[Epos] Politik - der Spielthread (alt)

[Oberst Klink]

Karthagisches Reich




Innen:

Die letzten Vorbereitungen zum Thronjubiläums unserer Königin am 3. April beginnen.

Die Aufhebung des Ausnahmezustandes über mehrere Provinzen sorgte für große Erleichterung unter der ansässigen Bevölkerung. Ein befürchteter Anstieg der Gewalt oder Racheaktionen gegen ehemalige Sklaven bleiben aus

Wirtschaft:
Unmittelbar vor der Küste Mauretaniens wurden größere Erdölvorkommen entdeckt. Die Königlich-karthagische Erd- und Gasgesellschaft plant jene in den nächsten Jahren zu erschließen. Sie bietet auch ausländischen Unternehmen eine gewisse Teilhabe an dem Projekt an

Laut Experten der Universität von Hadrematum gehören die Konstruktionen der Punischen Schiffswerften AG zu den sichersten und hochwertigsten der Welt.
Die "Punische Schiffswerften AG" ist nicht nur der größte Schiffsbauer Karthagos, sondern der ganzen Welt. Alle möglichen Arten von Schiffen von Containerschiffe bis hin zu Luxuslinern werden von überall aus der Welt bei der AG geordert. Kriegsschiffe produziert sie natürlich nur für Karthago. Ein ausländischer Auftrag diesbezüglich braucht die Genehmigung der Großkönigin.
Momentan befindet sich ein Flugzeugträger für die königlich karthagische Marine + eine Reihe von Geleitschiffen in den Werften von Cirta, Thebis und Karthago auf Kiel. Ein weiterer Flugzeugträger soll in einem halben Jahr in Karthago auf Kiel gelegt werden.


Außen:
Großkönigin Daenerys war zu dem 10jährigen Thronjubiläum des Königs von Walhalla Amrod I. nach Asgard gereist. Sie beglückwünschte ihren Onkel zu seinen 10 erfolgreichen Jahren als Regent und lud ihn noch mal persönlich zu ihrem baldigen Jubiläum am 3. Juli nach Karthago ein.

Achtung Spoiler:

Zum Papstbesuch kann Capo nochwas schönes schreiben. Mir ging es darum mit wenig Text mal wieder ein Lebenszeichen abzugeben

[Burundai]

Theokratische Republik Mongolei

Hinrichtung Ilhan Lamas

Ilhan Lama wurde letzte Woche vom Tribunal der TRM als Konterrevolutionär verurteilt und hingerichtet.
Der 41-jährige wurde bekannt als ein Vertreter besonders harter Reformen. Er stellte häfig radikale Forderungen auf; angefangen dabei, nur noch bajrin-Buddhisten Wahlrecht zuzugestehen, bis hin zur Hinrichtung aller Andersgläubiger. Das Tribunal beschloss er sei ein "Gefährung des mongolischen Volkes und der mongolischen Theokratie", da es weder "Theokratie noch Revolution ohne freidenkendes mongolisches Volk geben könne.".

[Gast]

Tagairt Mac Tíre

Aussen-Ministerium

Die Vorbereitungen laufen, um die Gesandten von Nowgorod zu empfangen. Der internationale Flughafen in der Hauptstadt gleicht einem Kriegsgebiet. Diese haben sich für die erste November-Woche angekündigt. "Zur Zeit haben wir alle Hände voll zu tun. Vier unserer Diplomaten befinden sich zusammen mit einem Stab von jeweils zwanzig Mann in den Konferenzen bezüglich Südamerika und dem Bund unabhängiger Staaten." Der Aussen-Minister wirkt angespannt. "Das Ganze wurde nicht mit uns abgesprochen. Das Verteidigungs-Ministerium hat die Gesandten ohne unser Einverständnis eingeladen und nun muss das alles organisiert werden." Mit diesen Worten verliess der Minister die Presse.

Der Flughafen wird zur Zeit von der 3. Panzerbrigade und der 2. Infanteriekompanie abgesichert. Es befinden sich fast 2.000 Soldaten auf dem Gelände, um dieses gegen Demonstrationen und Übergriffe abzusichern.

Innen-Ministerium

Schwere Ausschreitungen in der Grenzstadt Cloyne. Einige Tage nach dem gelungen Einsatz gegen eine Schmugglergruppe trafen bewaffnete Demonstranten mit der örtlichen Polizei zusammen. Die als friedliche Demonstration angemeldete Aktion schlug schnell in Gewalt um, als ein vermummter anfing Steine auf die Polizisten zu werfen. Die angespannten Polizisten erwiderten den Angriff mit Tränengas, welches jedoch nicht den de eskalierenden Effekt hatte. Kurze Zeit später standen einige Autos in Flammen und die Polizei rief die Armee zu Hilfe.

Die Hauptstraße gleicht einem Schlachtfeld. Mehrere Verletzte werden notdürftig versorgt, während man auf die Sanitäter wartet. Der Vorstoß der Armee hat die Demonstranten unvorbereitet getroffen, als diese mit aller Härte vorging. Augenzeugen berichten von 4 Panzern und mehreren Dutzend Soldaten. "Die haben nicht lange gefackelt und sofort das Feuer eröffnet." Die Anwohner stehen noch immer unter Schock.

