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Thema: [Epos] Politik - der Spielthread (alt)

  1. #46
    Registrierter Benutzer Avatar von SvenBvBFan
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    La República Centroamérica


    Außenpolitik

    - Auf der ersten Südamerikakonferenz wurde folgendes beschlossen:

    Vertrag von Libertatia

    Das Katalonische Reich,
    Die Republik Pico Cristóbal Provinzia,
    Die Republik Tagairt Mac Tíre,
    Die Republik Tawantinsuyu,
    Die Republik der Tupí-Völker und
    Die Republik Zentralamerika

    Haben sich dazu entschlossen, durch die Gründung der Südamerika-Konferenz die kontinentale Verbindung zu stärken.

    Artikel I

    Durch diesen Vertrag gründen die Vertragsparteien eine sich wiedertreffende Union. Diese trägt den Namen Südamerika-Konferenz.

    Artikel II

    Die Südamerika-Konferenz ist ein Wirtschaftsbündnis.

    Artikel III

    Die Staaten der Südamerika-Konferenz werden einander nicht militärisch angreifen.

    Artikel IV

    Die Südamerika-Konferenz verdammt jede Form der Sklaverei und setzt sich für ihre Abschaffung ein.

    - Auf einer Pressekonferenz bekräftigt der Präsident die Wichtigkeit dieses Abkommens und stellt in Aussicht, dass aus dem Wirtschaftbündnis bald ein Militärbündnis werde.

    Innenpolitik

    - Kommunalwahlen stehen im ganzen Land. Die Partei von Präsident Carlo Marxo gewinnt fast überall mit großer Mehrheit.

    Wirtschaft

    - Das Wirtschaftsministerium vermeldet, dass der Jahresplan passt und im nächsten Jahr ein Wirtschaftswachstum von 2% zu erwarten ist.

    Ereignisse

    - Ein Unternehmer im Norden des Landes wird festgenommen, weil er der Sklaverei beschuldigt ist. Damit zeigt die Regierung, wie wichtig ihr der Vertrag von Libertatia ist. Angeblich sollen in mehreren Fabriken insgesamt bis zu 200 Menschen, auch Kinder, eingesperrt und ausgebeutet worden sein. Alle Gefangenen konnten befreit werden.
    Ich bin Brian und meine Frau ist auch Brian!
    - Life of Brian 1979

    Zitat Zitat von Yttrium Beitrag anzeigen
    Einen fünften Teil [Civilization] wird es 100%ig nicht geben, User.
    - civforum.de 2001

  2. #47
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Republik der Tupí-Völker
    21.11.2000

    Politik

    Wirtschaftsminister Pyatoa Cayara gab heute bekannt, dass die in Libertatia abgehaltene Konferenz der Südamerikanischen Staaten zu folgendem Vertrag führte:

    Achtung Spoiler:
    Vertrag von Libertatia

    Das Katalonische Reich,
    Die Republik Pico Cristóbal Provinzia,
    Die Republik Tagairt Mac Tíre,
    Die Republik Tawantinsuyu,
    Die Republik der Tupí-Völker und
    Die Republik Zentralamerika

    Haben sich dazu entschlossen, durch die Gründung der Südamerika-Konferenz die kontinentale Verbindung zu stärken.

    Artikel I

    Durch diesen Vertrag gründen die Vertragsparteien eine sich wiedertreffende Union. Diese trägt den Namen Südamerika-Konferenz.

    Artikel II

    Die Südamerika-Konferenz ist ein Wirtschaftsbündnis.

    Artikel III

    Die Staaten der Südamerika-Konferenz werden einander nicht militärisch angreifen.

    Artikel IV

    Die Südamerika-Konferenz verdammt jede Form der Sklaverei und setzt sich für ihre Abschaffung ein.

    Unterzeichner

    Pyatoa Cayara,
    Minister für Wirtschaft der Republik der Tupí-Völker

    Luiz Vitange Calderon
    Minister für Kontinentales Wirtschaftswesen von Pico Cristobal

    Patrick O'Leary
    Beauftragter des Auswaertigen Amtes im Namen des Praesidenten von Tagairt Mac Tíre

    Migueal Alejandro Hernández
    Capitán General des Katalonischen Reiches

    Carlo Marxo
    Präsident von Zentralamerika


    Kritiker aus Kreisen der Partei der Tupí warfen der Regierung vor, die Konferenz so geheim gehalten zu haben und äußerten Vermutungen, dass der Vertrag wahrscheinlich geheime Zusatzartikel beinhalten würde. Fraktionsführer Pessoa Nesassa (PT): "Wenn Ke Kuyaya uns schon verheimlicht, dass diese Konferenz stattgefunden hat, was verheimlicht er uns dann noch? Die Regierung stellt doch ihre eigenen Interessen über die des Landes! Tupíland ist bisher ohne dieses Bündnis ausgekommen und würde es auch in Zukunft."
    Kuyaya äußerte sich bisher noch nicht zu den Vorwürfen der Opposition, Wirtschaftsminister Cayara (PL) hingegen: "Die Anschludigungen sind absurd! Nesassa versucht mit populistischen Plattitüden das Volk aufzuhetzen."

