Broken Star

**Piccadilly** · 11. März 2014, 20:02

Es wird Kontakt zu Lila hergestellt und offene Grenzen vereinbart.

Dann wird Kastenwesen angenommen und das GZ gezündet. Die Lage verbessert sich deutlich:

Und zu beginn des nächsten Jahres wird vorgerückt:

Es wird trotz schlechter Chancen angegriffen.

**Mr. X** · 11. März 2014, 20:02

**Piccadilly** · 11. März 2014, 20:05

Doch die Verluste halten ich in Grenzen:

Der General ist momentan eher unnütz und darf sich in Rostow etwas ausruhen. (Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Rebellen mindestens eine Atomrakete starten werden und die wird auf Rostow krachen. Deshalb möchte ich da nicht so viele Generäle ansiedeln. Sonst wäre das wohl das sinnvollste.)
Der Düsenjäger stellt derweil Kontakt zu Blau her, mit der auch offene Grenzen vereinbart werden.

Außerdem wird mit Grün ein Handel ausgemacht.

Leider schlagen die Rebellen im Rundenwechsel nochmal zu.

Zum Glück nur zwei Verluste, doch jetzt muss sich die Armee zurückziehen. Vor allem auch, weil die Rebellen neue Truppen eingeflogen haben.

**Piccadilly** · 11. März 2014, 20:45

Es wird Kontakt zu Weiß hergestellt.

Außerdem wird mit dem neuen Stealth Bomber der Norden erkundet. Dieser findet einerseits frustrierendes, wenn man die Besatzung mit der von Wolograd vergleicht,

andererseits etwas interessantes.

Bei einem gut geplanten Angriff, sollte Grün keine 2 Runden durchhalten. Daraufhin wird in Astrankhan auch gleich eine Militärakademie errichtet.

Und die geschundene Armee darf sich etwas in Rostow ausruhen.

**Piccadilly** · 11. März 2014, 21:05

Doch schon die nächste Runde zeigt mal wieder, dass dafür eigentlich keine Zeit ist.

Nachdem dann noch Kontakt zu Orange und Pink hergestellt wird und die Grenzen geöffnet werden, zeige ich noch kurz unsere Städte:

Rostow, einfach stark, sehr gute Produktion und hohe Geldeinnahmen.

Krasnodar, Hauptforschungsstadt. Hat leider etwas Probleme mit der Zufriedenheit. Soll noch etwas größer werden um mehr Spezis einzustellen und mit einer Akademie ausgestattet werden.

Astrakhan, Produktonsstadt. Soll einfach nur Militär produzieren, die Gemeinde wird noch überbaut und wenn Wolograd eingenommen ist, wird die Stadt eine sehr gute Prod haben.

Grozny, der zukünftige Militärflughafen. Ist die wohl bisher schwächste Stadt, wegen der vielen Küste. Soll noch etwas wachsen um Ingenieure einzustellen und dann Flugzeuge bauen.

Mit freundlichen Grüßen
Piccadilly

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Kurz mal zu meiner Strategie:
In diesem Szenario ist es meiner Meinung nach sehr wichtig so schnell wie möglich ein paar Städte zu erobern und möglichst keine Eroberungspause dabei zu machen. Auch wenn ich Städte nicht erobern kann, wie Wolograd hier, greife ich trotzdem an, wenn die Chancen einigermaßen ok sind. Die Armee der Rebellen muss nämlich so klein wie möglich gehalten werden. Die Rebellen rücken nicht so schnell in andere Territorien vor, aber wenn die Armee größer wird, dann kommen sie und es ist ganz schnell vorbei. Also muss möglichst viel gekämpft werden und ein Angriff, wie ich hier auf den grünen plane muss sehr gut übrlegt sein, weil ich so natürlich auch kräfte verschenke, die ich gegen die Rebellen ensetzen sollte. Doch in diesem Fall halte ich den Gewinn durch die eroberten Städte für größer und außerdem kann ich im Moment auch nicht wirklich gut Rebellenstädte erobern.

Und noch was:
Ich habe lange überlegt, was Mikhail antworten könnte, mir ist aber nicht wirklich was gutes eingefallen. Da hatte ich eine Idee: Wenn die Leser einfach ihre Kommentare in rot schreiben würden, oder sogar in Email-Form eventuelle Fragen schreiben könnten, (Natürlich auch Mikhails Charakter entsprechend) wäre das.

Ist natürlich nicht verpflichtend, nur so eine Idee.

**Mr. X** · 11. März 2014, 21:18

Sehr geehrter Stadtverwalter. Ich hörte, dass es Statuen gibt, die man an den Strand von Grosny setzen kann, um ihn noch attraktiver zu machen. Dadurch würden die Touristen tatsächlich motiviert, einen Teil ihres Urlaubes in den Fabriken Grosnys zu verbringen. Was halten sie von diesem Gerücht?