Präsident Dan O'Connacht stand bisher noch nicht für einen Kommentar bereit.

[Austra]

Donaubund

Bündische Abgeordnete fahren nach Warschau!

Wie heute vom Sprecher des Rates bekannt gegeben wurde, werden derzeit Vorbereitungen für die bündische Teilnahme an der bevorstehenden Konferenz von Warschau getroffen. Angeführt wird die Delegation des Donaubundes von unserem Kaiser, Robert Heinrich VI., höchstpersönlich. Der Rat und der kaiserliche Hof hoffen auf fruchtbare und zukunftsweisende Verhandlungen um die internationale Zusammenarbeit zu fördern. Die erste Zusammenkunft der "Konföderation unabhängiger Staaten" sei eine ideale Gelegenheit, Grundlagen für die Zukunft zu legen.

Energiepolitik

Die kürzlich stattgefundenen Ereignisse in Westeuropa bestärken die bündische Regierung in ihrer konsequenten Schiene für saubere Energie. Um die Forschung voranzutreiben wurde jetzt das Budget der staatseigenen Forschungsabteilung des Energieerzeugers "Bundesenergie GesmbH" erhöht. Man hofft auf rasche Fortschritte um die Abhängigkeit von ausländischer Energie zu vermindern.

Tourismus

Um das massive Potential des Bundes im Tourismussektor ausnutzen zu können, wurde jetzt Gespräche mit dem Schleswig-Holsteinischen Unternehmen "Ich packe meinen Koffer-Reisen" aufgenommen. Das Unternehmen plant, eine Skianlage mit Hotel in bündischem Gebiet zu errichten. Gerüchten zufolge soll das Tourismusgebiet in den Salzburger Alpen erbaut werden. Genauere Informationen sind noch nicht bekannt. Zusätzlich soll eine Flugverbindung eingerichtet werden um die Anreise zu erleichtern. Man hofft auf einen weiteren Ausbau dieses Sektors im Laufe der nächsten Jahre und freut sich auf die Zusammenarbeit mit den vereinigten Herzogtümern von Schleswig und Holstein.

Kultur

Kürzlich wurde von dem bündischen Autor Gerhard Seifriedsberger ein Buch mit dem Titel "Erfolgsfaktor: kulturelle Vielfalt!" herausgebracht. Im Rahmen des 200 Seiten dicken Handbuchs beschäftigt sich der Autor mit der stark ausgeprägten kulturellen Vielfalt im Donaubund. Seiner Ansicht nach ist die Diversität ein riesiger Vorteil sowohl für die Wirtschaft des Bundes als auch für die Gesellschaft. Er lobt die Regierung für die Anstrengungen die für eine Einheit des Volkes erbracht werden. Gleichzeitig wirken seine Gedanken stark polarisierend. Schon jetzt gab es mehrere Kritiker die mit seiner "Verherrlichung" des Vielvölkerstaates bzw des Systems des Bundes nicht übereinstimmen.

"Die Grundidee hinter einem Nationalstaat, die ethnische Homogenität, mag zwar für Ruhe und Stabilität im Inneren sorgen, es kann aber zu äußeren Konflikten führen. [...] Wir können auf einen gigantisches Repertoire an verschiedenen Ansichten, Denkweisen und Ideen zurückgreifen."

Industrie

Ein Arbeitsunfall in einer ungarischen Fabrik mit Todesfolge sorgte diese Woche für Furore. Kritiker bemängeln die Sicherheitsbedingungen in der Industrie. Man wünscht sich per Gesetz festgelegte Normen um die einfachen Arbeiter, auf denen unsere Wirtschaft aufbaut, besser schützen zu können. Nun kamen erste Reaktionen aus dem Bundesrat: Man werde sich der Sache annehmen und sich um eine Lösung bemühen.

[Ennos]

Ausland

Mongolei
Die arlesianische Regierung kritisierte öffentlich die Hinrichtung des Systemkritikers Ilhan Lama.
"Abgesehen davon, dass die Todesstrafe unmenschlich ist, ist diese Hinrichtung ein Verrat an den angeblichen Grundsätzen der Theokratie, 'freidenkend' bedeutet auch, dass die Intoleranten ihre Gedanken folgenlos denken und äußern können." äußerte sich ein Abgeordneter der Ständeversammlung.

Inland

Leyden
Nach einer Bühnenshow zur Geschichte Arelats auf dem Freiheitsplatz kam es in Leyden zum Eklat, als sich spontan eine Demonstration vor der Botschaft der zentralamerikanischen Republik bildete und die Auslieferung der 'Herbstverbrecher' verlangten. Zwei Fenster wurden mit Steinen eingeschworfen ehe die Polizei die Menge zersteuen konnte.
Die sogenannten Herbstverbrecher sind die Köpfe der sozialistischen arlesianischen Revolution und die Hauptverantwortlichen der politischen Mordserien die im ersten Herbst der Revolution stattfanden. Von ihnen leben derzeit noch drei und sind um die 90 Jahre alt.