    Sport

    Das Spitzenspiel der Nationalen Völkerballliga zwischen Meister ABP Bolivos und VB Gröndal endete 3:2 für Gröndal. Damit ist die Meisterschaft wieder vollkommen offen.
    Geändert von maxim_e (08. April 2014 um 18:33 Uhr) Grund: InGame-Datum eingefügt
    Cancel Culture ist ein Synonym für kritische Gesellschaft.
    Wokeness ist ein Synonym für Anstand.

    The sad truth is/you'd rather follow the school into the net
    cause swimming alone in the sea/is not the kind of freedom that you actually want
    Re-gaining Unconsciousness (NOFX)

  3. #48
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    Politik

    Sonderburg- Ein Pfarrer der Kirche von Tondern hat zwei Frauen verprügelt, als diese diev Christuskirche zu Sonderburg verlassenhatten, ohne Geld in den Kollektenbeutel zu tun. Als vorher vier Männer nichts spendeten, hatte der Mann nicht reagiert. Patriarch Ambrosius IV. von Tondern verurteilte das Vorgehen des Pfarrers scharf und entbund ihn vom Dienst. Petunia Roquote(SHFI) sieht in dem Ereignis ein Wiederaufkeimen der Diskriminierung von Frauen, was verhindert werden muss.

    Kiel- Das Ergebnis der neuesten Umfrage bezüglich der kommenden Parlamentswahl wurde veröffentlicht.
    Bild
    Der große Gewinn der SHFI und der Gleichzeitige Verlust der TCP dürften auf die Ereignisse in Sonderburg zurückzuführen sein.
    Auch nach dieser Umfrage könnte die Rot-Grün-Orangene Koalition nicht fortgesetzt werden, mögliche Koalitionen wären zum Beispiel Rot-Grün-Rosa-Orange oder die Große Koalition. Ein Blau-Grün-Grau-Gelbes Viererbündnis könnte ebenfalls eine knappe Mehrheit haben.



    Sport

    Skagen- Ausgerechnet zu hause verspielten die Wasserratten Skagen ihren PlayOff-Platz, auf dem sie fast die ganze Saison gestanden hatten. Im Nord-Südduell verloren sie gegen die Müritzsegler Waren mit 2:4, die damit zum ersten und einzigen Mal in dieser Saison ein Spiel gewinnen konnten. Durch ein 5:1 gegen den VFS Kopenhagen hat der SV Binz gleich viele Punkte und die gleiche Tordifferenz, da die Rügener aber zwei Tore mehr geschossen haben stehen diese auf Platz 4 und damit in den Meisterschafts-PlayOffs. Der WSV Timmendorfer Strand besiegte seinen nächsten Nachbarn, den SC Plön, mit 5:1 und Steht nun auf Platz 1. Im Spiel Eiderstedtia Sankt Peter-Ording gegen den HSV Kiel konnte kein Sieger ermittelt werden, beide mannschaften erziehlten 3 Tore. Nach den Meisterschaftsplayoffs wird aber definitiv feststehen, wer von beiden besser ist, als Zweit- und Drittplazierter treffen St. Peter-Ording und Kiel im Halbfinale aufeinander.

    Die Tabelle:
    Platz Verein Punkte Tore
    1. WSV Timmendorfer Strand 12 21:8
    2. Eiderstedtia St. Peter-Ording 11 27:12
    3. HSV Kiel 10 24:12
    4. SV Binz 6 15:17
    5. Wasserratten Skagen 6 13:15
    6. Müritzsegler Waren 4 10:17
    7. VFS Kopenhagen 4 10:25
    8. SC Plön 3 17:9

    Damit lauten die paarungen für das PlayOff-Halbfinale in Sankt Peter-Ording:
    Wassersportverein Timmendorfer Strand vs. Segelverein Binz
    Eiderstedtia Sankt Peter-Ording vs. Herzöglicher Segelverein Kiel
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    .

  4. #49
    Oberst Klink
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    Karthagisches Reich




    Innen

    Während des Jahres 2000 gab es in Karthago viel zu feiern. Neben dem Papstbesuch, der in einen großen Staatsakt mündete, feierte das Reich am 3. April das 4. Thronjubiläum von Großkönigin Daenerys und etwas mehr als 4 Monate später ihren siebzehnten Geburtstag. Beide Ereignisse gelten in Karthago als Nationalfeiertage. Die Straßen waren überfüllt mit Menschen, überall gab es Essen und Trinken umsonst. Denn an solchen Tagen bezahlt das Reich für das leibliche Wohl seiner Bürger. Zum Thronjubiläum der Königin fand eine gewaltige Parade statt. Abordnungen aller Divisionen, Staffeln und Flottillen der karthagischen Armee marschierten auf dem Rhaenys-Platz an der Ehrentribüne der Königin vorbei. Dazu kamen noch Gruppen in numidischen oder afrikanischen Stammestrachten und historischen Kostümen. Im Anschluss an die Parade erinnerte Daenerys I. in ihrer Ansprache daran, dass heute vor vier Jahren nicht nur ihre Krönung stattfand, sondern auch die Sklaverei in Karthago ein für alle Mal ihr Ende fand. Hunderttausende bejubelten ihre Rede. Am Abend erhellte ein gewaltiges Feuerwerk den Himmel über Karthago und ließ ihn in tausend Farben erstrahlen.

    Bild
    Großkönigin Daenerys I.

