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Thema: [Epos] Politik - der Spielthread (alt)

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Zippo
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    [Epos] Politik - der Spielthread (alt)

    In diesem Thread findet das Spiel Epos statt. Um mitzuspielen musst du dich hier anmelden. Solltest du Fragen haben, so besuche uns bitte im Webchat.

    Regeln zum Posten:
    • Flagge und Name des Landes/Bundes muss vorhanden sein
    • Kriegserklärungen sind fett und unterstrichen
    • Im Wiki muss die Staatsbox ausgefüllt worden sein
    • Das nachträgliche Bearbeiten von Beiträgen ist nicht gestattet - Ausnahmen sind Rechtschreibung und Layout
    Geändert von Zippo (04. Juli 2014 um 19:46 Uhr)

  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Zippo
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    Kommende Wahl - Großkanzler kündigt Nichtantritt an
    Dublin, Cluian - In bereits wenigen Wochen soll das keltische Abgeordnetenhaus neu gewählt werden. Dass Großkanzler Sean MacMahon,
    der dieses Amt nun seit knapp 14 Jahren bekleidet, in einer heißen Phase des Wahlkampfes seinen Nichtantritt verkündet hat, ist umso
    überraschender. Gegenüber Journalisten erklärte MacMahon gestern Abend, er wollte nach dieser langen Amtszeit Raum für neue Ideen
    schaffen – in der Führung der Union als auch im Privaten. Diese Begründung überzeugt die versammelte Presse jedoch wenig, schon allein
    deshalb weil MacMahon seinen Nichtantritt nach einem Besuch bei seiner Majestät, dem Hochkönig verkündete. In den vergangenen Monaten
    mehrten sich Korruptionshinweise und Verstrickungen von Mitgliedern des Ministerrats mit ausländischen Großkonzernen. Zuletzt beschuldigte
    die Presse MacMahon, das Kabinett nicht unter Kontrolle gehalten zu haben.

    Dennoch bedauerten viele keltische Bürger die Absage des Großkanzlers. MacMahon war ein charismatischer Politiker und genoß das Vertrauen
    der Bevölkerung, auch wenn er nicht selten gegen Beschlüsse des Abgeordnetenhauses handelte.


    Internationales Gipfeltreffen
    Dublin, Cluian - Die Spekulationen für ein bevorstehen Treffen mehrere Staatsoberhäupter und Regierungschefs in Dublin haben ein Ende gefunden.
    Schweigsam war das Außenministerium in den letzten Wochen, doch nun wurde der Schleier gelüftet. Der Minister für Äußeres, Aidan Rothach, verkündete
    gemeinsam mit Großkanzler Sean MacMahon am gestrigen Morgen die Einberufung einer internationalen Konferenz. Zu dem Treffen sind alle europäischen
    und nordamerikanischen Staaten eingeladen. "Wir hoffen, dass dieses Treffen eine Gelegenheit bieten kann, um sich auf gemeinsame Prinzipien zur Sicherung
    des weltweiten Friedens zu einigen", so der Großkanzler.

    Man erklärte, dass ein stabiles militärisches Verteidigungsbündnis im nordatlantischen Raum mögliche Gefahrenherde bereits im Vorfeld eindämmt.
    Wie das Außenministerium bekannt gab, hat man sich bereits mit Vertretern aus Zarasinien und den Vereinigten Staaten von Themis auf ein entsprechendes
    Bündnis geeinigt, jedoch kann nur die Zusammenarbeit vieler Staaten den Frieden dauerhaft sichern.


    Europa wächst zusammen – Expansionsbestrebungen von REL
    Dublin, Cluian - Der Erfolg der ZGG-Züge in Europa sucht seinesgleichen: das Hochgeschwindigkeitsnetz der Rioga Express Locomotive, einem
    Staatsbetrieb der Union von Cluian, zählt zu den besten Schienennetzen der Welt. Doch nicht nur in Cluian verbindet das Streckennetz die Zentren der
    Nation, auch in das europäische Ausland rasen die Züge mit über 300 km/h. Die Strecke Dublin - Leyden - Roma zählt zu einem der stark befahrenen
    Verbindungen des Unternehmens.

    Die als Teststrecke konzipierte Route hat das Unternehmen nun bestärkt, auch andere europäische Metropolen in das Streckennetz zu integrieren.
    Die Trennung des Gleisnetzes vom Nah- und Güterverkehr, die Einzäunung der Strecke und die gute Wartung durch das Unternehmen erhöhen zwar
    den Kaufpreis einer neuen Strecke enorm, doch Vorteile sind enorm. Die Züge können störungsfrei ihre Höchstgeschwindigkeit ausnutzen und müssen
    selten auf andere Züge Rücksicht nehmen. Dr. Liam Harrison, Vorsitzender der Unternehmensleitung, erklärte in einer Pressekonferenz, dass man sich
    viel von einem gesamteuropäischen Netz erhofft. "Europa wird durch dieses Netz kleiner, wir wachsen zusammen. Für einen friedfertigen Kontinent und
    dem Austausch der Kulturen sei der Ausbau von Verkehrswegen unabdingbar", so Harrison.

    Das Unternehmen befindet sich derzeit in Gesprächen mit europäischen Staaten.

    Geändert von Zippo (19. März 2014 um 17:12 Uhr)

  3. #3
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    Unitistisch-Apostolische Republik Zarasinien



    Datum: 24.9.2000

    Inland

    Jahr der Künste


    In allen Städten der Republik laufen bereits die Vorbereitungen für den großen Abschluss der diesjährigen unitistischen Aktion.
    Im letzten Jahr gab der Rat bekannt, dass im neuen Millenium alle Weichen gestellt werden sollen und das Ziel war klar.
    Wir Zarasinier knüpfen voller Stolz an eine große Tradition an, welche Michelangelo und Dante nur als Speerspitze der Kunst und Kultur anzuführen braucht,
    um bereits jedes Kind in Staunen zu versetzen.
    Ganz in diesem Geiste schaffen unzählige Musiker, Maler, Architekten und Bildhauer
    derzeit im ganzen Land um für ihre Region den Sieg im Wettstreit zu erringen. Es ist bereits das 5 Jahr, in welchem der Rat ein Motto für das kommende Jahr herausgibt
    und Ruhm und Ehre dem Sieger, sowie seiner Heimat schenken. Im letzten Jahr wurden so unter dem Motto Brot und Butter die stärksten Leistungen in der Landwirtschaft prämiert.
    Als Favoriten für den Wettstreit gelten die Städte Venedig und Florenz. Letztere glänzte bekanntlich außerordentlich in der Geschichte und steht somit unter besonderem Druck.

