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Thema: [Epos] Geschichte Kultur, Religionen und Sprachen

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Zippo
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    [Epos] Geschichte Kultur, Religionen und Sprachen

    Könnte als eigener Themenabschnitt ganz interessant sein. Welche Sprachen, Kulturen und Religionen haben wir? Welche sind ausgerottet?


    Kultur
    Vernichtet:
    • Ägyptisch -> arkadisch
    • Äthiopisch -> arkadisch
    • Koratisch
    • Koreanisch
    • Nubisch -> arkadisch
    • Slowenisch


    Neu entstanden:
    • Arkadisch (aus dem hellenistisch-römischen)
    • Guaraní
    • Keltisch
    • Nordisch
    • Tupí


    Verbreitung:
    • Katalonisch - Pico Cristóbal, Karibik
    • Keltisch - Kelten, Tagairt, Mag-Mell


    Sprache
    Vernichtet:
    • Koreanisch


    Neu entstanden:
    • Tupí
    • Karthagisch (Hochkarthagisch und Latein)
    • Hochkeltisch (Mischung aus den keltischen Sprachen)


    Verbreitung:
    • Hochkeltisch - Kelten, Tagairt


    Religion
    Vernichtet:
    • Katholische Kirche -> apostolische Kirche
    • Koptische Kirche -> arkadische Kirche
    • Tengri


    Neu entstanden:
    • Apostolische Kirche
    • Arkadische Kirche
    • bajrin-Buddhismus
    • Keltischer Paganismus
    • Nordischer Paganismus
    • Neu-Zoroastrisch


    Verbreitung:
    • Apostolische Kirche - Tupí, Karthago, Pazifik, Donaubund, Kelten
    • bajrin-Buddhismus - Mongolei und China Staatsreligion
    • Griechisch-orthodox - Nowgorod, Donaubund
    • Islam zu weiten Teilen zurückgedrängt
    • Keltischer Paganismus - Tagairt, Kelten
    • Nordischer Paganismus - Walhalla
    Geändert von Zippo (23. Februar 2014 um 14:32 Uhr)

  2. #2
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Nun,der Islam ist keine Weltreligion und existiert entweder gar nicht weil er unterdrückt wirde oder nur als lokale Sekte.
    Es gibt keine arabischen Ägypter,diese pflegen als Arkadier einen hellenistisch-römischen Lebensstil und sprechen auch ne Mischung aus Altgriechisch und Latein. Die koptische Kirche wurde zudem zur arkadischen Kirche. Die meisten nubischen und äthiopischen Völker wurden im Laufe der Jahrhunderte assimiliert und sind heute Arkadier.

  3. #3
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Die Karibik Inseln waren bis 1956 Katalonische Kolonien. Dann gingen Sie an die Republik Zentralamerika. Also wird dort eher eine Katalonische Kultur sein (Sprache usw.) mit vermutlich noch verbreiteten Protestanten.

    Das gleiche gilt mit Pico Cristóbal Provinza (Also Kolumbien), das war bis 1862 ebenso eine Katalonische Kolonie. Natürlich hat sich seitdem sicher viel verändert.

    (Beides mit den Spielern der Länder abgesprochen)

  4. #4
    phonetische Kriegsführung Avatar von Burundai
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    Als wichtige Religion ist hier der bajrin-Buddhismus zu nennen welcher, obwohl recht modern, in der Mongolei und China weit verbreitet und sogar Staatsreligion ist.

    Das ganze gleicht stark dem Lamaismus, bis auf das der gläubige nicht mehr ohne Kommunikation mit der Erde (Yer) oder dem Himmel (Tengri) zur Erleuchtung gelangen kann.
    Dies sind auch die weitgehend einzigen Gottheiten der Religion, wobei in China die Näherung zu Tengri und in der Mongolei die zu Yer verbreiteter ist.

