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Thema: [DB]Vorsicht die Hessen kommen

  1. #196
    Zurück im Norden
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    Das wäre schon eine Möglichkeit. Vielleicht können wir aber auch einfach ein paar Offiziere aus jedem Land in den Divisionsstab berufen. Den würden wir ja ohnehin brauchen, um im Mobilisierungsfall auch reagieren zu können.

  2. #197
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Also ich bin dabei.

    Wir können ja den Kreisplan so durchführen, dass Frankfurt (also im Zweifel die Spielleitung) nur noch ja oder nein sagen muss.
    Formulierst Du den Vertrag dann, Jon? Du bist da ja federführend.

    Ich bin übrigens echt froh über diese kleine Runde

  3. #198
    Zurück im Norden
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    Ich auch. Ok, gebt mir noch etwas Zeit, ok? Am WE setz ich mal was auf.

  4. #199
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    Vorschlag 2, nach euren Anmerkungen/ Wünschen überarbeitet:

    Vertrag über die Gründung eines „hessischen Bundeskreises“

    Das Kurfürstentum Hessen, das Großherzogtum Hessen, das Herzogtum Nassau, die Grafschaft Waldeck-Pyrmont, die Landgrafschaft Hessen und die Freie Stadt Frankfurt gründen, um die Verteidigung und die Zusammenarbeit ihrer Länder und des ganzen Bundes zu verbessern, im Vorgriff auf eine mögliche Bundesregelung den „hessischen Bundeskreis“ im Rahmen der Bundesarmee.

    Der Bundeskreis hat die Aufgabe, die militärische Schlagkraft und die Zusammenarbeit im Großraum Hessen zu verbessern und gleichzeitig der Bundesarmee im Verteidigungsfall eine nennenswert große, erfahrene Großeinheit (genannt „hessische Division“) zuzuführen.
    Um diese Vernetzung zu erreichen, wird ein gemeinsamer Divisionsstab gebildet, in dem erfahrene Offiziere aller vorgenannten Länder zusammenarbeiten. Der Divisionsstab hat seinen Sitz in Mainz. In Friedenszeiten ist er vor allen Dingen für die Zusammenarbeit und gemeinsame Übungen der Teilstreitkräfte verantwortlich. Dazu sollen nach Möglichkeit jedes Jahr gemeinsame Manöver mit Soldaten und Offizieren aus allen Ländern abgehalten werden. Die Ausbildung und Entsendung der Stabsoffiziere obliegt dabei den einzelnen Staaten. Für die Leitung des Divisionsstabes wird ein erfahrener Offizier aus einem der Länder einvernehmlich bestimmt.

    Die hessische Division umfasst alle regulären Streitkräfte der genannten Staaten. Sie wird aus den Einzelarmeen gebildet, die in Friedenszeiten unter dem alleinigen Kommando ihrer jeweiligen Heimatländer verbleiben. Die Einzelarmeen achten bei ihrer inneren Struktur darauf, dass sie leicht in die Division einzugliedern sind. Daher sollten die Streitkräfte möglichst aus einer ganzen Zahl von Regimentern zu etwa 1500-2000 Mann (passt die Zahl?) bestehen, die sich schnell vereinigen lassen.
    Im Kriegsfall sammeln sich die Streitkräfte der teilnehmenden Länder in Mainz (H-D, Nassau, H-H, Frankfurt) und in Kassel (H-K, Waldeck). Der Divisionsstab übernimmt dann das Oberkommando über die gesamte hessische Division mit allen Teilstreitkräften. Jedes Land kann aber die Anzahl an Soldaten, die zur Aufrechterhaltung der Ordnung nötig ist, im eigenen Land behalten.

    Im Fall eines Bundeskrieges wird die hessische Division dem Oberbefehl der Heeresleitung des Bundes unterstellt (wobei der Divisionsstab für das Kommando der Division weiterhin zuständig bleibt). Im Fall einer Krise, die nicht zu einem Bundeskrieg führt oder im Falle einer innerbündischen Konfrontation können die Regierungen der Staaten gemeinsam beschließen, den „gesamthessischen Notstand“ auszurufen. Dieser Beschluss ist nur einvernehmlich zu treffen. In diesem Fall wird das Kommando an den Divisionsstab übergeben, bis die Ordnung und der Friede wiederhergestellt wurden.


    Die Hauptorte der teilnehmenden Länder und die Zentrale des Divisionsstabes sollen möglichst durch Telegraphie verbunden werden, um eine schnelle Mobilisierung zu ermöglichen.

    Beim Bund wird von den genannten Staaten beantragt, die bisher geplante Mobilisierungsordnung für die Staaten, die am hessischen Bundeskreis teilnehmen, außer Vollzug zu setzen. Es wird außerdem darauf hingewirkt, für den ganzen Bund einen zukunftsfähigen Verteidigungs- und Mobilisierungsplan zu erstellen.
    Geändert von Jon Snow (23. November 2014 um 17:49 Uhr)

  5. #200
    Registrierter Benutzer Avatar von Atlas
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    Ich schlage Mainz in seiner Funktion als Festungsstadt als Sitz des Divisionsstabs und Sammelpunkt vor. Die Festung wurde 30 (?) ausgebaut und sollte genügend Schutz bieten.