Graswalde
Der Virus hat weitere 17 Menschenleben gefordert. Nach Aussage der Regenschirm Korporation handelt es sich um einen seltenen Virus, der in einer abgelegenen Gegend Kameruns gefunden wurde.
"Wie die Europäer einst die Pocken in die Neue Welt brachten und damit viel Leid, so hätte dieser Virus jederzeit unbemerkt in unsere Zivilisation gebracht werden können. Es lag in unserer Absicht dies zu verhindern und ein Gegenmittel zu erforschen." rechtfertigte der Präsident der Korporation Oswald Despensé, Graf von Neuenburg, das Vorgehen des Konzerns, dessen privater Sicherheitsdienst nun offiziell der Sondereinheit zur Eindämmung von Biogefährdungen bei ihren Aufgaben hilft.



+++ Karriere in Trümmern - Student findet bronzezeitliche Siedlung +++
+++ Knochenjob - Forscher restaurieren Ampelosaurusskelett +++
+++ Abserviert - Kellner ignoriert Kanzler, räumt stattdessen Teller ab +++

[Gast]

Tagairt Mac Tíre

Auswärtige Amt - Eilmeldung

Einreise-Verbot

Das auswärtige Amt hat heute bestätigt, dass ein Einreise-Verbot für Reisende aus dem Königreich Arelat erlassen wurde. "dies dient dem Schutz unseres Landes, solange eine unbekannte Seuche in Arelat umgeht, können wir unser Land nicht dem Risiko aussetzen und infizierten Menschen die Einreise erlauben."

Flüge in das betroffene Land werden zum größten Teil abgesagt oder umgeleitet. Ankommende Flugzeuge werden aus dem Luftraum abgedrängt. Diese Vorgehensweise ist extrem und wird von einigen Einwohner zutiefst verurteilt. Bisher ist es zu keinen Zwischenfällen gekommen. Eine Maschine durfte notlanden, wurde aufgetankt und dann wieder auf die Rückreise geschickt. Es durfte kein Kontakt hergestellt werden und nichts hat die Maschine verlassen.

[Zippo]

Verhandlungen mit Rioga Express Locomotive in vollem Gange
Dublin, Cluian - Auf überwiegend positive Resonanz stieß die Unternehmensleitung von REL im europäischen Raum auf seine Anfrage,
das Schienennetz der ZGG-Züge auszubauen. Vom iberischen Katalonien bis in den Osten nach Groß-Nowgorod haben sich die zuständigen
Stellen über ein Angebot der Rioga Express gefreut. Aus Preußen und dem Gebiet des Deutschen Ordens hat man bislang jedoch keine Antwort
erhalten; REL zeigt sich aber weiterhin zuversichtlich. Nach Angaben vom Vorstandsvorsitzenden Sir Liam Harrison ist gerade Preußen ein Dreh-
und Angelpunkt im zukünftigen ZGG-Schienennetz und ist unerlässlich für die Erschließung der Oststaaten. Notfalls müsse man den Ausbau des
Netzes den Behörden schmackhaft machen, so Harrison. Sollte keine Einigung über eine Kooperation gefunden werden, so wolle REL zumindest
bevorzugte Durchfahrtsrechte kaufen. "Unsere Hochgeschwindigkeitszüge zeichnen sich besonders dadurch aus, dass diese auf einem eigenen
Netz verkehren und kaum mit dem gewöhnlichen Eisenbahnverkehr in Berührung kommen.", gab der Vorstandsvorsitzende gegenüber der Presse
an, "Können wir unser eigenes Netz in Preußen und beim Deutschen Orden nicht aufbauen, dann müssen wir wohl oder über mit den dortigen
Eisenbahngesellschaften verhandeln und höher prioritisierte Fahrrechte aushandeln."

Derzeit sei geplant, eine neue nationale Tochtergesellschaft in kooperierdenden STaaten zu gründen. Besitzer sollen dabei zu je 50% REL und der
Staat werden. Der Ausbau oder die Umrüstung der Gleise, um die Mindestqualität des ZGG-Netzes zu erreichen, wird dabei zu gleichen Teilen
getragen. Die Infrastruktur selber verbleibt bei der Tochtergesellschaft, jedoch werden die Züge Eigentum von Regalia Express bleiben.
Ob einzelne Tochtergesellschaften für rein nationale Verbindungen Züge leasen können ist derzeit unklar. Die erwirtschafteten Gewinne
durch Verbindungen die durch das Land führen werden an die Tochtergesellschaft ausgeschüttet. Nachdem das Interesse auf dem
europäischen Markt geweckt worden ist, möchte der Vorstand nun mit den einzelnen Partner über mögliche Linien sprechen.




