[EPOS] - Gras, Wein, Brot und Spiele - die antiken Mächte unter sich

[Oberst Klink]

Okay, dann bin ich dafür.

@VK: Du hast ja laut Wiki noch ganz schön viel Sklavenbevölkerung und damit einiges an Zündstoff in deinem Land Ich hätt sie noch auf so 30 oder 40 Millionen geschätzt. Ich hoffe mal, dass es zu keinem Sklavenaufstand kommt. Dir da gegen zu helfen wäre für Karthago, welches die Sklaverei erst vor kurzem abgeschafft hat (aus dem Idealismus der Königin heraus), politisch äußerst schwierig.
Also ich persönlich würde dir wirklich empfehlen die Sklaven durch Maschinen zu ersetzen und somit quasi zu befreien (und ihre Population durch 1 Kind-Politik zumindest in nächster Zeit gering zu halten)

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[Oberst Klink]

Zustimmung zum Wirtschaftsbündnis oder zu meinen Ratschlägen?

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Sklaven werden wohl sowieso noch runterfallen. Da fehlen noch die Pogrome während dem großen Krieg. Und noch einige Kleinigkeiten. Ich schätz mal sie enden ungefähr bei 100. oder 80 Mille...

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Zustimmung zum Wirtschaftsbündnis oder zu meinen Ratschlägen?

Wirtschaftsbündniss

[Oberst Klink]

Sklaven werden wohl sowieso noch runterfallen. Da fehlen noch die Pogrome während dem großen Krieg. Und noch einige Kleinigkeiten. Ich schätz mal sie enden ungefähr bei 100. oder 80 Mille...

Mach 80 Mille.

In Karthago bzw. den Sklavenprovinzen gab es zum Schluss vielleicht noch 25 Millionen Sklaven. Nur mal so zum Vergleich. Und wir haben eine Gesamtbevölkerung von 220 millionen. na gut in den Sklavenprovinzen (Mali, Elfenbeinküste, Ghana, mauretanien, Togo und noch irgendwas) machten sie einen etwas höheren Anteil aus.



Okay und dein Langzeitplan mit ihnen sieht wie aus?

Sie werden nach und nach durch Maschinen ersetzt. Aber was passiert mit den arbeitslosen Sklaven?

[Sarellion]

Ach, was ich vergessen hab zu erwähnen. Es geht nur ein Militärbündnis und ein Wirtschaftsbündnis gleichzeitig. Ich war auch zuerst am überlegen, soviele Wirtschaftsbündnisse wie möglich abzuschließen.

[BruderJakob]

Tolle Begrenzung

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Ich werd' mit dem Mittelmeerlern wohl ein bissle schwätzen, aber nichts abschließen

[BruderJakob]

+1

[Oberst Klink]

Das ist irgendwie Schade. Weil die Mittelmeerleutz waren ja sogar bereit uns die Suez- und Gades-Zölle zu lassen.

Geht nicht mal was weiteres auf bilateraler Basis?

Okay das mit dem Militärbündnis kann man mittels Garantieverträge umgehen. Z.B. Karthago ist verbündet mit Persien, Arkardien und Byzanz. Gleichzeitig garantiert es die Unabhängigkeit der Kung, Kataloniens und der Tupi und umgekehrt garantieren diese Staaten ebenfalls die karthagische Unabhängigkeit.


Achja, wir müssen auch etwas über die Politik reden. Für Byzanz und Persien ist es ja kein Problem, aber Karthago ist ein Staat, dessen Herrscherin mit gottgleicher Macht die Sklaverei eher kritisch sieht. Während in Arkardien Sklaverei zumindest aktuell noch eine große Rolle spielt. Wie wollen wir das politisch einigermaßend passend unter einen Hut bringen?

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Langfristig wird's keine Skalven in Arkadia geben

[Sarellion]

Ich glaub irgendwelche Verträge auf bilateraler basis gehen aber keine die einem Bündnis aus dem Regelwerk entsprechen.

Karthago-Arkaden: Dany ist zwar jung aber weiß das Krieg und Zerstörung nur dazu führt das mehr Sklaven sterben und arbeitet deswegen unermüdlich auf diplomatischer Ebene daran die Sklaverei in Arkadien zu beseitigen. Und lösch mal das zweite r aus Arkadien. GV hat sich da verschrieben.

[Oberst Klink]

Gut daraus können wir was machen. Offiziell kannst du sogar aus humanitären Gründen die Schrittweise Verringerng der Sklaverei durchführen, wenn du willst (inoffiziell sollte gerne über den echten Grund gemauschelt werden. Nämlich, dass sich Sklavenfeld- und Ölarbeiter nicht mehr lohnen. Man sie deshalb entlässt/befreit und sie sich danach als Billigjobber in den Fabriken verdingen müssen (niedrige Lohnarbeiter erfreut die Wirtschaft )

Bleibt dir überlassen, wie du es der Außenwelt verkaufst. Eine schrittweises Verringerung der Sklaverei gleich aus welchen Gründen reicht auf jeden Fall, um politische Spannungen zu verhindern. Dass eine Adhoc-Befreiung wirtschafltich fatal sein kann, weiß man in Karthago mittlerweile auch. Die Sklavenbefreiung war zwar politisch und moralisch ein großer Erfolg, hat dafür jedoch Milliarden an Staatsgeldern verschlungen bzw. verschlingt diese zum Teil immer noch. Und bei mir reden wir "nur" von ca. 25 Millionen ehemaligen Sklaven.

[Oberst Klink]

Ich glaub irgendwelche Verträge auf bilateraler basis gehen aber keine die einem Bündnis aus dem Regelwerk entsprechen.

Karthago-Arkaden: Dany ist zwar jung aber weiß das Krieg und Zerstörung nur dazu führt das mehr Sklaven sterben und arbeitet deswegen unermüdlich auf diplomatischer Ebene daran die Sklaverei in Arkadien zu beseitigen. Und lösch mal das zweite r aus Arkadien. GV hat sich da verschrieben.

Hat ein Militärbündnis aus dem Regelwerk auch Vorteile?

Stimmt und über den diplomatischen Weg hat sie sogar Erfolg, weil sich die Sklaverei für Arkadien passenderweise immer weniger lohnt.

Und ich übernehme die Rechtschreibfehler vom Tod.