    Stadtumbau Rom

    Die Stadt Rom ist einer der vielen Edelsteine im Schatz der Zarasinischen Städte. Als offizielle Hauptstadt der Republik und
    als historisch gewachsene Größe liegt auf ihr ein besonderes Augenmerk, sowohl im In- als auch im Ausland.
    Umfangreiche Restaurationsarbeiten und Umbaumaßnahmen werden nun schon seit einem Jahr vollstreckt und
    werden das Bild der Stadt gänzlich ändern. Beauftragt wurde kein geringerer Architekt als Lorenzo Gambetti, welcher bereits unzählige Bauten in Zarasinien,
    aber auch in Übersee auf seinem Konto hat. Neben der Instandsetzung von Straßen und deren Verbreiterung soll ab dem nächsten Jahr das einmalige Großvorhaben
    von weltgeschichtlicher Bedeutung umgesetzt werden.
    Die Pläne für die historische Wiederherstellung des Kollosseums und etlicher weiterer Bekanntheiten wie dem Circus Maximus werden gravierende Einschnitte
    in das Stadtbild bringen und die ewige Stadt im alten Glanz erstrahlen lassen.
    Die Umbaumaßnahmen gehören wie die unitistischen Aktionen zum Hauptförderteil des Groß-Zarasinischen Fonds für Zukunft,
    welcher nicht zuletzt vom Unitischen Rat, aber auch von namenhaften Unternehmern unterstützt wird.


    Ausland

    Reisen - Zarasiner unterwegs



    Das Reisen wurde in letzter Zeit immer reger betrieben und Hotels und Dienstleister danken.
    Nachdem im letzten Jahr die Möglichkeiten des Reisens, besonders für einfache Arbeiter, erleichtert wurden, sind die Züge und Straßen in die Kultur- und Tourismuszentren des Landes gut gefüllt.
    Unzählige Inländische, aber auch Ausländische Touristen erfreuen sich an Kulturblüten der Vergangenheit, malerischen Landschaften und natürlich sonnigen Stränden.
    Durch Abkommen mit unseren keltischen Freunden aus dem Norden wurde der Austausch enorm verbessert und bringt viele Menschen in neue Länder und Landschaften.
    Während Zarasinier sich durch mystische Orte und grüne Hügel entspannen lassen, suchen die Kelten das leckere Essen und das schöne Wetter.
    Pizza Scarletti, der große zarasinische Pizza-Verkäufer verzeichnete im letzten Quartal so einen Rekordgewinn.
    Auch Austauschprogramme für Schüler und Studenten sind in letzter Zeit immer gefragter. Wissenschaft und Technik, Medizin und Kultursinn, Alle profitieren von gemeinsamer Arbeit und verbundenem Wachstum.


    Apostolische Freundschaft




    Auch im Süden werden Partnerschaften geknüpft.
    Nachdem erfolgreich über Erdgaslieferungen nach Zarasinien verhandelt wurde, kündigt sich bereits der nächste hohe Besuch im aufstrebenden Nachbarland an.
    Der Papst kündigte an, den Glaubensbrüdern vor Ort einen Segen geben zu wollen und möchte gemeinsam für eine Punische Freundschaft, statt Feindschaft beten.
    Vor Jahrhunderten befanden sich die Mittelmeermächte noch im erbitterten Wettstreit und dies führte beinah zur kompletten Vernichtung einer der Seiten.
    Stärker hätte sich keine Beziehung wandeln können wie diese, so der Regierungschef de Vecchi. Auch die anderen Apostolischen Länder der Welt stehen auf der Liste des Papstes.
    Noch ist unklar, welche Orte genau aufgesucht werden, doch Papst Paulus der I. kündigt bereits eine Überraschung an: Man möchte zum Nachbarn an die Donau reisen.
    In der Vergangenheit zeichneten Glaubenskonflikte, mit der Heimat der Reformation, das Bild der Beziehung beider Länder, doch deutet sich auch hier eine starke Entspannung an.
    Die Einigung der Christenheit war zum großen Ziel des Papstes zu seiner Ernennung genannt worden und soll in der gemeinsamen Tradition eine neue Blüte erreichen.
    Man erinnere sich, wie einst gemeinsam Glaubensfeinde bekämpft und abgewehrt wurden.

  4. #4
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Verschiedene Zeitungen und Fernsehsender aus Katalonien berichten;

    Nahe Donostia, direkt an der Grenze von Arelet vermeldet der dortige Betreiber eines aus dem 60`er Jahren stammenden Atomkraftwerkes Probleme. Die Katalanische Regierung als auch der Betreiber des AKW waren bis zum jetzigen Zeitpunkt zu keiner Stellungnahme bereit. Doch einmal mehr zeigt sich das die Regierung zu langsam handelt. Das Volk von Katalonien fordert von der Regierung sichere Atomkraft! Zwar wurden von Seitens der Regierung im letzten Jahr erst zwei neue hoch Moderne Atomkraftwerke gebaut mit zeitgemäßer Sicherheitsstandart. Ein weiteres befindet sich dazu in Donostia derzeit im Bau und wird in den nächsten Jahren in Betrieb gestellt. Doch der Abbau der alten Atomkrafte mit den vielen Sicherheitsmängel geht viel zu langsam voran! Capitán General Migueal Alejandro Hernández versicherte in einer Ansprache von vor fast 20 Jahren das sowas niemehr vorkommen würde. Das heutige Atomkraftwerk in Donostia ist das selbige in dem es vor 20 Jahren fest zu einer Kernschmelze gekommen ist! Die Kernschmelze konnte man damals nur mit Hilfe des ungeliebten Auslandes noch im letzten Augenblick verhindern. Und werden wir heute wieder vom Ausland Hilfe brauchen? Das Katalonische Volk sagt ein klares Nein hierzu! Wir wollen keine Hilfe von außen, wir wollen einen Staat der sich selbst helfen kann!


    Aus dem Torismusbüro des Generalsrates;

    Die Ausbau Maßnahmen auf den Kapverdischen Inseln im Atlantik gehen gut voran. Das Versprechen der Regierung, das ein jeder Bürger des Katalanischen Reiches einmal im Jahr für eine Woche auf Kosten des Staates wie ein König Leben kann, rückt seiner Erfüllung immer näher. Erst vor zwei Jahren wurden auf anderen Inselgruppen ähnliche Maßnahmen vollendet. Die ersten Bürger von Katalonien konnten erst kürzlich ihre ersten Urlaube buchen. Wer hart arbeitet hat auch das Recht auf Freizeit, so sagt es immer wieder unser Volksheld Migueal. Weiterhin können wir verkündigen das die Kapazitäten der Hotelgruppen mit ihren Anlagen den Bedarf Kataloniens bei weiten Decken.
    Dem zu Grunde wird sich Katalonien erstmals seit Reichsgründung dem Rest der Welt wieder öffnen. Die Regierung Kataloniens konnte mit verschiedenem Reisegeschäfte im Ausland sich einigen. Aufgrund des niedrigen Preises welches Katalonien für die Urlaubsziele veranschlagt sind bereits jetzt schon für fast ein ganzes Jahr im Voraus alle Kapazitäten ausgebucht. Sollte das Projekt sich als erfolgsversprechend zeigen, so zieht es die Regierung in betracht mit dem Ausland auch auf anderen Ebenen zukünftig zusammen zu arbeiten. Dieses Projekt ist einzug und alleine General de Pedro Prerez zu verdanken.


