Ich bin etwas verwirrt, wie genau ist die Konsistenz eurer DB abhängig von der Rollenverteilung auf dem Server? Oder erweiterst du den Begriff praktisch auch um die Autorisierung des Zugriffes auf die DB?
Ohne mir es angeschaut zu haben würde es das Problem das ich hatte vermutlich nicht lösen - es war ja kein Problem des compiling des Textes sondern eines der Eingabe. Wenn ich im Editor shift + 2 eintippt habe kam bei einem Fenster " raus, beim anderen '' (besteht aus zwei Zeichen, 2 x (shift + pound)). Egal was was ich für das compiling des Textes einbinde wird die Interpretation des Editors bei der Eingabe nicht beeinflussen - bzw sollte es das nicht (wenn es bibs gibt die das tun hab ich noch mehr Angst vor Latex ).
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SdM Dez16 - XCOM2 Make Humanity Great again
Der Vorteil ist halt, dass du dich dann mit den " überhaupt nicht mehr rumschlägst...
@Slaan: Die Datenbank hat erstmal nichts mit den Rollen zu tun. Darin werden nur die Projekte verwaltet und Ressourcen [sowohl Hardware (Maschinen, Anlagen...), Software (Programme, Pfade...) als auch Personen (Mitarbeiter)] ver-/zugeteilt. Wobei du schon richtig vermutest, dass der Zugriff auf die Datenbank natürlich auch Restriktionen unterliegt, welche Ähnlichkeiten mit den Rollen haben...
Die Rollen spielen dann bei der Rechtevergabe auf Verzeichnis/Dateiebene auf. Und da kommt dann die gemeinsame Schnittmenge: Pfade. Und da wird es lustig. Letzte Woche wurde das alles mal kurzerhand umgemodelt, was man in 4 Jahren harter Arbeit aufgebaut hat. Und ein Ende ist nicht abzusehen, da bei der Gelegenheit gleich mal das gesamte Rollensystem auf den Kopf gestellt wird.
Ich will euch nicht mit Details langweilen. Eine Anekdote muss ich aber loswerden: In der DB wurden eben auch neue Projekte (mit allem Schnuff, wie oben schon angedeutet) angelegt, dabei generiert diese DB einen Projektpfad, welcher dann die Arbeits-/Projektebene abbildet. Dieser Pfad ist eineindeutig und wird mit Zugriffsrechten der eingeteilten Rollen/Ressourcen versehen. Automatisch. Wenn man aber die Rollen nicht richtig einteilt bei neuen Mitarbeitern oder die Projektebene mal eben umbenennt oder verschiebt, dann greift die DB ins Leere oder der Pfad hat die falschen Zugriffe bekommen. Auf Entscheiderebene hat man eben einfach nicht begriffen, was die DB für ein Arbeitsmittel ist. Die denken, dass das nur eine umständliche Art der Auflistung ist und fordern immer wieder Excel-Listen (welche die DB natürlich auf Knopfdruck erstellt, damit die Entscheider Papier haben). Nur ist das Einlesen solcher Listen in die DB ein heikles Thema, da ja Automatismen in der DB laufen. Und mit einer inkonsistenten Excel-Liste kann man da viel Unheil anrichten. Deshalb machen das dann die entsprechenden Leute (*umschau*; 'oh...keiner außer mir zu sehen') eben von "Hand". Und dabei lerne ich eben immer wieder neue, schicke Befehle von der IT.
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Hat jemand Ahnung bei 3ds Max? Ich weiß nicht wohin ich das genau reingeben soll die Frage ... aber was solls. Vielleicht kann mir ja jemand hier helfen - dann bin ich zufrieden und wieder still
Hab nämlich ein kleines Problem...chen....was nervt und mich behindert beim weitermachen.
Ich hab begonnen was zu modeln ... der erste Teil ist vorerst fertig (sieht man einen kleinen Teil unten am Bild ) ... jetzt wollte ich den nächsten Teil beginnen, aber irgendwie gibt es jetzt das Problem, dass ich zwar die äußeren Ränder per "cut" teilen kann und eben so das Polygon das ich da habe unterteilen kann, aber wenn ich jetzt eine Unterteilung schon habe, kann ich da keinen "Cut" mehr ansetzen oder enden lassen. Ich kann weiterhin nur von einem äußeren Rand zum andern ...
beim vorigen Teil ging das ohne Probleme und es geht immernoch, wenn ich es auswähle und dort versuche. Habe jedoch absolut nichts geändert beim neuen Model oder etwas anderes gemacht (außer halt die Form, aber das ist ja egal ^^) ...
jetzt bin ich total verwirrt, weil ich nicht finde woran es liegt.
