sea/is not the kind of freedom that you actually want
Re-gaining Unconsciousness (NOFX)
Ich denke, hier liegt ein Missverständnis vor. Es ist nicht meine Absicht, eine allgemeingültige Medienzensur einzuführen. Vielmehr halte ich eine staatlich kontrollierte Presse im Bezug auf Nachrichten über die Kongregation für sinnvoll. Die Medien haben es für gewöhnlich an sich, gewisse Themen aufzubauschen. Dies sollten wir uns zu Nutze machen, aber auch dafür sorgen, dass das Berichtete auch im Interesse der Terroristenbekämpfung ist.
Ich hoffe der Persien ist nicht auf Streit aus.
Wenn Sie bereits wissen, was ihr kriminellen Organe tun, müssen sie diese Informationen doch irgendwoher bekommen haben. Soweit ich weiß gibt es kaum ein Mittel an Informationen zu kommen ohne die Privatsphäre von irgendjemandem zu verletzen. Darum sollte es letztendlich egal sein, ob das mit Bot-Arabischen- oder Persischen Drohnen oder mithilfe von Geheimdiensten die Telefonleitungen anzapfen geschieht.
Sie Versprechen sich. Für uns ist eine staatlich kontrollierte Presse schon eine allgemeingültige Medienzensur.
Ich habe nicht vor, eine Staatspropaganda zu etablieren wenn Ihr das glaubt. Es geht nur darum, die Vorteile der Medien auf diesem Gebiet auszuspielen. Meine Angst besteht darin, dass die dieser ominöse Kain von den Medien zu einem geheimen Helden erhoben wird. Wir müssen dafür sorgen, dass er als das dargestellt wird was er ist: ein wahnsinniger, gemeingefährlicher Terrorist!
Der Katalanische General der sich in unmittelbarer nähe zu seiner Nichte, der Königin von Karthago aufhält wartet bis gemäß Protokoll er der Reihe ist mit seiner Ansprache. "Meine Herren und Damen Abgesandte, gewählte Führer und Herrscher eures Landes (BlaBla und sofort, es folgt eine ganze Reihe von Respekt Bekundungen gegenüber den entsprechenden Vertretern der einzelnen Nationen, einzig und alleine der Vertreter aus ROM wird weder angeschaut noch in Irgendeiner Form mit Höflichen Worten belegt), aller Vorschläge die bisher geäußert wurden mal außer Acht gelassen. Der erste Schritt wäre die Schaffung einer gemeinsamen Basis zur Bekämpfung von Terrorismus jeder Art und gleichwohl an welchen Ort und Form sie auf der Welt in der wir Leben auftritt. Dies bedarf einer gemeinsamen Erklärung von allen Anwesenden, das jeder Art von Einflussnahme von Nationen zur Unterstützung von im Untergrund operierenden Organisationen unterlassen wird. Weiterhin ein Reibungsloser Ablauf von Übermittlung von Informationen jeder Art die mit diesem prekären Thema zusammenhängen. Letztendlich sollte auch im Mittelpunkt die Organisation die einen gewissen „Kain“ Angehören oder eben auch verehren Weltweit geächtet wird. Wir dürfen nicht vergessen dass Sie einen mutwilligen Anschlag auf die Königin eines Souveränen Staates vollzogen haben! Dies sollte in keinen Fall hingenommen werden.
Letztendlich gilt zu sagen, in wie weit ein jedes Land in seiner Internen Politik gedenkt den Terrorismus zu bekämpfen obliegt alleinig der Nation selbst". Mit diesen Worten beschaut sich der General noch die einzelnen Gesichter und versucht anhand dessen die Reaktionen auf seine kurze Rede festzustellen. Anschließend setzt er sich und beugt sich ein Stück hinüber zur Karthagischen Königin um dieser ein paar Worte ins Ohr zu Flüstern.
Seine Hand glitt langsam über den Tisch, die Augen auf den derzeitigen Sprecher gerichtet. Da! Die Fruit Gushers-Packung lag noch immer an ihrer Position. Beherzt griff Ó Flannagáin nach der Tüte, vermied peinlichst genau jedes störende Geräusch und zog den in Besitz genommenen Schatz zu sich. Vorsichtig wendet er seinen Blick vom persischen Sprecher ab und blickt nun in die geöffnete Fruchtbonbon-Packung und versucht, seine Lieblingsgeschmacksrichtung zu erspähen. Watermelon Blast. Ein Schmaus für die Götter. Tatsächlich, genau ein Wassermelonen-Bonbon ist noch in der Tüte! Mit einem schelmischen Grinsen fingert der keltische Gesandte in der Tüte herum, holt die Süßigkeit heraus und schiebt sie sich schließlich mit einem Schmatzer genüsslich in den Mund.