    Freies Katalonien; (Eine demokratisch von der Regierung unterdrückte Untergrundbewegung, man wird Ihre Plakate eher in dunklen Seitengassen der Großstädte vorfinden)

    Oh Höret Volk von Katalonien! In unserem Land ist nichts so gut wie uns vorgemacht wird. Selbst die Verbrüderung zwischen General Perez und; Achtung Ironie!; „Unserem Geliebten Volkshelden Migueal!“ ist nichts als der Versuch uns zu Täuchen, Der Machtkampf um Miguel`s Nachfolge ist in vollen Gang. Erst kürzlich haben sich Perez und der in die Jahre gekommene Migueal während einer Sitzung des Generalsstabes sich in die Haare bekommen. Es ist die Rede von Handgreiflichkeiten! Einmal mehr kam ein neuer Name während des Generalsstabes auf. Generals Benedicto Bernardo Santoz von der Spionage Abwehr. Seine Unterstützer in Militärkreisen wird immer größer. Generals Santoz steht für Unterdrückung! Generl Perez will hingegen sich dem Rest der Welt öffnen und mit Ihnen zusammenarbeiten um Katalonien neue Wege zu öffnen. Und was tut Migueal? Nichts! Er sitzt wie eine Beutelratte auf seinem Sessel und klammert sich an seine Macht!

    Volk erhebt euch, denn wir sollten Demokratisch gewählt führen und nicht das Militär!

  5. #5
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    Tagairt Mac Tíre

    Außministerium bestätigt Konferenz

    Wie der Minister heute mitgeteilt hat, werden zwei Diplomaten zu einer Konferenz der südamerikanischen Länder geschickt. Die Befürchtungen der Landwirte wurden gehört und "Wir werden keinen Meter von unseren Schutzzöllen zurückweichen." Der Minister war jedoch zuversichtlich, dass man neue Impulse für das Land setzen kann.


    Regierung beunruhigt über bevorstehende Verhandlungen der nördlichen Staaten

    Präsident Dan O'Connacht verkündete seine Sorge bezüglich des geplanten Bündnis der nördlichen Hemisphäre. "Sollte sich abzeichnen, dass die Staaten über uns entscheiden, ohne das wir gefragt werden, müssen wir über mögliche Konsequenzen sprechen."
    Das auswärtige Amt bestätigte derweil, dass eine Depesche an alle südlichen Staaten verschickt wird, um über ein Gegenbündnis zu sprechen. Einige Analytiker sprechen bereits über eine Abkühlung der Beziehungen mit Cluain. Der Botschafter war leider für kein Interview zu sprechen.

    Große Angst geht in der Bevölkerung um, dass der Präsident falsche Entscheidungen trifft, zumal es kurz vor den Wahlen ist. Der Gegenkandidat, Paul MacMurray ließ bisher kein gutes Haar am Präsidenten. "O'Connacht versteckt sich nur wieder hinter dem Commonwealth. Ich jedoch sage, wir müssen uns lösen."

    Razzia gegen Schmuggler-Ring

    Das Innenministerium gab bekannt, dass heute ein großer Schlag gegen das führende Kartell gelungen ist. Es wurden Waren im Wert von mehreren 100.000 Tíre und auch eine größere Menge Bargeld beschlagnahmt. Bei den Gefechten wurden vier Soldaten und mehr als 30 Verbrecher getötet. Die Anzahl der Verwundeten geht in die hunderte.
    Wieder wurden Proteste laut gegen die extrem gewaltbereiten Truppen der Regierung, da auch einige Zivilisten unter den Opfern sind. "Die sind mit Panzern durch meinen Vorgarten gefahren und haben direkt geschossen." Die ältere Dame wohnt nur einen halben Block entfernt von dem ehemaligen Hauptquartier der Banditen.
    Sowohl der Präsident als auch der Kommandant des Einsatzes sprechen von einem vollen Erfolg.

  6. #6
    Oberst Klink
    Gast


    Karthagisches Reich

    Bild


    Inneres


    Ende des Ausnahmezustandes

    Großkönigin Daenerys I. hebt mit Wirkung zum 1.3.2000 den Ausnahmezustand über die Provinzen Mali, Gambia und Ghana-Togo auf. Die Lage in den ehemaligen Sklavenprovinzen hat sich soweit stabilisiert, dass eine verstärkte Militärpräsenz und Überwachung nicht mehr notwendig erscheint.
    Damit herrscht nur noch in Mauretanien und der Elfenbeinküste der Ausnahmezustand.

    Bild
    Karthagische Soldaten vor dem Triarchenpalast in Timbuktu. Bald schon wird die Militärpräsens im Mali deutlich abnehmen


    Wirtschaft:

    Nach den erfolgreichen Vertragsabschlüssen mit Zarasinien gibt die Königlich-Karthagische Öl- und Gas-Gesellschaft den Aus- und Neubau mehrerer Gaspiplines bekannt. So soll die bestehende Transmed-Pipline, welche das größte Gasfeld Afrikas Hassi R’Mel mit Sizilien und dem zarasinischen Festland verbindet, erweitert werden. Bis 2009 ist geplant die Kapazität auf 33,5 Mrd. Kubikmeter zu erweitern.
    Zusätzlich zu der bestehenden Pipline soll eine weitere Pipline entstehen, welche Hassi R’Mel über Sardinien mit Nordzarasinien verbindet. Eine spätere Erweiterung dieser Pipline nach Südfrankreich, Preußen oder den Donaubund hinein wäre möglich.
    Die Bauarbeiten beginnen im Sommer des nächsten Jahres.

    Auch mit der katalanischen Regierung sollen nach Aussagen des Vorstandsvorsitzenden der Gesellschaft bald Gespräche über eine Ausweitung der Erdgaslieferungen beginnen.


