"Don’t count your boobies before they are hatched." (James Thurber)
"There's one thing you can say about mankind/ there's nothing kind about man/ you can drive out nature with a pitchfork/ but it always comes roaring back again" (Tom Waits)
Warum hätten wir Eyrie nehmen sollen? Um uns zur Zielscheibe zu machen? Nene, so wie es war, war es gut. In unserer Schlagreichweite, aber ohne unseren Punktestand in zu hohe Höhen zu treiben.
WIr wären natürlich verärgert gewesen, wenn Einheit uns hinter euch gesetzt hätte. Es hätte aber unsere Zugplanung nicht beeinflusst.
Ja, ich dachte mir die Runde davor noch: Hoffentlich kommt jetzt nicht bieten, wir haben grad unsere Hosen unten. Was passiert: Bieten.
Jo, ihr hättet zusehen sollen, die Augen der Welt nach Norden zu bekommen auf uns. SOo konnten wir in Ruhe unsere Armee aufmarschieren lassen.
Die Truppen standen schon aus einem guten Grund so, wie sie standen. Allerdings sollte Ursprunglich das Schiff in der Narrowsea mit einem Spezialunterstützungbefehl ausgestattet werden, sodass eine Belagerungswaffe allein hätte The Eyrie nehmen können. So mussten wir halt überlegen, wie wir dennoch unseren Sieg doch noch in trockene Tücher bekommen - uns es hat geklappt Auch hier wunder ich mich, dass ihr nicht gegen uns gehetzt habt an der Stelle.
Die Diplo war bewusst ungenau. Wir wollten primär die anderen aufeinander hetzen und unsaus Kriegen möglichst ruashalten. Hat ja auch geklappt.
Bei dem Zug haben wir den -1 BEwegungsbefehl genommen, weil es eh egal war, da wir damit keinen Kampf auslösen würden. Und dann lege ich meist den schwächsten. Beim Schiff sah es anders aus, da hätten auch die Baratheons auf dumme Gedanken kommen können. Wir hatten zwar was abgemacht, aber mit Vertrauen ist es bei dem Spiel so eine Sache.
Viele Schiffe wären tatsächlich eine Bedrohung gewesen, da die uns ohne AKtualisierung der Versorgungslsite faktisch im Norden festgenagelt hätte. Kam aber net, die Greyjoy haben sich eben verzettelt.
Allgemein ist mir auch aufgefallen, dass ihr praktisch nur auf taktischer Ebene, nicht aber auf strategischer gearbeitet habt. Heißt, ihr habt immer nur für den konkreten Zug geplant, aber nicht groß vo.raus. Das ist halt in sofern schlecht, als dass man sich dadurch auch keine Vorteile herausarbeiten kann. Unser Sieg war zum Beispiel das Ergebnis von entsprechender Vorausplanung. Wie gesagt, Runde 3 diente nur dazu, die TRuppen für Runde 4 in Position zu bringen. Wenn wir da auch nur taktisch gearbeitet hätten, würde das Spiel wohl womölich noch laufen. Detailarbeit und Taktik sind sicher auch wichtig, aber ohne Strategie läuft man halt letztendlich fast blind durch die Gegend udn übersieht halt einige Dinge, bsi es zu spät ist.
So bin un endlich mit der Story durch. War neugierig, wie Burundai zum Urteil 'Pragmatiker des Spiels' kam.
Übrigens hatte ich irgendwie geahnt, dass ihr Arianne spielt. Hätte ich dem Gefühl mal vertraut und das zurückgelassene Schiff in die Sunset Sea geschickt, dann hätte ich den Sieg der Starks noch aufhalten können.
Aber irgendwie war der Plan so schön und ohne Schiffe in der WSS unmöglich. Dann hätte ich nämlich mit der Dornenkönigen nen Angriff auf Boneway oder Prince's Pass gemacht um den Marschbefehl auf Yronwood rausgenommen. Danach mit Loras Starfall und mit dem mitgenommenen Befehl direkt Yronwood. Nächste Runde wäre ich dann hoffentlich wieder vor euch dran und hätte mit Sunspear holen können.