CR-Geschäftsführer begrüßt Segelbootball-Weltmeisterschaft
Dublin, Cluian - Galchobhar MacAmbrois, Geschäftsführer des nationalen Segelbootballs-Verband und Ausrichter der Cumann an Rí
(The King's League ) hält die Idee seines schleswig-holsteinischen Kollegen, dem Präsidenten des SHSBBV, für ausgezeichnet.
"Segelbootball ist ein traditionsreicher Sport in Cluian, warum also nicht international gegen andere Mannschaften antreten?", so MacAmbrois.
Segelbootball wurde in den Vereinigten Herzogtümern im vergangenen Jahrhundert erfunden, in den 1940er Jahren enstand die weltweit erste Liga des
Sports in Schleswig-Holstein. Das ausgewöhnliche Spiel fand schnell große Beliebtheit in den Nachbarstaaten, so dass bereits in den frühern 1960er die
Gründung einer keltischen Liga vollzogen worden ist. Heute gliedert sich das keltische Ligensystem in zwei Gruppen; eine kontinentale Liga und eine für
die keltischen Inseln. Die Plätze 1 bis 3 der beiden Gruppen treten nach der Saison im Kelten-Cup gegeneinander an, um den nationalen Meister zu küren.




+ + + Reaktorunfall in Katalonien besorgniserregend + + +
+ + + ZZG-Züge und Flugzeuge aus Arelat durchlaufen Quarantäne + + +
+ + + Papst-Besuch: Pontifex Maximus kündigt Reise in die Union an + + +
+ + + Regierung über Unruhen in Taigart beunruhigt, Botschafter zeigt sich für Hilfsgespräche offen + + +
+ + + Kelten flüchten vor Nieselregen: beliebtestes Urlaubsziel ist das Mittelmeer, allen voran Zarasinien und la Dolce Vita + + +
+ + + Jubiläen in der Welt: Großkönigin Daenerys I., König Karl Friedrich II. und König Amrod I. werden zu erfolgreichen Monarchien beglückwünscht + + +

[Oberst Klink]

Karthagisches Reich



Außen

Mongolei

Die karthagische Regierung stärkt öffentlich der TRM wegen der Hinrichtung Ilhan Lama den Rücken.
"Ilhan Lama forderte Massenhinrichtungen und Verfolgung von religiösen Minderheiten. Sein Wirken war eine Gefahr für alle Andersgläubigen in der Mongolei. Ein guter Regent muss diejenigen schützen, die sich nicht selber schützen können. Und das auch mit harten Mitteln. Dafür sind Könige und Regierungen da." äußerte sich Großkönigin Daenerys am Rande einer Pressekonferenz dazu.


Arelat

Aufgrund der besorgniserregenden Ereignisse in Arelat, müssen sich Reisende aus Arelat bei der Einreise nach Karthago medizinischen Untersuchungen unterziehen. Sollten sich dabei Auffälligkeiten zeigen, werden die Betroffenen unter Quarantäne gestellt und sobald wie möglich arelasianischen Seuchenexperten übergeben.


Wirtschaft:Gerüchten zu Folge wurde der Botschafter von Novgorod bei Reichskanzler Tyron vorstellig und bekundete Novgorods Absicht, sich am Abbau der neu entdeckten Ölvorkommen zu beteiligen. Details sollen auf der Konferenz von Warschau erörtert werden.

Innen:
Zum Thronjubiläum unserer großartigen und überwältigend wunderschönen Großkönigin folgt am Wochenende ein Bericht.

[Littlefinger]

Cónaidhm Meg Meille
Föderation von Mag Mell


An Roinn Oideachais
Department of Education

Dr. Dr. John Appleseed, Ratsherr für Bildung, kritisierte den Vorschlag einiger Ratsmitgliedern, englisch als Schulsprache in der Föderation abzuschaffen. Mag Mell sei doch ein pluraler Staat mit vielen verschiedenen Ethnien, welche nicht einfach unter den Tisch gekehrt werden dürfen, meint Appleseed. Keltisch ist seit jeher Amtssprache in den Föderationsstaaten, doch besonders im Süden ist der Anteil von englischstämmigen Siedlern groß. Daher wird dort neben der keltischen Sprache auch Englisch als Pflichtfach in den Schulen geführt.

Viele Ratsmitglieder distanzierten sich von dem Gesetzesvorschlag und setzen sich für eine Gleichbehandlung der keltishen und der englischen Sprache im Unterricht ein. Nachdem sich die derzeitige Regierung um den Ersten Ratsherren Corish bereits mehrere Fehltritte erlaubte, mehren sich derzeit Stimmen im Rat, die jetzige Regierung bereits vor der nächsten Wahl abzuberufen und Neuwahlen vorzuziehen.



An Roinn Cultúir agus Spóirt
Department of Culture and Sport

Präsident Lester Mouns Vorschlag von pan-amerikanischen Spielen wird im Föderationsrat offen aufgenommen. Mehrere Ratsmitglieder haben sich für eine Teilnahme ausgesprochen, ein entsprechender Beschluss muss jedoch noch bestätigt werden. Neben klassischen Sportarten wie Weitwurf oder Lauf soll aber auch Teamsport gewertet werden. Dabei wäre besonders Segelbootball eine gewünschte Temsportart, ein Spiel, welches nicht nur ein europa bekannt ist.