    Äußeres:


    Papstbesuch:

    Ganz Karthago freut sich auf den bevorstehenden Besuch von Papst Paulus dem I. in der Hauptstadt. Findige Geschäftsleute beginnen jetzt schon mit dem Verkauf kirchlicher Flaggen und Papstbilder. Die Achtmillionen-Einwohner-Metropole Karthago bereitet sich fieberhaft auf den Besuch des heiligen Vaters vor. Straßen werden gesäubert und hergerichtet, bröckeligen Fassaden der zum Teil noch aus dem Mittelalter stammenden Gebäude renoviert und die Sehenswürdigkeiten der Stadt erstrahlen im neuen Glanze.
    Daenerys I. hat den heiligen Vater während seines Besuches eingeladen im Königlichen Palast zu übernachten.
    Geplant ist während des 3tägigen Papstaufenthalts nach den Empfängen am Flughafen und im königlichen Palast am Abend des ersten Tages eine heilige Messe für die Großkönigin, die wichtigen Würdenträger des Reiches und 10000 weiteren Gläubigen in der großen Kathedrale von Karthago, die 1715 auf Anweisung von Großkönig Balo dem Seligen errichtet wurde.
    Für den zweiten Tag steht ein Treffen mit den Bischöfen und Kardinälen des karthagischen Reiches und gemeinsame Besuche zusammen mit Daenerys I. in sozialen kirchlichen Einrichtungen wie Alters- und Kinderheime, apostolische Schulen und Tafeln an.

    Bild
    Kathedrale von Karthago

    Für den dritten Tag wird nochmal eine große öffentliche Messe auf dem „Rhaenys-Platz“ im Zentrum der karthagischen Altstadt abgehalten. Der Platz, auf dem sonst Militärparaden und andere nationale Festakte stattfinden, hat ein Fassungsvermögen von über 3 Millionen Menschen.
    Dennoch wird der „Rhaenys-Platz“ mit ziemlicher Sicherheit überfällt sein. Schließlich erwartet Karthago für den Papstbesuch 8 bis 10 Millionen Besucher aus dem restlichen Reich und Sizilien-Sardinien. Letztere erhalten extra für dieses Ereignis Reiseerleichterungen.
    Schon jetzt sind Hotels und Herbergen in Karthago und Umgebung ausgebucht. Die Preise für die wenigen noch freien Zimmer erreichen astronomische Höhen. Die Stadtverwaltung plant die Errichtung von mehreren Zeltlagern innerhalb der Stadt, um die ganzen Besucher unterzubringen. Viele Einwohner vermieten privat Zimmer, um so an diesem Großereignis etwas mitzuverdienen.

    Bild
    Unter dem Jubel der Bevölkerung zieht Rhaenys Heer 1276 durch die Straßen Karthagos. Der Paradeplatz wurde ihr zu Ehren 1655 in "Rhaenys-Platz" umbenannt. Gemälde aus dem 15. jahrhundert - unbekannter Künstler


    Mitteilung des Außenministerium:
    Das karthagische Außenministerium bestätigt die Einladung der Regierung Cluians zur Konferenz von Dublin. Großkönigin Daenerys I. und Reichskanzler Tyron werden beide nach Dublin reisen. Das Außenministerium betonte jedoch, dass die Gespräche von karthagischer Seite aus ergebnisoffen geführt werden.

    Weiterhin sollen im Verlauf dieses Jahres die seit 1992 alle 2 Jahre stattfindenden arkardisch-byzantinisch-karthagischen Regierungskonsultationen stattfinden. Der genaue Termin steht jedoch noch nicht fest.


    Karibik:

    Auf Jamalis (Jamaika) gelang den Behörden ein großer Erfolg gegen ein seit geraumer Zeit operierendes picostisches Schmugglerkartell. Eine geplanter Großeinfuhr minderwertiger und gestreckter Betäubungsmittel, darunter Cannabis und in Karthago illegales Koks und sogar Heroin, im Hafen von Neu-Caralis wurde vor 2 Wochen vereitelt. Dabei beschlagnahmten die Behörden 4 Schiffe mit großen Mengen von Betäubungsmitteln und nahmen 82 Personen fest. Zum größten Teil handelt es sich dabei um Staatsbürger Pico Cristóbals.

    Aufgrund der Verhörergebnisse konnten mehrere 100 weitere Verdächtige festgenommen werden, die in die Schmuggleraktivitäten involviert waren. Ein besonders großer Fang gelang der Polizei von Jamalis mit der Festnahme des bedeutenden picostischen Drogenbosses Paplo Escobar auf einer verlassenen Plantage unweit von Neu-Caralis. Escobar hielt sich persönlich zur Abwicklung seiner Geschäfte auf Jamalis auf. Schon seit geraumer Zeit machte Escobars Kartell den jamalischen Kolonialbehörden das Leben schwer. Seine Banden nutzten Jamalis entweder als Durchgangspunkt für den weiteren Transport seiner Waren nach Themis und Europa oder sie mischten ihre minderwertige Ware direkt unter jamalische Erzeugnisse, die sich in den vornehmen Sisha-Bars des Karthagischen Reiches und in den Coffeshops des eher liberalen Keltenreiches großer Beliebtheit erfreuen.
    Escobar und 40 weiteren Personen droht beim anstehenden Prozess vor dem Provinzgericht von Jamalis die Todesstrafe. Die picostische Regierung protestierte gegen die Verfahren und argumentierte, dass die Verdächtigen in Jamalis kein faires Verfahren erwarten können und forderte deshalb die Überstellung Escobars und seiner Leute nach Pico Cristóbal. Die karthagische Kolonialverwaltung von Jamalis wiederum lehnt dies strikt ab.


    Geheim:
    Achtung Spoiler:
    Anweisung von Großkönigin Daenerys I. an die Botschaft in Katalonien

    Die Gerüchte über einen internen Machtkampf innerhalb der katalanischen Administration scheinen zu stimmen. Hiermit weise ich den Botschafter an, ganz vertraulich gegenüber General Migueal Alejandro Hernández durchblicken zu lassen, dass ich General de Pedro Pérez bevorzugen würde. Dabei sollte der Eindruck vermieden werden, dass ich das nur aus dem Grund tue, weil er meine Tante geheiratet hat.
    Desweiteren soll die Botschaft mehr über General Santoz und dessen Enstellung gegenüber Karthago in Erfahrung bringen.

    gez.

    Daenerys I. aus dem Geschlecht der Barkiden
    Vom Blute Hannibals des Großen
    Von Gottes Gnaden Königin der Könige, Großkönigin von Karthago, Königin der Punier, der Numidier und der Andalen*, Kaiserin des Malis und der Goldküste, apostolische Königin von Jerusalem, Herrin über Afrika, Beschützerin des Reiches und Verteidigerin des Glaubens


    *Anmerkung für SL: Die Bewohner des heutigen Andalusiens werden gemeinhin als Andalen bezeichnet. Falls das als unangemessene Anspielung interpretiert wird, bitte sagen
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    Geändert von Oberst Klink (10. März 2014 um 18:30 Uhr)

  7. #7
    Bischof von Limburg Avatar von Comes Hansae
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    Vereinigte Staaten von Themis

    Außenpolitik

    Europa

    Zarasinien - Papstbesuch?