Vermutlich ist es auch noch total offensichtlich und ich bin einfach zu blind um das zu bemerken.
ah und das Bild zum Veranschaulichen:
Achtung Spoiler:
17th century shipbuilding and your software project
https://vimeo.com/95284690
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In Python möchte ich einer xy-Koordinatenangabe die Anzahl der von ihr abgehenden Wege zuordnen. (0,0) hat 3 Abzweigungen, (1,0) hat 1 Abzweigung, (0,1) hat 3 Abzweigungen, (-1,-1) hat 2 Abzweigungen usw.
Mache ich das am besten mit einem dict? Die Koordinaten habe ich im Moment noch einzeln (also x und y getrennt gespeichert für jeden Punkt). Die würde ich dann mittels
als Tupel speichern. Daraus würde ich ein dict basteln, das diesem Tupel die natürliche Zahl zuordnet. Wie lege ich ein solches dict an? Ist das so richtig?Code:koord = (koord_x,koord_y)
Macht diese ganze Herangehensweise grundsätzlich Sinn? Wie würdet ihr es machen?Code:knoten = {} #leeres dict knoten[koord] = zahl #Zuordnung der Zahl zum Tupel
Now even though I went to college and dropped out of school quick
I always had a Ph.D.: a Pretty Huge Dick
Wir haben eine Karte, auf der ein Straßennetz mit Punkten aufgezeichnet ist. Mit Robotern sollen wir über dieses Netz navigieren und diese sollen an den Punkten entscheiden, wo wir schon langgefahren sind und wo wir noch langfahren müssen um die ganze Karte zu erkunden. Die Anzahl der von diesen Punkten abgehenden Wege ist daher ziemlich wichtig.
Edit: Letztenendes ist das Problem das Zuordnen von Zahlen zu Tupeln mittels eines dicts.
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Das hängt von der Anwendung ab. Grundsätzlich kann man es aber so machen.
Edit: Nachdem ich deinen anderen Beitrag gesehen habe: das ist ein Fall für einen Graph (welcher intern über ein Dict aufgebaut ist). Hört sich dann nach einer Breitensuche an (oder Tiefensuche), d.h. jeder Knoten im Graphen wird genau einmal besucht.
Edt2: Jeder Koordinate wird durch einen Knoten im Graphen repräsentiert, die Nachbarn eines Knotens werden durch eine Liste von Knoten dargestellt. Man hat also eine Zuordnung Knoten -> Liste von Knoten.
Kennt zufällig jemand einen (einfach zu übernehmenden) Beispiel-Code für einen parallelen Algorithmus zur Lösung tridiagonaler Matrizen?
Was heißt „einfach zu übernehmen“, „Lösung“ und „Matrix“?
Geht es um große dünn besetzte Gleichungssysteme Ax=b, die GPU-beschleunigt mit OpenSource gelöst werden sollen? -> http://faculty.cse.tamu.edu/davis/suitesparse.html könnte helfen.
Oder geht es kleine Matrizen und einen selber zu schreibenen Algo, den man selber komplett verstanden haben soll? Dann vllt. Matlab-Beispielcode suchen.
Ob es einen einfachen Algo gibt weiß ich nicht. Widerspricht der Anforderung 'parallel' ^^
Das Stichwort hier war "tridiagonal", also eine Matrix, die lediglich die Diagonale sowie die Zeile darüber und darunter besetzt hat. Dafür gibt es im Prinzip einen Algorithmus in O(n), der ist halt nur leider rekursiv. Es gibt vermutlich parallele Varianten davon, aber ich finde nix .
Einfach zu übernehmen heißt, dass ich es in meinen eigenen Code einbauen will, parallelisiert heißt Shared-Memory-Systeme (also nicht GPU), idealerweise openMP.
€: LAPACK hat sowas möglicherweise, aber ich weiß nicht, ob das auf meinem genutzten Computeserver installiert ist. Und vor selber bauen hab ich Respekt (vor allem auf meiner Entwicklungsumgebung Windows/Cygwin).