    Zum Geburtstag der Königin durfte standesgemäß nur die königliche Garde aufmarschieren. So paradierte ein Regiment nach dem anderen in traditionellen Uniformen unter den Augen der Königin und hunderttausender oder gar Millionen Zuschauer auf dem Rhaenys-Platz.
    Daenerys I. ließ an diesem Tag für jedes Waisenkind im karthagischen Reich ein Geschenk kaufen - von ihrem Privatvermögen wohlgemerkt. Jeder sollte zu ihrem Geburtstag einen Grund zur Freude haben. 100 Kindern aus den Waisenhäusern der Hauptstadt überreichte die Königin die Geschenke persönlich und nahm dabei jedes einzelne in den Arm.
    Hierbei muss erwähnt werden, dass Großkönigin Daenerys I. sehr sozial und kinderlieb eingestellt ist. Jedes Jahr wendet sie große Summen aus ihren eigenen Einkünften dazu auf, soziale Projekte zu fördern oder zu initialisieren.

    Bild
    Das 3. Regiment der königlichen Garde in seinen traditionellen Paradeuniformen


    Außen

    Die Gründung der IKA steht unmittelbar bevor. Noch hat sich Karthago öffentlich nicht festgelegt, ob es beitreten wird oder nicht. So warten viele gespannt auf die Entscheidung der Großkönigin und ihres Rates.
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    Geändert von Oberst Klink (23. März 2014 um 22:32 Uhr)

  5. #50
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    Tagairt Mac Tíre

    Auswärtiges Amt

    Patrick O'Leary, unser Teilnehmer an der Südamerika-Konferenz bestätigte heute die Unterzeichnung des Vertrages. So wie es aussieht, gab unser Land bei den Einfuhrbestimmungen für landwirtschaftliche Güter nicht nach, was zu einer guten Resonanz unter den Landwirte führte.

    Sehr zum Bedauern unseres Verteidigungsministers kam es zu keiner Übereinkunft bezüglich militärischer Zusammenarbeit. Hier jedoch sagte der Präsident werde es noch zu Einzelgesprächen kommen.


    Innen-Ministerium

    Nach Ausschreitungen in Cloyne hat sich die Lage etwas beruhigt. Als Unruhestifter wurden Anhänger der patriotischen Vereinigung "Freiheit für den Wolf" benannt. Die Anführer der Gruppe bestritten Beteiligung an den Ausschreitungen letzte Woche, bei der 32 Menschen zu Tode kamen und mehr als 150 zum Teil schwer verletzt wurden. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere hundert tausend. Unter den Toten befinden sich auch 6 Angehörige der Armee. Diesen wird noch diese Woche ein Begräbnis mit allen militärischen Ehren zuteil.

    Wirtschaft

    Die staatliche Minengesellschaft berichtete, dass einige neue Vorkommen in den Anden gefunden wurden, welche die erschöpften Vorkommen im Landesinneren ersetzen können. Es geht vor allem um Silber und Kohle.

    Vor der Küste befindliche Öl- und Gasvorkommen werden zur Zeit untersucht auf wirtschaftliche Förderung. Zum Schutz unserer Interessen kreuzen zur Zeit zwei Zerstörer in den Gewässern.

    Soziales

    Der weltweit beliebte Sport "Segelbootball" wird keinen Einzug in unser Land finden. Die Behörden haben eine Anfrage abgelehnt. Gründe wurden nicht genannt.

    Vorbereitungen für die vorweihnachtlichen Aktivitäten beginnen. Dieses Jahr soll die Hauptfeier wieder in Neu Cork abgehalten werden.

    Anhang
    Achtung Spoiler:
    Vertrag von Libertatia

    Das Katalonische Reich,
    Die Republik Pico Cristóbal Provinzia,
    Die Republik Tagairt Mac Tíre,
    Die Republik Tawantinsuyu,
    Die Republik der Tupí-Völker und
    Die Republik Zentralamerika

    Haben sich dazu entschlossen, durch die Gründung der Südamerika-Konferenz die kontinentale Verbindung zu stärken.

    Artikel I

    Durch diesen Vertrag gründen die Vertragsparteien eine sich wiedertreffende Union. Diese trägt den Namen Südamerika-Konferenz.

    Artikel II

    Die Südamerika-Konferenz ist ein Wirtschaftsbündnis.

    Artikel III

    Die Staaten der Südamerika-Konferenz werden einander nicht militärisch angreifen.

    Artikel IV

    Die Südamerika-Konferenz verdammt jede Form der Sklaverei und setzt sich für ihre Abschaffung ein.

    Unterzeichner

    Pyatoa Cayara,
    Minister für Wirtschaft der Republik der Tupí-Völker

    Luiz Vitange Calderon
    Minister für Kontinentales Wirtschaftswesen von Pico Cristobal

    Patrick O'Leary
    Beauftragter des Auswaertigen Amtes im Namen des Praesidenten von Tagairt Mac Tíre

    Migueal Alejandro Hernández
    Capitán General des Katalonischen Reiches

    Carlo Marxo
    Präsident von Zentralamerika
    Geändert von Gast (24. März 2014 um 16:21 Uhr)

  6. #51
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    Vereinigte Herzogtümer von Schleswig und Holstein

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    Politik

    Kiel- Schleswig-Holstein hat gewählt. Die SHVP fuhr mit 28,1% ihr bestes Ergebnis seit 1957 ein. Die DPSH verliert im Vergleich zur letzten Wahl, bleibt jedoch mit 30,6% stärkste Kraft. Die feministische Partei SHFI hat mit 6,5% ihr letztes Wahlergebnis mehr als verdoppelt. Die drittstärkste Kraft in Schleswig-Holstein ist erneut die DUP mit 10,9 Prozent. Auf Platz 4 mit 7,4 % folgt die TCP. Die SHFP erhielt 5,8% der Stimmen. Damit kommt die bisherige Rot-Grün-Orangene Koalition auf lediglich 47,3 Prozent der Stimmen sowie 95 von 200 Parlamentssitzen und kann nicht fortgeführt werden. Die KPSH erhielt 2%, die APSH 4,3%, die MPSH 3,6% und die NFP 0,8% der Stimmen.

