[SG8 HERAUSFORDERUNGEN] Babylons Reise ins Ungewisse

[Marandor]

@civas
Ist doch mit Babylon kein Problem. So um 100 hatte ich auch den Tech-Lead.

[Gaudi]

@civas
Ist doch mit Babylon kein Problem. So um 100 hatte ich auch den Tech-Lead.

Ich noch viel zu lernen hab, ich kleiner Padawan.

Vor allem Geduld und Sorgfalt, denke ich.

[Falcon]

Hier nochmal die Bilder mit Text, die Idee dabei ist den Ehrezweig voll zu machen und dann die KI abzuplätten.

Die KI ist schon kuschelig, der Russin den Bautrupp geklaut, war´se netmal Stutzi-Anuschie sondern wollte Freundschaft, die mag wohl Popoklatsche.

Wenn die KI so friedlich ist, ist die Strategie mit Tradition wohl besser, muss ich wohl auch mal ne friedliche SG8 Story probieren

Achtung Spoiler:

Mit dem Ehrezweig wächst halt die Hauptstadt nicht so schnell, aber zwei gute Städte reichen eigentlich, den Rest kann man erobern.


Monte die Ratte hat so gegen Runde 84 angegriffen, ist aber in den Bergen hängen geblieben und Runde 88 war Heldenepos fertig


Runde 100, der Zulu hat die Pekingente gefressen, dafür will die KI ihn nun patschen. Mit Freundin Kathi zusammen geht es nun gegen die Zulus. Monte greift zwar noch an, kann aber in der Bergen einfach gestoppt werden.

Der Ehre-Zweig ist erst in Runde 115 voll, weil ich noch ein Punkt auf Tradi genommen habe um vor Ratio noch Oligarchie zu nehem.

Mit Ehre voll und Heldenepos ist ein Sieg drin bei geschickter Kampftaktik, Babylon hat zwar keine besonderen Vorteile im Kampf, dafür den Bonus um die Einheiten modern zu halten

[/QUOTE]

[Aryja]

@slowcar: ich packs nicht. Wie kann man denn so abartig bei der Forschung abgehen? Respekt.

weitgehend friedlich spielen und direkt auf schrift > philosophie > bildungswesen forschen, vermute ich.
der freie wissenschaftler am anfang pusht babylon schon recht stark. die nahen nachbarn verhindern, dass barbaren stören. so kommt man anfangs mit wenig militär aus. die dadurch freie produktion steckt man in eine frühe karawane, um einen nachbarn zu besänftigen. die restlichen dann gegeneinander aufhetzen. wieder spart man eigenes militär.

[slowcar]

weitgehend friedlich spielen und direkt auf schrift > philosophie > bildungswesen forschen, vermute ich.
der freie wissenschaftler am anfang pusht babylon schon recht stark. die nahen nachbarn verhindern, dass barbaren stören. so kommt man anfangs mit wenig militär aus. die dadurch freie produktion steckt man in eine frühe karawane, um einen nachbarn zu besänftigen. die restlichen dann gegeneinander aufhetzen. wieder spart man eigenes militär.

Ganz so direkt ging die Forschung auch nicht. Ressourcen anschliessen hat Priorität, und dann habe ich mich auf Grund der Lage auch zu Segeln entschlossen (für eine 2. karawane).
Karawanen sind eben Trumpf wenn es um frühe Diplomatie geht, denen folgt meistens eine Freundschaftserklärung. Ausserdem locken die die man auf SG8 bekommt, meistens 3-4.
Wachstum ist der zweite Punkt, mit zwei erfüllten Quests für einen maritimen Stadtstaat ging das hier gut ab.
Die schnelle Staatliche Hochschule ist dann das wichtigste, vor allem für Babylon bringt das nochmal einen extra Boost. Die frühe Akademie sind 8, die Hochschule erhöht das wiederrum um 50%.

[SvenM]

Wenn die KI so friedlich ist, ist die Strategie mit Tradition wohl besser, muss ich wohl auch mal ne friedliche SG8 Story probieren

In den letzten 5-6Spielen hat die KI mich immer "verarscht".
Ich spiele Zulu mit Ehre -> bis Impi Ball flach halten und dann ab die Post. Tja, die bis dahin waren aber 10von 11 Gegnern meine Buddies. Total sinnfrei dann mit der Keule vorzugehen - konnte nur die Franzosen ausschalten, da die den ersten Krieg führten und somit die Deppen waren. Lockerer Wissenschaftssieg und quasi nur ein bissel rumklicken.

Ich spiele mit Korea auf Wissenschaftssieg -> haha, Zulu, Monte und Bismark als Nachbarn. Ich lag quasi im Dauerkrieg bis ich dann alle platt gemacht habe. Die drei hatten aber jeweils nen anderen gefressen sodass ich am Ende eben alle HS geholt habe. Ging schneller wie Wissenschaft.

