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Thema: [Epos] Spielwerte-Reform

  1. #61
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Hast du den Vorschlag als Pn an Zippo geschickt? Glaub Vorschläge sollten auc an ihn direkt gehen.

    Fisch: Hm, ist viel Hochseefischerei, aber gab ja einige Dbeatten über Fischereirechte und Walfang. Beides heiße Themen. Wen wir das nicht nehmen würden, wie wärs mit Seltene Erden?
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    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
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  2. #62
    Bái Zuô! Avatar von monkeypunch87
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    Ne, habe noch keine PN geschickt, folgt noch. Ich hoffe ja, dass man vorher noch an den Details hier feilen kann.

    Zum Fisch: Wie gesagt, meine Ressourcen sind nur Vorschläge. Interessant würde ich als Alternative zum Beispiel "Wal" finden, da man hier im Roleplay moralisch hinterfragen kann und dann versucht die Walfängernationen mit Hilfe von Blockaden zu gängeln. Oder man verbietet mit Hilfe einer UN den Walfang, was dann aber zu IK-Verlusten weltweit führt.

    Ich denke, mit solchen Ressourcen hätte man halt einen konkreten Punkt, über den man immer zur Diplomatie ansetzen könnte.
    Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
    So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.

  3. #63
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    Zitat Zitat von monkeypunch87 Beitrag anzeigen
    Nun, mein Vorschlag war folgender (im allgemeinen Diskussionsthread):

    Wir einigen uns auf einige wichtige Ressourcen von strategischer Bedeutung. Ich schlage jetzt mal 8 vor, können aber sehr gerne mehr sein um eine größere Vielfalt zu erhalten, ist jetzt nur zur Verdeutlichung: Öl, Kohle, Gold, Eisen, Fisch, Bauxit, Kupfer, Erdgas.

    Diese 8 Ressourcen werden jetzt auf alle Spieler verteilt, gerne nach tatsächlichen Fundorten, aber am Ende sollte jeder was haben, auch in ressourcenarmen Gebieten. Jeder Spieler hat 2 dieser Ressourcen in immer anderer Kombination (bei mehr Ressourcen gerne mehr, sollte aber nicht zu unübersichtlich werden). Preußen z.B. Fisch und Kohle, Russland Erdgas und Kupfer, Österreich Kohle und Kupfer, Frankreich Erdgas und Fisch usw..

    Diese vorher festgelegten Ressourcen sind die einzigen Ressourcen die auch tatsächlich Auswirkungen auf das Spiel haben, also auf die IK. Im Roleplay kann natürlich mehr geschrieben und gehandelt werden, aber diese haben in der Form keine Bedeutung.

    Nun müsste man noch überlegen, wie sie sich denn auswirken auf die IK. Mein Vorschlag wäre, dass diese Ressourcen grundsätzlich erstmal jedem offen stehen, aber Blockaden errichtet werden können und damit dann einen Malus auf die betroffenen Nationen beim IK erzeugen.

    Zum Beispiel: Ich blockiere als Preußen meinen Export von Kohle nach Russland und schaffe es auch Österreich von einem Exportstop zu überzeugen (in meiner Beispielwelt wären wir die einzigen Kohleproduzenten). Russland bekommt dadurch einen Malus auf seine IK, vielleicht von 10% oder so, bis der Exportstop aufgehoben werden kann.

    Russland wiederum versucht Frankreich zu überzeugen als Reaktion einen Exportstopp von Erdgas an Preußen und Österreich durchzuführen (in diesem Beispiel die einzigen Erdgaslieferanten). Frankreich lässt sich aber nicht überzeugen, wodurch kein Malus entsteht bei Preußen und Österreich. Frankreich fürchtet um die eigene Wirtschaft, weil es sonst vielleicht selber keine Kohle mehr aus diesen beiden Ländern erhält.

    Ist es verständlich geworden, wie ich es meine? Bei so vielen Spielern müssten es sicher mehr Ressourcen sein, aber ansonsten?