    Bild

    Die verschiedenen Parteien erhalten folgende Anzahl an Parlamentzsitzen:
    KPSH 4
    SHFP 12
    SHFI 13
    DUP 22
    DPSH 61
    SHVP 56
    APSH 8
    TCP 15
    MPSH 7
    NFP 2

    Bild

    Es wird erwartet, dass die DPSH nun Sondierungsgespräche mit DUP, SHFI und SHFP und/oder der SHVP beginnen wird. Premierminister Rudolf Rübenzüchter wird also vorraussichtlich im Amt bleiben, es sei den, SHVP-Vorsitzende Isolde Nina Komp-Etent schafft es, ein Bündnis zu schmieden, das sich quer durch den gesamten Parlamentssahl erstreckt und trotzdem zusammenhält. Das von der SHVP favorisierte Viererbündnis aus SHVP, DUP, TCP und MPSH hätte genau 100 Sitze im Parlament und somit keine Mehrheit.



    Sport

    Sankt Peter-Ording- In Sankt Peter-Ording fanden vor begeisterten 100.000 Zuschauern, unter ihnen der katalanische Regierungschef General Perez, der Schleswig-Holsteinische Premierminister Rudolf Rübenzüchter und Herzog Gottfried XVII. (103), die Meisterschaftsplayoffs der Schleswig-Holsteinischen Segelbootsball-Liga statt. Im ersten Halbfinale besiegte der Segelverein Binz überraschend den Tabellenersten, den Wassersportverein Timmendorfer Strand, mit 4:3. Zehn Minuten vor Schluss führten die Timmendorfer noch mit 3:1, doch dann erziehlten Ludwig Ast und Max Inute noch 3 Tore und brachten den SV Binz so ins Finale. Im zweiten Halbfinale trafen dann der Titelverteidiger und Gastgeber Eiderstedtia Sankt Peter-Ording und der Herzögliche Segelverein Kiel aufeinander, welche am letzten Ligaspieltag noch unentschieden gespielt hatten. Auch hier gab es nach der Regulären Spielzeit keinen Sieger, es Stand 6:6. Daher ging das Spiel als erstes Segelbootsballspiel überhaupt in die Verlängerung, in der Zeit vor der Zwischenzeitlichen Ligaauflösung hatte es in solchen Fällen noch Wiederholungsspiele gegeben. In der 11. Minute der Verlängerung schossen Sebastian Egel und Carl Hampions von Eiderstedtia Sankt Peter-Ording ein Tor, dies blieb das einzige in der Verlängerung, woraufhin Eiderstedtia Sankt Peter-Ording mit einem 7:6 n.V. ins Finale einzog. Im Finale war von Anfang an klar, wer hier der Favorit ist, bereits zur Halbzeit stand es 4:0 für Eiderstedtia Sankt Peter-Ording. Der SV Binz schoss zwar in der zweiten Halbzeit noch 2 Tore, trotzdem endete das Spiel mit 7:2.
    Der neue alte schleswig-holsteinische Meister im Segelbootsball heißt also Eiderstedtia Sankt Peter-Ording. Für die Mannschaft ist es der dritte Titel, somit ist sie ab sofort der schleswig-holsteinische Rekordmeister, wenn man nach der gängigen Zählung nur die Saisons seit derr Ligawiedergründung 1994 mitzählt.
    Somit finden die meisterschaftsplayoffs nächstes jahr wieder in Sankt Peter-Ording statt, der Saisonauftakt ist in Binz.
    Doch der ware Rekordmeister kehrt nächste Saison in den Segelbootsball-Sport zurück:
    Der Lokalrivale Surf- und Segelclub Sankt Peter-Ording. Der SSV wurde zwischen 1943 und 1987 19 mal Meister und wird nächste Saison in der neuen zweiten Liga antreten. Ob er seinen einstigen Erfolg fortsetzen kann, ist ungewiss.