[Brandschutzverordnung]

Vereinigte Herzogtümer von Schleswig und Holstein

Politik

Lübeck- Die Schleswig-Holsteinische Regierung hat vor, die Hanse als Wirtschaftsbündnis neu zu gründen. Deshalb wurden die Staatsoberhäupter und Regierungschefs aller Staaten im Nord- und Ostseeraum zu einer Konferenz nach Lübeck eingeladen. Die Hanse hatte schon einmal existiert und dem gesamten Nord- und Ostseeraum zu Wohlstand verholfen, dieser Erfolg soll nun wiederholt werden.

Kiel- Ein Verbotsverfahren gegen die Gesamtdeutsche Partei, GDP, wurde eingeleitet. Die Partei fordert die Vereinigung der deutschsprachigen Staaten Arelat, Donaubund, Preußen und Schleswig-Holstein zu einem Deutschen Staat. Damit ist sie gegen die Souveränität Schleswig-Holsteins und somit verfassungswidrig. Die GDP verfügt über einen Sitz im Parlament, deshalb müssten im Falle eines Verbotes Neuwahlen durchgeführt werden, obwohl es keine Änderung der Mehrheitsverhältnisse gäbe. Dies liegt wiederum an der Schleswigh-Holsteinischen Verfassung, die fordert, dass alle 200 Parlamentssitze in dem Verhältnis, wie die Parteien auch gewählt wurden, besetzt werden. Daher macht das Verbot einer im Parlament vertretenen Partei Neuwahlen notwendig, tatsächlich wäre dies allerdings das erste Mal, dass dieser Fall eintritt, da bisher nur die Tötet-Gottfried-Partei verboten wurde, welche nur von ihren einzigen beiden Mitgliedern gewählt wurde. Daher ist sie trotz der nicht vorhandenen Sperrklausel nicht ins Parlament eingezogen.

Hamburg/Hanerau-Hademarschen- Aufgrund der geplanten Neugründung der Hanse will der Hamburger Bürgermeister Ullrich-Nikolaus Wichtig das KFZ-Kennzeichen seiner Stadt von H für Hamburg in HH für Hansestadt Hamburg ändern lassen. Darüber zeigte sich Lennart Andwirt, der Bürgermeister von Hanerau-Hademarschen erbost, da dies bereits das Kennzeichen von Hanerau-Hademarschen ist.
Wichtigs Partei, die Schleswig-Holsteinische Volkspartei(SHVP), distanzierte sich von Wichtig und seinem geplanten KFZ-Kennzeichen-Klau. Wichtig hätte eigentlich zum Parteivorsitzenden der SHVP gewählt werden sollen, womit er gleichzeitig Oppositionsführer geworden wäre.


Sport

Kopenhagen- Der VFS Kopenhagen konnte durch einen 2:1-Sieg gegen die Müritzsegler Waren vor heimischer Kulisse seine beiden ersten Saisonpunkte holen. Der WSV Timmendorfer Strand beendete mit einem 4:3 die Siegesserie von Eiderstedtia Sankt Peter-Ording. Durch einen 5:2-Sieg gegen den SC Plön eroberte der hSV Kiel die Tabellenführung zurück. Die Wasserratten Skagen besiegten den SC Binz mit 3:2.

Nach dem 5. Spieltag sieht die Tabelle so aus:

Platz	Verein	Punkte	Tore
1.	HSV Kiel	9	20:7
2.	Eiderstedtia St. Peter-Ording	8	20:8
3.	WSV Timmendorfer Strand	8	14:6
4.	Wasserratten Skagen	6	9:7
5.	SC Plön	3	5:10
6.	Müritzsegler Waren	2	5:12
7.	SV Binz	2	5:15
8.	VFS Kopenhagen	2	5:18

Durch die Ergebnisse des fünften Spieltages stehen mit Kiel, St. Peter-Ording und Timmendorfer Strand drei der vier Teilnehmer der Meisterschaftsplayoffs bereits fest.

[Burundai]

Theokratische Republik Mongolei

Ilhan Lama

Aufgrund von mehrfachen Unruhen und Demonstrationen gegen das Urteil, sowohl im In- als auch im Ausland war Burundai Lama bereit eine Stellungnahme abzugeben:

Ilhan Lama war wohl eine wichtige Figur für die Mongolei, wie wir alle wissen. Nicht gerne haben wir ihn verurteilt und doch war es unsere heilige Pflicht. Denn die heilige Pflicht der revolutionären mongolischen Theokratie ist es eben nicht nur, die Macht im Lande zu Erlangen, Gerechtigkeit zu versprechen und darauf mit der Macht in der Linken und dem Versprechen in der Rechten zu versauern; auf dass das Volk sich erst die Münder und dann die Hälse im Namen der Revolution und der Theokratie zerreißt.
Ilhan Lama musste sterben, denn was er propagierte, wäre ein Stempel mit der Aufschrift "Mörder" auf dem Ansehen des bajrin-Buddhismusses und somit der Mongolei gewesen. Er riss das Volk heraus aus seinem revolutionären Treiben und forderte es zur Hexenjagd auf. Er forderte die Mühlen der Bürokratie und Justiz auf, Steine in ihre prall gefüllten Räder zu legen und das mongolische Volk richten, auf das es in Gänze sitzt. Durch seine Schriften, Aufrufe und Reden entnahm er der mongolischen Revolution ihren progressiven, theozentrischen, von der Tugend der Erleuchtung gefüllten Gedanken und ersetzte ihn durch den des Hasses. Durch all dies minderte und dekonstruierte Ilhan Lama, ein gläubiger bajrin-Buddhist und guter Bürger die göttliche Kraft der mongolischen Revolution.

Energieversorgung
Auch in der Mongolei rief das Energieunglück in Katalonien Folgen und Umweltschützer auf den Plan.
Schon Ende des Jahres sollen die beiden Pekinger Atomkraftwerke beginnen den Betrieb einzustellen. Dafür sollen, so der Bürgermeister der Stadt, vermehrt Kohle- und Müllkraftwerke im Industrieviertel erbaut werden. Zusätzlich soll das Wasserkraftwerk etwa doppelt so groß werden. Da dies jedoch auf Kosten von Wohnraum des Armutsviertels geht, und es folglich starke Proteste gibt, steht dies noch im Raum.
Die Gefahr für die restliche Mongolei wird aufgrund der spärlichen Besiedelung dagegen als nicht allzu hoch angesehen.

[Jon Snow]

Aus der Zeitung "Nachrichten aus !Kisiwa-!Kung" (Erste Ausgabe)

Editorial
Liebe Leser unserer Zeitung,
Unser Land ist, man muss es so deutlich sagen, weit hinter andere Weltgegenden zurückgefallen, was Lebensstandard, Wissen und politischen Einfluss angeht. Viele !Kung wissen das nicht, weil sie praktisch keine Informationen über die Welt jenseits ihres Stammes bekommen. Zugleich hindert uns unsere Isolation daran, von anderen Völkern zu lernen und so Anschluss an die neue Zeit zu gewinnen. Unsere Zeitung soll helfen, die Welt zumindest einmal wahrzunehmen, so dass die !Kung nicht mehr nur im Horizont ihrer kleinen Gemeinschaft verbleiben. Für Fortschritt und Veränderung wollen wir uns einsetzen, dem Neuen wollen wir eine Stimme geben.

Du, lieber Leser, kannst unsere Zeitung jederzeit bekommen. Wir werden Kuriere aussenden, um jedem Interessierten nach Möglichkeit ein oder auch mehrere Exemplare zukommen zu lassen.

Für Fortschritt und Wohlfahrt der Kung!

Der Chefredakteur

[Chris der Phönix]

Wissenschaft: Der Staat steckt 2 Mio. in die Erforschung der Küstenregionen. Es soll nach versunkenen Artefakten und Schiffen aus der Piraten und Kolonialzeit gesucht werden. Es ist geplant anschliessend ein Museum in die HS Bogata zu eröffnen, welches spieziell für den schulisches Geschichtsunterreicht und für den Tourismus eröffnet werden soll.

Sport: An den Küsten von Pico Cristobal soll eine neues Golf Resort entstehen was mehere 1000 qm gross sein soll. Es soll eine Luxusanlage werden in denen Meisterschaften nationeler, kontinetaler und weltweiter Konkurenzen ausgetragen werden sollen. Drogenbaron Estevez hat bereits Interesse bekundet Vollinvestor zu werden.

Wirtschaft: Neue Zuckerverarbeitungsfabrik geplant. Es ist aktuell geplant eine neue Holding zu gründen die ermöglicht den Zucker nicht nur vor Ort abzubauen sondern auch direkt vor Ort zu behandeln und zu verarbeiten um anschliessend eine weltweite Direktvermarktung anzustreben. Staatlicher Projektleiter für das Unternemen Sucre Cristobal (SC) ist Don Diege de la Vega, der sich bereits bei der Pferdezucht und der Verbrechensbekämpfung einen Namen gemacht hatte.

Kultur: Der katelanische Filmemacher Amererigo Spielbergo plant einen Film über die Slums von Bogata, der das schwierige Aufwachsen von Kindern dort thematisieren soll.