    Nahezu ausgestorben ist dagegen einer der Vorgänger, der Tengrismus, welcher nur noch wenige Gläubige Hauptsächlich in Mongolei und China findet.
    "Don’t count your boobies before they are hatched." (James Thurber)

    "There's one thing you can say about mankind/ there's nothing kind about man/ you can drive out nature with a pitchfork/ but it always comes roaring back again" (Tom Waits)

  5. #5
    Oberst Klink
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    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Nun,der Islam ist keine Weltreligion und existiert entweder gar nicht weil er unterdrückt wirde oder nur als lokale Sekte.
    Es gibt keine arabischen Ägypter,diese pflegen als Arkadier einen hellenistisch-römischen Lebensstil und sprechen auch ne Mischung aus Altgriechisch und Latein. Die koptische Kirche wurde zudem zur arkadischen Kirche. Die meisten nubischen und äthiopischen Völker wurden im Laufe der Jahrhunderte assimiliert und sind heute Arkadier.
    Einer der Nachzügler könnte noch den Islam einbauen. In Arabien, Zentralasien oder Südchina (was ganz ausgefallenes). Aber ja, er spielt, falls überhaupt, eine untergeordnete Rolle.

    Ich bin ja am überlegen, ob ich muslimische Minderheiten existieren lassen (aus irgendeiner Bevölkerungsschicht mussten ja auch die ehemaligen Sklaven rekrutiert werden )

    Ich finde, du machst es dir innenpolitisch auch etwas einfach.

  6. #6
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    In Tupíland gehört der Großteil der Bevölkerung der Tupí-Kultur an. Im Süden gibt es aber noch einige Bürger, die der Guaraní-Kultur angehören. Guaraní gibt es weiterhin auch in den katalanischen Südamerika-Provinzen, außer die Kultur wurde dort nach dem 18. Jhd. ausgelöscht. Da müsste PapaBlubb sich zu äußern.

    Tupí und Guaraní sind die größten indianischen Ethnien in Ost-Südamerika und haben je eigene Sprachen, die eng miteinander verwandt sind. Diese Sprachen unterscheiden sich eigentlich auch noch von Stamm zu Stamm, aber im Laufe der Spielinternen Geschichte wird im Tupí-Reich eine Hochsprache entwickelt.

    Es gibt keine organisierte Tupí-Religion aber einzelne Stammesmythologien, die sich bis in die Neuzeit gehalten haben. Diese unterscheiden sich jedoch weiterhin von Stamm zu Stamm und werden durch die Vermischung der Stämme immer weiter zurückgedrängt. Weiterhin gibt es durch karthagische Einwanderer eine große Gruppe Christen (?, kommt drauf an, was die für eine Religion genau haben) Edit: apostolischer Christen.

    Weitere Immigranten könnten andere Religionen nach Tupíland gebracht haben.
    Geändert von maxim_e (22. Februar 2014 um 17:58 Uhr)
    Cancel Culture ist ein Synonym für kritische Gesellschaft.
    Wokeness ist ein Synonym für Anstand.

    The sad truth is/you'd rather follow the school into the net
    cause swimming alone in the sea/is not the kind of freedom that you actually want
    Re-gaining Unconsciousness (NOFX)

  7. #7
    Oberst Klink
    Gast

    Karthagisches Reich

    Religion in Karthago: Apostolisch.

    Protestanten sind in Afrika so gut wie nicht vorhanden, dafür gibt es größere Gemeinden in Iberien. Kleinere orthodoxe Minderheiten existieren. Islamische und animalistische/schamanistische Minderheiten existieren in den südlichen Reichsteilen.
    Aber so ca. 81 % sind apostolisch, 3 % orthodox, 6 % protestantisch, 0,5 % jüdisch. Der Rest entfällt auf Islam (4,5 %) oder Naturreligionen (5 % ).
    Zumindest für die Christen und evtl. für die Juden herrscht Religionsfreiheit. Der Rest wird höchstens geduldet.

    Sprache: Die karthagische Sprache ist eine Mischung aus Hochkarthagisch und Latein. Evtl. gibt es ein paar arabische Einflüsse und das war es dann auch.