Ich spiele Monte mit Ehre und will endlich mal wieder bissel Action -> nix da, alle wieder gut Freund*gähn*

Dann versuche ich mal mit Venedig so viele Wunder wie möglich zu bekommen -> siehe da, WELTKLASSE Position mit den komischen König Salomon Minen. Ein Wunder nach dem nächsten wird gebaut was alle anderen so aggro werden lässt, dass ich von Ghandi weggenuked wurde.

Will ich friedlich spielen, ist die KI total Aggro und greift nur an. Will ich Krieg spielen, sind alle meine besten Freunde.

[slowcar]

Will ich friedlich spielen, ist die KI total Aggro und greift nur an. Will ich Krieg spielen, sind alle meine besten Freunde.

Da muss mal schon etwas nachhelfen. Die Friedlichen gegeneinander aufhetzen, die Kriegstreiber entsprechend schicken.

[Falcon]

Ich werd mich wohl auch mal an Tradition voll versuchen, ob man nun friedlich oder kriegerisch spielt, man hat mit den großen Städten zur Zeit einfach so ein fetten und Vorteil, dass ist einfach stärker als das zusätzliche Gold für gegrillte Einheiten.

[slowcar]

Ich werd mich wohl auch mal an Tradition voll versuchen, ob man nun friedlich oder kriegerisch spielt, man hat mit den großen Städten zur Zeit einfach so ein fetten und Vorteil, dass ist einfach stärker als das zusätzliche Gold für gegrillte Einheiten.

Richtig. Man kann ja auch durchaus mit Tradition anständig Krieg führen. Was einem halt fehlt sind die 50% mehr XP und damit schnellere Beförderungen, Nahkämpfer mit Marschieren oder Fernkämpfer mit Reichweite/Logistik sind schon sehr stark.
Für einen schnellen Rush ist ansonsten Unabhängigkeit besser, aber den Vorteil (10-15 Runden) verliert man im Verlauf der Zeit wieder.

Früh angreifen ist halt (leider) gar nicht mehr gut, man braucht erstmal jemand anderen der für einen die Diplo-Sau macht. Ein Shaka der sich nen Stadtstaat einverleibt ist da natürlich schwer zu übertreffen, allerdings sind die Impis so Imba dass er eben auch 2 Gegner gleichzeitig plättet...
Am effektivsten ist der Aufbau über Tradition und dann das losschlagen mit Artillerie+Kavallerie (den Bomber-Rush haben sie mit der 6er Beschränkung ja wieder entschärft), aber mit der Zeit wird das auch langweilig.
Ich probiere deshalb immer wieder neue Ideen für frühe Kriege aus, aber nach einem brutalen Mongolenspiel bin ich grad wieder in Aufbaustimmung

[W1NN3R]

Ich werd mich wohl auch mal an Tradition voll versuchen, ob man nun friedlich oder kriegerisch spielt, man hat mit den großen Städten zur Zeit einfach so ein fetten und Vorteil, dass ist einfach stärker als das zusätzliche Gold für gegrillte Einheiten.

Ich finde deine Strategie immer noch am besten. Ich geh auch immer voll auf Ehre und übrigens Spiele ich eigentlich nur MP. Ich brauch maximal nur 8 - 12 Einheiten zu bauen, danach brauch ich eigentlich gar kein Militär zu bauen, weil sie gar keiner mehr aufhält, vor allem mit Montezuma geht das am besten mit Babylon vielleicht doch besser Tradition

[Heavy]

Ehre im MP fände ich auch mal interessant, wobei ich glaube, dass du später einfach im Wachstum nicht mehr mithalten kannst. Du kannst vielleicht 1 oder 2 Töten, aber dannach outtechen dich die anderen Es sei den, die sind auch sehr kriegerisch
Mit den Leuten, wo ich immer mit Spiele, versuchen immer alle so lange wie möglich firedlich zu bleiben, weil Krieg einen oft/nicht immer zurückschmeißt , sind so meine Erfahrungen.

Allein die Inigs, die du nachher durch Glauben kaufen kannst, machen aus meienr Sicht Tradition eigentlich unverzichtbar (ZB nach Ehre noch Traition zu gehen, wäre eine Idee)

[W1NN3R]

Ehre im MP fände ich auch mal interessant, wobei ich glaube, dass du später einfach im Wachstum nicht mehr mithalten kannst. Du kannst vielleicht 1 oder 2 Töten, aber dannach outtechen dich die anderen Es sei den, die sind auch sehr kriegerisch
Mit den Leuten, wo ich immer mit Spiele, versuchen immer alle so lange wie möglich firedlich zu bleiben, weil Krieg einen oft/nicht immer zurückschmeißt , sind so meine Erfahrungen.