**Piccadilly** · 12. März 2014, 03:25

Sehr geehrter Mikhail,

sie meinen wahrscheinlich Statuen wie die der Osterinseln. Ich habe mich bei einigen Ingenieuren der Stadt erkundigt, ob sie etwas derartiges bauen können, doch sie meinten, ihnen fehle die Technik und das Material dafür. Außerdem glauben sie, dass die Statuen eher angsteinflößend als produktiv wären, da ein nachgemachtes Kunstwrk nicht halbsoviele Touristen anziehen würde, wie das Original.

Mit freundlichen Grüßen
Piccadilly

**Piccadilly** · 21. April 2014, 22:34

So, das hier hat etwas unter meinem PAE V-Fieber gelitten, aber jetzt hatte ich grade wieder Lust. Also weiter im Text.

Sehr geehrter Mikhail,

die rebellische Atomrakete konnte ausfindig gemacht werden. Sie ist nur schwach verteidigt, aber ein gutes Stück entfernt.

In Krasnodar wird eine Große Wissenschaftlerin geboren, die dort, gleich eine Akademie gründet.

Der Grüne provoziert uns damit, seine Städte nur mit höchstens 3 Einheiten zu befestigen. Das habe ich als Kriegserklärung seinerseits aufgefasst. Natürlich nicht an uns, dass wäre ja etwas weit hergeholt

, sondern an seine Bevölkerung. Unter seiner Herrschaft scheint diese nicht sicher zu sein. Wir werden sie retten.

**Piccadilly** · 21. April 2014, 22:36

Die Hälfte der Armee hat sich in den Wald zwischen Kiew und Yaroslavl gestellt und kann jetzt beide Städte angreifen. Es bombardiert jeweils eine Artillerie die Stadtverteidignug und eine 2. opfert sich (eine verliert bei >70%

). Danach ist es bei beiden Städten nur noch aufwischen.

Der zweite Teil der Armee musste noch eine Runde heilen, kann aber nächste Runde Moskau angreifen.

**Piccadilly** · 21. April 2014, 22:38

Und schon wird angegriffen.

Es verliert noch eine Artillerie und unser Bomber wird abgefangen und um 60% geschwächt, doch dann ist Moskau leicht zu erobern.

Und hier kommt mein Plan für die Atomrakete:

Die Bilder sprechen für sich, oder?

Mit freundlichen Grüßen
Piccadilly

**Piccadilly** · 22. April 2014, 18:09

Lieber Piccadilly,

können wir bitte diese Förmlichkeiten mit "Sehr geehrter" und "Mit freundlichen Grüßen" lassen, davon kriege ich Kopfschmerzen. Ich fühle mich eh schon so, als hätte ich über einen Monat geschlafen. Schön, dass Moskau unter unserer Kontrolle ist, das ist bestimmt eine Erleichterung für die Bevölkerung und zeigt unsere Stärke.

Liebe Grüße
Mikhail

Hi Mikhail,

das schöne an Moskau ist natürlich auch der moralische Aspekt, aber vor allem gibt es in ganz Russland keine Stadt, die es mit Moskaus Produktivität aufnehmen kann, wenn sie ordentlich verwaltet wird. In etwa 20 Runden wird das unsere produktivste Stadt sein.
Leider hatte die Eroberung nicht nur positive Auswirkungen. Die Bürger von Grozny befürchten, dass ihnen nicht mehr soviel Aufmerksamkeit zukommen wird. Zuvor war Grozny noch eine der 4 größten Städte. Dies hat sich spontan geändert, was für Unmut sorgte.

Da auch andere Städte kurz vor der Unzufriedenheit sind, werde ich mehr in Kulturangebote investieren müssen. Dieses Theater soll dabei helfen.

Militärisch soll es ab jetzt auch keine Pausen mehr geben. Als nächstes wird Nowgorod ins Auge gefasst. Die Truppen sind zwar noch mit Reparaturarbeiten beschäftigt, aber die Garnison sieht überwindbar aus.

In Rostow gibt es einen großen Produktionsüberschuss, der wohl verloren gehen würde, wenn wir weiter Truppen bauen würden. Es wird also für eine Runde ein Siedler eingeschoben und ab nächster Runde wieder Truppen gebaut.

langsam wird es kritisch mit der rebellischen Atomrakete.

Die Armee rückt auf Nowgorod vor.

**Piccadilly** · 22. April 2014, 18:10

Und nach kurzem Bomberbeschuss wird angegriffen.

Es gibt nur einen Verlust in der ersten Kriegsrunde.

In der nächsten Runde stehen etwas mehr Einheiten in der Stadt, doch sie kann eingenommen werden. Leider wurde ein Bomber abgeschossen.

**Piccadilly** · 22. April 2014, 18:13

Eine Infanterie wird zum Reparateur ausgebildet, damit die Armee schneller wieder einsatzfähig ist.

Der große Ingenieur wird auf die nächste GP warten und ein GZ zünden.

Und dann wird das Atomraketenproblem gelöst.

Der Kommandopanzer hat seinen langen Weg überstanden und opfert sich nun für die gute Sache. Die Rakete wird zerstört und Rostow ist für die nächsten Monat wieder sicher.