[Zippo]

- 15.11.2000 -




Grabenkämpfe in der apostolisch-konservativen Allianz nach Rücktritt
Dublin, Cluian - Nachdem Großkanzler Sean MacMahon vor wenigen Tagen seinen Nichtantritt als Listenplatz-Erster der konservativen
Partei ankündigte legte dieser nun auch sein Amt als Vorsitzender seiner Partei ab. Nun, kurz vor Wahl des Abgeordnetenhauses, gerät die
Allianz in interne Machtkämpfe. Die Lücke, die MacMahon hinterlässt, scheint nicht aufzufüllen zu sein. Die einzelnen Flügel der Partei buhlen
in einem erbitterten Kampf um die Stimmen der Parteimitglieder. Der eigens einberufene Sonderparteitag am kommenden Sonntag muss nun nicht
nur einen neuen Parteivorsitz wählen, sondern auch die mühevoll erarbeitete Liste zur Wahl überarbeiten. Bereits im Vorfeld wurde die Bemühung
zum Aufbau der Liste vom fundamentalistisch apostolischen Flügel torpediert. Mit MacMahons Rücktritt gerät die Allianz nun in eine Bestandsprobe.

Die apostolisch-konservative Allianz ist ein Zusammenschluss mehrerer Regionalparteien im späten 19. Jahrhundert. Noch heute ist dieser Ursprung
in den stark zersplitterten Landesverbänden deutlich. Seit jeher versuchen die einzelnen Verbände um mehr Einfluss für ihre zugeteilten Gebiete zu
kämpfen. Ämter werden häufig nicht nur nach Leistung und Fähigkeit, sondern besonders nach Herkunft des Bewerbers vergeben. Es waren stets die
bedeutenden Personen an der Spitze der Partei, welche ein Auseinanderbrechen über die Jahrzehnte verhinderte. MacMahon war ohne Zweifeleiner
der Führer, die die Fugen durch ihre eigene Persona füllten. Stets wurde der Wechsel des Vorsitzenden groß zelebriert, Nachfolger wurden wie
Thronanwärter behandelt. Doch nun, nachdem MacMahon seinen Rücktritt plötzlich verkündete, scheint kein geeigneter Kandidat bereit zu stehen
die wichtige Rolle des Parteivorsitzes zu übernehmen.

Dylan ó Catháin, MacMahons Schützling, galt lange Zeit als vielversprechender Favorit, doch nun mehren sich die Stimmen für andere Kandidaten.
Der apostolische Flügel der Partei hat am vergangenen Montag lautstark die Wahl des englischen Erzbischofes Akerman gefordert und versammelt nun
auch weitere religiöse und rechts-orientierte Flügelgruppen hinter sich. "Eine harte Hand ist nötig, um die Partei vor einer Wahl-niederlage zu bewahren.
Zweifelsohne eine Hand, die von Gott geführt wird.", so der Erzbischof von Londain, Akerman. Besonders das Versprechen des Bischofs, die Verstrickungen
MacMahons mit der Wirtschaft und den gegen ihn gerichteten Korruptionsvorwürfen aufzudecken, scheint bei vielen Parteimitgliedern gut anzukommen.
Viel kann MacMahons Schützling, ó Catháin, dem nicht entgegensetzen.


Gipfeltreffen der IKA rückt näher
Dublin, Cluian - Das erwartete Treffen mehrere Staatoberhäupter und Regierungschef in Dublin findet in der kommenden Woche am 23. November statt.
Die Ankündigung durch den Minister für Äußeres, Aidan Rothach, schlug auf dem Parkett der internationalen Politik große Wogen. "Die Kooperation ist kein
offensives oder aggressives Bündnis, welches sich gegen eine andere Region dieser Erde richtet", versicherte Rothach bei weiteren Pressegesprächen. Es sei
falsch, so der Minister, dass das Bündnis bestimmte Nationen ausschließen möchte. Die Gründung der Internationalen Kooperation soll jedoch von einem kleinen,
festen Kern ausgehen und organisch wachsen. "Niemand ist geholfen, wenn jede Nation dieser Erde diesem Bund beitritt", heißt es weiter. Es gilt, zunächst eine
stabile und feste Basis zu bilden.
Rothach wird neben Karthago auch viele Diplomaten aus europäischen und nordamerikanischen Staaten empfangen.
Abgemeldet haben sich neben Katalonien auch die Abgesandten der Legion.




+ + + Keltisch , Englisch + + +
+ + + Auferstanden aus Ruinen: Cluian wird in Lübeck zur Gründnug der neuen Hanse da sein + + +
+ + + Bilder des Thronjubiläums in Karthago werden in gewissen Kreisen sehnsüchtig erwartet + + +
+ + + Mongolei: Wer hat wann gegen wen und warum revoltiert? Todesstrafe trotzdem nicht gern gesehen + + +

[Brandschutzverordnung]