    Was ich glaube, was dies dem Spiel Epos bringt: Kriegsgründe um Ressourcenzugänge (im Friedensvertrag); nachvollziehbare Handelskriege mit nachrechenbaren Auswirkungen; Ressourcenkrisen (wie zum Beispiel ein weltweiter Exportstop von Öl); Eingreifmöglichkeiten für die Spielleitung für Ereignisse; Verbünde von Spielern (Ölverbund, Eisengilde usw.); viel Diplomatie
    Das ist kein schlechter Vorschlag. Wobei ich finde, dass ressourcenreichere Länder mehr Ressourcen als 2 haben sollten, die auf ihre Wirtschaft Auswirkungen haben.

    Und es sollten noch ein paar Ressourcen mehr auf die Liste, wie Holz oder Phosphat.

  4. #64
    Registrierter Benutzer Avatar von Zippo
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    Meinung aus meiner persönlichen Spielersicht:
    Mit den Ressourcen finde ich es gut, könnte man evtl so staffeln, dass man für jede Ressource die man bekommt 10% seiner IK-AG erhält (Wirtschaft ist hier auch besser als Name, wie weiter vorne vorgeschlagen). Wer also alle Ressourcen hat, bekommt auch den vollen Lohn. Je nach dem wie viele Ressourcen wir haben und wie viele Ressourcen jeder bekommt könnte man das auch so machen, dass man 5 von 5 in der Kategorie Nahrung benötigt o.ä. benötigt. Da könnte dann Getreide, Früchte, Fleisch und Fisch vorhanden sein, später evtl Genfleisch durch ein Event? Die Mischung wie sich das dann zusammensetzt wäre dann jedem selbst überlassen.

    Übersicht sollte aber gewahrt bleiben, 100 Ressourcen wären zwar leicht zu finden aber schwer zu managen.

    Ideen wie Entferungsmali finde ich auch gut. Ich denke, bis zu 2 Nachbarn weit wäre frei, jedes weitere Land -20%, genauso wie über Pazifik/Atlantik/Indischer Ozean. Alle X Tage wird dann dieser Mali abgebaut, da die Truppen ja dann nachrücken. Wer im Vorfeld schon schreibt, dass seine Flotte vor der Seegrenze zu X steht, würde theoretisch aber ohne Mali (oder zmindest geringer) starten. Müsste man nur alles genau festlegen, die Grundidee ist aber super!

    Meinung aus SL-Sicht:
    Wie auch schon von einigen richtig erkannt: Epos ist ein Rollenspiel, Wirtschaft und Militär sind in der Form lediglich Anhängsel und geben den Rahmen vor. Ein superdetailreiches Militärsystem (30 Einheiten, exakte Truppenbewegungen, Kampfwerte, Terrain etc) wäre für dieses Spiel falsch, ebenso ein Wirtschaftssystem welches bis runter auf einzelne Steuern geht. Das wäre einfach zu "tief" für den wahren Geist des Spieles.
    Provinzen mittem im Land ohne Kontakt nach außen wäre in einem Friedensvertrag wahrscheinlich nicht möglich. Die SL segnet sowas ab und solch ein Frieden wäre absolut unrealistisch und taugt absolut nichts. Provinzen ja, aber dann dort wo sie auch Sinn machen.

  5. #65
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Ja, stimmt. Übertreiben müssen wir es ja nicht unbedingt. 100 Ressourcen einzuführen wäre etwas übertrieben.

    Naja ein wenig mehr Tiefe is halt wünschenswert meiner Meinung nach, da man sich dann nicht alles aus den Fingern saugen muss. Ich kann ja schreiben das ich ne ganz dolle Seemacht bin, aber es hat keine Auswirkungen, auch keine negativen(Geld in Schiffe ist weniger Geld für Soldaten7Wirtschaftsförderung). Und irgendwie stellt sich das Gefühl dann ein "Hm Beschreibungen sind ja ganz nett, aber wo ist die Substanz." ist im Wirtschaftssystem halt auch so. Ich hab IK. Damit kann ich mehr IK machen oder MS. Handeln kann ich derzeit nur IK gegen IK. Also eigentlich kann man net viel. Selbst beim Kriegführen kann man wa gewinne oder verlieren MS oder IK. Wenn ic gewinne krieg ich vielleicht mehr IK. Ok, kann ich noch mehr IK machen oder Truppen. Hm...warum Kireg führen. Nicht das ich Krieg führen will, aber ohne etwas Spieltiefe fehlt mir persönlich irgendwo die Substanz. Warum mach ich in Religion oder in Wirtschaft, warum bau ic meine Ölindustrie auf etc.Ich kann halt Geschichten erzählen und so tun als ob. Nach ner Zeit ists halt nur Schauspiel und kein Spiel.