    Boltenhagen- Sebastian Egel und Carl Hampions vom Meister Eiderstedtia Sankt Peter-Ording sowie Willy Windig vom HSV Kiel wechseln zur nächsten Saison zu den Kofferpackern Boltenhagen. Der Zweitligist wird vom Reiseunternehmen Ich packe meinen Koffer- Reisen gesponsort und gilt als großer Favorit für den Aufstieg. Willy Windig ist der einzige Spieler, der an jedem Spieltag seit der Neugründung der Liga 1994 für seine jeweilige Mannschaft gespielt hat. Dabei wurde er 4 mal Meister- 1994 und '95 mit dem HSV Kiel, 1997 und '98 mit dem WSV Timmendorfer Strand. 1999 wechselte er zurück nach Kiel. Der erste Spieltag der neuen Saison wird der erste sein, an dem alle Erstliga-Spiele ohne Willy Windig stattfinden. Windig unterschrieb in Boltenhagen einen 3-Jahres-Vetrag, anschließend möchte er eine Trainerlaufbahn beginnen.
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    Geändert von Brandschutzverordnung (30. März 2014 um 15:59 Uhr)
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  7. #52
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    !Kisiwa-!Kung

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    Aus der Zeitung "Nachrichten aus !Kisiwa-!Kung" (Erste Ausgabe)

    Politik - Meldungen


    Einige Mitglieder des !Jurulman haben vorgeschlagen, diplomatische Verbindungen zu verschiedenen Staaten des afrikanischen Kontinents aufzubauen. "Wir müssen versuchen, mit anderen Nationen Kontakte zu knüpfen und von ihnen zu lernen, wenn wir unser Land entwickeln wollen.", sagte ein Mitglied dieser Gruppe zu unserem Redakteur. Der Vorschlag soll bei der nächsten Sitzung des !Kungmar geprüft werden.

    Einige der regelmäßig anwesenden Arbeiter der Diamantmine haben angekündigt, sich zu einer Interessensvertretung zusammenzuschließen. "Wir ermöglichen mit unserer Hände Arbeit jungen Menschen unseres Volkes und den Mitgliedern des !Jurulman Reisen in ferne Länder und den Kontakt mit fremden Kulturen. Wir werden aber niemals gefragt, ob wir die Diamanten in dieser Weise verwenden wollen, die wir schürfen. Unsere Gemeinschaft, die !Kurul-law ("Starker Arm") heißen wird, soll unserer Stimme mehr Gewicht verleihen.

    In einem Waldgebiet nahe der Küste ist es zu einem Zwischenfall gekommen. Einige junge Männer und Frauen des !Jurulman waren dort mit modernen Feuerwaffen auf die Jagd gegangen. Sie wurden von einer Gruppe des Kolibri-!Kunglan gestellt und entwaffnet. Dabei leisteten sie nach eigenen Angaben keinen Widerstand, da es sich um deutlich ältere !Kung gehandelt habe, denen man Respekt schuldig sei. Man bestreite jedoch, falsch gehandelt zu haben. "Warum sollen wir die modernen Waffen, die wir tragen dürfen, nicht zur Jagd verwenden? Es ist doch sinnlos, Werkzeuge zu tragen aber dann nicht zu benutzen!", so eine der jungen Frauen. Die Churra der Kolibris verlangt nun, das !Jurulman müsse diese "fehlgeleiteten Kinder" aus ihrer Gemeinschaft ausschließen und sie verschiedenen !Kunglan im Landesinneren zur Erziehung zuweisen, auch wenn dies vielleicht eine starke Veränderung für die Jugendlichen darstelle. "Wir müssen unbedingt verhindern, dass solches Verhalten Nachahmer findet!", sagte die weise Frau. Das !Kungmar plant, sich mit dem Vorfall zu befassen und wenn nötig einen Ratschlag für das weitere Vorgehen zu geben.

    Nachdem die Zahl der ausreisewilligen jungen !Kung weiter ansteigt, wurde das !Kungmar gebeten, über die Öffnung einer weiteren Mine nachzudenken, um all diesen jungen Menschen die nötigen Voraussetzungen zu geben, sich mit den nötigen Mitteln für ihre Reise zu versorgen. Allerdings gibt es bereits jetzt Beschwerden, der dauerhaft tätigen Bergleute, die Auswanderer in spe wären kaum für die Arbeit in der Mine ausgerüstet und müssten in der Regel längere Zeit eingewiesen oder sogar ganz mit den nötigen Diamanten beschenkt werden. Aus Sicht der dauerhaft dort Tätigen wäre die Mine ergiebig genug für alle möglichen Bedürfnisse, wenn nur wirklich eingelernte Männer und Frauen dort arbeiten würden. Die !Kurul-law-Gemeinschaft schlug bereits vor, auswanderungswillige !Kung zuerst ein Jahr in der Mine einzulernen und zu beschäftigen. Danach müssten sie aus Sicht der erfahrenen Bergleute normalerweise in der Lage sein, die für ihre Reise nötigen Edelsteine in wenigen Tagen selbst abzubauen. Weinger kräftigen Jugendlichen könne man ja dennoch zur Hand gehen, so die Gemeinschaft weiter. Das !Kungmar hat angekündigt, auch dieses Thema zu beraten.
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    Geändert von Jon Snow (24. April 2014 um 12:51 Uhr)

  8. #53
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Arkadisches Auge berichtet:



    Die Parteizeitung:
    "Arkadisches Auge" berichtet:


    Rede des Kaisers zur Zukunft der Nation:
    Während der jährlichen Militärparade zur Ausrufung des Kaiserreichs hielt Kaiser Jubileus eine Rede in der er ein Aufgeben der Isolierenden Politik der letzten Jahrzehnte Arkadias ankündigte und wieder stärker auf die Nationalen Interessen geachtet werden soll. "Man sei bereit wieder mehr Verantwortung in der Region aufzunehmen", so der Kaiser, "besonders wichtig ist uns hierbei, eine Zusammenarbeit mit den Afrikanischen Staatsmännern". Man wolle sich aber nicht nur auf Afrika beschränken, sondern auch über das Mittelmeer schauen...