    Angesichts der wunderbaren Nachrichten, die im Rahmen der letzten Papstreisen verkündet wurden, ist das Volk der Vereinigten Staaten
    in großer Freude ob der Zusage des Papstes, in der nächsten Zeit auch eine der Nationen zu besuchen, die den Apostolismus über den
    Atlantik getragen haben. Die themisianischen Kardinäle beraten derzeit über den Ablauf des Besuchs.

    Zarasinien - Wirtschaft

    Das Wirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten berät über eine Marktzulassung der Produkte der Goucha-Gruppe. Da gesundheitliche
    Risiken nach kürzlich abgeschlossenen Langzeituntersuchungen ausgeschlossen werden können, wird eine positive Rückmeldung nur noch
    eine Frage der Zeit sein. Die zarasinische Regierung wird auch darauf hingewiesen, dass es ökonomisch für beide Nationen von beträcht-
    lichem Vorteil wäre, auch themisianische Produkte auf den zarasinischen Markt zu lassen. Zu nennen wären hierbei die Unternehmen Bank
    of Themis
    , Supreme Solutions sowie Shilley Tobacco.

    Union von Cluian - Gipfeltreffen

    Der themisianische Außenminister möchte im Rahmen einer öffentlichen Verlautbarung nochmals seinen Dank für die Teilnahme am stattfin-
    denden Gipfeltreffen bekunden. Es sei von immenser Bedeutung, dass die Welt angesichts der neuen Bedrohungslage zusammenwächst. Für
    eine Besserung der Lage und damit einer Fortentwicklung hin zu einer sichereren Welt sei eine Verknüpfung nicht nur der jeweiligen Wirt-
    schaften der Länder, sondern auch ihrer Regierungen notwendig.

    Nordamerika

    Die themisianische Regierung möchte allen Staaten Nordamerikas Verhandlungen über eine bessere infrastrukturelle Verbindung anbieten.
    Strecken im Inneren der Vereinigten Staaten bedürfen in einigen Landesteilen eines Neubaus, und im Rahmen gemeinschaftlicher Koordi-
    nation erwartet man sich positive Effekte im Bereich der Umwelt, der Effektivität und der Freundschaft zwischen den Ländern.

    Innenpolitik

    Kommunalwahlen stehen an - Parteien bereiten sich vor

    Nur noch knapp mehr als drei Monate trennen das Volk der Vereinigten Staaten vom Urnengang. Angesichts der nahenden Wahl werden
    die notwendigen Vorbereitungen getroffen - doch damit die Stimmzettel gedruckt werden können, bedarf es erst der zulässigen Anmeldung
    aller Parteien. Während die großen Volksparteien sich mit einer notwendigen Unterstützerzahl von 300.000 auf Bundesebene oder 50.000
    auf Staatsebene bereits qualifiziert haben, wird es insbesondere im Staat Croyden an der Grenze zu Zentralamerika spannend. Dort versucht
    die Liga für nationale Protektion (LNP), das notwendige Quorum zu übersteigen. Ihr Programm, das sich durch entschlosseneren Grenz-
    schutz abhebt, bewog bisher 48.520 Personen zu einer Unterschrift - sollte das rapide Tempo der Unterstützer anhalten, erwägt man gar
    eine Kandidatur in allen Bundesstaaten.

    Gewerkschaftlicher Gewaltexzess stößt auf Widerstand

    Nach den folgenschweren Ausschreitungen im Rahmen eines unangekündigten Streiks, welcher nach Erkenntnissen der zuständigen Behörden
    durch die Federation of Labour vorbereitet und durchgeführt wurde, befinden sich weiterhin mehr als vierzig Arbeitnehmer, die sich weigerten,
    an den massiven Arbeitsverweigerungen teilzunehmen, in Lebensgefahr. Hintergrund für die unmenschliche Gewaltanwendung durch Gewerk-
    schafter war, dass sich in einer bestreikten Stahlfabrik mehr als die Hälfte der Belegschaft entschlossen, den Drohungen und Einschüchterungen
    nicht zu folgen und sich nicht von der Arbeit abhalten zu lassen. In Reaktion auf diesen Entschluss begann ein Handgemenge, welches von den
    Gewerkschaftern ausging und in dessen Verlauf seitens der Störer auch zu Waffen gegriffen wurde.

    Auseinandersetzungen dieser Art häufen sich, sodass die Regierung die angespannte Lage entschärfen möchte. Laut Angaben des Kongress-
    sprechers Walther McGreen reichen die geplanten Maßnahmen, die spätestens im Oktober beschlossen werden sollen, von einer Verringerung
    der maximal zulässigen Größe einer Gewerkschaft über strengere Auflagen für bestimmte Berufsgruppen bis hin zu einer Einschränkung der im
    internationalen Vergleich maßlos überzogenen Rechte der Vereinigungen.

    Wirtschaftsminister Robert Bergoff äußerte sich wie folgt: "Sie sagen stets, es gehe nicht ohne sie. Mit ihnen geht es aber genausowenig. Ich
    habe, wie Sie alle wissen, bereits vor Jahren laut über die Notwendigkeit dieser Verbünde nachgedacht, die uns allen Kopfschmerzen bereiten.
    Arbeitnehmer fühlen sich nicht vertreten von diesen Radikalen, und Arbeitgeber werden zunehmend Opfer massiver Gewalt. Es ist für mich und
    mein Ministerium jedoch unvorstellbar, dass eine solche Strömung, wie wir sie noch nie hatten, im Inland seinen Ursprung hat. Wenn Sie mich
    fragen, so hat dieses Aufbäumen illegitimer Organisationen seinen Grund auch im nahen Ausland."

  8. #8
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    Vereinigte Herzogtümer von Schleswig und Holstein
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    Außenpolitik

    Premierminister Rudolf Rübenzüchter wird zu Gesprächen nach Dublin reisen. Das Ziel ist die Bildung des Nordatlantischen Verteidigungsbündnisses IKA sowie eines gemeinsamen Wirtschaftsraumes. Regierung und Parlament sind grundsätzlich für ein solches Bündnis, da so die Sicherheit der Nordatlantik Region und damit auch Schleswig-Holsteins gesichert wird.

    Innenpolitik

    Ambrosius IV., der Patriarch von Tondern, hat starke Bedenken gegenüber der IKA, da mit Zarasinien der Staat, in dem der Papst eine recht große Macht hat, zu den drei Staaten gehören, die um zwei der fünf Sitze im Sicherheitsrat rotieren. Darin sieht er eine Bedrohung für die tondrischen Christen. Deshalb hat er eine Unterschriftenaktion zur Durchführung eines Volksentscheides gegen den IKA-Beitritt gestartet. Dass die für einen Volksentscheid erforderlichen 4% der Schleswig-Holsteiner unterschreiben, gilt als wahrscheinlich, dass in diesem eine Zweidrittelmehrtheit gegen den Beitritt zur IKA zustandekommt hingegen nicht.