    Kultur:
    Ethnisch betrachtet ist Karthago ein buntes Völkergemisch. Das Blut der alten Karthager fließt nur bei einer Minderheit der Bevölkerung mehr oder minder noch in den Adern. Dafür haben sich Berber, Mauren, Numidier, Vandalen, Lateiner/Römer und Iberer im Laufe der Zeit assimiliert und die karthagische Kultur (mit ein paar Ergänzungen) übernommen. In der Nordhälfte (Marroko, Tunesien, Algerien, Sahara, Teile des Malis und Mauretaniens bezeichnen sich über 95 % der Bevölkerung als Karthager. In Iberien sind es immerhin 90 %.
    Die schwarzafrikanischen Provinzen weisen eine ganze Reihe von Stämmen und Volksgruppen auf, die sich eine eigene Identität und Kultur bewahren konnten, obwohl der Großteil von ihnen gegenüber Karthago loyal ist oder zumindest dessen Herrschaft akzeptiert.
    Die südlichen Städte sind zu zwei Dritteln mit Karthagern bevölkert, während auf dem Land die Karthager eine Minderheit bilden. Mit dem harten Vorgehen gegen die Sklaverei stieg die Beliebtheit der jungen Königin bei den ärmeren schwarzafrikanischen Schichten enorm an. Auch die große Masse der Menschen im Norden stimmen ihrer Vorgehensweise zu. Nur der ehemalige Sklavenadel und dessen Anhängsel (also Nutznießer) stehen ihr ablehnend gegenüber (auch wenn sie sich ihr Gegenüber natürlich zurückhalten. Eine öffentliche Kränkung des Herrschers oder eben der Herrscherin kann mit dem Tode bestraft werden)

    Bildung:
    Ein einheitliches Bildungssystem existiert eigentlich nicht. In der Maghrebregion ist das Bildungsniveau annehmbar. Es herrscht allgemeine Schulpflicht mit Gymnasium, Realschule und Volksschule (letztere geht 8 Jahre) und die Alphabetisierungsrate liegt bei 93 %. Auch beherbergen die Städte Karthago, Tunis, Thapsus, Cirta, Dimmidi, Fez und Tingis weltweit renommierte Universitäten.
    Desto weiter südlich man geht, desto schlechter wird das Bildungsniveau. Im Mali und Mauretanien gibt es kaum Menschen, die ein Gymnasium oder zumindest eine Realschule besucht haben. Der Großteil der Bevölkerung hat gerade mal einen Hauptschuldabschluss in der Tasche. Das Abitur ist ein Privileg, welches sich nur die Oberschicht dort leisten kann. Die ehemaligen Sklaven dort besitzen gar keinen Abschluss.
    In den schwarzafrikanischen Regionen wie z.B. Senegal, Gambia oder die Elfenbeinküste ist es teilweise sogar noch dramatischer. Auf dem Land gibt stellenweise gar keine Schulen. Je nach Region können 1/3 bis hin zur Hälfte der Bevölkerung weder Lesen noch schreiben. Die meisten verlassen nach der 5. Klasse die Schule, um auf dem Feld zu arbeiten und die Familie zu unterstützen.

    Wirtschaft: Maghreb-Region stark industrialisiert. Maschinenbau, Waffen- und Textilindustrie seit jeher stark.
    Auch die Chemieindustrie ist eine feste Größe und boomt geradezu. Was auch daran liegt, dass Karthago reich an Phosphat ist. Die Hafenstädte sind Umschlagplätze für Waren aus aller Welt und die Häfen große und gute Arbeitgeber. Dementsprechend existieren auch viele Schiffswerften. Karthagische Schiffe gelten seit jeher als stabil, zuverlässig und sicher. Die Raffinerien stecken noch in den Kinderschuhen, aber sowohl Privatsektor als auch Regierung sind daran interessiert jene auszubauen.

    Süden: Stellenweise recht gute Industrie vorhanden, aber die Landwirtschaft ist noch der Hauptarbeitgeber der agrarischen südlichen Reichsprovinzen.