Vereinigte Herzogtümer von Schleswig und Holstein

Politik

Schleswig/Kiel- Das Schleswig-Holsteinische Verfassungsgericht in Schleswig hat die GDP (Gesamtdeutsche Partei) verboten, in der Begründung heißt es die Partei sei gegen die Souveränität Schleswig-Holsteins und daher Verfassungswidrig. Da durch den Wegfall der GDP ein Parlamentssitz nicht gemäß eines Wahlergebnisses besetzt ist, wurde eine neuwahl des gesamten Parlamentes angeordnet. In einem Eilverfahren wählten alle Parteien ihre Spitzenkandidaten. Die DPSH(Demokratische Partei Schleswig-Holsteins) stellt erneut Premierminister Rudolf Rübenzüchter auf. Die Spitzenkandidatinen der beiden anderen Regierungsparteien sind Außenministerin Frida Ernrohr (DUP/Demokratische Umweltpartei) und Familienministerin Nadine Eunkinder (SHFP/Schleswig-Holsteinische Familienpartei). Mit ihrer Spitzenkandidatin Isolde-Nina Komp-Etent, die gleichzeitig anstelle des Hamburger Bürgermeisters Ullrich-Nikolaus Wichtig zur neuen Parteivorsitzenden gewählt wurde, will die SHVP(Schleswig-Holsteinische Volkspartei) einen Regierungswechsel herbeiführen. Petunia Roquote(Schleswig-Holsteinische Fraueninitiative/SHFI) zieht erneut für eine Frauenquote von 65% in Führungspositionen, um 25% höhere löhne für Frauen und eine erhöhte Einkommenssteuer für Männer in den Wahlkampf. Dominik Ehdeer ist der Spitzenkandidat der KPSH (Komunistische Partei Schleswig-Holsteins). Als Spitzenkandidat der MPSH(Monarchistische Partei Schleswig-Holsteins) setzt sich Prinz Rüdiger(22) für mehr Vollmachten für seinen 103-Jährigen Urgroßvater ein. Bert Ibel ziert die Wahlplakate der APSH(Apostolische Partei Schleswig-Holsteins), für die TCP(Tondrisch-Christliche Partei) zieht patriarch Ambrosius IV. von Tondern höchstpersönlich in den Wahlkampf. Die rechtsextreme NFP(Nationale Fortschrittspartei) stellt Rainer Benjamin Lödsinn als Spitzenkandidat auf.
Nach einer aktuellen Umfrage könnte das Wahlergebnis so aussehen:

Auffällig sind dabei die vielen Potentiellen TCP-Wähler, dies dürfte daran liegen, dass viele Tondrische Christen glauben, dass sie durch die IKA in Gefahr sind und außerdem der Patriarch von Tondern persönlich der Spitzenkandidat ist.
Die rechten und die linken parteien halten sich genau die Waage, es wird also wahrscheinlch zu einer Großen Koalition oder ähnlichem kommen, zumal wohl niemand mit der NFP oder der KPSH und die APSH und die TCP nicht mit einander koalieren werden.

Kiel- Im Volksentscheid haben sich lediglich 21% gegen den IKA-Beitritt ausgesprochen. Damit steht einem Beitritt zu dem Verteidigungsbündnis nichts im Wege. Patriarch Ambrosius IV. von Tondern ist stinksauer.




Sport

Plön- Selbst auf seinem Heimatgewässer, dem Großen Plöner See, hatte der SC Plön keine Chance gegen Eiderstedtia St. Peter-Ording. Die Titelverteidiger siegten mit 4:1. Der WSV Timmendorfer Strand fügte mit einem 2:1 dem HSV Kiel seine erste Saisonniederlage zu. Der VFS Kopenhagen überraschte mit einem 4:2 gegen die Wasserratten Skagen. Damit verlässt der VFS erstmals in dieser Saison den letzten Tabellenplatz und hat sogar noch theoretische Chancen auf eine Teilnahme an den Meisterschafts-Playoffs. Letztere hat der SV Binz nach einem 3:1-Sieg gegen die Müritzsegler Waren, die weiterhin Sieglos sind, ebenfalls. Jedoch müsste dazu Skagen zuhause gegen Tabellenschlusslicht Waren verlieren, was unwahrscheinlich erscheint, aber gegen ein Tabellenschlusslicht haben sie jetzt ja schon verloren.

Die Tabelle:

Platz	Verein	Punkte	Tore
1.	Eiderstedtia St. Peter-Ording	10	24:9
2.	WSV Timmendorfer Strand	10	16:7
3.	HSV Kiel	9	21:9
4.	Wasserratten Skagen	6	11:11
5.	SV Binz	4	10:16
6.	VFS Kopenhagen	4	9:20
7.	SC Plön	3	6:14
8.	Müritzsegler Waren	2	6:15

Kiel- SHSBBV-Präsident Yannick Acht hat offiziell die Vereine Bekanntgegeben, die ab der nächsten Saison für die zweite Liga spielberechtigt sind. In der Nordseestaffel werden Ellenbogenkraft List, der Helgoländer Segelclub, die Segelgemeinschaft Westerland, der Surf- und Segelverein Sankt Peter-Ording, der Hamburger Segelverein Alsterflitzer, der Bootsverein Südholstein aus Bad Segeberg, der Wassersportclub Ripen und der Segelbootsballclub Hirtshals spielen. In der Ostseestaffel treten der Usedomer Segelverein Heringsdorf, der Warnemünder Wassersportverein Rostock, die Kofferpacker Boltenhagen, der Segel- und Surfclub Travemünde, der Scharbeutzer Wassersportclub, der 1. Segelbootsballverein Eckernförde, die Segelbootsballspielgruppe Sonderburg und Njörd Arenhusen an.