    NordseeEnergie hat eine Genehmigung zum Bau dreier Offshore-Windparks beantragt. So soll die Energieversorgung so schnell wie möglich auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Eine Entscheidung des Parlaments über den Antrag wird in Kürze erwartet.
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  9. #9
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    Donaubund



    Ausbau des Schienennetzes

    Aus dem Bundesrat kamen heute Meldungen, dass Verhandlungen mit dem keltischen Unternehmen "Rioga Express Locomotive" (REL) über einen Ausbau des bündischen Schienensystems aufgenommen wurden. Das derzeitige Netz sei veraltet und könne nicht mit den wachsenden Zahlen des Personenverkehrs umgehen. Der Rat meint, dass die lange geplante Modernisierung und Erweiterung des Verkehrssystems nun in Angriff genommen werden kann. Man hofft auf eine positive Zusammenarbeit mit dem keltischen Unternehmen, welches sich auf den Ausbau des Schienennetzes in ganz Europa spezialisiert und die besonders stark frequentierte Strecke Dublin - Leyden - Rom einrichtete.
    Sprecher betonen jedoch, dass sich die Verhandlungen noch in einer sehr frühen Phase befinden. Man könne noch nicht abschätzen wann mit dem Ausbau begonnen werden kann und wie die Details des Vertragsabschlusses mit der REL aussehen.


    Unruhen in Belgrad

    Die erneuten Unruhen in der serbischen Bevölkerung nötigen die Regierung, nationale Sicherheitstruppen zusätzlich zu der Polizei vor Ort nach Belgrad zu entsenden. In den letzen Monaten kam es immer wieder zu Ausschreitungen kleinerer bewaffneter Kämpfer die, nach eigenen Aussagen, für die Unabhängigkeit und Freiheit Serbiens streiten. Sie möchten eine Abspaltung Südslawiens vom Donaubund erreichen.
    Befragungen ansässiger Bürger ergaben, dass dies keineswegs die Mehrheitsmeinung ist. Der Großteil der serbischen Bevölkerung sieht die Vorteile des Bundes als überwiegend an und verurteilt die Rebellen für die Probleme die sie verursachen.
    Noch ist unklar wie die Rebellen an ihre Bewaffnung kommen, doch vor Ort wurden bereits Untersuchungen aufgenommen. Laut Aussagen des Polizeisprechers ist nicht davon auszugehen, dass eine der umliegenden Regierungen die Hand im Spiel hat, die Unterstützung muss demnach aus einer anderen Quelle kommen. Erst letzte Woche wurden im Zentrum Belgrads mehrere verdächtige Männer festgenommen. Der Bundessicherheitsdienst (BSD) hofft durch die Gefangenen mehr Informationen zu den Hintergründen der Rebellenorganisation zu erhalten.


    Energieversorgung des Bundes

    Laut Kritikern ist die Energiewirtschaft des Bundes untragbar. Der Versuch, den Strombedarf alleine durch saubere Energiequellen zu decken wäre realitätsfern. Es sei essentiell Verhandlungen über einen verstärkten Stromimport aus Karthago aufzunehmen.
    Von offizieller Seite kam, dass die Stromgewinnung durch die Donau noch nicht ihr volles Potential entfaltet. Die Forschung an neuen technischen Möglichkeiten läuft auf Hochtouren und verzeichnet laufend Fortschritte. Außerdem wird das Netz aus Speicherkraftwerken in den Alpen stetig ausgebaut und erweitert.


    Internationale Beziehungen

    Laut einer Umfrage im Bund stehen rund zwei Drittel der Bevölkerung der starken Öffnung des Landes positiv gegenüber. Die Bürger sehen dies als eine Chance an, die internationale Stellung des Donaubundes in Wirtschaft und Forschung zu stärken. Man hat nun die Möglichkeit der Zusammenarbeit in wichtigen Gebieten der Wissenschaft, beispielsweise der Stromgewinnung durch naturnahe Quellen. Auch die internationalen Beziehungen können einen Aufschwung durch die wachsende Globalisierung erreichen.

    In einer Stellungnahme unseres Kaisers, Robert Heinrich VI., stellte seine Majestät fest, dass die zwischenstaatliche Kooperation an einem Scheidepunkt steht:

    "Die internationale Diplomatie muss sich, trotz gewisser Spannungen, auf einen lange währenden Frieden ausrichten. Es ist äußerst wichtig, dass wir die Einigkeit als ein sehr wichtiges Gut der heutigen Zeit hochhalten. Die Wirrungen und Intrigen der Vergangenheit müssen in den Hintergrund gerückt werden um eine goldene Zukunft zu ermöglichen."

  10. #10
    Westcoast! Avatar von LeSmou
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    Freie Republik Kalifornien

    Rekordgewinne der Unterhaltungsbranche

    Mit einem großen Festakt wurden die letztjährigen Erfolge der kalifornischen Filmindustrie in Los Angeles gewürdigt. Zahlreiche Weltstars gaben sich die Ehre und wurden Zeuge eines noblen Dinners im altehrwürdigen Mandelbaum Theatre.
    Kinobetreiber und derzeitiger Präsident der Hollywood Studios, Avi Mandelbaum, hielt eine Festrede und lobte den großen künstlerischen Ehrgeiz der Branche. Ebenso würdigte er die kreativen Möglichkeiten Kaliforniens und bestätigte einen nie dagewesenen Ansturm auf die begehrten Red Cards, die es Menschen aus dem Ausland erlaubt, in Kalifornien zu arbeiten. Insbesondere in der Unterhaltungsbranche rund um Los Angeles sei der Zustrom junger Künstler so groß wie nie.
    Am Ende stattete gar Kaliforniens Präsident Lester Moun der Veranstaltung einen Besuch ab. Er outete sich in seiner Lobrede abermals als großer Filmfan und sei stolz auf die kreative Entwicklung des Landes.