    Rohstoffe/Ressourcen: Sind flächendeckend in großen Mengen vorhanden. Öl, Erdgas, Gold, Metalle, Holz ( in den südlichen Staaten, irgendeiner davon ist auch der Hauptlieferant Deutschlands), Kohle, Diamanten, Phosphat, Bauxit u.v.a.


    Politisches System: Absolute Monarchie. Die Königin kann gewissermaßen tun und lassen was sie will, da sie an keine Verfassung gebunden ist. Auch ist sie selbstverständlich die oberste Richterin des Landes. Es gab mal eine kurze Phase mit einem beratenden Parlament, das sich jedoch wieder selbst auflöste. Die Bevölkerung hat gegenüber Parlamenten auch eine eher negative Haltung. Von Klein auf lernt jedes Kind, das eine karthagische Schule besucht, dass Hannibal I. gegen Rom nur verloren hat, weil ihm ein träger und unfähiger Rat die Unterstützung versagte. Das hatte die Zerstörung des ersten Karthagos zur Folge gehabt.
    Auch, wer keine Schule besucht hat, bekommt es überall zu hören. Das ist gewissermaßen eine Volksweisheit.
    Und da die meisten karthagischen Herrscher fähig waren und umsichtig handelten, gab es auch kein Verlangen nach mehr Mitsprache. Bei Themen wie Bauernbefreiung, Sicherheitstarndarts in den Fabriken und Bergwerken zeigten sich die Regierungen in der Vergangenheit als kompromissbereit.

    Die Königin:
    Daenerys I. - Eine sehr attraktive und wunderschöne junge Frau, die außerdem über eine überragende Intelligenz verfügt. Aufgrund ihres Alters mag man sie dennoch leicht unterschätzen und sie für kontrollierbar halten. So tat es der Sklavenadel und erlebte eine böse Überraschung. Natürlich ist sie noch sehr unerfahren und könnte doch Opfer eines Komplotts werden, jedoch hat sie ihren treuen Reichskanzler Tyron an ihrer Seite, der nebenbei bemerkt als einer der raffiniertesten Politiker Karthagos gilt und sie unter seine Fittiche nimmt.
    Die Königin selber gilt als warmherzig, mitfühlend und volksnah. Sie hat ein großes Herz für Kinder und ein starkes Gerechtigkeitsempfinden. (Karthago hat z.B. noch keine staatliche Krankenversicherung. Sie hat schon 1999 per Gesetz verordnet, dass der Staat bei Kindern immer für die Behandlungskosten aufkommen muss, sofern sich die Eltern das selber nicht leisten können/nicht versichert sind. Weitere Schritte hin zu einer allgemeinen Krankenversicherung sind in Planung )
    Auch spendet sie jährlich sehr viel Geld für wohltätige Zwecke (was sie sich bei einem Privatvermögen von 400 Milliarden karthagischen Denaren (ca. 100 Milliarden Euro) + diversen Firmenbeteiligungen auch leisten kann )
    Kurzum gesagt die große Masse liebt ihre Monarchin. (nebenbei bemerkt haben Herrscher von Karthago den selben Status wie die Könige Thailands - also sehr starke Verehrung. Was bei Dany I. noch stärker ausgeprägt ist. )

    Der Reichskanzler:
    Tyron ist ein unehelicher Sohn von Ayrcar II. und damit der Halbbruder der Königin. Er hat einen gewissen Ruf bezüglich seines Hangs nach Alkohol, Marihuana, Glücksspiel und Nutten. Dennoch gilt er als sehr scharfsinnig und raffiniert. Seine Zunge könnte ihn jedoch auch in Schwierigkeiten bringen, wenn er nicht gerade in einer hohen Position wäre. Im Gegensatz zur Königin ist er im Volk nicht sooo beliebt. Die meisten respektieren ihn zwar mittlerweile, aber lieben tun sie ihn nicht.
    Sein Verhältnis zu seiner Halbschwester gilt als sehr eng. Obwohl er vor ihr in der Thronfolge stehen würde, wenn er nur legitim geboren wäre, neidet er ihr nicht den Thron und tut alles, um ihr zu helfen und Schaden von ihr abzuwenden.



