[Programmiererstammtisch] "Zum ächzenden Compiler"

[Strat]

Ja Gruppe: Ich hab momentan kein Namesidee.

Aber es bezog sich auch darauf, dass ich die absoluten Wählerzahlen habe und es immer mehrere Möglichkeiten pro Merkmal(besser ?) gibt.

Also:

1 Sozialist 20 Menschen 0,5
2 Kapitalist 20 Menschen 0,6
3 Oeko 10 Menschen 0,9
4 Nicht Oekos() 30 Menschen 0,1

Dann sind bei erstens 22 Wähler und beim zweiten 12 Wähler und daraus würde ich dann den Durchnitt nehmen mit 17 Wählern.

[Zulan]

Ja Gruppe: Ich hab momentan kein Namesidee.

Aber es bezog sich auch darauf, dass ich die absoluten Wählerzahlen habe und es immer mehrere Möglichkeiten pro Merkmal(besser ?) gibt.

Also:

1 Sozialist 20 Menschen 0,5
2 Kapitalist 20 Menschen 0,6
3 Oeko 10 Menschen 0,9
4 Nicht Oekos() 30 Menschen 0,1

Dann sind bei erstens 22 Wähler und beim zweiten 12 Wähler und daraus würde ich dann den Durchnitt nehmen mit 17 Wählern.

Nenn es doch "Untergruppe" und dann halte dich dran. Ausserdem ist es ziemlich verwirrend wenn du von 1 bis 4 durchnummerierst und dann nur von erstens und zweitens schreibst.

Und wenn das das fuer insgesamt 40 Menschen sein soll - und jeder Mensch ist entweder Waehler oder Nichtwaehler, entweder Soz oder Kap, entweder Oeko oder N-Oeko. Dann geht das einfach nicht auf. Und genau das meine ich uebrigens mit Inkonsistenzen aufgrund redundanter Datenhaltung.

[Strat]

Nenn es doch "Untergruppe" und dann halte dich dran. Ausserdem ist es ziemlich verwirrend wenn du von 1 bis 4 durchnummerierst und dann nur von erstens und zweitens schreibst.

Vielen Dank.

Und wenn das das fuer insgesamt 40 Menschen sein soll - und jeder Mensch ist entweder Waehler oder Nichtwaehler, entweder Soz oder Kap, entweder Oeko oder N-Oeko. Dann geht das einfach nicht auf. Und genau das meine ich uebrigens mit Inkonsistenzen aufgrund redundanter Datenhaltung.

Ich steh jetzt auf den Schlauch Was geht nicht auf? Und welche Daten gibt es mehrmals ?

[Zulan]

Ich steh jetzt auf den Schlauch Was geht nicht auf? Und welche Daten gibt es mehrmals ?

In welcher Menge von Menschen gibt es 22 bzw. 12 Waehler. Und was genau soll der Durchschnitt davon bedeuten.

[Strat]

Oh gar nicht gesehen.

Die Gesamtmenge sind die 40 Menschen. Davon die Wähler.

Mein Gedankengang war, dass aufgrund der Wirtschaftspolitik x % der Sozialisten Partei 1 wählen und y% der Kapitalisten Partei 1 wählen. Und das dann für alle Kategorien und der Durchschnitt wäre dann die Meinungen aus allen Bereichen zusammengefasst. Macht das Sinn

[Zulan]

Nein. Siehe mein erstes Beispiel.

[Strat]

Nein:

Adam: Oeko, Sozialist, Waehler
Berta: Oeko, Kommunist, Nichtwaehler

Oeko: 2, 50% Waehler
Sozialist: 1, 100% Waehler

Durchschnitt Oeko/Sozialist: 75% Waehler.

Oeko-Sozialist: 1, 100% Waehler:

Das passt aber im Nachinein doch nicht soganz überein.

Die Merkmale werden ja nun nicht direkt genommen sondern halt in ihrer Untergruppe.
Außerdem müssen die Wählerzahlen in allen Untergruppen gleich sein.
Zuletzt habe ich ja Gruppen und keine Menschen direkt. Aber ist ja so auch nicht so wichtig.

Also Untergruppe 1 enthält Kommunist und Sozialist. Kommunisten wählen zu 0%(da unsere Kommunistin ja nicht wählt) und Sozialisten dann zu 100%. Untergruppe 2 hat dann nur ein Merkmal: Öko. Davon wählen 50%.

Also ist der Durchschnitt der Wähleranteile Merkmale in Untergruppe 1: 0,5 was damit bei unserer Bevölkerung von 2, einen Wähler bedeutet. Bei Ökos haben wir auch 0,5 Wähleranteil und beide Untergruppen sind gleich groß. Und davon dann der Durchschnitt ist dann wiederum 0,5.

[[VK]]

Also mal rein mathematisch was du machen willst/solltest:

Du willst die Distanz von aktueller Parteipolitik zur individuellen Politikpräferenz einer Gruppe berechnen.