    Pan-Amerikanische Festspiele geplant

    Anlässlich des Beginns der kalifornischen Football-Playoffs ließ Präsident Lester Moun in einer Rede in San Diego Pläne zu einer sportlichen Großveranstaltung in Amerika durchblicken. Er blieb vage, es erscheint jedoch so, als würden wichtige kalifornische Vertreter aus Politik und Sport über den Kontinent reisen, um für so genannte Pan-Amerikanische Festspiele zu werben.
    Ziel sei es, die besten Sportler des amerikanischen Kontinents zusammenzubringen, um den sporlichen Wettbewerb, aber auch die Beziehungen der teilnehmenden Staaten zu verbessern. In welchen Sportarten die Akteure gegeneinander antreten sollen, oder wann das Spektakel beginnen soll, ließ Präsident Moun offen.
    Das (epische) Theater legt dem modernen Menschen nunmehr die Welt vor zum Zugriff.
    - Bertolt Brecht

  11. #11
    phonetische Kriegsführung Avatar von Burundai
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    Theokratische Republik Mongolei


    Revolutionskalender

    Unter großem Trubel soll ab nächstem Monat in der Mongolei ein neuer Kalender eingeführt werden.
    Das neue Almanach soll am Tag der Revolution dem 2. Februar 2000 beginnen und das Laufen der Dinge in der Mongolei regeln. Vorraussichtlich wird er, anders als die bisher normal gebräuchlichen Kalender kein Solarkalender, sondern ein Lunisolarkalender, also einer der sich hauptsächlich nach dem Mond richtet, in etwa alle 3 Jahre jedoch einen dreizeitehnten Mondmonat einschiebt.
    Das Jahr beginnt damit immer am Tag der Revolution und richtet sich nach den Mondphasen, dh. ein neuer Monat wird stets drei Tage vor Neumond begonnen. In 3 Jahren, also 2003, soll der erste zusätzliche Monat eingefügt werden. Dies passiert dann bei Halbjahr, und wird als "erleuchteter Monat" gefeiert.
    Das Jahr schneidet sich in 2 Teile, die 6 Frühlings/Sommermonate (Tengri-Monate, bis einschließlich Juli) und die 6 Herbst/Wintermonate (Yer-Monate, bis einschließlich Januar)

    Pilgerreisen

    Vermehrt reisen die mongolischen Bürger nach Dolon-nor (Nordchina) um die Ruinen des Sommerschlosses Xanadu zu besuchen. Laut Legende lebte dort zur Sommerszeit Kenan Khan, der unter Mongolen häufig als Vordenker des bajrin-Buddhismusses angesehen wird. Am Revolutionstag, dem 2. Februar will seine Heiligkeit Burundai Lama selbst nach dort eine Pilgerreise zunternehmen, um den neuen Kalender einweihen. Viele Schaulustige und Gläubige schlossen sich dem Zug an.
    "Don’t count your boobies before they are hatched." (James Thurber)

    "There's one thing you can say about mankind/ there's nothing kind about man/ you can drive out nature with a pitchfork/ but it always comes roaring back again" (Tom Waits)

  12. #12
    Registrierter Benutzer Avatar von Druan
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    Politik

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    Heute wurde in einer feierlichen und pompösen Zeremonie der neue Mani Kongo für die nächsten vier Jahre, Leon Mbata, nun Mani Kongo Mbata vom vorherigen Oberhaupt Cristo Mpangu gekrönt. Die Feierlichkeiten werden sich nun über die nächsten 2 Tage in der Hauptstadt Kingsville über die Bühne gehen. Auch für die Bürger sind diese Tage ein Grund zu jubeln, immer wieder gibt es gratis Trank, Speisen und Geschenke, die meisten Einwohner werden bis zur nächsten Krönung in vier Jahren keinen solch Überfluss erleben. Aus diesem Grund sind auch viele Menschen aus den anderen Teilen des Landes und auch ausländische Touristen, die sich sonst eher selten in das Landesinnere des Kongo wagen in die Hauptstadt gereist. Über den eher zurückgezogenen Leon Mbata ist bisher eher wenig bekannt, der 48 Jährige hatte erst vor gut 3 Jahren die Geschicke der Mbata-Familie von seinem an Krebs verstorbenen Vater Joseph Mbata übernommen. Wir dürfen gespannt sein, was wir uns in den nächsten Jahren von ihm erwarten können.

    Inneres

    Wie erst jetzt bekannt wurde, war offenbar vor drei Tagen an der nördlichen Grenze, in der Stadt Zongo ein Angriff auf ein Waffenlager der örtlichen Heeresgruppe geplant. Ein Sonderkommando konnte dieses terroristische Attentat in letzter Minute durch eine Quelle in der Rebellengruppe verhindern. Laut Regierungsangaben wurden bei dem Gefecht mehr als 30 Rebellen getötet und 5 Mitglieder der Kommandoeinheit verletzt. Durch Befragungen der Überlebenden Rebellen konnten mehr als 50 Hintermänner verhaftet werden. Die Rebellen kamen wahrscheinlich aus der Region um den Tschadsee, welches von keinem anerkannten Staat derzeit beansprucht wird und folglich eine Brutstätte für derlei Gesindel bildet.

    Wirtschaft

    Das neue Grippemedikament des Pharmariesen Brazz Pharmazeutics steht kurz vor der Zulassung in mehreren Ländern der Welt. Aufgrund dieser Meldung stieg der Aktienkurs an der Börse daraufhin innerhalb eines Tages um 8 %. Auf die Frage nach der öffentlichen Kritik am Unternehmen, es sei nur an Gewinnen interessiert und verkaufe die hergestellte Medizin nur im wohlhabenden Ausland, verkündete die Presseabteilung des Unternehmens nun, in der Hauptstadt Kingsville ein vom Unternehmen geleitetes Krankenhaus für die arme Unterschicht innerhalb der nächsten zwei Jahr bauen zu wollen.
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  13. #13
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Königreich Arelat

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    Ausland

    Unbestätigten Gerüchten zufolge sollen demnächst Gespräche über eine Mittelmeer-Freihandelszone mit Mittel- und Schwarzmeeranrainern begonnen werden.

    Innland

    Arelat
    Die 700-Jahre-Feier am Neujahrstag verlief ohne größere Zwischenfälle. Sicherheitsexperten hatten zunächst vor Gefahren gewarnt, wenn die Silvesterfeierlichkeiten direkt in die Jubiläumsfeier übergehen wurde, doch anscheinend nahmen sich viele Arlesianer diese Warnungen zu Herzen und waren entsprechend vorsichtig.
    Nach einer Rede des Königs führten verschiedene Moderatoren durch das vielfältige Showprogramm.
    Im Laufe des Jahres werden noch weitere Festivitäten stattfinden, auf denen sich Arelat von seiner schönsten Seite präsentieren will und auf seine bewegte Vergangenheit zurückblickt.

    Leyden
    Die von der Regierung geplante Luxussteuer auf Seide ist am Widerstand der Opposition und einiger Abweichler gescheitert.
    Um mehr Geld in die öffentlichen Kassen zu spülen sollten Seidenwaren mit einer 15%igen Steuer belegt werden, ein Vorhaben, welches von Anfang an von der arlesianischen Seidenindustrie kritisiert wurde.
    "Arlesianische Seide ist weltweit für ihre sagenhaft Qualität und ihre vergleichsweise niedrigen Preise bekannt und beliebt. Dieses Gesetzesvorhaben hätte einen schweren Schlag für die Seidenindustrie, das Ende vieler Betriebe und somit neue Arbeitslose bedeutet. Erst eine Preiserhöhung um 15% hätte aus der Seide eine Luxusware gemacht." so Wilhelm Èrsaèst von der freiheitlich arlesianischen Union.
    An der leydener Börse stiegen als Reaktion die Preise für Seidenaktien.