Den Drops lutschend lehnt sich Ó Flannagáin zurück und verfolgt weiterhin mit Spannung das Gespräch. Mehr Überwachung? Ist das der richtige Weg um das Problem zu lösen? Nein, gewiss nicht, dachte sich der Kelte und beugte sich wieder zum Tisch vor. Er blätterte in seinen Unterlagen, zog einige Papiere hervor und beobachtete erneut das Gespräch. Nein, diese Debatte führt so zu nichts, die Ausgangsfrage ist falsch gestellt. Ganz gleich ob mehr oder weniger Überwachung - zunächst muss die Basis festgelegt werden. Welche Maßnahmen haben die anderen Staaten ergriffen? Wie sieht die internationale Zusammenarbeit aus? "Nein, nein, nein", sagte sich Ó Flannagáin leise. Gleich, wenn der Sprecher endet, ist sein Moment gekommen, die Debatte wieder in die richtige Richtung zu führen. Gleich...
Nein. Nicht jetzt. Die Natur ruft nach Ó Flannagáin. Mit einem Seufzen klappt er seine Arbeitsmappe zusammen, greift nach der zarasinischen Fruit Gushers-Packung und schiebt jene in seine Hosentasche. Mit einem Quietschen rückt der Kelte seinen Stuhl zurück, erhebt sich mit einem entschuldigenden Nicken und verlässt den Konferenzsaal. Wenige Minuten später betritt der keltische Gentleman den Raum erneut. Mit bedachten Griff schließt er die Tür leise und nähert sich - um nicht erneut durch den ganzen Saal zu schreiten, den nächsten freien Platz. Die karthagische Großkönigin sitzt nur wenige Plätze entfernt. Als sich Ó Flannagáin setzt, nickt er der afrikanischen Schönheit mit einem verschmitzten Lächeln zu.
Was wollte er noch gleich? Richtig. Die Debatte auf neue Wege bringen. Mit einem Räuspern erhebt er sich erneut, als der Sprecher seinen Vortrag hält: "Meine Herren und Damen, sie setzen doch vollkommen falsch an! Die Frage, die sich zu anfangs stellt ist doch nicht, was wir zu tun haben, sondern was wir bereits getan haben. An diesem Tisch sitzen Vertreter vieler Länder dieser Erde, doch nahezu niemand hat berichtet, wie die momentane Lage in seinem Land ist. Welche Gesetze haben sie erlassen? Mit welchen Staaten arbeiten sie zusammen? Wenn diese Punkte geklärt sind, haben wir ein viel deutlicheres Bild, welche Schritte wir einleiten müssen, um die internationale Verbrechensbekämpfung voran zu rücken."
Ó Flannagáin setzt sich wieder auf seinen Stuhl. Einige Gesandte nicken zustimmend zu, nur der zarasinische Paolo blickt mit einem leicht säuerlichen Blick zu ihm herüber. Was er wohl hat, dachte sich der Kelte. Sei's drum. Der Rotschopf holte die Fruit Gushers-Packung wieder aus seiner Tasche hervor und pickt sich erneut ein Bonbon heraus.
Paolo erhebt sich nach dem berechtigten Einwand des Kelten und schreitet um die Runde.
Nun, hier stellt sich natürlich die Frage, wie es zu den erfolgreichen Anschlägen überhaupt kommen konnte. Über die Boshaftigkeit und Destruktivität ist man sich ja nun im klaren, doch die Möglichkeit einen Regierungschef zu ermorden- wie soll das denn bitte gehen? Selbst ein Land das nicht so gut geschützt ist, sollte doch zumindest die wichtigste Person des Landes schützen können oder? Beim Umwandern der Gruppe geschieht Paolo ein kleines Missgeschick. Er hatte zuvor den Tascheninhalt des Kelten geprüft und berührte eben diese mit seinem Fuß. Ein klirren, unverkennbar: eine Glasflasche.
Die Tasche füllte sich relativ schnell mit dem kultigen keltischen Alkoholgetränk.
Verzeihung! Sehen Sie, der Inhalt dieser Tasche war ebenso gut geschützt wie diese Maschine! Besonders unsere Vertreter sind nun in berechtigter Sorge um ihre Sicherheit im Ausland. Ich schlage vor konkrete Sicherungsmaßnahmen überall zu ergreifen.
Berechtigungen