    Ok mit den Ressourcen kann man dann schon mal sehen was man macht.
    Aber meiner Meinung nach braucht ein Rollenspiel auch ne gewisse Spieltiefe mit Regelunterbau. Also das muss jetzt nicht kompliziert sein. Würde eh nichts bringen nach der Anmeldung ein hochkomplexes System aus dem Boden zu stampfen. Aber ein paar Möglichkeiten wo ich mein window dressing dann dran hängen kann, wäre nett.
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  6. #66
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Wir könnten schauen wie viele Länder es gibt, wie viel frei ist und wie viele Länder dort grob reinpassen würden und dann so viele Ressorcen schaffen wie nötig wären, um für jeden Staat eine einzigartige Kombination zu haben.
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  7. #67
    Westcoast! Avatar von LeSmou
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    Das Ressourcensystem hört sich gut an. Ich fände es gut, wenn die wirtschaftlichen Auswirkungen relativ gering gehalten werden - das RP sollte davon allerdings enorm profitieren.
    Das (epische) Theater legt dem modernen Menschen nunmehr die Welt vor zum Zugriff.
    - Bertolt Brecht

  8. #68
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Wäre es zu viel Arbeit, die Ressourcen einzelnen Gebieten zuzuordnen, statt einzelnen Ländern? Ich sehe zwar die zwei (drei) Kritikpunkte, dass
    a) Staaten mit mehr Territorien bevorteilt wären
    b) jedes Territorium dann unterschiedlich gewichtet wäre
    (c) das ganze ein größerer Aufwand wäre, als für die Staaten)

    aber dafür wäre es um einiges realitätsnaher.
    Cancel Culture ist ein Synonym für kritische Gesellschaft.
    Wokeness ist ein Synonym für Anstand.

    The sad truth is/you'd rather follow the school into the net
    cause swimming alone in the sea/is not the kind of freedom that you actually want
    Re-gaining Unconsciousness (NOFX)

  9. #69
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    Zitat Zitat von LeSmou Beitrag anzeigen
    Das Ressourcensystem hört sich gut an. Ich fände es gut, wenn die wirtschaftlichen Auswirkungen relativ gering gehalten werden - das RP sollte davon allerdings enorm profitieren.
    Es sollte auch drauf ankommen, wie die Ressourcen der betroffenen Länder sind.

    Beispiel: Arabien verhängt ein Ölembargo über Preußen und Karthago. Preußen hat kein Öl, bekommt deshalb einen Malus. Karthago hat selber brauchbare Ölvorkommen, deshalb kein Malus.

  10. #70
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    So lange mit den Ressourcen nicht alles gleich gemacht wird.

    Preußen hat wahrscheinlich nur Kohle, wenig Öl und minimal Eisen an Bodenschätzen.
    Ansonsten halt Lebensmittel verschiedener Art.
    Da sollte man sich eventuell in etwa die Fruchtbarkeit anschauen.


    €: Entdecke gerade, dass ich bedeutende Ölschiefervorkommen besitze.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  11. #71
    Oberst Klink
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    So lange mit den Ressourcen nicht alles gleich gemacht wird.

    Preußen hat wahrscheinlich nur Kohle, wenig Öl und minimal Eisen an Bodenschätzen.
    Ansonsten halt Lebensmittel verschiedener Art.
    Da sollte man sich eventuell in etwa die Fruchtbarkeit anschauen.