    Prognosen für Sklavenanzahl sinkend:
    Das Staatliche Institut für Regulierung der Sklavenbevölkerung hat bekanntgegeben das aktuelle Prognosen voraussagen das die Anzahl der Sklaven in naher Zukunft sinken wird. Grund hierfür ist die zunehmende Technisierung des Landes. Arbeit die vorher von Sklaven gemacht wurde, kann zunehmend billiger und sicherer von Maschinen erledigt werden. Dieser Trend nimmt seid mehreren Jahren zu.

    Anschlag in Mnogadischu vereitelt:
    Ein Bombenanschlag auf die U-Bahn in Mnogadischu konnte durch die lokale Polizei mit Hinweisen aus der Bevölkerung vereitelt werden. Bürger meldeten einen Alleinstehenden Koffer, der von einem sklavisch aussehenden Mann hinterlassen wurde. Man vermutet die SBK, das Sklavische Befreiungskorps, hinter dem Anschlag, ein Bekennerschreiben fehlt aber. Nach den Tätern wird gefahndet.

  9. #54
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Außenpolitik

    Volk und Shah von Persien sind hocherfreut, das Arkadien sich wieder der Welt zuwenden will, sind jedoch etwas überrascht, das sie in der Ankündigung nicht erwähnt wurden. Weder lebt man am Mittelmeer, noch ist man Afrikaner.

    Innenpolitik

    Der Ministerpräsident wurde von Shah Chosrau überraschend entlassen.

    Vermischtes
    Shah Chosrau versuchte während einer Fahrt mit seiner Segelyacht und einigen Seglerfreunden diesen Sport, der die Welt anscheinend so interessiert, Segelball oder wie das heißt. Nach seiner totalen Nederlage gegen das Team seines Ministerpräsidenten stellte er fest, er ist kein Fan. Beobachter meinen allerdings, die königliche Yacht wäre für den Sport auch gar nicht geeignet.
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    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  10. #55
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    !Kisiwa-!Kung

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    Aus der Zeitung "Nachrichten aus !Kisiwa-!Kung" (Zweite Ausgabe)

    [B]Kommentarbereich[B]

    Churra „Große Antilope“ ist ohne Zweifel eine verehrungswürdige und kluge Frau. Wir haben hohen Respekt vor ihren Kenntnissen und Erfahrungen bezüglich des Laufes der Natur und der Kräfte der geistigen Welt. Der !Kunglan der Kolibri hat stets gut daran getan, sich ihrem Rat anzuvertrauen.
    Dennoch kommen wir nicht umhin, ihre Haltung zum Vorfall im Mascat-Wald kritisch zu sehen oder mindestens zu fragen, ob ihr Rat in dieser Frage wirklich gut war. Natürlich haben die jungen Mitglieder des !Jurulman ihre Befugnisse überschritten, als sie die ihnen zur Selbstverteidigung zugestandenen Waffen zur Jagd verwendeten. Schon allein ihres Lärmes wegen handelt es sich bei diesen nicht um Hilfsmittel, die ein wahrer Jäger unseres Volkes verwenden würde.
    Die Kolibri waren also sicher gut beraten, diese Waffen aus den Händen derer zu nehmen, die offenbar nicht recht damit umgingen. Dennoch sind diese jungen !Kung zwar über die Stränge geschlagen, haben aber ihren Fehler eingesehen (oder werden es zweifellos noch tun) und sollten daher nach der Art ihres !Kunglan – und das ist das !Jurulman – gerügt werden. Eine Verteilung auf andere !Kunglan würde weder diesen jungen Menschen noch dem !Jurulman, das dadurch beschämt würde, gerecht. Auch andere !Kunglan haben manchmal Probleme mit der Wildheit der Jugend, ohne dass ihre Fähigkeit, sie in den Traditionen unseres Volkes zu erziehen, dadurch in Frage gestellt würde.
    Wir bitten daher die ehrwürdige Churra „Große Antilope“, ihren Rat zu überdenken und, wenn es ihr gut erscheint, etwas milder über die jungen !Kung und ihren einmaligen Fehler zu urteilen.


    Unsere Zeitung setzt sich bekanntlich sehr dafür ein, dass unser Volk bei anderen Nationen lernt, um uns allen ein besseres Leben zu ermöglichen. Insofern haben wir volles Verständnis für diejenigen, die lange Zeit in der Mine arbeiten und sich nun zu einer Gemeinschaft zusammengeschlossen haben.
    Dennoch ist es wichtig, dass jede junge Frau und jeder junge Mann die Chance erhält, selbst Diamanten in ausreichender Zahl zu fördern, um die Welt kennen zu lernen. Weder hier noch bei den Projekten des !Jurulman, bei denen diese Diamanten ebenso verwendet werden, können die Ansichten derjenigen besonders berücksichtigt werden, die sie mit Erfahrung in großer Zahl fördern. Es fiele ja auch keinem !Kunglan ein, den guten Jägern oder Sammlerinnen ein Mitspracherecht über das erjagte Wild oder die gesammelten Früchte zu gewähren, das über dasjenige aller anderen volljährigen !Kung hinausginge. Es sollte der Rat der Weisen sein, der uns leitet, nicht der von einzelnen Gruppen.
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    Geändert von Jon Snow (26. März 2014 um 20:50 Uhr)

