Hauptsächlich habe ich mich auf Amerika spezialisiert, aber zumindest friedlich 1-2 Stützpunkte im Kongo kann ich mir für meine Marine vorstellen
Andere Frage: Wie sieht es eigentlich mit Sklavenhandel für Amerika aus?
Hauptsächlich habe ich mich auf Amerika spezialisiert, aber zumindest friedlich 1-2 Stützpunkte im Kongo kann ich mir für meine Marine vorstellen
Andere Frage: Wie sieht es eigentlich mit Sklavenhandel für Amerika aus?
Der Kongo hat sicherlich gerne Rebellen, Kriminelle und Schuldner zu billigen Preisen als Sklaven verkauft.Zitat von Zippo
Andere Frage: Wie sieht es eigentlich mit Sklavenhandel für Amerika aus?
Dschungel ist denke ich keine wirksame Barriere,nachdem ich um 1500 Äthiopien erobert hab sollten wir eig Kontakt haben. Weiß aber grad gar nicht wie dein Staat aufgebaut ist,daher habe ich momentan auch keine Ideen.
@Druan: Da sich mir sonst nicht so viele Spieler als Ex-Kolonien anbieten, würde ich dir gerne Russen im Kongo anbieten.
Der Kongo ist eine Oligarchie die von sechs Familien regiert werden, welche man sich ungefähr wie Mafiafamilien vorstellen kann, sie regieren das Land ziemlich totalitär.
@ Bassewitz gerne können es Russen gewesen sein, irgendwelche Ideen zur Geschichte dazu?
Mein Staat ist als Adelsrepublik auch oligarchisch geprägt.
Naja, bei mir dreht sich alles ums Geld. Dein Land ist doch dreckig reich an Rohstoffen. Reicht das nicht als Grund?
Ich habe da halt blutig ausgebeutet (von mir aus auch mit Blutminen, keiner produziert so effizient
Kann eine Familie auch halbrussisch sein?
Können auch gern eine russisch-kongolesische Mafia, die in beiden Ländern arbeitet, entwickeln.
Ein korruptes Mafia-land an meiner grenze? das schreit ja geradezu nach einer intervention
Ein korruptes Mafia-land an meiner grenze? das schreit ja geradezu nach einer intervention
Dann kauf ich mal Sklaven ein und verscherbel die nach Amerika
So ein Frevel
Warum, hast du auch Sklaven im Angebot und fühlst dich benachteiligt?
Sklaverei
Also brauchst du welche? Ich kann auch ins Mittelmeer fahren
Im 17. und im 18. Jhdt. hat Arelat Stützpunkte an der Westküste, um Liberia und nördlich-östlich und in Kamerun erworben. Ohne Markt für Sklaven dürfte es also keinen Sklavenhandel gegeben haben und nach dem Verlust der amerikanischen Kolonien auch kaum aggressives Vorgehen gegen Einheimische, sofern diese nicht attackierten.
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Wo hattest du denn Kolonien? Sklaven in Nordamerika wurden bestimmt gebraucht
Berechtigungen