  6. #201
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    Gute Idee! Falls wir Mainz nehmen, müssten wir dann halt eventuell einen Sammlungspunkt für den Norden haben (zB Kassel). Das wäre vielleicht ohnehin ganz günstig, besonders, damit wir schneller agieren können, falls wir eine innere Krise/ einen Aufstand haben sollten.

    Wir könnten übrigens noch in Lippe anfragen, ob die auch mitmachen möchten. Ich weiß nämlich im Augenblick noch nicht so recht, wo die kleineren Nordländer hinkönnten, wenn sie sich nicht Preußen anschließen möchten. Wer hat denn Kontakte dahin?
    Geändert von Jon Snow (22. November 2014 um 18:41 Uhr)

  7. #202
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    Bin vorest gegen Lippe. die sind mit meiner Enklave isoliert.

    Des Weiteren kann ich nicht das ganze Heer im Krieg unterstellen, da ich momentan c.a. 1000 Mann in der Enklave hab die dort gerade ein Kastell zum Aushalten bauen, evtl kann man Lippe dort einbinden.

    Ansonsten pro Kassel als Sammelpunkt und Mainz als Kommandostab, mit H-H als General, oder Waldeck um die Kleinen zu repräsentieren.

    Achja was ist mit Milizen o.ä?
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  8. #203
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    Zählen die Milizen zu deiner regulären Armeestärke hinzu?

    Und wenn nein, wie kommt man da auf einen Wert?

  9. #204
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    Sind 10000 Mann und die laufen extra. Hab sie zählen lassen, dass ist der Punkt "Soldatengesetz" in meinem Etat.

    Wie würdest du eigendlich das Problem lösen, wenn die Preußen dich nicht "durchließen" bezüglich deiner Südtruppen? Wobei da kann man ja bei mir durch, solang nicht abgefangen wird.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  10. #205
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    Im Falle eines Bundeskrieges muss ja auch Preußen seine Armee der Bundesheeresleitung unterstellen und die Bundestruppen haben überall unbeschränktes Durchmarschrecht und müssen unterstützt werden. Das gilt für alle Bundestruppen (da sich die Bundesarmee aus den Heeren der Mitgliedsstaaten zusammensetzt). Natürlich wird im Kriegsfall nicht jedes Land alle Truppen aus dem Land abziehen, sondern man dürfte durchaus "Ordnungstruppen" daheimbehalten.
    Das ist aber eigentlich dann Sache der Bundesheeresleitung und wird vielleicht gar nicht so kommen. Es könnte ja durchaus auch sein, dass das Bundesheer nie mobilisiert werden muss.

  11. #206
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    Schreib halt ein "möglichst" vor das "alle"
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  12. #207
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    Wäre im jetzigen Bundesfall aber nicht sowieso auch das ganze Heer in Einzugs"gefahr"?

  13. #208
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    Jein, allerdings wäre im Fall eines Innerbündischen Krieges bei dem der Bundeskrieg beschlossen wird, das war 1866 der Fall für mich das Ganze ziemlich problematisch, wenn über das ganze Heer von dritter Sewite ohne Ausstiegsklausel, wie sie Steiner noch vorsah verfügt wird, ich bin schließlich auch im 3D. Wenn du ne Ausnahmeregelung für diesen Fall einfügst, kann ich mit "alle" leben.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  14. #209
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    Ich verstehe deine Bedenken gut. Und natürlich können wir gerne reinschreiben, dass jeder Fürst/ jedes Land seine Soldaten auch verweigern kann. Allerdings gilt das von der Akte her nicht für einen Bundeskrieg, da der vom Plenum mit 2/3-Mehrheit beschlossen wird. MW erfolgte 1866 eine Bundesexekution, und Preußen und seine Verbündeten haben sich nicht dagegen gewehrt, weil sie den Bund bereits für tot erklärt hatten. Bei dieser "hessischen Mobilisierung" habe ich dagegen an einvernehmlichen Beschluss gedacht. Wenn du also dagegen wärst, würde der "hessische Notstand" gar nicht ausgerufen werden können.

    Gegen ein Bundesglied kann also kein Bundeskrieg erklärt werden, nur eine Exekution. Auch da ist es aber von der Akte her nicht möglich, sich zu verweigern. Faktisch geht das aber natürlich schon. Wenn zB eine Exekution gegen Baden beschlossen würde und du die Kurhessen einfach nicht losschicken würdest, könnte man wenig dagegen machen. Theoretisch wäre ja auch eine Bundesexekution gegen Ö und Pr möglich, aber faktisch könnte die ja niemand durchführen...

  15. #210
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    Bei dieser "hessischen Mobilisierung" habe ich dagegen an einvernehmlichen Beschluss gedacht. Wenn du also dagegen wärst, würde der "hessische Notstand" gar nicht ausgerufen werden können.
    Das wäre ok.

    Kurhessen einfach nicht losschicken würdest, könnte man wenig dagegen machen
    Theoretisch könntet ihr aber trotzdem aufgrund des Vertrages auf eine Sammlung bestehen, welche ja bei mir im Gebiet wäre. Erweitern wir einfach den hessischen Notstand auf innerbündische Aggression und ich bin einverstanden.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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