  11. #56
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    Unitistisch-Apostolische Republik Zarasinien



    13.12.2000,


    Das Jahr geht zu Ende

    Die Apostolische Kirche und damit auch Papst Paulus der I. lässt große Zufriedenheit
    erkennen, im Rückblick auf das vergangene Jahr. "Es war ein Jahr der Kunst, der Kultur und vorallem auch des Glaubens." sagte ein Kirchensprecher in einer offiziellen Erklärung.
    Papst Paulus I. war im Sinne der Punischen Verständigung in Karthago und wendet sich nun schon dem nächsten Reiseziel zu. Die Kelten dürften sich bereits in Dublin erfreuen.

    Weitere Ziele sind desweiteren auch schon fest. So soll Persien wohl auch eine Etappe auf der langen Reise werden.

    Mahnende Worte fand der Pontifex Maximus allerdings für die Situation am Rande des gemeinsamen Meeres. Arkadien, so konstatiert er, sei am Rande des Aktzeptablen.
    Durch systematische Versklavung und Unterdrückung geraten Menschen an ihre Grenzen und dies wird auf die Dauer Konsequenzen haben. Wenn nicht von Außen, sicherlich von Innen – so die Apostolische Zeitung. Die Regierung von Zarasinien hält sich noch bedeckt und äußert sich nicht zu dem Thema.

    Es gab bereits Zwischenfälle an der Grenze zu Arkadien, wo nach Angaben der Behörden der Unmut bei der Zarasinischen Bevölkerung durch Grenzübertritte und Gesetzesverstöße erregt wurde. Die regionale Verwaltung von Libia kündigte bereits verstärkte Grenzkontrollen an.

    Besonders Urlauber sehen sich in Gefahr von bewaffneten Banden und Sklavenhaltern,
    welche in einer mittelalterlichen Manier jeden Anstand und wohl auch jedes Gesetz aus den Augen verlieren, so eine lokale Hotelbesitzerin.

    Die Lokale Regierung fordert von Arkadien ein aktives Eingreifen bei solchen Übergriffen und verbittet sich unangemessene und illegale Grenzübertritte. Außerdem wurden Gelder bewilligt für die verstärkte Sicherung der Grenzen.



    Erste Verhandlungsrunde


    Verschiedene Vertreter der einzelnen Staaten das Mittelmeeres sind zusammengekommen um über eine mögliche Wirtschaftsunion zu beratschlagen.
    Es gilt die unterschiedlichen Interessen, Ziele und auch Chancen zu erkennen und natürlich dementsprechend einzubinden.
    So signalisierten schon einige Staaten großes Interesse an dem gleichberechtigten Projekt.

    Die Notwendigkeit für diesen Schritt sieht der Zarasinische Vertreter gegeben.
    Große bis größte Wirtschaftsblöcke bildeten sich bereits in der Vergangenheit und drohen eine Gefahr für die heimischen Wirtschaften darzustellen.
    Darauf muss eine Antwort erfolgen, schließlich ist eine starke Wirtschaft im Mittelmeer-Raum auch ein Motor für andere Regionen und ein lukrativer Markt für viele internationale Anbieter.


  12. #57
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Ausland

    Allgemein
    Mit Freuden vernimmt man sowohl die Öffnung vieler Staaten, als auch die Abkehr von der barbarischen Praktik der Sklaverei.
    Man begrüßt auch den südamerikanischen Wirtschaftsbund:
    "Eine Verbindung eines solch großen Wirtschaftsraumes erzeugt ungeahnte Synergien, welche den Motor der Weltwirtschaft kräftig ankurbeln werden."

    Inland

    Leyden
    Mit einem großen Abschlussfeuerwerk und einer Gedenkminute für die Toten in Graswalde endete am Silvestertag offiziell das Jubiläumsjahr.

    Uferstadt
    Der bekannte Autor Theobald Hagaren sieht sich nach seinem Kommentar in einer Uferstädter Tageszeitung "Jetzt kommen die !Kwung auch mal ohne Ziegen.", als Reaktion auf die jüngsten Nachrichten aus !Kisiwa-!Kung, Rassismusvorwürfen ausgesetzt.
    Man könne das Volk der !Kwung nicht auf nomadische Viehzüchter reduzieren, sie besäßen eine reichhaltige und vielfältige Kultur, die uns aufgrund unserer Sesshaftigkeit fremd vorkomme, stellten Hagaren-Gegner fest.
    "Dies ist ein freies Land und jeder kann sagen und schreiben was er will. Außerdem handelt es sich um Satire, wer diese ernst nimmt, den kann man nicht ernst nehmen. Der wahn der politischen Korrektheit muss Grenzen haben!" halten Hagaren-Anhänger dagegen.
    Der Autor selbst äußerte sich bisher nicht.

    Graswalde
    Der Virus, für den Forscher mittlerweile den Namen Atavus Influentiae vorschlugen, forderte weitere 57 Leben.
    Durch Obduktion mehrerer Opfer konnte festgestellt werden, dass der Virus sowohl eine schwere Enzephalitis, eine Entzündung im Gehirn, als auch Mutationen von Gehirnzellen verursacht, welche beide zum Tod führen.

