Schreine zu haben lohnt sich immer!
Schreine zu haben lohnt sich immer!
"Where HEROES falter to much dismay ...
... an able THIEF can STEAL the day!"
<A Bard's Tale III: Thief of Fate">
"Audemus ius nostra defendere"
(We dare defend our rights)
672nd Renegade Pursuit Wing (Minerva)
"Witches of Defiance"
"Wohltätigkeit ist das Ersäufen des Rechts im Mistloch der Gnade." Pestalozzi
Meine Kunstwerke bei deviantart :D
Und sei es nur um mit Missionaren Geld zu drucken.
Dass Bank und Markt stehen geblieben sind, ist ein deutliches Zeichen, den Schrein zu bauen.
"Where HEROES falter to much dismay ...
... an able THIEF can STEAL the day!"
<A Bard's Tale III: Thief of Fate">
"Audemus ius nostra defendere"
(We dare defend our rights)
672nd Renegade Pursuit Wing (Minerva)
"Witches of Defiance"
"Wohltätigkeit ist das Ersäufen des Rechts im Mistloch der Gnade." Pestalozzi
Meine Kunstwerke bei deviantart :D
Ist mir gar nicht aufgefallen.
Dann gibt es definitiv den Buddhaschrein, bis ich Banken bauen kann, dauert es nämlich sonst noch eine ganze Weile.
Wenn du es schaffst Augustus und Perikles mittels Diplo ruhig zu stellejn (gleiche Reli usw) dann sieht das doch hier ganz gut aus. nach einer Konsolidierungsphase wirst du gigantisch aufholen.
Im Zweifel stimme ich templar_x, bobthebuilder, feyaria oder topas zu.
und mit den Buddhi-Missionaren kannste auch noch deine Prodbasis stärken, weil du überall billige Spi-Tempel und Buddhi-Klöster reinpeitschen kannst. Wer hat Sankore und die Spirale gebaut? Du solltest übrigens Coventry mit viel Garnisons-LB besetzen, ebenso wie deine restliche Grenze
Geschichte wiederholt sich
Wir kriechen die untere Techline entlang. Unsere Forschung ist weiter bei ca. 20% ausgeglichen, der Vergleich mit Dschingis Khan ist wirklich passend. Ohne Kriegführen wäre meine Forschung noch schlechter, das Plünderungsgold der Städte boostet meine Forschung. Ein Dilemma, denn der Krieg blockiert gleichzeitig mögliche Builderei.
Ich wüsste aber nicht, was mir Builderei gerade bringt. Technisch bin ich ohnehin übel rückständig, dann schlucke ich lieber Gegner und sichere mir mehr Land, anstatt vergeblich Perikles hinterherzuhecheln.
Die Restbesatzung von Cuzco ist machbar. Huyana hat seinen Hauptstack schon an uns aufgerieben und das Zusammenschustern eines neuen Stackes scheint zu lange zu dauern.
Unser Prophet wandert nach Tiwanaku und baut den Mahabodhi.
Bringt 10 Gold die Runde. Naja, so toll ist das nicht. Um Missionare zu sklaven, fehlen mir gerade Kapazitäten, denn es herrscht Krieg. Ich baue lieber Katapulte anstatt von Missionaren.
Die nächste GP wird geboren, sie ist ein Händler. Damit habe ich einen Händler und einen Ingenieur frei verfügbar. Wenn die KI pennt, kann ich vielleicht noch Kapitalgesellschaften abgreifen, aber bis ich technisch soweit bin, vergeht noch ganz ganz viel Zeit.
Schon das dritte Mal, dass ich das niemalse. Wann lernen die es endlich?
Augustus hält weiter treu zu mir, den Rest kann man vergessen.
Dann passiert ein ähnlicher Effekt, den ich beim Krieg gegen Victoria schon beobachten konnte: Nachdem die erste Schlacht geschlagen ist, steigt eine KI ein und möchte Beute geiern. Diesmal haben wir Saladin als Geier.
In der selben Runde haben wir Cuzco gerade fertig runtergebombt. Saladin nimmt eine Grenzstadt von Huyana ein, das ist in Ordnung, denn die war nicht toll und wäre kulturell ätzend zu halten gewesen.
Bevor wir jedoch Cuzco erstürmen kommen, nervt uns Pacal. Buddhismus? Das ist in diesem Spiel die Religion der Loser.
Dann ist es soweit - die Hauptstadt der Inka ist geknackt. Voller Vorfreude bin ich gespannt, welche eroberten Wunder mich dort erwarten!
Chichen Itza ist nutzlos, Scotland Yard ganz nett, aber das Mausoleum.
Da überlege ich doch fast, auf die Kapitalgesellschaften zu verzichten und stattdessen superlange, tolle GZ zu zünden.
Das Gold von der Eroberung Cuzcos hilft uns, zur nächsten Tech zu springen!