    Rest folgt noch
    Geändert von Oberst Klink (24. Februar 2014 um 01:31 Uhr)

  8. #8
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Ich würde sagen, die Guaraní wurden schlicht und einfach über die letzten 3 Jahrhunderte assimiliert. Natürlich wird sich was aus Ihrer Kultur aber auch bis heute bewahrt haben. Muss ja nicht alles Blutig Enden

  9. #9
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    @Oberst ... aber in deinem Spanischen Teil, gerade in der nähe zu mir .. wäre es logisch wenn da sicher auch Protestanten anzufinden sind?

  10. #10
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von PaPaBlubb Beitrag anzeigen
    @Oberst ... aber in deinem Spanischen Teil, gerade in der nähe zu mir .. wäre es logisch wenn da sicher auch Protestanten anzufinden sind?
    Stimmt, evtl sollte ich den doch auf 6% oder so erhöhen. In Spanien können sich Protestanten und Apostolen ungefähr die Waage halten

  11. #11
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Ich finde, du machst es dir innenpolitisch auch etwas einfach.
    Über 500 Jahre Zeit und eine Kultur,die sich hauptsächlich über Religion und Sprache und nicht über Ethnie oder Hautfarbe definiert,ich denke eine weitesgehende Assimilation ist da durchaus nicht unrealistisch. Zudem habe ich ja noch ne nervende Volksvertretung an der Backe und spiele nicht im 21.jahrhundert Absolutismus mit ner 18-jährigen.

  12. #12
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Ist apostolisch das neue katholisch?

    Ich bin griechisch-orthodox. Ich denke mal, dass die orthodoxen Landeskirchen nicht so unabhängig geworden sind wie im RL. Wird noch mit dem Griechen geklärt.

    Ansonsten Russen, Weißrussen, Ukrainer und als einzige Außenseiter die Polen.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  13. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von Zippo
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    apostolisch ist eine klitzekleines bisschen reformierte katholische Kirche - damit wurde die Reformation in Europa zu großen Teilen unterdrückt. So zumindest der Plan

  14. #14
    Forenspieler auf dem Weg
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    Was Sprache und Kultur an geht halte ich mich ganz an die Realität, also auf den Polynesischen Inseln gibt es mehrere Hundert verschiedene Sprachen die alle mehr oder minder mit einander Verwandt sind. Durch die Pazifik Konföderation sind die Amtssprachen jeden die hawaiische Sprache, sowie die Heimatsprache des Missionars, dessen Herkunft ich noch klären muss, sowie Latein, wo wir dann auch bei der Religion wären: Die gesamten Polynesischen Inseln sind Christlich-Apostolisch, jedoch mit Einflüssen durch alte Bräuche, religiöse Minderheiten gibt es nur zu den Grenzen nach Südostasien und Australien hin. Die Religion spielt auf den meisten Inseln noch eine große Rolle im einfachen Leben der Inselbewohner.

    Edith: Was wurde den reformiert?
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  15. #15
    Forenquösi Avatar von Austra
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    Der Donaubund besteht hauptsächlich aus der reformierten Religion, Apostolen und, besonders am Balkan, orthodoxen Christen. Nebenbei gibt es noch kleinere Religionen die aber kaum verbreitet sind.
    An Kulturen kann man die österreichische, tschechische, ungarische, rumänische und die serbische finden. Slowenien und Nordkroatien wurden in der Vergangenheit mit Österreichern besiedelt und sind schon lange genug Teil des Reiches um größtenteils assimiliert zu sein. Bei den Sprachen gibt es ein ähnliches Bild wobei sich in den "jugoslawischen" Regionen Deutsch ein wenig mit den dort gebräuchlichen Sprachen vermischt hat und zu einem speziellen Dialekt wurde.
    Amtssprache ist Deutsch.
    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    Wer Pokémon für ein Kinderthema hält, hat halt einfach keine Ahnung wovon er spricht :sz:

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