    Graswalde
    Die Quarantänevorkehrungen um Graswalde wurden nocheinmal verschärft. Angehörigen der Stadt ist nun ein Besuch selbst mit Schutzanzug untersagt, um sicherzustellen, dass keine Gegenstände nach draußen geschmuggelt werden. Nur noch ausgewiesene Experten dürfen die Zone betreten.
    Die Telefonverbindungen sind nach wie vor stabil und nach Aussage eines Bewohners der Stadt "ist die Mobilfunkverbindung durch den neuen Funkmast bei der Einsatzzentrale neuen Sondereinheit zur Eindämmung von Biogefährdungen vor den Toren der Stadt besser als je zuvor."
    Grund für die Abriegelung Graswaldes ist ein Unfall, der vor wenigen Wochen in einem medizinischen Labor der Regenschirm Kooperation passierte. Dabei wurde ein bisher unbekannter Virus freigesetzt, der laut neuesten Informationen absolut tödlich ist, 27 der 31 Laborangestellten seien bereits verstorben, in Graswalde selbst starben bisher zwölf Menschen.
    Ein Sprecher der Regenschirm Korporation sprach von einem tragischen Unfall, besonders deswegen, da bereits eine Rundumsanierung des Labors geplant war, sprach den Betroffenen und ihren Angehörigen das Beileid der Korporation aus und sagt jedwede Art von Unterstützung zu.

    Schilfheim
    Die Vorbereitungen für die diesjährigen Filmfestspiele in Schilfheim laufen auf Hochtouren, zu den Verleihungen werden über tausend internationale Berühmtheiten erwartet.
    Großer Favorit für den Goldenen Greifen ist in diesem Jahr "Das blaue Haus", eine tragische Liebesgeschichte die in Nordkarthago spielt. Kritiker sind sich einig, dass Hubert Bogartid sich mit dem Satz "Ich klau´ mir was vom Aufschnitt, Kleines." unsterblich gemacht hat.
    Als Geheimtipp machte die Verfilmung von I.P.P. Tollkühns Fantasyepos "Der Kern der Dinge" durch Peter Johannsohn.

    Kurzmeldungen

    +++ Geschenke - Mysteriöser Mann mit weißem Bart verteilte am 25. Dezember Geschenke an Kinder +++
    +++ Limonadenfabrikantin Coletta Van-Ta weist Gerüchte zurück, dass es sich darum um ihren Vater handeln könnte +++
    +++ Verflucht?! - Schon der dreizehnte Besucher des Altertumsmuseums von Arles stößt sich den Fuß an altägyptischem Sarkophag +++
    +++ Ins Schwarze getroffen - Vor der Küste Kameruns wurden bei Probebohrungen neue Ölquellen entdeckt +++
    Geändert von Ennos (19. März 2014 um 01:28 Uhr)
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  14. #14
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    Kyoto News Network

    Aufsichtsrat genehmigt Ausbau


    Der Aufsichtsrat des Energieversorgungskonzern Atomikku genehmigten bei seiner letzten, turnusgemäßen, Sitzung den Bau weiterer 3 Atomkraftwerke. Nach einer kontroversen Diskussion im Vorstand und Aufsichtsrat ob man nicht doch eher in erneuerbare Energien investieren sollte entschloss sich der Aufsichtsrat, schlussendlich, doch für die erfolgversprechendere Lösung. Die 3 Atomkraftwerke sollen mit je 4 Reaktorblöcken ausgestattet werden. 2 der Atomkraftwerke werden im südlichen Unionsgebiet errichtet während das dritte im nördlichen Korea errichtet werden soll.

    Gleichzeitig mit dem Bau der 3 Atomkraftwerke kündigte der Vorstandsvorsitzende, Kazuhiko Shimokōbe, an das im nördlichen Korea der Uranabbau intensiviert werden soll. Obwohl sich die Minen im Besitz des Atomikku Konzerns befinden hat der Vorstandsvorsitzende angekündigt den Abbau anderen Konzernen zu überlassen. In einem mehrmonatigen Ausschreibungsverfahren soll ein Partner gefunden werden, der dann in Zukunft das Uran abbaut und für die Energieversorgung aufbereitet. Bei diesem Verfahren sollen sich nicht nur Konzerne der Union, sondern auch internationale, Konzerne beteiligen können. Die einzige Bedingung ist das der Partner Aktien der Union von Kyoto hält. Sollte ein Unternehmen diese noch erwerben wollen bietet Atomikku Konzern 0,5% seiner Aktien zum Verkauf an.

    Freihandel

    Nachdem bekannt wurde das mehrere Staaten verschiedene Freihandelszonen planen hat der Pressesprecher der Imperial Investment Bank angekündigt im Vorstand der Union von Kyoto Schritte zur Einbindung der Union in internationale Handelsgeflechte anzustreben. Der Sprecher äußerte sich folgendermaßen: "Die Union verlangt für den Einfuhr von Waren keinerlei Zölle. In der Union kann sich jedes Unternehmen und jeder Mensch niederlassen. Es kann nur von Vorteil, für alle Völker und Nationen sein, wenn dieses Modell internationale Schule macht. Der Vertreter der IIE im Vorstand der Union wird bei der nächsten Sitzung darauf hinarbeiten das sich Experten der Union in die Welt aufmachen und unser Modell anschaulich erklären und bei Bedarf auf andere Staaten übertragen. Der freie Handel ist das beste Mittel zur Reduktion von Armut und zur Steigerung von Wohlstand."

    Kurznachrichten

    +++ Neuer Umsatzrekord der Imperial Investment Bank +++
    +++ Private Sicherheitskräfte zerstören Slum in Pyöngjang +++
    +++ Technologie der Zukunft? Erstes unbemanntes Flugobjekt getestet +++
    +++ Prozess wegen Terrorismus. 5 Männer vor Gericht +++

  15. #15
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Kaiserreich Neu-Byzanz


    Reaktion auf die Meldung des Donaubundes zu den Unruhen in Belgrad:

    Zum Schutz und zur Stabilisierung der Region werden die Grenzen zwischen dem Kaierreich Neu-Byzanz und dem Donaubund bis auf weiteres geschlossen. Man erwartet eine zügige Beilegung der Unruhen in Belgrad durch den Donaubund.

    An den Grenzen zur Provinz Serbien werden gepanzerte Einheiten zusammengezogen, um ein übergreifen der nicht kontrollierten Gewalt in Belgrad auf das Territorium von Neu-Byzanz zu verhindern.
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    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

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