Hmm?
Erstmal vielen Dank für die Antwort, dachte schon meine Frage ist zu doof/naiv da es sich ja über 100 leute angeschaut haben und keiner geantwortet hat ^^
Will halt immer alles verstehen bevor ich etwas mache.
Bist du dir da aber sicher bei den Gebühren? TER ist ja 0,22%, da sind aber 0,25% ausgewiesen.
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Nach dem Sprung von Daimler überlege ich mein Depot nun davon zu befreien. Die sind ja wirklich gut gelaufen. Die Spin-Off Thematik von Trucks rechtfertigt doch nicht einen Sprung von 10%.
Meinungen zu Daimler? Ich tu mich schwer...aber ich denke die 50% sollte ich nun mitnehmen und die Position komplett auflösen.
Wacker Neuson habe ich gestern ebenfalls komplett aufgelöst. Das waren noch knapp 45%.
Genau, schmeiss die Aktien aus dem Depot die gut laufen und behalt die Nieten.
Ernsthaft, warum willst Du die verkaufen? Einfach mit einem Stop-Loss absichern und hoffen das Daimler weiter gut läuft.
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag!
Stellt sich die Frage wo...62€? 63? Zu knapp darf man es ja auch nicht packen, sonst kann man ja direkt verkaufen.
Nieten habe ich "nur noch" 3.
Epi, wo ich beschlossen habe bis zum Ende zu halten.
Redhill, wo ich davon ausgehe, dass die sich erholen.
Sunwin, als ewige Warnung, die aber sicher irgendwann als Steuerpuffer herhalten wird
Alle anderen sind im Plus. POET inzwischen fast 50%.
Daimler baut gerade ordentlich Momentum auf und alle feiern die Nachricht über die Abtrennung. Da ist wohl noch Luft nach oben. Generell steht Daimler dadurch wohl vor einer gänzlichen Neubewertung.
Letzteres könnte vllt. auch eine Neubewertung der gesamten Branche entfachen. Mittlerweile geht die Meinung ja eher dahin, dass die EV-Hersteller angemessen bewertet sind und die bisherigen Autohersteller unterbewertet - statt andersrum.
Bzgl. deines konkreten Falls könntest du auch mit einem Trailing Stop arbeiten. Da kannst du einstellen, dass der zB immer automatisch nachzieht, zu einem gewissen Prozentsatz. Also zB 10% von jedem Hoch, das seit dem Setzen des TSL erreicht wurde.
Das Geld brauche ich nicht, es ist nur durch die Scheidung und die Auszahlung an meine Ex eine ziemliche Unwucht in meine Finanzen gekommen. Cash : Aktien steht in keinem gesunden Verhältnis, auch wenn die Aktien derzeit sehr gut dastehen. Ich habe derzeit mehr als doppelt so viel Geld in Aktien als ich Cash auf dem Tagesgeld-/Girokonto geparkt habe.
Daher der Schritt einige Positionen aufzulösen.
Mein erster Satz war jetzt nicht auf Dein Depot bezogen, sondern gilt allgemein.
Die Frage nach dem Stop-Loss kann ich Dir nicht beantworten, da ich mich nicht mit Daimler beschäftigt habe. Zudem kenne ich Deine Schmerzgrenze nicht, wo es zwischen "Hätte ich doch eher verkauft", "Jetzt lohnt es auch nicht mehr" oder "Mist, jetzt steigen sie wieder, wo gerade mein Stop-Loss raus ist". Vermutlich hast Du so um die 36-40 Euro gekauft, dann ist die Frage ob Du mit 20 Euro Gewinn pro Aktie auch noch zufrieden bist oder man könnte bei 55 einen Stop-Loss setzen. Da waren mal ein paar Widerstände, sowohl nach oben als auch nach unten.
Ich selber habe letztes Jahr meine Stop-Loss Grenzen wegen Corona ausgesetzt und bin darüber im Nachhinein froh, da der Einbruch recht schnell wieder aufgeholt wurde. Jetzt habe ich neue Grenzen gesetzt, da der Markt sich nun quasi an Covid19 "gewöhnt" hat. Was ich ab und an auch mal gerne mache, wenn ich eine Aktie nicht weiter verfolgen will oder etwas Geld für etwas anderes frei machen möchte, ist soviel zu verkaufen, dass ich meine Einsatz wieder heraus habe. Dann muss ich nicht bei jeder Bewegung der Aktie gleich springen oder kann sie einfach liegen lassen ohne meinen ehemaligen Einsatz zu verlieren.
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag!
Also, so ganz kann ich das auch nicht nachvollziehen mit den aufgelisteten Produktkosten von 0,25%.
Da du diese aber auch nicht irgendwo in Rechnung gestellt bekommst (hoffe ich jedenfalls) und der Kurs des ETFs ja unabhängig von flatex verläuft, ist das auch erstmal egal.
Interessanter finde ich bei dir die Produktkosten bei Kauf und Verkauf. Das kannte ich so bisher nicht.
Habe jetzt auch nur mal kurz recherchiert und nur eine Quelle gelesen: https://de.extraetf.com/wissen/atc-g...eim-etf-handel
Aber es scheint tatsächlich so, dass flatex noch zusätzlich 0,85€ kassiert.
Vermutlich versteckt über den Kurs zu dem Sie dir den ETF ins Depot packen.
Ich habe jetzt nur onvista als Vergleich.
Dort ist es so, dass ich bei Sparplan 1€ an Gebühr bezahle.
Also wenn ich einen 500€-Sparplan habe, landen 499€ ETF-Anteile in meinem Depot.
In wie weit der Kauf-Kurs da günstig ist, weiß ich nicht.
Die paar Male, wo ich das geprüft habe, war es meistens der Tageshöchstkurs zu dem ich dadurch gekauft habe.
Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass es bei dir genauso ist.
Also 500€ Sparplan und Gegenwert von 498,50€ landet in deinem Depot.
So dass du 5,4949 Stück im Depot haben müsstest.
Die Produktkosten 0,85€ sind dann vielleicht nochmal im Kurs versteckt, so dass der eigentliche Kaufkurs zu dem Zeitpunkt bei 90,57€ lag.
Und Flatex dir das frecherweise etwas teurer angeboten hat.
Übernahmeangebot an Dialog Semiconductor. Jetzt läuft es aber mal.
Grad ist es wirklich traumhaft. Wenn es nur so weiterlaufen würde...