Gilden. Damit können wir Ritter bauen, die unsere Elefanten als Stackverteidiger teilweise ersetzen könnten. Bis zum Aufkommen von Schützen vielleicht gar keine schlechte Idee!
Ashoka erkennt die Notwendigkeit, dass Ägypten Maschinenbau schnellstmöglich erforscht. Er spendiert daher 200 Gold, guter Mann. Zur Belohnung wird die Annektierung Indiens bereits geplant.
Der Inka besitzt noch zwei Städte: Macchu Picchu und Ollantyampo. Da Saladin Richtung Ollantyampo marschiert, bewegt sich mein Mainstack ebenfalls dorthin. Eine Fehlentscheidung, denn Saladin ist schneller und die Eroberung Macchu Picchus durch Ägyptens veraltete Eliteeinheiten verzögert sich.
Nachdem der Inka auf eine Stadt reduziert wird, fühlt sich sogar Ashoka stark genug, Krieg zu führen.
Man sieht einfach, Indien ist in dieser Civausgabe nicht auf Krieg ausgelegt. Sie sind Farmopfer und wenn sie mal Krieg führen, dann nur Kindergartenkrieg.
Man darf sich fragen, warum ich Maschinenbau dem Bankwesen vorgezogen habe. Grund: Ich habe nicht vor, jetzt Banken zu bauen! Ich brauche Militäreinheiten, schnell und viel. Da ist Maschinenbau wichtig, denn der Fortbewegungsbonus auf Straßen wird sehnlichst erwartet. Meine Armee muss schneller vor Ort sein und flexibler einsetzbar sein, bisher ist das einfach gruselig, wie lang das dauert. Triböke baue ich wohl eher nicht, habe da irgendwie ein schlechtes Gefühl.
Anhand dieser Statistik möchte ich eine Sache deutlich machen:
Man hat also Perikles, die Kultur- und Wunderhure schlechthin, der Bombenland erwischt hat, sich prächtig entwickelt hat und Techleader ist. Und selbiger Perikles führt das Ranking der kultiviertesten Gesellschaften nicht an. Da kann man sich ausmalen, wie unglaublich nervig Saladins Kulturdruck sein muss.
Wir stehen erstmalig selbst zur Papstwahl. Tolle Wurst, ist uns eigentlich egal. Viel schlimmer ist folgendes:
Aufgrund einer Kulturerweiterung von Calakmul verliert Tikal zwei wichtige Felder. Ich kann die Bürger runterpeitschen, bevor sie verhungern, aber die Muscheln hatte ich eigentlich ganz gerne....
Wir sind Papst!
Damit hören die Resolutionen nach Stadtübergaben endlich auf. Das war höchste Zeit!
Der Inka ist tot. Das war eine ganz schöne Rechnerei, wann ich wie viele Einheiten aus der Stadt töte, damit ich schneller als Saladin, aber nicht Wegbereiter für Ashoka bin. Ich habe genau eine Einheit mehr übrig gelassen, als Ashoka hätte töten können, und Saladin war noch ein Feld mehr davon entfernt. Puh!
Hier eine Übersicht der Wunder!
Indien wird mein nächstes Ziel sein. Arabien hat militärisch kräftig aufgeholt, während in Indien Militär irgendwie kleingeschrieben wird. Die Frage, die sich mir stellt, ist, ob ich Indien von einer oder von zwei Fronten angreifen soll. Die Gefahr eines Zweifrontenangriffes (eine zweite Nordfront aus dem Römischen Reich) ist, dass eine der beiden Fronten komplett aufgerieben wird. Die Chance eines Zweifrontenangriffes ist, den Krieg möglichst schnell beenden zu können. Da ich Trieren sklaven will und die Inselstädte des Maya auch einnehmen möchte, wären das dann schon drei Fronten. Wenn schon Krieg, dann richtig!
Die Zukunft Ägyptens bleibt blutig.
Showdown - Teil I
Banken sind gefährlicher als stehende Armeen? Ich glaube, das sehen die Feinde Ägyptens momentan anders. Denn die stehenden Armeen von Ägypten sind schon ziemlich bedrohlich, unter dem Zorn Hatschepsuts mussten schon so einige Völker leiden. Unter anderem der Maya, der sich auf seine eigene Art rächt:
Jetzt verliert Tikal noch seine beiden Muscheln. Ganz ehrlich - vom Norden vom Maya eingedrückt, im Süden nervt Perikles, irgendwann wird die Stadt flippen und mir wird es egal sein. Dann habe ich wenigstens eine gerade Front als solche nutzlosen Nester. Da Pacal von offenen Grenzen nicht viel hält, steckt meine Triere von Tikal fest.
Ashoka rüstet, ahnt der etwa was?
Uns egal, die Party kann beginnen.