Die Politik besteht aus einem Vektor mit x Dimensionen, wobei eine Dimension einen Aspekt der Politik darstellt. Das heißt, dein Vektor besteht aus sowas wie (Soziales, Finanzsicherheit, Bildung, ... etc). Jede Untergruppe hat nun eine Politikpräferenz. D.h: (Soziales:2,Finanzsicherheit:7, etc). Eine Gruppe besteht aus mehreren dieser Untergruppen. Die Politikpräferenz der Gesamtgruppe entsteht aus dem Durchschnitt aller Untergruppen.

Die Parteipolitik kann sich durch Aktionen ändern. Gibst du Geld für Soziales aus, steigert es die "Soziale"-Dimension deiner Partei, senkt aber die "Finanzsicherheit"-Dimension.

Am Wahltag berechnest du die Distanz der einzelnen Gruppen zu den verschiedenen Parteien und Gruppen geben ihre Stimme an die Partei die am nächsten ist. Hat eine Gruppe eine zu große Distanz zu jeder Partei wird sie Nichtwähler. Zusätzlich gibt es noch eine Chance das jemand generell Nichtwähler wird.

Wenn du lustig drauf bist, kannst du den Gruppen noch sowas wie Anzahl geben, damit sie auch Verhältnismäßig repräsentiert sind oder Politikverdrossenheit um Nichtwähler oder Protestwähler zu simulieren.

[Strat]

Also mal rein mathematisch was du machen willst/solltest:

Du willst die Distanz von aktueller Parteipolitik zur individuellen Politikpräferenz einer Gruppe berechnen.

Die Politik besteht aus einem Vektor mit x Dimensionen, wobei eine Dimension einen Aspekt der Politik darstellt. Das heißt, dein Vektor besteht aus sowas wie (Soziales, Finanzsicherheit, Bildung, ... etc). Jede Untergruppe hat nun eine Politikpräferenz. D.h: (Soziales:2,Finanzsicherheit:7, etc). Eine Gruppe besteht aus mehreren dieser Untergruppen. Die Politikpräferenz der Gesamtgruppe entsteht aus dem Durchschnitt aller Untergruppen.

Die Parteipolitik kann sich durch Aktionen ändern. Gibst du Geld für Soziales aus, steigert es die "Soziale"-Dimension deiner Partei, senkt aber die "Finanzsicherheit"-Dimension.

Am Wahltag berechnest du die Distanz der einzelnen Gruppen zu den verschiedenen Parteien und Gruppen geben ihre Stimme an die Partei die am nächsten ist. Hat eine Gruppe eine zu große Distanz zu jeder Partei wird sie Nichtwähler. Zusätzlich gibt es noch eine Chance das jemand generell Nichtwähler wird.

Wenn du lustig drauf bist, kannst du den Gruppen noch sowas wie Anzahl geben, damit sie auch Verhältnismäßig repräsentiert sind oder Politikverdrossenheit um Nichtwähler oder Protestwähler zu simulieren.

Vektoren Muss ich mir da groß mathematisch etwas aneignen

Aber wie erstelle ich nun die Gruppen mit den Werten Dann könnte ich natürlich wieder alles zusammen kombinieren, aber dass hat sich schon als unbeliebt gezeigt.

Anzahl ist eigentlich eingeplant und das andere ist etwas für später

[[VK]]

Vektoren
Aber wie erstelle ich nun die Gruppen mit den Werten Dann könnte ich natürlich wieder alles zusammen kombinieren, aber dass hat sich schon als unbeliebt gezeigt.

Der Trivialste Fall wäre:

class Pop{

List<Gruppe> präferenzen = new List<>();

}

class Gruppe{

String name;

int sozial = 0;
int finanz= 0;
int bildung = 0;

Gruppe(String name, int sozial, int finanz, int bildung){
this.name = name;
this.sozial = sozial;
this.finanz = finanz;
this.bildung = bildung;
}

public static void main(String[]) {
Pop p = new Pop();
p.präferenzen.add(new Gruppe("Selbstständig", 1,6,4));
p.präferenzen.add(new Gruppe("Sozialist", 5,2,2));

}
} 

Alternativ halt über ArrayList und HastTables...

[fuchs87]

Du hast nicht eingerückt

[Ramkhamhaeng]

gg=G

[[VK]]

gg=G

vim

[Strat]

Der Trivialste Fall wäre:

class Pop{

List<Gruppe> präferenzen = new List<>();

}

class Gruppe{

String name;

int sozial = 0;
int finanz= 0;
int bildung = 0;

Gruppe(String name, int sozial, int finanz, int bildung){
this.name = name;
this.sozial = sozial;
this.finanz = finanz;
this.bildung = bildung;
}

public static void main(String[]) {
Pop p = new Pop();
p.präferenzen.add(new Gruppe("Selbstständig", 1,6,4));
p.präferenzen.add(new Gruppe("Sozialist", 5,2,2));

}
} 

Alternativ halt über ArrayList und HastTables...

Das meinte ich nicht. Ich meinte eher welche Gruppen erstellt werden sollen

[[VK]]

Das meinte ich nicht. Ich meinte eher welche Gruppen erstellt werden sollen

Alle die du dir vorstellen kannst