    +++ Die staatliche Seuchenbehörde dementierte Gerüchte, dass einige Virusopfer trotz Hirntodes weiterlebten +++

    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  13. #58
    Registriert Bemutzer Avatar von Meister Wilbur
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    (Pisa/Zarasinien) Beunruhige Nachrichten erreichen uns von der Piazza di Salute in Pisa. Dem Vernehmen nach haben die Behörden das Viertel rund um das traditionsreiche Krankenhaus der alten Handelsstadt abgeriegelt. Unseren Reportern ist es gelungen, kurzzeitigen telefonischen Kontakt mit einigen Eingeschlossenen herzustellen. Die Lage ist weitgehend unklar, aber einmütig war von einem Todesfall im Krankenhaus die Rede. Da ein solches Ereignis an sich die scharfen Maßnahmen nicht rechtfertigt, greifen sowohl Spekulation als auch Panik um sich. Es ist von ersten Hamsterkäufen in den umliegenden Vierteln die Rede. Die Preise für Lebensmittel, Benzin und Kettensägen sind in die Höhe geschnellt. In der vergangenen Nacht versammelten sich einige Dutzend Demonstranten vor dem historischen Regierungspalast der Stadt. Ihr Verlangen nach Auskunft wurde allerdings nicht erfüllt.
    Der Unitistische Rat hat sich ebenfalls bislang nicht zu den Ereignissen geäußert.

    Es bleibt die Frage, ob die Gleichzeitigkeit der Ereignisse mit den Vorgängen in Arelat nur Zufall ist. Einige unserer Informanten berichteten, dass das Opfer ein Geschäftsreisender sei, der soeben von Verhandlungen aus dem Nachbarland zurückgekehrt sei.




    (Anklam/Schleswig-Holstein) Seit einigen Wochen haben Journalistinnen und Journalisten aus allen Regionen der Welt sich in der Hansestadt Anklam zusammen gefunden, um ein Projekt von globaler Bedeutung in Angriff zu nehmen. ALPHA wird ab sofort unabhängige und überparteiliche Nachrichten und Kommentare zu Ereignissen auf dem gesamten Globus liefern. Abonnieren Sie noch heute unseren Rundbrief! Für den Anfang liefern wir unsere Meldungen in deutscher Sprache aus. Sobald sich jedoch Nachfrage nach anderen Weltsprachen abzeichnet, werden wir unser Portfolio erweitern.
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  14. #59
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    Tagairt Mac Tíre

    Mitteilung aus dem Verteidigungsministerium und dem auswaertigen Amt

    Aufgrund der neuesten Berichte aus Arelat wurde per Sondersitzung eine Schliessung der Grenzen beschlossen, da man nicht sicher gehen kann, ob in den uebrigen Laendern Infizierte sind oder nicht.

    Wie heute bekannt wurde, kam es zu Kampfhandlungen, als eine Passagier-Maschine sich der 12 Meilen Zone vor Tagairt naeherte und trotz Funkspruch nicht abdrehte. Die beiden in der Luft befindlichen Abfangjaeger eroeffneten das Feuer auf die zivile Maschine. Augenzeugenberichten nach soll die Maschine schwarzen Qualm auf mindestens einem Triebwerk gehabt haben.
    Zur Zeit ist unklar, um welche Fluggesellschaft es sich handelte und ob die Maschine erfolgreich landen konnte.

  15. #60
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Republik der Tupí-Völker
    16.12.2000

    Politik

    Bei den regionalen Wahlen im Zuge des diesjährigen Wir-Fests in der Stadt Nugueck ist es zu einer großen Überraschung gekommen. Nicht nur, dass die Mehrheit der Demokratischen Partei (PD) im Regionalparlament gebrochen wurde, die rechtspopulistische Partei der Tupí (PT) ist erstmals in der Staatsgeschichte stärkste Kraft in einem Parlament einer größeren Stadt geworden. In Koalition mit der Konservativen Partei (PK) stellt die PT damit den Bürgermeister Uzzoa Namano. Bei seiner Antrittsrede sprach Namano von "einem Schritt von Nationaler Bedeutung". Auch in den anderen Regionen Tupílands wurden neue Bürgermeister und Regionalparlamente gewählt. In Jaguarez, Maranhao, Gröndal und Niterói erhielt die PD die absolute Mehrheit, in Macapa, Navarro und Neu-Tingis ging die PD eine Koalition mit der Liberalen Partei (PL) ein. In allen Regionen in denen gewählt wurde, erzielte die PT die größten Erfolge ihrer Geschichte.

    Medien

    Die führenden Medien-Verlage gaben bekannt, dass die plötzlichen massiven Preissenkungen im Printsegment im letzten Monat nichts mit der ausländischen Konkurrenz zu tun hätten. Gerüchte über Pläne, die Pay-TV-Blöcke der unterschiedlichen Verlage zu vereinigen, wurden weder dementiert, noch bestätigt.
    Geändert von maxim_e (08. April 2014 um 18:34 Uhr) Grund: InGame-Datum eingefügt
    Cancel Culture ist ein Synonym für kritische Gesellschaft.
    Wokeness ist ein Synonym für Anstand.

    The sad truth is/you'd rather follow the school into the net
    cause swimming alone in the sea/is not the kind of freedom that you actually want
    Re-gaining Unconsciousness (NOFX)

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