    €: Entdecke gerade, dass ich bedeutende Ölschiefervorkommen besitze.
    Ich bin auch gut ausgestattet. Hab Erdöl, noch mehr Erdgas, ernorme Bauxitvorkommen. Phosphat hab ich auch und man kann bei mir sehr gut Früchte anbauen. Holz sieht auch recht gut aus und GOLD habs auch noch. Höchstens bei Getreide und Fleisch könnte es etwas knapp werden. Kupfer, Eisen, Kohle müsste ich schauen. Achja Baumwolle hab ich auch massig.

    Bei meinen Wüsten würde sich sogar erneuerbare Energie lohnen.

  12. #72
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Ressourcensystem hört sich wirklich gut an. Aber genau hier gehen doch dann auch die Schwierigkeiten los.
    Wenn alle Länder mit den gleichen Industrie und Militärwerten am Start beginnen. Haben doch Automatisch die Länder auf der Karte mit den wichtigen Ressourcen starke Vorteile gegenüber andere Staaten die dann mal absolut nichts haben. Ich meine, mit meiner Kolonie in Urugay Aufwertz besitzt ich zwar nun ein großteil von Brasiliens Untersee Öl`s und sollte mich nicht beschweren. Aber Irgendwo ist das doch etwas unfair. Da bedarf es noch ein paar Anpassungen meiner Meinung nach, wenn wir einem halbwegs Fairen Start für alle wollen?

    Mit anderen Worten, sollten wir in dieser Hinsicht von der Tatsächlichen Welt absehen! Hieße = Der Spielleiter lost den entsprenden Nationen per Zufall gewisse Ressourcen zu. Die er dann ebenso wie seine Hauptstadt usw. auf der Map auf seinen Staatsgebiet verteilen darf.

  13. #73
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Oder es starten nicht alle mit gleicher MS und IK. Wäre viel realistischer.

    Bitte keine Rohstoffe losen.
    Gerne 1-3 pro Land (jeder hat mindestens 1 maximal 3, ist halt so) und da an der Realität orientieren.
    Die Spieler selbst neigen ja dazu, jede Ölpfütze mit Eigenversorgung + X gleichzusetzen.
    Ansonsten hätte man sich auch die reale Weltkarte sparen können.

    Wie macht Simocracy das oder der Bund?
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  14. #74
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Wie wärs damit, wenn jeder z.B. 1000 IK am Anfang hat und sich für, wieder beispielhaft, 50 IK einfach ne Ressource kaufen kann? So könnte jemand mit 5 Ressourcen anfangen, hat dafür aber nur 750 IK und andere starten mit 950 IK, haben aber nur eine.
    Außerdem könnte man dann die Ressourcen beliebig in seinem Land verteilen, wäre also nicht an reale Begebenheiten gebunden
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  15. #75
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Das Problem mit den Ressourcen ist zudem, dass nicht jede Wirtschaft gleichermaßen auf sie angewiesen ist. Je höher der Anteil des tertiären Sektors, umso geringer die Bedeutung einiger (nicht aller) Ressourcen. Zudem kann der Mangel einer Ressource dazu führen, dass sich von vorneherein eine andere Industrie entwickelt. Einfaches Beispiel: Norwegen hat keine Kohle, aber viel Wasser -> Wasserkraftwerke. Norwegen "leidet" nicht an einem Mangel an Kohle.
    Zudem macht gerade die Energiewende deutlich, dass es "Ressourcen" gibt, die schwer abzubilden sind: Wind, Sonne, Wasser, Gezeiten... Klar, hier könnte man auch eine Weltkarte entwerfen, de entsprechende Potentiale festlegt (Wüste gut für Solar, Küste und Berge gut für Wind etc.) aber das würde viel Arbeit erfordern und vermutlich zu weit gehen. Nur ist gerade dieser Punkt Energie ein gutes Beispiel für ein generelles Problem. Wenn die ingame-Zeit die reale Zeit überholt, wird es spekulativ. Wer kann schon sagen, welcher Anteil welche Energieform 2020 an der Gesamtenergieerzeugung haben wird? Welche Bedeutung haben also Öl, Kohle, Gas?

    Von daher kann es meines Erachtens entweder bei einem einfachen System bleiben, wie wir es jetzt haben, oder wir machen es realitätsnah und dafür komplex. Ein Mittelweg daziwschen dürfte schwierig werden.

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