Allein die Inigs, die du nachher durch Glauben kaufen kannst, machen aus meienr Sicht Tradition eigentlich unverzichtbar (ZB nach Ehre noch Traition zu gehen, wäre eine Idee)

Nein, ich bin dann sogar am weitesten mit der Forschung und auch Wachstum. Wie ich schon bereits sagte, brauche ich nur 8 - 12 Einheiten zu bauen, danach kann ich in ruhe rumbuildern und ich brauch keine einzige Produktion mehr, für Einheiten auszugeben und dann kann ich in ruhe vor mich hin buildern, während meine Elitetruppe alles platt macht. Es ist theoretisch so, als würde ich mich gar nicht im Krieg befinden, weil ich ja trotzdem weiter in ruhe rumbuilder als wär nix und die anderen nur Einheiten bauen und immer sterben und ich Gold verdiene. Es darf halt nur keine Einheit Sterben, falls doch dann ist der Verlust hoch, sehr hoch sogar. Ich hab nur Probleme mit den Belagerungswaffen, weil ich es nie schaffe ein Katapult am Leben zu halten, weil die Spieler immer zuerst die Belagerungswaffen angreifen und die sind halt am verwundbarsten eigentlich schick ich immer eine angeschlagene Einheit mit Deckung vor damit sie die angreifen meistens hat die Einheit nur noch 40/100 hp aber funktioniert im MP halt nicht die KI greift ja immer die Einheit an die fast down ist

[Marandor]

Die KI ist militärisch (also Kampf) halt eine totale Null. Keinerlei Strategie, allenfalls ein ganz klein wenig Taktik.
Die hat gegen einen menschlichen Spieler nur eine Chance mit übergroßer Masse oder überstarken Spezialeinheiten. Letztlich muss man beides auch erst einmal in den Griff bekommen, insofern möchte ich derartige Spielideen gar nicht klein reden. Außerdem macht das Gekloppe ja durchaus Spaß, weil einfach deutlich mehr Action. Nur Strategisch braucht es da normalerweise eben nicht wirklich viel.

Wie ich schon bereits sagte, brauche ich nur 8 - 12 Einheiten zu bauen, danach kann ich in ruhe rumbuildern und ich brauch keine einzige Produktion mehr, für Einheiten auszugeben und dann kann ich in ruhe vor mich hin buildern, während meine Elitetruppe alles platt macht. Es ist theoretisch so, als würde ich mich gar nicht im Krieg befinden, weil ich ja trotzdem weiter in ruhe rumbuilder als wär nix

Ein gute Beschreibung dieses Spielansatzes

[Heavy]

Naja man kann auch einfach peacedeals machen und sich mit Tradition aufbauen wie blöde, ohne auch nur 1 einzige Einheit zu bauen, komtm halt imemr auf die Spieler an.
Und gute Spieler werden ihre Einheiten nicht einfach sinnlos opfern
Wenn ich sehen würde, dass jemand Ehre gewählt hat, würde ich die Aggression von diesem Spieler erwarten, also suche ich mir sichere Spots und stelle meine Einheiten in Sicherheit hin. Wenn du nicht angreifst, habe ich mit Tradition den Vorteil Und wenn du angreifen willst, dann brauchst du auch merh Truppen und dann verlierst du Produktion gegenüber den Spielern, die sich nicht im Krieg gefinden. Ist halt alles ein wenig Tricky.

[Marandor]

R200 und es sieht weiterhin sehr gut aus.

Achtung Spoiler:

Extrem hilfreich war die Religion. Inzwischen ist ganz Russland, ganz Aztekenland (ok, der hat nur eine Handvoll Städte) und auch (kleine) Teile der Zulus von meiner Religion "eingenommen". Das hilft den Beziehungen enorm.
Montezuma hat sogar meine Ideologie übernommen (Ordnung), allerdings ist der Rest der Welt auf Freiheit oder Autokratie.

Beim letzten Weltkongress konnte ich die Wissenschaftsfinanzierung durchsetzen. In 11 Runden dürfte ich meine Religion als Weltreligion durchbringen, da habe ich ja massig Fürsprecher.

In Forschung und Demographie bin ich gut dabei, ich habe bislang alle GW (nach dem ersten) in Kolben umgewandelt.

Leider hat mich Kathi gerade denunziert. Aber die kriege ich schon wieder in die Spur. Ansonsten habe ich mit Inka/Niederlande/Indien Freundschaftsverträge und FA. Azteken/Zulu auf freundlich, aber vertraglich mögen die das nicht festmachen. Ist aber womöglich eh besser so.

Um mich herum toben dauernd Kriege (Kathi-Shaka, Kathi-Monte, Monte-Ghandi, Monte-Shaka). Die wenigsten musste ich anstossen, die machen das inzwischen auch prima von allein