Ein Bündnis der süddeutschen Staaten Bayern, Baden, Württemberg, Sachsen und Kurhessen.
Don Armigo hat seine Gründung als Gegengewicht zu den Großmächten initialisiert. Es kam auch mal zu einem Kurzkrieg mit Preußen.
Ein Bündnis der süddeutschen Staaten Bayern, Baden, Württemberg, Sachsen und Kurhessen.
Don Armigo hat seine Gründung als Gegengewicht zu den Großmächten initialisiert. Es kam auch mal zu einem Kurzkrieg mit Preußen.
Die Gefahr ist nicht groß, aber zur Sicherheit hätte ich das schon gern drin. Abgesehen von so einem Fall werde ich mich kaum zurückziehen.
Na gut, kannst es drin haben.
Auch wenn wie gesagt, dafür müsste schon sehr viel Mist passieren z.B. Sachsen beliefert Aufständische Arbeiter in Drittstaaten mit Waffen oder Bayern rottet die Protestanten aus oder Ennos ruft die demokratische Volksrepublik Baden mit ihm als El Presidente aus.
Also ganz dicke Dinger.
Edit: Wenn ihr meinen Aktionspost liest, biete ich euch allen an bei meienr bank in den nächsten Jahren einzusteigen. Ihr kriegt dann eigene Standorte, eine Bank die eure Wirtschaft fördert und das ohne Schwerpunkt. Ich glaube kein hesse hat eine eigene Bank oder?
So als Gegenleistung, dass ihr die Idee meienr Munitionsindustrie supported.
@H-D Die Sl sagt für die Muni-Fabrik bedarf es nochmal einen Schwerpunkt, da ich nächstes Jahr gerne die Eisenbahn gemacht habe, könnten wir meine Strecke/Gesellschaft in euren miteinbauen als hessisch-nassauischer Gemeinschaftsschwerpunkt?
Homburg würde sich natürlich auch beteiligen, soweit dies möglich und gewünscht ist. Eine bessere Organisation des Bundesheeres liegt ja gerade im besten Interesse der kleineren Staaten.
Entwurf 2
Das Kurfürstentum Hessen, das Herzogtum Hessen und das Fürstentum Waldeck und Pyrmont beschließen ein gemeinsames hessisches Wehrkommando zu gründen. Diesem gemeinsamen Kommando werden Truppen aus allen drei Fürstentümern unterstellt. Ziel soll es sein, die hessischen Truppen gemeinsam zu organisieren und zu trainieren. Zusammen sollen sie ein gemeinsames Kontingent im Bundesheer bilden. Durch die gemeinsamen Strukturen und Übungen soll die Kampfkraft gesteigert werden.
Die dem Kommando unterstellten Truppen unterstehen dem Oberbefehl des ausgewählten Generalstabs. Alle Fürsten sind sich gewiss, dass dieser Oberbefehlshaber nicht zwingend aus ihrer Domäne stammen muss, jedoch kann jeder jederzeit seine Truppen zurückziehen. Im Falle der Bundesverteidigung wird das gemeinsame Kommando dem Oberbefehl des Bundesheeres unterstellt, sofern niemand expliziet seine Truppen zurückziehen möchte.
Die Fürsten vereinbaren jährliche gemeinsame Übungen (das kostet dann Geld), um die Organisation und Struktur zu realisieren. Das Kurfüstentum Hessen stellt dafür 2500 Mann ab, das Herzogtum Nassau stellt dafür 1.400 Mann ab, das Fürstentum Waldeck und Pyrmont stellt dafür 250 Mann ab. Der Beitritt anderer hessischer Staaten ist explizit erwünscht und möglich.
Waldeck und Pyrmont wird dafür einen Schwerpunkt aufwenden.
Möchte Hessen-Darmstadt auch mitmachen? Da Mainz ja auf Deinem Territorium liegt, wäre das für gemeinsame Übungen sicher wichtig.
Sollen wir denn auch Frankfurt explizit ansprechen? Die freie Stadt hat sicher auch ein paar hundert Mann Truppen. Koordination ist da sicher sinnvoll.
edit: Hessen-Homburg:
Wie ist das eigentlich mit Deiner Armee geregelt? Stellt Nassau alles oder hast Du eigene Leute unter seinem Kommando?
Das Großherzotum hat beschlossen, das 3500 Soldaten für dieses gemeinsame Hessen-Kontingent abgestellt werden.
Geändert von Atlas (16. November 2014 um 00:53 Uhr)
Wenn H-D 3,5 stellt stell ich 4K.
Und H-D hats im öffentlichen Teil schon angesprochen, Ausstieg muss auch im Frieden, wobei ich da gern Fristen hätte, seiner Meinung nach drin sein.
Ich hatte zuerst richtig gelesen, dann beim schnellen drüberfliegen folgenden Teil übersehen und einen falschen Schluss gezogen. Der Rückzug im Frieden ist daher möglich.
Müssen wir nun wirklich drum streiten, wer mehr als die Hälfte der Truppen stellt? Finde ich ja nun etwas kindisch
Was ist den dein Problem wenn du es nicht bist? Ich wärs gerne, schon um das 3D zu beruhigen.Müssen wir nun wirklich drum streiten, wer mehr als die Hälfte der Truppen stellt? Finde ich ja nun etwas kindisch
Was haltet ihr denn von der Idee, einen "hessischen Bundeskreis" zu bilden? Bei uns wäre die Chance wohl am größten und der Nutzen vermutlich ebenfalls, da keines unserer Länder (auch Darmstadt und Kurhessen nicht) allein über eine wirklich schlagkräftige Armee verfügen dürfte. Dann wäre es letztlich auch egal, wer von euch mehr Truppen stellt, weil alle Einheiten unter einem gemeinsamen Dach kooperieren würden.
FS: Das gemeinsame Regiment ist genau das, was der Begriff aussagt: Eine gemeinsam aus nassauischen und homburgischen Soldaten zusammengesetzte Einheit, eingebunden in die Kommandostrukur der nassauischen Armee, aber in Homburg/ Meisenheim stationiert und durch einen besonderen Eideszusatz auch auf den Landgrafen mitvereidigt. Der Oberbefehl liegt natürlich beim Herzog von Nassau, aber der Landgraf von Homburg kann im Krisenfall zeitweise das Kommando übernehmen, wenn er es dem Herzog mitteilt. Das betrifft natürlich vor allen Dingen Aufstände, eine äußere Bedrohung wird ja ziemlich sicher beide Länder betreffen.
Kannst du die Unterschiede zwischen dem Bundeskreis und dem Vertrag nennen? Auf den ersten Blick ähnelt es sich.
Da gibt es keine so großen Unterschiede. Allerdings wären dann die ganzen Armeen und nicht nur Teile davon miteinander verbunden. Weil ich glaube, dass diese Bundeskreise (oder etwas analoges) auch für andere gut wären und vielleicht langfrsitig auch in anderen Gegenden durchkommen könnten, würde ich gerne hier in Hessen damit anfangen.
Nein, meine gesamte Armee möchte ich nicht zur Verfügung stellen. Der Vertrag ist für mich ein guter Kompromiss zwischen Sicherung der fürstlichen Souveränität und der Leistungssteigerung der Armee.
Das Konzept der regionalen Kontingente sollte aber weiterbehalten werden.